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Mit Videorekorder Radio aufnehmen+A -A |
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Autor |
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ivostar
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 20. Nov 2013, 10:18 | |
Hallo, ich hab hier im Forum geforscht, aber irgendwie nicht gefunden, wie ich es anstellen muss, damit ich meinen Hifi-Videorekorder für die Aufzeichnung überlanger Radiosendungen nutzen kann. Ich habe den JVC HR-S7850, ein S-VHS-Gerät, in Betrieb und im Keller noch einen Panasonic NR-VS1000 eingemottet (da bin ich mir über die Funktionstüchtigkeit aber nicht ganz sicher). Beide haben einen Longplay-Modus, so dass auf eine 240-Kassette (ich hab noch einige neue) 8 Stunden Musik/Text/Hörspiel drauf passen, oder? Ich würde den VCR über ein Cinch-Scart Adapter an den Line-Ausgang meines Receivers (Grundig R7500) hängen und dann Sofortaufnahme drücken, wenn die Radiosendung beginnt, ist das richtig? Ein Aussteuerungselement hab ich beim JVC nicht (beim Panasonic wohl), hab hier allerdings gelesen, dass solche Aufnahmen das nicht unbedingt brauchen. Meine Frage ist nun: Muss der VCR "erkennen", dass es sich lediglich um Audiomaterial handelt? Schreibt er so auf das Band der Kassette wie den Ton einer Filmaufnahme, also am Rand? Kann ich/muss ich da noch etwas beachten? Über eine Antwort würde ich mich freuen! Gruß Ivo |
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-Frank-
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 20. Nov 2013, 18:18 | |
Hallo, wenn mich nicht alles täuscht, haben HI-Fi Videorekorder auch einen rotierenden Tonkopf. Die Tonspur am Rand des Bandes ist monofon und dient der Abwärtskompatibilität mit Bändern die auf monofonen Geräten aufgezeichnet wurden. Mein VHS (kein S-VHS) Rekorder hat auch einen Cincheingang, bei mir Line 3, gelb für's Bild bleibt dann offen, weiß und rot sind dann die Anschlüsse für die beiden Tonkanäle. Ein Adapter von Scart auf Cinch sollte auch gehen, diesen gibt es wohl auch umschaltbar, das heißt, der Scartanschluss lässt sich auf Ein-, oder Ausgang umschalten. Der Videorekorder zeichnet dann nur das Tonsignal auf, das Bild bleibt dann schwarz, ähnlich wie bei einer Fernsehsendung, wenn das Bild ausfällt. Wenn ich mich zurück erinnere, habe ich das damals auch mal probiert, hat auch funktioniert, aber wegen der schlechten Tonqualität gleich wieder verworfen. Einfach mal ausprobieren, sollte auch timergesteuert gehen, wenn das Quellgerät vorher eingeschaltet ist. Grüße aus der Magdeburger Börde, Frank. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 20. Nov 2013, 20:20 | |
Wenn der Recorder in Ordnung und ordentlich kalibriert ist, dann ist die Tonqualität des Aufzeichnungssystems eigentlich sehr gut. Durch den Einsatz eines Kompanders werden gute Störspannungsabstände bis hin zu 90 dB erreicht. Erst wenn es durch irgendwelche technischen Probleme zu vernehmbaren Kopfumschaltstörungen (knacksern) kommt, ist es muit "Hifi" vorbei. Dann muss das Gerät zum Service ....Analog ist nunmal wartungsintensiv. Alternativ könnte man einen alten PCM-Prozessor (ab ca. 150 €) anschaffen, um damit bis zu 4 Stunden auf einem "normalen" Videorecorder in digitaler 16 bit Tonqualität aufzunehmen. http://en.wikipedia....ital_audio_processor Habe sowas abzugeben [Beitrag von -scope- am 20. Nov 2013, 20:25 bearbeitet] |
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ivostar
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 21. Nov 2013, 09:30 | |
