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Überspannungsfilter sinnvoll?+A -A |
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Autor |
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MK3
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 12. Jan 2005, 13:06 | |||
Hallo zusammen, ich habe eine Netzleiste mit integriertem Überspannungsfilter. Bringt so ein Filter überhaupt irgendetwas? Ich habe gelesen, dass sie sogar klangschädigend sein können. Danke für ein paar Anmerkungen Gruss Michael |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 12. Jan 2005, 14:34 | |||
Ich halte generell mal gar nichts von Tuningmassnahmen im Netzbereich. Also weder abgeschirmte Netzkabel, noch spezielle Netzleisten oder so was. Wenn man sich an so was wagt, muss man sehen, dass man von der ganzen Netzstrecke nur die letzten Promille beeinflussen kann. Und auch dieser Einfluss ist mehr als umstritten, wenn nicht echte Probleme durch Störquellen vorhanden sind. Und wenn, ist die erste Massnahme, die Störer zu entfernen oder zu entstören. Ein Arzt behandelt ja auch nach Möglichkeit die Krankheit und nicht nur die Symptome. Wenn keine Spannungsspitzen auf dem Netz drauf sind, hilft eine Netzleiste mit Überspannungsschutz nichts, wie ein Fliegenfänger nichts nützt, wenn es keine Fliegen gibt. Aber ausser dass man mal versehentlich am Fliegenfänger kleben bleibt, hat der keinen negativen Einfluss. Und so ist es auch mit Deiner Netzleiste. Und wenn Du mir nicht glaubst, dann versuch es selbst und tausche die Netzleiste aus. Wenn es mit der normalen besser klingt, verkauf die mit dem Filter im ebay. Und wenn Du das Gefühl hast, die mit Filter sei besser, so verwende diese. |
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DrNice
Inventar |
#3 erstellt: 12. Jan 2005, 15:50 | |||
Moin richi! Ich glaube, es geht hier nur sekundär um den Klang, sondern eher um die Wirksamkeit dieser Netzleisten im Fall einer Überspannung |
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Oliver67
Inventar |
#4 erstellt: 12. Jan 2005, 15:56 | |||
Ein Überspannungsfilter schützt vor Überspannungen, logisch. Wodurch entstehen diese? Nun normalerweise durch Blitze, die nicht direkt einschlagen, sondern in der Umgebung der Wohnung. Ein Überspannungsfilter in der Steckdosenleiste hilft allerdings nur bei schwachen Überspannungen, für guten Überspannungsschutz braucht man Dehn-Schalter in der Hauselektrik. Fazit: helfen wenig, schaden nichts. Wenn man sie schon hat, wieso nicht. Oliver |
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MK3
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 12. Jan 2005, 17:03 | |||
mir ist schon klar, dass bei Blitzeinschlag die nicht mehr helfen. Es geht mir auch nicht um Klangtuning Aber ein Filter muss ja irgendwas filtern, auch bei Normalbetrieb. Ist es also so, dass nur bei Überspannung der Filter in Aktion tritt? Ich werde mal einen Vergleich starten mit einer anderen Leiste. Es bleibt halt immer ein ungutes Gefühl zurück, eben doch in bestimmten Situationen eine Beeinträchtigung zu haben Michael |
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Großinquisitor
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 12. Jan 2005, 19:02 | |||
Wenn es ein reiner Überspannungsfilter ist, dann tut das Teil nix anderes. Ist noch ein Störfilter mit eingebaut, dann entfernt er zumindes teilweise irgendwelche Störungen welche z.B. durch schlecht entsörte elektronische Geräte, schlecht abgestimmte Schaltnetzteile, Schaltmaßnahmen usw., ins Netz übertragen werden. Aber auch da gibt es Unterschiede für welche Frequenzbereiche die Filter ausgelegt sind, wie hoch sie Dämpfen können uswusw. |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 13. Jan 2005, 14:29 | |||
