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Bananenstecker ja/nein?+A -A |
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Autor |
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Reiniman
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 25. Feb 2013, 07:00 | |||||
Moin Bringt die Verwendung von Bananensteckern ein kleines mehr an Klanggewinn? http://www.amazon.de...75153&pf_rd_i=301128 Wenn ja, würde ich für meine Kombi NAD 326 BEE / Canton Ergo 670 DC diese Stecker kaufen. Oder bringt es nichts? Danke schon mal........ |
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Andi71
Stammgast |
#2 erstellt: 25. Feb 2013, 07:44 | |||||
Hallo, klanglich sollte es eigentlich nichts bringen ( ich spar mir jetzt große physikal. Ausführungen). Fürs Handling ist es vorteilhaft, falls Du ab und an mal umstöpseln solltest. Gruß Andi |
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Passat
Inventar |
#3 erstellt: 25. Feb 2013, 11:35 | |||||
Es bringt Handlingvorteile beim Anschließen, mehr nicht. Klanglich bringt es theoretisch sogar Nachteile, da sich die Zahl der Kontaktstellen verdoppelt. Praktisch dürfte das aber nicht hörbar sein, selbst für Goldohren nicht. Ohne Bananenstecker sieht es so aus: Klemme Verstärker -> Kabel -> Klemme Lautsprecher Mit Bananenstecker sieht das so aus: Klemme Verstärker -> Bananenstecker -> Kabel -> Bananenstecker -> Klemme Lautsprecher Grüße Roman |
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Amperlite
Inventar |
#4 erstellt: 25. Feb 2013, 11:58 | |||||
Wie kommst du auf diese Idee? |
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ZeroKool1988
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 25. Feb 2013, 13:55 | |||||
Kein Klanggewinn, dafür aber komfortabel falls du z.B: unterschiedliche Verstärker gegeneinander höen möchtest |
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Fhtagn!
Inventar |
#6 erstellt: 25. Feb 2013, 19:34 | |||||
Praktisch ists, mehr nicht. Wenn, dann sollte man verlötete Hohlbananas verwenden, die sind sogar billiger. |
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Jeck-G
Inventar |
#7 erstellt: 25. Feb 2013, 20:46 | |||||
Speakon, ist die einige Verbindung für Lautsprecher, die berührungsgeschützt ist (Kurzschluss, Spannungen sind hier noch nicht nennenswert hoch) und sich nicht leicht rausziehen lässt (man ziehe mal bei einem laufenden Röhrenverstärker versehentlich das Lautsprecherkabel, dann wars das). Verpolungssicher sind Speakons auch und man kann sie "blind" kuppeln. Ach nee, sind ja bei Hat-sich-anschlusstechnisch-in-den-letzten-65-Jahren-nicht-mehr-weiterentwickelt-HiFi, da sucht man Speakons vergeblich und dann führt kein Weg an Vorkriegs-Technik wie Bananenstecker (wenn man bequemer kuppeln möchte) vorbei. [Beitrag von Jeck-G am 25. Feb 2013, 20:47 bearbeitet] |
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enoelle
Stammgast |
#8 erstellt: 25. Feb 2013, 20:56 | |||||
Sicherlich sind Speakons 'ne dolle Sache. Meine nächsten Lautsprecher werden auch damit ausgerüstet. Aber vorhandenes umrüsten werde ich nicht. Ich benutze auch Bananas. Weil es so schön praktisch ist. Aber nicht die vergoldeten, sondern Laborstecker und Buchsen. Die gibt es bei uns im örtlichen Elektronikfachhandel und kosten einen knappen Euro das Stück. Man kann hinten das Kabel schön 'reinstecken und mit einer Schraube bombenfest sichern. Hülse drüber -> fertisch . Und, nein, es versaut den Klang nicht. Wie übrigens auch Lüsterklemmen. Die habe ich auf meinen Frequenzweichen, um die Zuleitungen zu den Chassis zu befestigen. Auch ein zu kurzes LS-Kabel wird schon mal so velängert... |
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GorgTech
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 26. Feb 2013, 20:24 | |||||
Ich verwende Büschelstecker, diese kann man einfach ohne weiteres in 4mm Buchsen stecken und sie halten auch viel besser als jeder noch so klapprige Bananenstecker |
