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High-End Klang mit UKW-Tuner möglich?

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fjmi
Inventar
#51 erstellt: 10. Nov 2004, 22:53
fm4 in österreich (oder wars doch soundportal?) spielt nur mp3's ab. die kann man im internet auswählen und später werdens vlt. auch gespielt.

die 'besorgen' sich manche stücke die nicht mehr käuflich sind, auch hin und wieder anderwertig
cr
Inventar
#52 erstellt: 11. Nov 2004, 17:04
Meines Wissens verwenden viele Privatradios auch MP3-Musikserver.
Tschugaschwilly
Stammgast
#53 erstellt: 11. Nov 2004, 19:05

cr schrieb:
Meines Wissens verwenden viele Privatradios auch MP3-Musikserver.


Hallo cr

Hast du dazu eine Quellenangabe oder weiterführende Infos?

Gruss
Tschugaschwilly
fjmi
Inventar
#54 erstellt: 11. Nov 2004, 19:48
die hier
http://fm4.orf.at/spinfo/55607/
verwenden defintiv mp3's
besonders abends und früh in der früh spielen die immer sachen von heimischen interpreten die das hinschicken können
die
http://www.soundportal.at/
glaub ich auch bin mir aber net ganz sicher, aber sehr - ebenfalls in der früh eigenen interpreten
dr.matt
Inventar
#55 erstellt: 11. Nov 2004, 20:18

fjmi schrieb:
die hier
http://fm4.orf.at/spinfo/55607/
verwenden defintiv mp3's
besonders abends und früh in der früh spielen die immer sachen von heimischen interpreten die das hinschicken können

Hi,

dafür ist deren Klangqualtät aber erstaunlich hoch.


Gruß,
Matthias
fjmi
Inventar
#56 erstellt: 11. Nov 2004, 20:28
stimmt, aber ev. sinds nicht immer mp3's und manchmal hört man es ein bischen raus; außerdem ist mp3 ja net sooooo schlecht - ich kann gute mp3's kaum von cd unterscheiden (nur bei manchen stücken und passagen - meine anlage ist sicher nicht DIE sensation, aber gut genug meine ich mal) aber dort gibts manchmal schon recht 'Dünne' stücke...kann aber viele gründe geben dafür.


[Beitrag von fjmi am 11. Nov 2004, 20:30 bearbeitet]
dr.matt
Inventar
#57 erstellt: 11. Nov 2004, 20:31
Hallo,

wenn man sich dagegen Bayern 3 oder A.-Bayern anhört, ist FM4 die wahre Freude.

Ergo, ein sehr empfehlenswerter Sender.


Gruß,
Matthias
bukowsky
Inventar
#58 erstellt: 11. Nov 2004, 21:08
enjoy Radio vom NDR sendet meines Wissens auch komplett von der Festplatte.
Der_Hexer
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 11. Nov 2004, 21:09
Hi
Es gibt einen High-end Klang bei Tunern. Mit meinen Revox A-76 bin ich klanglich mehr als zufrieden, allerdings ist das Design aus den 70ern geschmackssache. Der Klang ist warm, voluminös und detailreich auch bei Pop-Sendern. Bei den alten Tunern wurde noch einen sehr grossen Aufwand betrieben was die Bauteile etc. anbelangt. Die heutigen Tuner sind z.T. sehr billig konstruiert und klingen auch entsprechend.

Übrigens höre ich Kabelradio, von komprimierter Mp3 Musik oder was auch immer merke ich jedenfalls nichts.

der Hexer

P.S.Der Revox-Tuner hat mich 80 Euro gekostet...
Karsten
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 11. Nov 2004, 21:21
Hallo,

habe mir letzte Wochen ebenfalls einen älteren Tuner
Kenwood KT-1100 SD zugelegt ,und bin sehr zufrieden...

Die Klangqualität und der Empfang sind ausgezeichnet,
allerdings auch abhängig vom ausgestrahlten Sender....
cr
Inventar
#61 erstellt: 12. Nov 2004, 16:15

allo cr

Hast du dazu eine Quellenangabe oder weiterführende Infos?