Hallo Daniel, MK3 hat nach klanglichen Auswirkungen gefragt und das ahbe ich ihm beantwortet. Über die Wirksamkeit solcher Netzleisten kann ich im konkreten Fall nichts sagen, weil ich seine Netzleiste nicht kenne (kann ich auch nicht ohne nähere Angaben). Und es hängt ganz davon ab, woher die Netzimpulse stammen. Blitze sind das eine (und eher selten), induktive Spannungsspitzen das andere. Was bei ihm allenfalls für Störspannungen auftreten können, kann ich nicht beurteilen. Daher habe ich mich um den Fragenkomplex gekümmert, den ich beantworten kann. Gruss Richi |
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Allfi
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 13. Dez 2011, 14:24 | |||
Hi, ich muß das alte Thema hier mal ausgraben. Ich habe in meiner Hauselektrik ein Nullleiter Problem. Auswirkung ist eine Spannungsspitze (gemessen bis max. 270 V) bei ausschalten der Heizungslüfter, was wiederum zum kurzzeitigen ausschalten meines Plasma TV führt. Jetzt werde ich mich systematisch auf die Suche mache wo der Fehler steckt. Aber bis dahin will ich ja nicht frieren und Fernsehen wollen wir auch. Wenn ich mir einen solchen Überspannungsschutz z.B: http://www.ebay.de/i...id=p3984.m1423.l2649 diesen hier kaufe hilft das vorübergehend? VG Allfi [Beitrag von Allfi am 13. Dez 2011, 14:27 bearbeitet] |
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schmiddi
Inventar |
#9 erstellt: 13. Dez 2011, 14:38 | |||
Nein das Hilft auch nicht. Dieses Teil schützt nur vor Überspannungen in dem es abschaltet, damit keine zu hohen Spannungen deine Geräte schädigen. Dein Plasma würde also auch ausgehen. Was für ein Heizungslüfter ist das denn? Ist das ein mobiles Gerät und befindet der sich im gleichen Raum? |
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Allfi
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 13. Dez 2011, 14:58 | |||
Danke schon mal. Nein ist nicht mobil. Das sind die Lüfter der Nachtspeicheröfen. Diese schlaten ja über Thermostat. Und wenn eben diese ausschalten gibt es irgend einen Fehlstrom / Spannungsspitze. Ich habe in der Stube noch eine Heizung und wenn da der Lüfter schaltet ist nix. Kann man denn da so als Übergangslösung nix machen? Bis ich alle Verteilerdosen freigelegt und ausgemessen habe dauert noch bis mind. zum WE. Gruß Allfi |
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cr
Inventar |
#11 erstellt: 13. Dez 2011, 15:43 | |||
Wie hast du diese Spannungsspitze eigentlich gemessen und warum sollte sie schaden? 270 oder 240 ist doch fast dasselbe, das sind 10%. Den Trafos ist das egal und sekundär fangen das die Elkos ab. Diese Spitze enthält keine nennenswerte Leistung. Wenn sich ein Gerät ausschalktet, dann kaum wegen der Überspannung, sondern wegen dem elektromagnetischen Störimpuls. |
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Allfi
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 13. Dez 2011, 16:04 | |||
O.K. gemessen hab ich mit nem "Schätzeisen" aber der Typ vom E-Werk hat einen fast gleichen Wert gehabt. Ansonsten hat er den Wiederstand vom Null Leiter gemessen und gemeint der wäre ganz ganz schlecht. |
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cr
Inventar |
#13 erstellt: 13. Dez 2011, 16:28 | |||
Ein Überspannungsfilter würde ohnehin nichts nützen, die Überspannung ist zu gering. Was hat der E-Mann vorgeschlagen? Nullleiter-Erneuerung nötig? Was meint er zur Spannungsspitze konkret? |
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Allfi
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 13. Dez 2011, 16:45 | |||