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Lötdampfer
Stammgast |
#10 erstellt: 01. Mrz 2013, 13:06 | |||||
@Reiniman Der elektrisch ideale Anschluss der Kabel an die Lautsprecher ist genau genommen,wenn diese direkt angelötet sein würden. Eine Klangverbesserung ist egal durch welchen Stecker akustischer Blödsinn und kann unter "Voodoo" abgehakt werden. Wenn eine elektrisch optimale Steckverbindung hergestellt sein soll, dann sollten es eh versilberte Verbinder sein. Egal wie herum. Du wirst klanglich nie einen Unterschied zwischen einem einfachen 0815 Bananenstecker mit vernickelter Oberfläche oder einem vergoldeten oder versilberten hören. Wenn Dir irgendwelche Verkäufer bspw in "ich bin doch so blöd"-Läden erzählen würde wollen,daß dort akustisch wahrnehmbare Unterschiede vorhanden wären,dann fangen die in Ihrer Freizeit warscheinlich auch auf der Weide rosa Kühe mit Schmetterlingsflügeln ein. [Beitrag von Lötdampfer am 01. Mrz 2013, 13:07 bearbeitet] |
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tommy269
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 01. Mrz 2013, 13:19 | |||||
Hallo , ich verwende Bananas von Nakamichi , eigentlich auch nur der Bequemlichkeit wegen , vieleicht noch um eine Oxidation der Kupferkabel zu vermeiden , natürlich nur wenn man beim abisolieren sich vorher die Hände wäscht oder Gummihanschuhe trägt, Körperschweiß oder Körperfett trägt zur Oxidation mit bei ich habe meine Kabelenden nach dem abisolieren mit bremsenreiniger gesäubert und dann mit einem tropfen auf zwei Balistol in die Bananas eingeführt und dann verschraubt ... nicht zwei -oder dreideutig verstehen ... Tommy |
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dharkkum
Inventar |
#12 erstellt: 01. Mrz 2013, 13:43 | |||||
Ich benutze auch Bananas weil man so bequemer mal was wechseln kann. Bananas können sich aber schon bei einer Installation lohnen wenn man schlecht an die Buchsen am Verstärker kommt. Die Stecker lassen sich blind hinterm Schrank eben einfacher einstecken wie die losen Kabelenden in die Buchsen zu fummeln und diese dann noch zuschrauben zu müssen. Allerdings gibts auch Riesenunterschiede bei der mechanischen Qualität der Stecker. Ich hatte schon welche wo sich das Kebel wegen einer zu grossen Öffnung nur schlecht festschrauben liess und die Schrauben lösten sich beim bewegen recht schnell. Manche Stecker haben auch zu filigrane Lamellen die sich recht schnell verbiegen und der Stecker sitzt nach ein paar mal ein- und ausstecken nicht mehr richtig fest. Die sahen aus wie diese hier https://technik-und-...-schwarz-p-2951.html Eine Weile habe ich lötbare Hohlbananas benutzt, die sitzen aber manchmal so fest, dass man sie wegen dem fehlenden Gehäuse nur schlecht wieder aus der Buchse bekommt. Sehen diesen sehr ähnlich https://technik-und-...-stueck-p-40938.html kosteten aber weit unter einem Euro pro Stück. Ich verwende nur noch diese hier https://technik-und-...42mm-rot-p-7102.html obwohl bei denen letztes Jahr der Preis stark angezogen hat (gabs mal beim gleichen Anbieter für ca. 1,60 inkl. Versand). |
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Lötdampfer
Stammgast |
#13 erstellt: 01. Mrz 2013, 19:27 | |||||
@tommy269
Und Petroleum hat keine negativen elektrischen Eigenschaften? Es macht null Sinn,mit Bremsenreiniger den Steckverbinder von Fett zu reinigen um ihn dann zu fetten! NIEMAND der hier im Forum aktiv ist,wohnt in einer solchen Tropfsteinhöhle, daß er Oxidation an seinen Lautsprecheranschlüssen und einer daraus resultierenden Klangverschlechterung leiden muss. Das ist weder HÖR noch MESSBAR relevant! Aber so mancher hat sich schon für tausende Öhre Lautsprecherkabel gekauft und darauf verwiesen,daß diese auf hochwertigsten Komponenten aufwendig eingespielt wurden und sich definitiv besser "anhören" als Bastellitze. [Beitrag von Lötdampfer am 01. Mrz 2013, 19:32 bearbeitet] |