Gruss
Tschugaschwilly


Nein, ich habe es nur von jemandem erfahren, der bei einem Privatradio arbeitete, ist aber schon ein Weilchen her.
Die arbeiten sowieso tw. mit selbst-zusammengebastelten Billigstlösungen, wo sich mp3 natürlich anbietet.
egonblase
Ist häufiger hier
#62 erstellt: 16. Nov 2004, 17:22
hallo,
ich denke die Frage ist schon nicht ganz korrekt gestellt, denn viele Highender finden auch Schallplatten als High-End und damit kann der UKW, ohne die Manipulationen der Sender, gut mithalten.

Was ich verwundert festgestellt habe ist, das selbst einfache Drehko-Tuner sehr gut klingen könne. Aber wahrscheinlich liegt es nur an den Herstellern, die an den neuen Tunern absolut sparen.

Mein erschreckendenstes Erlebnis war einer der ersten Yamaha Surround-Receiver, das Tunerteil klang wie bei einer 50,-- € Kompaktanlage.

Vor allem bei Klassik habe ich aber schon absolut super Konzerte im Radio gehört.

Von vielen wird immer noch der Frequenzumfang falsch bewertet, was wollen die denn bei 20 kHz noch hören. Dazu fällt mir ein Test ein von dem ich gelesen habe. Dort ging es um die Klangbeeinflussung der Hohen Frequenzen bei SACD.
Es ergab sich ein anderer Klang wenn die Frequenzen über 20 kHz von Lautsprecher A mit abgestrahlt wurden. Dann wurden diese hohen Frequenzen über einen weiteren Lautsprecher B und der normale Frequenzgang über Lautsprecher A abgestrahlt und es war kein Unterschied mehr zu hören.

Gruß egon
Voice_of_the_theatre
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 16. Nov 2004, 18:08
Hallo,
muss nun doch noch meinen "Senf" dazugeben. Habe mehere ältere UKW-Tuner in Betrieb, z.B. Marantz 2110,2130,10B,div. Reciever, Revox, A-720,A-76, Accuphase T-101, K&H FM-2002 usw. Die ich an einer einfachen Dipol-Dachantenne betreibe. Meine klanglichen Favoriten sind der 2130,A-720,t-101 und natürlich der 10B! (Vom FM 2002 bin ich leider etwas enttäuscht, meines Erachtens etwas zu "schrill" abgestimmt)Damals wurde einfach noch was vom Tunerbau verstanden!! War neben Phono ja auch die einzigste Quelle. Leider hat bei den heutigen Geräten die IC-Technik schon zu viel Einfluß erhalten. In neueren Reciever wird die ganze Tunersektion in zugekauft!
Zu den Sendern:
Leider höre ich, bestimmt durch mein Alter (25), überwiegend Pop-Sender. z.B. SWR, usw. Dort habe ich den Eindruck (haltet mich nicht für ganz bescheuert) das die Dynamikkompression je nach Tags- bzw, Nachtzeit varriert. Teilweise ist tagsüber das "atmen" der Kompressionen gar nicht zu überhören. Andererseits habe ich auch schon Nachts durchaus "highendige" Livemittschnitte gehört. Auch sind Aufnahmen aus den 60er und 70er Jahren wohlklinger als Aufnahmen neueren Datums(führe ich aber auf die anlaoger Aufnahmeweise zurück).
Zu dem Thema Digitalisierung und Abspeicherungen. Bei Radiostationen ist es heutzutage ja fast unumgänglich die "Scheiben" auf einem Rechner zwischen zuspeicheren. Oder glaubt irgendjemand das im Studio wirklich nochjemand sitzt der CD's oder sogar Platten (mein Gott wäre das schön!! ) auflegt? Allerdings gibt es da auch Unterschiede. So weis ich das der Sender "Rockland Radio" (übrings einer der schlechtesten Sender überhaupt!) ganz Konzerte per ISDN Leitung zum Studio überträgt! Sogar die Moderattoren (z.B. Elmi (noch bekannt???) aus Spanien) ganz woanders sitzen!Also mein Fazit:
Um wirklich gutes UKW zu hören braucht's a) einen älteren, guten Tuner und b) ein Sender der weis was er tut. So, das war mein Senf dazu. In diesem Sinne, analoge Grüße Voice!
Edit: waren (sind auch noch bestimmt) einige Fehler drin. Gedanken sind halt schneller als die Finger. Aber ich denke der Sinn ist klar! Voice


