Ich bau mir ein Verstärker und....

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micha_D.
Inventar
#1 erstellt: 20. Mai 2004, 20:51
Hallo

Ich habe ein Problem und brauche eure Hilfe..

Jeder kennt doch unsere Hochverehrten "High-End"Amps
ala Levinson,Burmester Accuphase u.s.w. alle bekannt für beste Amps!Daran gibts auch nichts zu Rütteln.....Die Spitzenprodukte tragen Namen wie H33,M1000..und die Preise für solches Gerät haben sich auch rumgesprochen...

Nun Frage ich mich,wenn ich mir die Technik so anschaue was daran sooo viel gekostet hat..Klar,sämtliche Bauteile sind vom allerfeinsten.....aber warum soviel dafür bezahlen..??

Welche Elektronikbauteile würde ich wohl für...sagen wir mal..5000 Euro in einem gleichwertigen DIY Amp verbaut bekommen,wenn ich die allerfeinsten Bauteile kaufe..

Das würde mir schon Kopfzerbrechen bereiten....

Gruß Micha
kalia
Inventar
#2 erstellt: 20. Mai 2004, 23:29
Hallo Michael
ganz grob:
Für gewöhnlich stehen auch Hifi-Entwickler nicht morgens auf und denken sich: och, bau ich halt mal nen Amp, brat so ein paar Teile zusammen und bin abends damit fertig (natürlich kostenlos).
Eher selten bekommen sie die Fertigungsstätten geschenkt und leider gibt es auch wenige Menschen, die kostenlos die Vermarktung übernehmen....und sicherlich kostet der Name im Endeffekt auch, aber den kriegt man ebenfalls nicht einfach so. (Von sowas, wie unternehmerisches Risiko u.s.w mal ganz abgesehen)
Nicht, dass ich meine jeder Preis sei gerechtfertigt, aber...

Nelson Pass hat, glaube ich, einige Schaltpläne freigegeben, erspart dir also die Entwicklung. Zumindest da ist es jedem selber überlassen seinem Selbstbautrieb zu frönen
Gruss lia
micha_D.
Inventar
#3 erstellt: 21. Mai 2004, 07:03
Hallo Lia

Gutes Geld für gute Arbeit sag ich immer.

Einen Amp zu Entwickeln und die Menschen für ihre Arbeit zu entlohnen ist ja auch richtig.Da werd ich nicht Widersprechen...Auch nicht die Qualität der Produkte stell ich hier in Frage....Nur..wenn ich das Problem habe schon 5000 Euro,s zu verbauen...wie um alles in der Welt würden dann z.B.für ein Paar Monoblöcke 50-60 000Eu,s (beispielsweise)zusammenkommen? Abgesehen davon..das ich noch keine Entwicklung beobachten konnte das der Amp nun neu Erfunden wurde....sind immer noch die Konplementären DC-gekoppelten.......und das Rad muss bestimmt nicht immer wieder "neu Erfunden"werden.
Fraglich find ich auch warum einige sooo"Hochbegabte"Entwickler wie bei Chord unbedingt eine sinnlose Ansammlung blauer LED,s in ihren Gerätschaften verbauen.....vom eigentlichen Sinn her (Hifi)müsste das nicht sein..ist wohl was Psychologisches...und eben wegen der Psychologie den Leuten etwas eizigartiges zu Vermitteln,

lässt der Dieter Burmester dann auch seine Bauteile Abschleifen damit der Ursprung nicht direkt ersichtlich ist...Ist ja auch etwas ganz anderes wenn Burmester ein IC verlötet oder wir "Normalsterblichen" tun es....im letzteren Fall bringt so ein Bauteil ja auch keine "Highendige Wirkung"...

Gruß Micha
-scope-
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 21. Mai 2004, 08:08
Hallo,

eine Krell Endstufe (nur als Beispiel) hat wohl nicht die selbe Auflage wie eine kleine Sony oder Marantz Endstufe.
Das man also bei geringerer Stückzahl mehr für Dinge Bezahlen muss, die nicht direkt materiell im Gerät stecken, ist plausibel.
Die Gewinnspanne an einem exclusiven Gerät muss zwangsläufig viel grösser sein, als bei einem Massengerät.

