HIFI-FORUM » Stereo » Elektronik » BOSE 901 Equalizer erzeugt ein Knaxen | |
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BOSE 901 Equalizer erzeugt ein Knaxen+A -A |
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Autor |
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DaHirsch
Stammgast |
#1 erstellt: 05. Feb 2007, 13:33 | |
Hallo, der Equalizer meiner BOSE 901 Continental macht zicken. Auf allen Einstellungen und Kanälen habe ich ein ziemlich wiederliches Knaxen drauf sobald ein Musikstück Segmente im Mittel- und Tieftonbereich enthält. Das "Kratzen" läuft synchron mit diesen Bereichen. Auch bei lauteren Passagen tritt es auf. Habe den Equalizer schon aufgeschraubt konnte aber nicht sehn, dass eine Lötstelle oder ein Kondensator beschädigt/gebrochen seien. Weis jemand woran es liegen kann? Oder hat (hatte) jemand schonmal das selbe Problem? Werde ende der Woche mal die Ausgänge durchmessen um zu sehen ob starke Spannungsschwankungen der Auslöser sein könnten bzw. ob überhaupt genügend rauskommt. Danke für Tipps!! Grüße PS: Ich hoff ich bin im richtigen Forum |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 06. Feb 2007, 13:35 | |
Wie ist der EQ angeschlossen? Etwa vom CDP direkt in den EQ und dann in den Verstärker? Das ganze hört sich ziemlich nach Übersteuerung an und wenn man weiss, dass ein CDP rund 2V liefert und der Bose-EQ mindestens 20dB Bassanhebung macht, müsste er ja in der Lage sein, 20V an den Ausgang zu liefern, was er mit Sicherheit nicht schafft. Der EQ gehört zwischen Vor- und Endstufe, nur dort kann man ihn brauchen. |
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DaHirsch
Stammgast |
#3 erstellt: 06. Feb 2007, 15:02 | |
Der EQ ist zwischen Zuspieler und Verstärker geschlossen, über Chinch. Danke schonmal für die Antwort! |
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DaHirsch
Stammgast |
#4 erstellt: 07. Feb 2007, 09:49 | |
Um diesen EQ handelt es sich |
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EXTRA
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 25. Mai 2008, 08:27 | |
Hi! Ich hatte das gleiche Problem mit meinem EQ Bose 901 IV. Habe mehrere Geräte dieser der Serie IV ausprobiert. Ergebnis: Die Geräte waren damals auf eine andere Eingangsspannung ausgelegt, denke ich. Kann auch sein, dass es etwas mit dem Eingangswiderstand zu Tun hatte. Ein Freund hatte mir damals Metallschicht-Widerstände im Gerät dazwischen geschaltet, um das System gewissermassen zu bremsen. Danach war alles gut. Ich weiß aber nicht, wer so etwas für Dich machen kann. Habe zu dem Typen keinen Kontakt mehr. Vielleicht gibt es ja hier im Forum jemand, der eine gute Adresse nennen kann. |
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Radiologe
Inventar |
#6 erstellt: 25. Mai 2008, 11:25 | |
Wie richi schon anmerkte wird das nicht funktionieren. Entweder der Verstärkereingang wird dann übersteuert werden,oder Eingang des Equalizers selbst. Du benötigst also entweder einen Verstärker mit auftrennbarer Vor/Endstufe,oder eine Kombination aus Vor und Endstufe,zwischen die der Equalizer geschaltet wird. Ansonsten könnte noch ein Dämpfungsglied im Bereich wischen 6 und 12dB zwischen CD-Player und Equalizer Abhilfe schaffen.Das könnte man empirisch ermitteln. Gruß Markus |
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janosch7
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 25. Mai 2008, 11:32 | |
Alternativ noch der Anschluß an einen Verstärker mit Tape Monitor Schaltung, wie es damals auch von Bose angedacht war. Das hat ein Pioneer VSX-808 wie fast alle AV-Geräte leider nicht. Meine Bose 901/III liefen damals über einen Sansui 9090DB ohne Probleme. Gruß Detlef |
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EXTRA
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 28. Mai 2008, 03:52 | |
Hallo! Wie ich schon anmerkte: es hat tatsächlich funktioniert. Eingansspannung runter, dann geht's! |
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