[Beitrag von Voice_of_the_theatre am 16. Nov 2004, 18:18 bearbeitet]
Matze81479
Stammgast
#64 erstellt: 30. Nov 2004, 00:22
Hallo zusammen,

vielen Dank für die interessanten Beiträge. Nachdem ich nun doch des öfteren gelesen habe, dass es gar nicht mehr so viele gute aktuelle Geräte gibt und die Hersteller anscheinend größtenteils das Tuner-Bauen verlernt zu haben scheinen, habe ich mir meinen 13 (!) Jahre alten Kenwood KT-5020L nochmals entstaubt und ihm eine Chance gegeben. Ist zwar ein Digitaltuner, doch gestern durfte ich mit Staunen beobachten, wie so ein Teil bei ebay für 250 Dollars übern Tisch ging. Ich glaube ich hatte das damals nicht mal in DM bezahlt. Und auch im Ranking auf www.fmtunerinfo.com hat er zu meiner Verwunderung (kannte das bisher gar nicht) sehr gut abgeschnitten.

Nun ein kurzes Fazit: Der Creek T50 klang in meiner Kette einfach nur flach und farblos. Der über 1000,- teure Magnum Dynalab hatte zwar eine wunderbare Stereoabbildung, klang aber meiner Meinung nach recht hell und daher alles andere als "analog" und "warm" (aber das ist ja Geschmackssache). Mein Favorit ist aber tatsächlich mein 13 Jahre alter Kenwood KT-5020L für um die 200 Mark. Das Klangbild ist das, was ich als "rund" und "analog" bezeichnen würde. Klar kommt die Dynamik nicht an den CD-Klang ran. Aber im Vergleich zu den beiden anderen sind die Unterschiede da gar nicht mehr so groß :-) ... Und wieder mal 1000,- gespart - Jipeee

Viele Grüße
Matthias
Albus
Inventar
#65 erstellt: 30. Nov 2004, 11:23
Morgen,

was zu begreifen war. - Gut gemacht!

MfG
Albus
ruhri
Stammgast
#66 erstellt: 30. Nov 2004, 22:52
Hallo Matthias,

hast Du es eigentlich schon einmal mit einem DAB-Tuner versucht? Bayern 4 wird z. B. mit 192 kbit/s übertragen. Das kingt schon ganz gut. Außerdem kannst Du dann einen D/A-Wandler deiner Wahl anschließen; einen bestimmten Klang zu finden, sollte so kein Problem mehr sein.


Grüße

Ruhri
Voice_of_the_theatre
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 30. Nov 2004, 23:03
@ruhi

Das ist doch wohl ein Witz oder?

Du willst doch wohl nicht wirklich DAB als gut klingend geschweige denn als analog bezeichnen? Ist net böse oder frech gemeint!
ruhri
Stammgast
#68 erstellt: 30. Nov 2004, 23:49
Hallo Voice_of_the_theatre,

Wie der DAB-Tuner klingt, hängt von deinem D/A-Wandler ab (vorausgesetzt das Signal ist o.k., was bei 192 kbit/s der Fall ist). Vom Tuner selbst kommen nur Nullen und Einsen (Feinheiten wie Jitter mal außer acht gelassen). Du kannst also immer den Wandler mit dem Klang deiner Wahl anschließen: weich, hart, analytisch, digital, analog usw. Mein DAB-Tuner hört sich sowohl über den eigenen als auch über den Wandler meines CD-Spielers sehr gut an.

Also: Warum soll sich Deiner Meinung nach DAB schlecht anhören?

Grüße


Ruhri
Tschugaschwilly
Stammgast
#69 erstellt: 01. Dez 2004, 00:09
Hallo ruhri

Er meinte wahrscheinlich weniger deine Aussage betr. Wandler, sondern die Aussage betr. Klang:


Voice_of_the_theatre schrieb:
(...) Du willst doch wohl nicht wirklich DAB als gut klingend geschweige denn als analog bezeichnen? (...)


Hast du seine Arguementationskette erkannt?
- DAB tönt nicht gut
- was besser klingt als gut, klingt "analog"
- Da DAB ja nicht gut tönt, kann es nicht "analog" klingen

Eine adäquate Antwort auf seine Frage wäre nun:

"Warum soll DAB analog klingen? Es rauscht ja zum Glück nicht."