Ob man den Selbstbau überhaupt damit vergleichen kann ist fraglich, und hängt vom Einzelfall ab.

Ich vermute mal, dass nur 10% aller Selbstbauer, die Qualität ihres erschaffenen Geräts auch nur annähernd prüfen können.
Ich beziehe mich bei dieser Aussage auf jahrelanges "Studieren" der DIY-Foren im Netz. Die Geräte weden zusammengelötet, grob vermessen und das wars dann.

Kaum einer hat die entsprechenden Gerätschaften um wirklich gute Messungen zu machen.
Und es ist nunmal so, dass VOR den wichtigen Hörproben auch die Messungen halbwegs stimmig sein müssen.

Ein dickes Minus für den Selbstbau gibt es übrigens noch für das Gehäuse (80% aller Geräte sehen scheusslich aus), und den Wiederverkaufswert.

2500 € an Teilen reingesteckt, 300 Stunden gearbeitet.....
Bringt nach 2 Jahren auf Ebay 350 € ....Denn keiner kann später wissen was da gewurschtelt wurde.
stadtbusjack
Inventar
#5 erstellt: 21. Mai 2004, 08:15
Moin,

ein Grund wären auch noch Leute wie ich, die nach zwei Stunden gelöte zwar Brandblasen an allen Fingern aber keinen einzigen Kondensator auf der Platine hätten
ratte
Stammgast
#6 erstellt: 21. Mai 2004, 09:40
Hi,

beim sog. HighEnd bezahlt der Kunde nicht (immer) den realen Gegenwert des Materials, versehen mit einer vernünftigen Marge, zusätzlich noch Nebenkosten, R&D-Kosten etc. Wie bei vielen Luxusgütern richtet sich der Preis nach dem, was der Kunde bereit ist zu zahlen. Ein Beispiel: Wenn ich mir einen Anzug kaufe, dann kann der 500 EUR kosten (Hirmer-Hausmarke ... Hirmer = Herrenausstatter hier in München), oder er kann ganz locker 1300 EUR kosten (Armani / Boss). Ich für meinen Teil habe beides und festgestellt, dass der 400 EUR-Anzug ebensogut sitzt und stoffmäßig sicher nicht schlechter ist. Ich bediene mich also primär aus dem Regal der Hausmarke. Anderen ist der Aufkleber "Armani" auf der Innentasche den Preisaufschlag von >100% wert. Das sind dann HighEnd-Anzüge.

Ausserdem gibts auch materiell sehr hochwertig wirkende Endstufen für viel weniger Geld. Wenn ich endlich hinter das Geheimnis des Bildereinfügens hier im Forum kommen würde, dann könntet ihr mal offene Endstufen von Usher sehen, die ich gestern auf der HighEnd fotografiert habe. Astreiner Aufbau (optisch... von E-Technik verstehe ich kaum was), schuhkarton große Trafos, robust, excellente Haptik und 5000 EUR teuer.

gruss
ratte
micha_D.
Inventar
#7 erstellt: 21. Mai 2004, 10:30
Hallo
Bildereinfügen geht mit www.imageshack.us

Den generierten Link einfach hier ins Forum kopieren/ausschneiden..


Micha
ratte
Stammgast
#8 erstellt: 21. Mai 2004, 10:35
ahh.. das hilft! Danke.
Hab die CF-karte nicht im Büro dabei, heute Abend gibts dann hier ein paar Bilder von der Highend.

gruss
ratte
micha_D.
Inventar
#9 erstellt: 21. Mai 2004, 10:50
bin schon gespannt..

Micha
fender
Stammgast
#10 erstellt: 21. Mai 2004, 19:56
Hallo Micha,

Also ich habe mir meinen Röhrenamp selbst gebaut, und die Teile haben ohne Gehäuse ca. 700Euro gekostet.
Wenn ich mir dann manche High-End-Amps anschaue, frage ich mich schon, wieviel die Hersteller dran verdienen.

Ich habe mal ein Foto eingestellt,ich hoffe es klappt.