Zum Null hat er gesagt suchen wo eine lockere Verbindung ist suchen oder so. Morgen früh kommt der Installateur. Der hat auch die Heizung vor 3 Jahren angeschlossen. Bin mal gespannt was rauskommt. Hoffentlich nicht "Wände aufschlagen". Reicht schon das die ganzen Verteilerdosen freigelegt werden müssen. Muß halt die Tapete vorsichtig ablösen und dann wieder anbringen. Ich hatte bis vor kurzem auch noch so eine Funksteckdose am TV. Damit war das nicht. Bzw. erst nicht. Dann hab ich die mit ner anderen getauscht, das ging auch ein paar Tage. Dann wars rum und ich dachte die Dinger sind schuld. Leider falsch. Oder filtern diese Dinger auch ne Überspannung weg? Werde heute abend erst mal ne lange Verlängerungsschnur aus nem anderen Zimmer ziehen und sehen ob das was bringt. Ansonsten müssen wir die Ursache für den Mist finden. VG [Beitrag von Allfi am 13. Dez 2011, 16:46 bearbeitet] |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#15 erstellt: 13. Dez 2011, 22:57 | |||
Hallo Allfi, 270 V sind über dem Spannungsbereich, den Geräte vertragen können müssen. Somit besteht die Gefahr, dass sie Schaden nehmen. Also würde ich die Geräte nicht betreiben, bis der Fehler behoben ist. Ein Überspannungsschutz bringt nichts, weil dieser frühestens bei 270 V anspricht und wenn er anspricht, so wird er möglicherweise abfackeln. So ein Überspannungsschutz soll kurze Überspannungen abfangen und für länger anhaltende Überspannungen ist er völlig ungeeignet. Gruß Uwe Ergänzung: Auch der Betrieb der Heizung ist nicht ganz unkritisch, denn im schlimmsten Fall kann dir die ganze Bude abfackeln. Nehmen wir mal an, dass die Heizung an eine Phase hängt und eine Leistung von 3600 W hat. In diesem Fall fließt ein Strom von 12 A. Weil sich ja die Spannung verschiebt, fallen an dem Nullleiter 40 V ab. Nehmen wir weiter an, dass das Problem mit dem Nullleiter an einer schlechten Kontaktstelle liegt, also fallen an dieser die 40 V ab. An dieser Kontaktstelle werden nun 40 V x 12 A = 480 W, also genug Leistung, um so viel Hitze entstehen zu lassen, dass ein Brand denkbar ist. [Beitrag von Uwe_Mettmann am 13. Dez 2011, 23:13 bearbeitet] |
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Amperlite
Inventar |
#16 erstellt: 15. Dez 2011, 09:24 | |||
Es wäre hier zu unterscheiden zwischen dauerhafter Überspannung und kurzen Spannungsspitzen. Ich bin mit den Testverfahren aus dem Stegreif nicht vertraut, aber die Zeitschrift c't testet Computernetzteile mit 1000 und 2000 Volt Spannungsspitzen, wobei sie laut deren Angabe die 1000 Volt aushalten sollten.
Du darfst nicht Netzfilter und Überspannungsschutz verwechseln. Der Schutz gegen Überspannung ist ein Bauteil, dass parallel zum Anschluss liegt. Es macht sich im Normalbetrieb nicht bemerkbar und schaltet bei einer Überspannung schlagartig durch. Es erzeugt dann einen Kurzschluss, der mit großer Wahrscheinlichkeit auch die Sicherung fliegen lässt. Näheres siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Varistor [Beitrag von Amperlite am 15. Dez 2011, 09:25 bearbeitet] |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#17 erstellt: 16. Dez 2011, 00:06 | |||
Bei dem Problem von Allfi handelt es sich um eine dauerhafte Überspannung, die auch mehrere Stunden lang anliegen kann.
Vermutlich wurde ein 1,2/50 Impuls genommen. Dieser Impuls hat eine Anstiegszeit von 1,2 µs und eine Impulsbreite (50% zu 50% Pegel) von 50 µs. Der Ausgangswiderstand des Generators beträgt 2 Ohm (symmetrische Einkopplung zwischen L und N) bzw. 12 Ohm (unsymmetrische Einkopplung zwischen L und PE bzw. zwischen N und PE). Die Einkopplung zwischen L und N erfolgt mit einem Pegel von 1 kV und die Einkopplung zwischen L/N und PE mit 2 kV. Die Einkopplung des Impulses erfolgt bei verschiedenen Phasenwinkeln der Sinuskurve und wird also im schlimmsten Fall auf den maximalen Spannungswert der Sinuskurve aufgebracht. Gruß Uwe |
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Bertl100
Inventar |
#18 erstellt: 16. Dez 2011, 21:07 | |||
Hallo zusammen, üblicherweise werden während so eines Pulses die primärseitigen Halbleiter geschützt, indem der Pufferelko einen Teil der Energie aufnimmt ("zenert"). Die restliche Energie des Pulses wird in Funkstördrossel usw. und auch im Innenwiderstand des Testgenerators verbraten. Der Elko kann die Spannung aber eben nur ganz kurze Zeit begrenzen. Bei längerer Überspannung macht es puff ... Gruß Bernhard |