Gruss
Tschugaschwilly
audio-kraut
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 01. Dez 2004, 00:40
192000:16 = 1200; 192kbits/sec entsprechen also einer abtastrate von 12kHz bei einkanaliger wiedergabe oder 8bits bei 12kHz abtastrate bei zweikanal- und da redet man von wiedergabequalitaet?? cd hat etwa 1,4 mbit/sec wenn ich mich nicht verrechnet habe(stereo), also etwa 8fache klang "qualitaet"

Revox tuner hatte ich verschiedene,760/260/160 klangen aber nicht so gut wie philips rh 673 oder sogar mein jetziger onkyo t 9090, der - fuer mich wichtig - mit die hoechste empfindlichkeit aufweist und rauschfreier als jeder revox empfangen hat. War zwar dem RH 673 unterlegen, der leider kein speicher moeglichkeiten hatte. Gut fand ich noch die 1100/1000 von technics.
Tschugaschwilly
Stammgast
#71 erstellt: 01. Dez 2004, 00:52
Hallo audio-kraut


audio-kraut schrieb:
192000:16 = 1200; 192kbits/sec entsprechen also einer abtastrate von 12kHz bei einkanaliger wiedergabe oder 8bits bei 12kHz abtastrate bei zweikanal- und da redet man von wiedergabequalitaet?? cd hat etwa 1,4 mbit/sec wenn ich mich nicht verrechnet habe(stereo), also etwa 8fache klang "qualitaet" (...)


Du hast dich nicht direkt verrechnet, aber einen Überlegungsfehler gemacht. Bei der analogen Technik wird um Bandbreite zu sparen, der Frequenzgang beschnitten oder in Mono gesendet.

Das ist bei der digitalen Technik nicht nötig. Dort gibt es andere Möglichkeiten, die Bitrate zu reduzieren: Verlustlose und verlustbehaftete Kompression. Bei DAB (wie auch bei DVB, ADR) wird der verlustbehaftete Codec MPEG1 Layer II verwendet. Das Format ist auch als MUSICAM bekannt (obwohl MUSCAM mit 192 kbps nur ein Preset darstellt)

Die Bandbreite müsste bei DAB wie bei UKW bei 15 KHz liegen.

Ein Achtel der Daten ist nicht viel, bei der DVD und beim Digitalfernsehen wird aber noch weit stärker komprimiert. Zurück zu DAB: Das verwendete Format ist zwar schon älter, aber immer noch gut und erstaunt mit seiner Qualtität immer wieder. Voraussetzung dafür ist eine Bitrate von mindestens 192 kbps. 256 kbps genügen selbst für klassische Musik.

Gruss
Tschugaschwilly
Voice_of_the_theatre
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 01. Dez 2004, 01:43
Also, ich habe für meinen MARNATZ 10B fast 2.500,-- hingelegt. Habe die Kohle mir in meiner Lehrzeit vor 5 Jahren am Mund abgespart. Und jetzt will mir jemand erzählen das ich für 250,-- € + D/A Wandler besser liege. Sorry, selbts wenn es stimmen sollte (was ich wehement abstreite), müßt ihr verstehen das ich es nich zulassen kann . Bin selbst gelernter Radia-Frensehtechniker und gerade bei meinem Meisterbrief, nur am Rande, und was über die 16kHz Begrezenng beim UKW-Empfang und ich weis auch über Dynamikkompresorren bescheid. Siehe mein Beitrag wieter oben. Aber ich sehe beim besten Willen nicht die fürzüge beim stationären DAB Empfang ein. Weiterhin beziehe auch jeden Abend in mein NAchtgebet mit ein, das UKW die nächsten 75 Jahre (ja habe vor 100 zu werden, trotz das ich RAucher bin ) nicht abgeschaltet wird. In diesem Sinne viele grüße aus der Westpfalz!
Voice_of_the_theatre
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 01. Dez 2004, 01:46
Sorry, für die Rechtschreibfehler, wahr sehr aufgeregt! Gruß!
ruhri
Stammgast
#74 erstellt: 01. Dez 2004, 02:34
Hallo Voice of the theatre,

worauf ich hinaus wollte, ist nicht, ob man mit dem einen oder mit dem anderen System besser liegt (da kann ich nur für meinen Tuner sprechen, und da hört sich DAB/Wurfantenne besser an als UKW/Wurfantenne), sondern auf die Möglichkeit, mittels DAB-Tuner und D/A-Wandler genau den Klang zu erzielen, den man als angenehm empfindet.
Allerdings kann ich natürlich die Klangqualität des Tuners über DAB mit der Klangqualität meines CD-Spielers vergleichen und dabei sind mir zumindest bei Sendern mit stärkeren Signalen keine weltbewegenden Unterschiede aufgefallen (allerdings habe ich auch noch nicht bewusst verglichen).


