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Raucherumgebung: Nur ein eventuelles Geruchsproblem oder auch ein Problem für die Elektronik+A -A |
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Autor |
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Daiyama
Inventar |
#1 erstellt: 31. Mrz 2007, 20:11 | |
eines Verstärkers? Für Infos wäre ich sehr dankbar. Gruss Knut |
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Schlappohr
Inventar |
#2 erstellt: 31. Mrz 2007, 22:54 | |
Klar ist das ein Problem, zumindest nach ein paar Jahren. Es kommt nicht nur mehr Staub in den Verstärker, der klebt auch noch so schön. und schon hat man einen defekt. in Rechnern geht das noch schneller, da die ja lüfter haben, die die luft permanent da durch ziehen.... |
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Hörbert
Inventar |
#3 erstellt: 01. Apr 2007, 09:18 | |
Hallo! Ausser einem eventuellem Geruchsproblem für empfindliche Nasen gibt es keine merklichen Auswirkungen. Als Sammler von Vintage Geräten kann man es sich in der Regel nicht aussuchen ob es das Gerät eines Rauchers war oder nicht. Technisch gibt es keine Zusammenhänge von starker Verschmutzung mit Rauchergeräten, weder sonderlich verdreckte Potis noch verklebte Schalter. Der Belag lässt sich je nach Lage der Dinge entweder mit Waschbenzin oder bei Kustoffteilen auch mit Isopropylakohol leicht entfernen. Gegen das Geruchsproblen hilft das allerdings wenig, da kenne ich bislang kein wirksames Mittel. MFG Günther |
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Daiyama
Inventar |
#4 erstellt: 01. Apr 2007, 10:14 | |
Hallo, danke für die Infos auch wenn sie jetzt widersprüchlich sind Das wäre meine nächste Frage gewesen, wie man das wieder abbekommen könnte. Also von einem LS Kabel welches shr nach Zigarettenrauch gerochen hat, habe ich auch den Geruch mittels Spüli und anschleissend Isopropanol abbekommen, aber das ist auch eine sehr glatte nicht verwinklete Oberfläche Konkret geht es um einen 6 jahre alten Verstärker aus einem Raucherhaushalt, den ich mir leider nicht vorher anschauen kann. Gruss Knut |
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Hörbert
Inventar |
#5 erstellt: 01. Apr 2007, 10:28 | |
Hallo! Ich sammle und Repariere seit Jahren Vintage-Geräte, der Geruch kann in Extremem Fällen schon sehr lange Anhaften. Je Wärmer die Geräte werden um so stärker und hartnäckiger kann sich der Schmauch ansetzen, besonders betroffen sind im übrigen Kühlrippen und ungekapselt Tranformatoren (ausnahme Ringkerne) die sehr verwinkelt sein könen, da bekommst du nie alles raus. Im normalem Bertrieb nach einer sorgfältigen Reinigung kannst du etwa mit 2-4 Monaten rechnen bis die Geruchsspuren soweit verschwunden sind daß du die Nase m.E. schon in die Lüftungsschlitze stecken mußt um real noch etwas davon wahrzunehmen. Der beste Test ist im übrigen eine Nichtrauchende(n) Freundin/Freund die nicht weiß daß es ein ehemaliges Rauchergerät ist beiläufig zu fragen "Sag mal riecht es hier nach Rauch?" Wenn der-diejenige nur die Achseln zucken sollte die Geschichte vom Tisch sein. MFG Günther |
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enoelle
Stammgast |
#6 erstellt: 01. Apr 2007, 10:30 | |
Hallo Knut. Probleme technischer Art brauchst Du wegen Rauchrückständen nicht zu befürchten. Ich rauche, und das nicht wenig. Bei mir stehen diverse Geräte schon seit vielen Jahren. Das älteste, der Plattenspieler, seit 1984. Meine Proton VorEnd, die ich erst vor kurzem weggegeben habe, hat es auf immerhin 16 Jahre gebracht. Technische Einschränkungen habe ich keine bemerkt. Verfärbungen an Platinenmaterial und Bauteilen schon. Beläge durchs Rauchen auf den Gehäusen bekommt man übrigens prima mit Biff-Küchenreiniger und Papiertüchern weg. Zurück bleibt dann ein milchiger Belag, den ich mit Glasreiniger entferne. Hilft auch gegen Fettspuren an Reglern und Knöpfen. Zur Geruchsbelästigung kann ich nix sagen, außer daß sich auch Nichtraucher, die Geräte von mir übernommen haben, noch nicht beschwert haben. Gruß aus'm Dunst............. Eric [Beitrag von enoelle am 01. Apr 2007, 10:32 bearbeitet] |
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Daiyama
Inventar |
#7 erstellt: 01. Apr 2007, 17:48 | |
Hallo, danke für die Infos. Superklasse wäre es noch wenn ihr mich nicht dumm sterben lasst und erklät was Vintage Geräte sind. Gruss Knut |
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DrNice
Inventar |
#8 erstellt: 01. Apr 2007, 17:55 | |
Moin!
Also etwas Altes. So ist es mit englischen Ausdrücken in der deutschen Sprache. |
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