Hallo Frank, hallo scope, danke für Eure aufschlussreichen Antworten. Obwohl mich das Ergebnis einer PCM-Aufzeichnung durchaus interessieren würde kommt eine Neuanschaffung für mich nicht infrage, ich möchte das Bestehende nutzen bzw. eventuell auch instand setzen lassen, falls es sich lohnt. Von möglichen Kopfumschaltgeräuschen hatte ich schon gelesen, müssten die nicht auch bei einer Filmaufzeichnung bei leisen Passagen zu hören sein? Ich hab bisher nichts davon gehört. Die Bildaufzeichnung meines JVC ist für analoge Verhältnisse, wie ich finde, richtig gut. Satte Farben, ruhiges Bild, im Editmodus schön scharfe Konturen. Aber ich guck eher selten Bänder und gleichzeitig gibt es diese echt interessanten "langen Nächte" im DLF, da schaff ich es nicht aufzubleiben und es müssten mehrere Stunden aufgezeichnet werden. @Frank: die Cinch-Buchsen an deinem VCR, sind die nicht zur Ausgabe gedacht (also für den Ton neben dem Composite-Signal an ein Display, TV, Anlage oder so)? Ich denke, es läuft auf den Versuch hinaus, was soll auch schon schief gehen bei der Einspeisung von hochpegeligen Audiosignalen auf eine Videokassette? Schon klar, dass das Bild schwarz bleibt, nur: ich hab dazu ja gar keinen Monitor an, da ich die ausgehenden Signale über den Receiver lediglich an die Boxen gebe. Mir gefiele halt die gewissermaßen doppelte Verwendung des alten Rekorders. Gruß Ivo |
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Slatibartfass
Inventar |
#5 erstellt: 21. Nov 2013, 10:07 | |
Den JVC HR-S7850 hatte ich auch mal. Wurde aber 2004 wegen Umstieg auf digitalen Sat-Empfang und digitaler Aufzeichnung eingemottet. Slati |
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Passat
Inventar |
#6 erstellt: 21. Nov 2013, 10:32 | |
Reine Tonaufzeichnung geht problemlos mit HiFi-Videorekordern. Die wurden ja explizit mit diesem Doppelnutzen beworben, insbesondere die mit separaten Cinchbuchsen für den Ton. Im Übrigen sind in Verbindung mit einem PCM-Prozessor sogar 4-Kanal Aufnahmen möglich. 2 Kanäle gehen über den PCM-Prozessor und 2 Kanäle sind die HiFi Tonspur. Und mit E300-Bändern und Longplay (Das bei HiFi-Ton zu keiner hörbaren Klangverschlechterung führt) sind sogar 10 Stunden Aufnahme möglich. Eine längere Aufnahmedauer gibts bei keinem anderen Aufnahmemedium (Außer Festplatte + Festspeicher und der Hi-MD, dort aber mit deutlich schlechterer Aufnahmequalität bis zu 45 Stunden. Bei vergleichbarer Qualität sinds da nur ca. 8 Stunden). Grüße Roman [Beitrag von Passat am 21. Nov 2013, 10:39 bearbeitet] |
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ivostar
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 21. Nov 2013, 12:14 | |
@Roman Danke für die Info. Mir fallen grade die an der Front meines JVC vorhandenen Cinchbuchsen ein (FBAS und Audio re und li sowie Hosiden), darüber müsste das Zuspielen ja dann gehen, oder eben mit dem Scart Cinch-Adapter und dem Zuspiel über die rückwärtige In-Scartbuchse. Was ich nur immer noch nicht kapiere: Wird der Hifiton, also ausschließlich Musik/Sprache, auch nur auf dem "Rand" des Kassettenbandes aufgezeichnet und der sonst für die Bildinformation vorgesehene "Haupt"-Anteil des Bandes bleibt ungenutzt? Doofe Frage, ich weiß, aber es beschäftigt mich. Gruß Ivo |
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ivostar
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 21. Nov 2013, 12:19 | |
@Slati Ich liebe es, analoge und digitale Aufzeichnung und Wiedergabe parallel zu haben, für alle Fälle. Meine Frau hat die Krise (gestern sagte sie mir, dass sie 13 Paar Boxen in meinem Arbeitszimmer gezählt hat), aber mir gefallen die Sat-Aufzeichnung auf Stick/HD und ein MP3-Zuspiel auf meine Anlage und daneben eben meine Tapedecks und der VCR. Gruß Ivo |
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Passat
Inventar |
#9 erstellt: 21. Nov 2013, 13:41 | |