Grüße

Ruhri
Voice_of_the_theatre
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 01. Dez 2004, 03:19
Mal den vergleich mit Phono gewagt Reist mir nicht den Kopf ich weis die 16kHz beschränkung! Aber mein Röhrentuner ist klanglich bestimmt besser . Nicht so ernstnehmen. Man muss ja auch mal angebe´n!
Tschugaschwilly
Stammgast
#76 erstellt: 01. Dez 2004, 20:17
Hallo Voice_of_the_theatre


Voice_of_the_theatre schrieb:
Also, ich habe für meinen MARNATZ 10B fast 2.500,-- hingelegt. Habe die Kohle mir in meiner Lehrzeit vor 5 Jahren am Mund abgespart. Und jetzt will mir jemand erzählen das ich für 250,-- € + D/A Wandler besser liege. Sorry, selbts wenn es stimmen sollte (was ich wehement abstreite), müßt ihr verstehen das ich es nich zulassen kann . Bin selbst gelernter Radia-Frensehtechniker und gerade bei meinem Meisterbrief, nur am Rande, und was über die 16kHz Begrezenng beim UKW-Empfang und ich weis auch über Dynamikkompresorren bescheid. Siehe mein Beitrag wieter oben. Aber ich sehe beim besten Willen nicht die fürzüge beim stationären DAB Empfang ein. Weiterhin beziehe auch jeden Abend in mein NAchtgebet mit ein, das UKW die nächsten 75 Jahre (ja habe vor 100 zu werden, trotz das ich RAucher bin ) nicht abgeschaltet wird. In diesem Sinne viele grüße aus der Westpfalz!


Du must hier zwischen analoger und digitaler Technik entscheiden. Bei analoger Technik braucht es einen sehr grossen Aufwand, bis etwas Vernünftiges rauskommt. Z.B. bei den Bandmaschinen braucht es einen sehr grossen Aufwand. Das kennst du ja sicher von der A700 auf dem Tisch. Tuner ebenfalls, bedenke den getriebenen Aufwand bei Tunern wie FM2002, diversen ReVox, Kenwoo, Sansui etc. Wirklich sehr gute analoge Tapes kann man an 5 Fingern abzählen, obwohl an diesem Medium über 20 Jahre gefeilt wurde.

Bei der digitalen Technik ist das einfacher, denn der Kostenfaktor Mechanik ist weit weniger wichtig, meist sogar fast unnötig. Bei den qualitätsbestimmenden Bauteilen wie D/A-Wandler erreichen heute selbst günstige Bauteile sehr gute Werte und eine hohe Qualität, sodass auch das nicht mehr viel kostet.

Darum gilt die Regel "was billig ist, kann nicht gut sein" im Bereich die Digitaltechnik viel weniger. Sie gilt immer noch, aber nicht mehr gleich.

DAB (resp. ein Konkurrenzformat) hätte durchaus Vorteile, auch für den stationären Betrieb, doch hier gibt es leider ein Henne-Ei-Problem.

Wenn du so ein UKW-Fetischist bist, solltest du dich hier anmelden:
http://de.groups.yahoo.com/group/highend_radio/

In dieser Runde solltest du dich wohl fühlen.

Gruss
Tschugaschwilly
choegie
Stammgast
#77 erstellt: 01. Dez 2004, 21:20

Audiofan100 schrieb:
Probier mal Bayern 3 oder andere Klassiksender aus.

bayern 3 ein klassiksender???

(dös muaß a praiß sein...)

choegie
Stammgast
#78 erstellt: 01. Dez 2004, 21:21
axo, um auch was sachliches breizutragen: mein klang ist bei ukw exzellent, besser als mit cd...
fjmi
Inventar
#79 erstellt: 01. Dez 2004, 23:30
was hastn du für einen cdplayer?
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