Gruß,Folkert.

http://img18.imageshack.us/img18/116/Bild379.jpg


[Beitrag von fender am 21. Mai 2004, 19:59 bearbeitet]
micha_D.
Inventar
#11 erstellt: 21. Mai 2004, 20:03
Hi Fender

das sieht doch sauber aus!!



Ich hab auch noch so,n paar Selbstbauteilchen..mit 4x Pl36 je Kanal und 2x75Watt in B...u.s.w....ein paar El84 bestückte und mein kleinster hat 2xEL95 in Gt....Alles just for Fun und fast umsonst..

Micha


[Beitrag von micha_D. am 21. Mai 2004, 20:05 bearbeitet]
fender
Stammgast
#12 erstellt: 21. Mai 2004, 20:11
Hallo Micha,

Der Amp macht ca. 2x 27 Watt Sinus.
Ich habe die 6C33C-B verwendet, ist wirklich ne tolle Röhre, der einzige Nachteil ist die Heizleistung, Pro Röhre 12,6V/3,3A. Da kommt ganz schön was zusammen.
Die Röhren Fahre ich mit 140mA Ruhestrom bei 235V Anodenspannung.
Anbei nochmal ein Foto vom Innenleben.

http://img13.imageshack.us/img13/1218/Bild392.jpg


Gruß,Folkert.


[Beitrag von fender am 21. Mai 2004, 20:13 bearbeitet]
Schärfer_mit_Senf
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 21. Mai 2004, 20:22

Fraglich find ich auch warum einige sooo"Hochbegabte"Entwickler wie bei Chord unbedingt eine sinnlose Ansammlung blauer LED,s in ihren Gerätschaften verbauen.....


Das ist kein Showeffekt, LEDs rauschen weniger als herkömmliche Dioden.

Zum eigentlichen Thema:
Wenn es so einfach wäre - Deckel auf, teuerste Bauteile rein, heisses Lötzinn rein, Deckel zu und schütteln.

Aber nur den reinen Bauteilewert hochzurechnen, ist eine Milchmädchenrechnung, abgesehen davon, daß der Entwickler auch verdienen will, bezahlst du natürlich deren Lohnkosten, den jeweiligen Standort und nicht zuletzt die Industrie, nicht jeder Hersteller baut Gehäuse im eigenen Haus.

Dann zahlst du noch die Exclusivität(Image) und teuren Designschnickschnack. Klar, ein Burmester kann auch Billigblech biegen, sandstrahlen und lackieren, aber so ein schweres Chromfinish will auch bezahlt sein.

Zu guter letzt geben diverse Hersteller noch Präzisionsbauteile mit aberwitzig niedriger Toleranz in Auftrag, die schmeissen aber nicht ihre Maschinen für ein paar hundert Widerstände an, da muß er schon einiges an Vorleistung erbringen - übrigens gibt es diese Bauteile nicht um die Ecke im Elektronikfachmarkt.

Gruß
BERND
ratte
Stammgast
#14 erstellt: 21. Mai 2004, 21:36
So, hier sind die Usher-Verstärker, die, so wie ich finde, recht annehmbar ausshen. Irgendwie erinnern mich die an die letzten Thresholds...#



http://img16.imageshack.us/img16/1074/usher-detail.jpg

gruss
ratte
micha_D.
Inventar
#15 erstellt: 21. Mai 2004, 23:48


Fraglich find ich auch warum einige sooo"Hochbegabte"Entwickler wie bei Chord unbedingt eine sinnlose Ansammlung blauer LED,s in ihren Gerätschaften verbauen.....


Das ist kein Showeffekt, LEDs rauschen weniger als herkömmliche Dioden.

Zum eigentlichen Thema:
Wenn es so einfach wäre - Deckel auf, teuerste Bauteile rein, heisses Lötzinn rein, Deckel zu und schütteln.

Aber nur den reinen Bauteilewert hochzurechnen, ist eine Milchmädchenrechnung, abgesehen davon, daß der Entwickler auch verdienen will, bezahlst du natürlich deren Lohnkosten, den jeweiligen Standort und nicht zuletzt die Industrie, nicht jeder Hersteller baut Gehäuse im eigenen Haus.