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WAmpere
Stammgast |
#19 erstellt: 17. Dez 2011, 20:11 | |||
Ich würde diesen Fehler schnellstens, egal was es kostet, beseitigen lassen. So eine Nachtspeicheranlage ist schon einen enorme Belastung für die Installationsanlage, da sollte man diese auch regelmäßig warten lassen. Da die Norm IEC 60038 nur 230V+-10% erlaubt, muss ein Gerät auch nur das aushalten. |
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Proon
Stammgast |
#20 erstellt: 19. Dez 2011, 11:24 | |||
Hat man das Geld, kann man durchaus zusätzliche Überspannngsableiter einsetzen. Gute Geräte verfügen über den obligatorischen Überspannungsschutz sowie weiterhin über wirksame Netzfilter. Netzfilter sind von Nutzen, hat man in der Nähe große, geregelte Verbraucher komplexer Natur. Das Oberwellenspektrum sollte also wirksam ausgefiltert werden. Überspannungen im Netz können gewaltigen Schaden anrichten. Moderne Elektronik im Haushalt ist sehr empfindlich, schaltet aber auch meist bei zu krassen Unregelmäßigkeiten im Netz sowieso selbsttätig ab. Trotzdem kann ein Überspannungsschutz mittels Varistoren und Funkenstrecken was bringen. Verbrannte Netzteile bei elekronischen Geräten sind damit fast ausgeschlossen. Was nun die Bedenken des Netzzustandes anlangt, ich denke da an unzureichendem Schutz wegen mangelhafter Schutzleiter oder auch schlechter Null-Leiter, sind diese unbedingt dem örtlichen Energieversorger bzw. Vermieter zu melden. Schon so mancher Hochhausbrand hätte vermieden werden können, hätte man den Zustand des Null-Leiters besser überwacht. Unsymmetrische Netzbelastung bedingt meist hohe Sternbelastung, der Null-Leiter wird sehr hoch beansprucht und läuft Gefahr abzubrennen. Null-Leiter werden ja nicht abgesichert! Eine Unterbrechung des Null-Leiters, in normalen Netzgebilden z.B. am Hauptanschluß eines Hochhauses bedeutet immer den sicheren Tod aller angeschlossenen Elektrogeräte. Eine vorgeschaltete Überspannungsschutzeinrichtung würde gewiß ansprechen und den Leitungsschutz auslösen, wäre also in dieser Situation sinnvoll. Abschließend noch einmal zusammengefaßt, zusätzliche Überspannungsschutzeinrichtungen, die meist auch noch sehr teuer sind, brauchts in der Regel nicht unbedingt und bei einem Blitzeinschlag in der Nähe ist dann meist trotzdem der angeschlossene Fernseher und der Schutzstecker defekt. Vor eigenmächtigen Basteleien an der Elektroanlage des Hauses muß gewarnt werden, denn Schutzmaßnahmen kann man nicht nach Gutdünken willkürlich kombinieren, oder erweitern und das ist darüber hinaus auch sehr gefährlich. Dafür gibt es halt den Elektrofachmann. In diesem Sinne, viel Spaß mit dem zusätzlich eingesteckten Überspannungsschutz und ein frohes Fest Gruß Proon Was nun den Einfluß deratiger Zusatzeinrichtungen auf den audiophilen Chrakter einer Superanlage hat, vermag ich nicht zu beurteilen, da fehlen mir schlichtweg die Erfahrungen, halte diese aber auch für nicht begründet! [Beitrag von Proon am 19. Dez 2011, 12:24 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#21 erstellt: 19. Dez 2011, 11:31 | |||
Eine Bekannter hat Nachtspeicher im ganzen Haus: Summe der Sicherungen fast 200A! |
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Half-Borg
Stammgast |
#22 erstellt: 19. Dez 2011, 21:28 | |||
zu Alfis Problem: kann mir jemand ein Beispiel nennen wie ich eine Rückspeisung ins Netz kriege, die eine höhere Spannung wie das Netz hat? Für sowas braucht es doch eine Induktivität, die beim Abschalten doch normalerweise vom Netz getrennt wird (evtl. ist dann halt eine Freilaufediode nötig, aber das schert das Netz ja nicht) |
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