Nein. Die Randspur hat keine HiFi-Qualität und wird nur aus Kompatibilitätsgründen zu Nicht HiFi Videorekordern mit aufgezeichnet. HiFi-Videorekorder haben mindestens 4 Köpfe auf der Kopftrommel: 2 für Video und 2 für HiFi-Ton. Der Spurwinkel der HiFi-Spuren ist gegenüber dem der Videospuren um ein paar Grad versetzt. Der HiFi-Ton wird in den unteren Bereichen der Magnetschicht des Bandes aufgezeichnet, das Videosignal in den oberen Bereichen der Magnetschicht des Bandes. Der HiFi-Ton ist ein frequenzmoduliertes Signal (sehr ähnlich wie bei UKW-Radio), das außerdem durch einen dbx-ähnlichen Kompander geschickt wird. Dadurch hat es einen ziemlich hohen Rauschabstand nahe 90 dB und ist unempfindlich gegen Pegelfehler vom Band (die Musikinformation ist in der Frequenzänderung gespeichert, nicht in der Pegeländerung). Grüße Roman |
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Slatibartfass
Inventar |
#10 erstellt: 21. Nov 2013, 13:44 | |
So war es bei den einfachen Videorekordern. Bei HiFi-Videorekordern wird auch das Audio-Signal im Schrägspurverfahren aufgezeichnet, wobei ein VCR mit seiner Bandgeschwindigkeit von ca. 2,5 cm/s auf eine relative Bandgeschwindigkeit von ca. 5 m/s kommt. Das ist die Voraussetzung für die HiFi Fähigkeit für analoge Audio-Aufnahmen mit einem Videorekorder. Die lineare Tonspur hatte eine sehr bescheidene Qualität, da die Bandgeschwindigkeit nur etwa die Hälfte einer Musik Cassette betrug. Slati |
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ivostar
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 21. Nov 2013, 15:45 | |
Hallo nochmal Ihr beiden, ich glaub ich hab´s. Durch das Schrägspur-Aufzeichnungsverfahren (das immer stattfindet bei Hifi-Rekordern?) wird das Band diagonal beschrieben, die Fernsehmonospur am Rand ist quasi eine Beigabe und, sauber arbeitende Technik vorausgesetzt, brauche ich wenn überhaupt dann Betriebsgeräusche des VCR erwarten, aber kein deutliches Rauschen, wegen: Kompandertechnik. Leute, Danke für Eure Infos, ich werd ja immer schlauer, und am Wochenende versuch ich´s. Gruß Ivo |
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Passat
Inventar |
#12 erstellt: 21. Nov 2013, 16:37 | |
Hier sieht man, wie das auf dem Band aufgezeichnet wird: Die Videospuren (auf dem Bild blau) werden in einem Winkel von 6° aufs Band geschrieben, die Audiospuren in einem Winkel von 30°, der Analogton (auf dem Bild gelb) auf der Längsspur. Hier sieht man die beiden Spuren bzg. Aufzeichnungstiefe: http://www.ronaldsnoeck.com/vcr/images/deepaudio.gif Grüße Roman |
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TKCologne
Inventar |
#13 erstellt: 21. Nov 2013, 16:51 | |
Ich hatte in den 80ern einen Recorder von Grundig. Müßte ein Monolith VS 520 gewesen sein. Mit dem habe ich auch Radiosendungen aufgenommen. Vor allem wegen der Longplayfunktion. War vom Klang her nicht schlechter als mein Tapedeck von NAD. |
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andre11
Inventar |
#14 erstellt: 21. Nov 2013, 17:30 | |
Reine Tonaufzeichnungen funktionieren auf Hifi Videorekordern bestens. Wie es geht wurde schon hinreichend erklärt. Kopfumschaltgeräusche entstehen nur bei extrem kurzen Hochtonsignalen (vorzugsweise kurze Klavieranschläge) und sind in der Praxis praktisch unhörbar. Wenn es Dir aber rein um qualitativ hochwertige Aufzeichnung sehr langer Sendungen geht, nutze doch einfach den Audioeingang des PC und eine freie Aufzeichnungssoftware (z.B. Audacity). Damit kannst Du das aufgezeichnete Material auch hervorragend nachbearbeiten. |
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-Frank-
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 21. Nov 2013, 18:11 | |
Hallo nochmal.