Dann zahlst du noch die Exclusivität(Image) und teuren Designschnickschnack. Klar, ein Burmester kann auch Billigblech biegen, sandstrahlen und lackieren, aber so ein schweres Chromfinish will auch bezahlt sein.

Zu guter letzt geben diverse Hersteller noch Präzisionsbauteile mit aberwitzig niedriger Toleranz in Auftrag, die schmeissen aber nicht ihre Maschinen für ein paar hundert Widerstände an, da muß er schon einiges an Vorleistung erbringen - übrigens gibt es diese Bauteile nicht um die Ecke im Elektronikfachmarkt.

Gruß
BERND

Hallo Bernd

Im Falle des Chord-Amps sind die Ansammlung blauer LED,s tatsächlich nur Effekthascherei..(50 Leds in reihe/Paralell zur Stromversorgung..dient der innenbeleuchtung ohne Technische Notwendigkeit)

Was die Präzisionsbauteile angeht gibt,s die sehr wohl auf den Freien Markt und werden auch nicht Extra für unsere "Nobelhersteller"Produziert sondern sind in jeder beliebigen Menge auch für den Hobbybastler zu haben..........nun..Deckel auf..reinschmeissen und schütteln..so kommts mir manchmal wirklich vor...............Werf mal einen Blick in eine z.B. Perreaux 200ip rein Da kannst du dann direkt dein vollen Aschenbecher reinkippen...Da fällts wirklich nicht mehr auf....Schönes Gehäuse...ja,das ist klar..

Ist so ähnlich wie mit den alljährlichen Spendenaufrufen zu Weihnachten......geht fast alles für die "Verwaltung"drauf....


Gruß Micha


[Beitrag von micha_D. am 22. Mai 2004, 00:03 bearbeitet]
Schärfer_mit_Senf
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 22. Mai 2004, 06:48
Mit den Präzisionsbauteilen muss ich widersprechen, die gibt es zwar auch auf dem freien Markt, und du kannst sie natürlich auch als Hobbybastler in die Kaffeemaschine einlöten, aber so ausreichend und an jeder Ecke bekommst du die nicht. Habe ich selbst erfahren müssen, als bei einer meiner damaligen Endstufen ein Widerstand gebrochen war. Den richtigen Wert hätte ich in fast jedem Elektronikladen bekommen, aber kaum einer hat welche mit 6(!) Ringen, und wenn, dann kaum mit so niedrigem Temperaturkoeffizienten, daß sein Wert bei schwankenden Temperaturen um die 6. Stelle nach dem Komma abweicht.

Für sowas musst du weit laufen, ich habe nicht gesagt, daß nur High-End Hersteller sowas in Auftrag geben, sondern daß sie es teilweise tun, aber der Aufwand für nur bspw. 300 Stück sich nicht lohnt und er mehrere 1000 oder 10000 Stück ordern muß, damit er überhaupt welche bekommt. Wie lange er mit dem Vorrat auskommt, steht auf einem anderen Blatt.

Hoffe, du hast mich jetzt richtig verstanden, hatte mich in meinem letzten Post etwas vage ausgedrückt, sorry.

Gruß
BERND

PS: daß Chord eine Innenbeleuchtung hat, wusste ich nicht, ich meinte hier und da vereinzelte LEDs, wie AVM oder ASR sie verbaut.
Enthusiastenhirn
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 22. Mai 2004, 07:57
Bau mal einen Emitter 2 HD Akku nach - wunder dich aber nicht, wenn die Teile 6.000 Euronen kosten.Hat ein Kumpel von mir versucht - es dann aufgegeben und lieber das Original gekauft
micha_D.
Inventar
#18 erstellt: 22. Mai 2004, 09:38
Hallo

Es geht mir doch überhaupt nicht darum,irgendwas Krampfhaft nachbauen zu wollen.Obwohl ich mal ganz flüchtig eine Blick auf das Emitter-Innenleben geworfen habe...mit der Schaltung habe ich mich noch nicht auseinandergesetzt..aber mir ist auch nichts ungewöhnliches in Erinnerung geblieben...vielleicht wäre noch anzumerken das der Emmi eben die vorher angesprochenen LED,s technisch nutzt um die Vorspannung u.a..Zu stabilisieren.....und nicht als Gag......Präzisionsbauteile gibts natürlich nicht bei Conrad..oder so..das ist klar...Elektronikgeschäfte gibt es ohnehin kaum noch.....Nun..ich habe auch noch einige Kisten mit 0,1% tolerierten Widerständen und so,n Kram rumfliegen und weiss das man solche Bauteile durchaus suchen muss...