Die Buchsen, frontseitig angebracht, sind definitiv Eingänge. Bild und Ton Ausgangsbuchsen (Cinch) befinden sich neben den Scartanschlüssen auf der Geräterückseite. Grüße aus der Magdeburger Börde, Frank. |
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Passat
Inventar |
#16 erstellt: 21. Nov 2013, 20:08 | |
Eher der VS 540, denn der VS 520 und VS 530 waren keine HiFi-VCRs. Grüße Roman |
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TKCologne
Inventar |
#17 erstellt: 21. Nov 2013, 20:54 | |
Dann war es der 540. Ist auch schon was her. So um 1985 |
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ivostar
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 22. Nov 2013, 09:06 | |
Klasse, die vielen Infos, die ich bekomme! Eine Verbindung mit dem PC wollte ich mir eigentlich ersparen, der steht nämlich ganz woanders (Desktop-PC), aber ein Aufzeichnungsversuch steht damit auch noch aus. Ich werd meinen JVC mal am Samstag Abend arbeiten lassen, mit Longplay kann ich um 8 starten und hab dennoch die lange Nacht des Deutschlandfunks drauf. Praktisch, wenn auch sehr unsexy, sind ja auch die sicheren, geschützten Bänder in der Videokassette, hatte früher in meiner kleinen Sammlung von Aufzeichnungen nie eins beschädigt. Gruß Ivo [Beitrag von ivostar am 22. Nov 2013, 09:07 bearbeitet] |
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TKCologne
Inventar |
#19 erstellt: 22. Nov 2013, 11:22 | |
Na dann viel Spass. Kannst ja mal berichten wie es geklappt hat. |
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ivostar
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 25. Nov 2013, 10:00 | |
Geklappt! War zwar bislang nur eher anspruchsarmes Radio mit Text und musikalischen Einschüben, aber diese hab ich in einer für mich bisher absolut zufriedenstellenden Qualität aufgezeichnet bekommen. Kopfumschaltgräusche, Prasseln hab ich gar nicht wahrgenommen. Der JVC macht halt ein leises Grundbetriebsgeräusch (Capstan?), das ich wahrnehme, das mich jedoch bislang nicht stört. Es steht ein Versuch mit einer CD-Aufnahme von Leo Kottke aus, da ist Dynamik drin und ich kann gewiss besser Rauschen und sonstige Störungen ermessen. Ich bin jedenfalls vorerst glücklich über die Entdeckung dieser Aufzeichnungsmöglichkeit und möchte allen danken, die mir so nett Auskunft gegeben haben. Gruß Ivo |
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andre11
Inventar |
#21 erstellt: 25. Nov 2013, 14:09 | |
Du wirst auch hier keine Störungen bemerken. Rauschabstand und Dynamik sind bei den Dingern über jeden Zweifel erhaben. Leider sind sie von der Zeit überholt worden, und bieten halt wenig Komfort (Titelsprung, CD-Anwahl, weil ja mehrere auf ein Band passen, Editiermöglichkeiten, usw.). Da sind die digitalen Medien deutlich im Vorteil. Allerdings steht bei mir auch noch eine Recorder-PCM Prozessor Kombination herum - wegen des Nostalgiefaktors, aber ungenutzt. |
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