In der Medizintechnik wird dieses auch Verarbeitet....zu bekommen ist auch so gut wie alles......Internet sei Dank....Ich gedenke mal das mancher Hersteller durchaus hochwertiges produziert und Verdienen muss man ja auch dran...Nur..Das gibts z.B. Hersteller wie Thel..als beispiel die vom Material und Entwicklung durchaus mit Highendigem vergleichbar sind..auch was die bauteile betrifft und diese Preise sind wohl auch recht hoch. Aber 60000 Eu,s können die auch nicht verbauen..Preispolitik ......China z.B...Ich behaupte mal das die dortigen Hersteller durchaus für n Appel+Ei in der Lage sind unsere allerfeinste Highendigen auf den Markt zu schmeissen..und das in der gleichen Qualität....

Dem Sanken-Transistor ists egal ob ein kleiner gelber Mann ihn einbaut..der funktioniert hinterher genau so gut..

Dann möchte ich mal daran erinnern, das ein Schaltnetzteil als Dreckschleuder und diese EndstufenIC,s..welche beinahe die gesamte Elektronik enthalten auch nur Naserümpfend als Billigscheiss abgetan werden....Nun um so etwas in den "Adelsstand" zu erheben muss man auch nur einen Firmennamen wie LINN Haben und das Produkt Klimax nennen und schon ist eine Legende geboren..

Micha


[Beitrag von micha_D. am 22. Mai 2004, 13:01 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 22. Mai 2004, 15:09
Hallo,


Dann möchte ich mal daran erinnern, das ein Schaltnetzteil als Dreckschleuder und diese EndstufenIC,s..welche beinahe die gesamte Elektronik enthalten auch nur Naserümpfend als Billigscheiss abgetan werden....Nun um so etwas in den "Adelsstand" zu erheben muss man auch nur einen Firmennamen wie LINN Haben und das Produkt Klimax nennen und schon ist eine Legende geboren..


Hart...aber wahr.

@Fender
Schöner Aufbau....Sowas ist bei Eigenbauten nicht oft zu finden.

@Ratte
Sehen tatsächlich wie alte Thresholds aus...sehr schön! Selbst die heute relativ selten gewordenen TO-3 Transistoren sind wie bei den SA-X Modellen in Schaaren wiederzufinden. 5000€ sind aber auch ne menge Geld.
zucker
Inventar
#20 erstellt: 22. Mai 2004, 15:12
Also Micha, nicht ganz so doll. Das kann man auch etwas anders umschreiben.
micha_D.
Inventar
#21 erstellt: 22. Mai 2004, 15:58
Meinst du?

Na,ich versuchs mal auf die Liebliche. ..obwohls den Kern ja gut trifft..

Gruß Micha


[Beitrag von micha_D. am 22. Mai 2004, 16:00 bearbeitet]
ratte
Stammgast
#22 erstellt: 22. Mai 2004, 16:38

5000€ sind aber auch ne menge Geld.


Absolut gesehen natürlich. Aber relativ gesehen finde ich den Preis bemerkenswert gering. Ich hab mal versucht, so'n teil vorne anzuheben. Die sind gut schwer, und der Klang hat mich - soweit dies auf einer Messe möglich ist - ebenfalls überzeugt. Und nun stell dir mal vor, da würde ein Label names ML, Krell oder auch Electrocompaniet oder Accuphase drauf stehen. Der doppelte oder gar 4fache Preis wäre die Folge. Obwohl das English des Vertriebsmannes und meines nicht ganz kompatibel waren, glaube ich doch verstanden zu haben, dass der Listenpreis Raum für Verhandlungen läßt.
--> Gäbs einen Grund, meinen Audionet Amp1 auszutauschen, würde ich mir so einen Usher-Klotz sicher mal näher ansehen.

gruss
ratte
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