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XBL1836
Gesperrt |
#14 erstellt: 01. Mrz 2013, 20:37 | |||||
Dazu muss man in keiner Tropfsteinhöhle wohnen, die Luftfeuchtigkeit in Wohnräumen ist teilweise sehr hoch. Und Schweiss enthält nunmal Salz welches dann wiederum genau in Verbindung mit der Feuchtigkeit aus der Luft langfristig für Oxydation sorgen kann. Ich habe gerade erst 2,5qmm Kupfer LS Kabel welches ich vor ca. 15 Jahren hinter einem Schrank verlegt habe, entfernt. An der einen Seite billige, vergoldete Bananenstecker wo die abisolierten Enden einfach eingequetscht werden - da sah die Litze einwandfrei aus. Die andere Seite hatte ich damals nur per Hand verdrillt und am Verstärker geklemmt und genau dort war die Litze bis unter die Isolierung teils 10cm völlig grün und oxydiert. Insofern kann es durchaus sinnvoll sein, nach dem abisolieren die Litze z.b. mit Alkohol oder Bremsenreiniger zu reinigen. |
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Lötdampfer
Stammgast |
#15 erstellt: 01. Mrz 2013, 21:01 | |||||
@XBL
Hast Du Deine Hifitechnik in der Waschküche zu stehen? Niemand hat solch hohe Luftfeuchtigkeit in seinen Räumen, als das dies klanglich innerhalb normaler Zeiträume von sagen wir mal 5-10Jahren eine Rolle spielt. Es geht um den klanglichen Einfluss und das ist weder akustisch noch messtechnisch relevant. Noch sinnfreier wird es,wenn erst entfettet wird(mittels Bremsenreiniger) und im nächsten Zuge dann mit Ballistol wieder gefettet wird. Denn Ballistol ist genauso wie alle anderen einfachen Schmierstoffe und Sprühöle auf Petroleumbasis. Und zu was neigt Petroleum auch gerne?! Petroleum wird fraktoniert gewonnen und ist hygroskopisch! Es ist vollkommener technischer Blödsinn erst die Steckverbinder zu entfetten und dann zu Schmieren um Oxidation in der Tropfsteinhöhle zu vermindern. Ich habe viel mit sehr hochfrequenter Technik beschäftigt und betreibe sehr aufwendige Messtechnik in dem Bereich. Meinst Du es wäre dann besser die Stecker an der Messtechnik zu schmieren,weil diese oxidieren könnten? Schliesslich ist HF mit steigender Frequenz um ein x-faches empfindlicher auf Einflüsse durch mangelhafte Steckverbindungen. Wenn jemand schon eine möglichst gute elektrische Verbindung haben möchte,so ist dies erstens nicht mit goldenen Steckerchen möglich und dann sollte,wenn schon ein technischer Stuss ala,ich schmier mein Steckerchen gemacht wird,ein richtiges Verdrängungsmittel genutzt werden.
Dann solltest Du Dir mal die Kontaktmaterialien anschauen! Die Luftfeuchtigkeit ist mit höchster Warscheinlichkeit nicht das Problem. Oder es regnet rein [Beitrag von Lötdampfer am 01. Mrz 2013, 21:45 bearbeitet] |
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XBL1836
Gesperrt |
#16 erstellt: 01. Mrz 2013, 21:51 | |||||
Geht es auch mit weniger Polemik? Man braucht keine Waschküche für hohe Luftfeuchtigkeit, die schön wärmeisolierten Wohnungen bzw. Häuser ohne Zwangslüftung heutzutage sorgen allein dafür dass man je nach Aktivität teils sehr hohe Luftfeuchtigkeit hat. Und wenn die Kupferlitze erstmal schön mit den Händen verdrillt wird sammelt sich da u.U. durch den Schweiss eine nicht unerhebliche Menge an Salz an und die Litze oxydiert. Gerade bei extrem feindrähtigen Litzen braucht es nicht viel und es ist faktisch kein Kupfer mehr da. Was dann messtechnisch rauskommt kann sich jeder denken - es gibt erhebliche Übergangswiderstände. Von Petroleum, schmieren und ähnlichem habe ich nichts geschrieben. Also verschone mich bitte mit solchen Unterstellungen und anmaßenden Äusserungen wenn du selbst nicht in der Lage bist ein Posting zu verstehen. Und selbst wenn die Oxydation durch das Kontaktmaterial an den Klemmen auf welches man keinen Einfluss hat, entsteht, sorgen genau da vergoldete Stecker dafür, dass das Kupfer nicht oxydiert. [Beitrag von XBL1836 am 01. Mrz 2013, 22:00 bearbeitet] |
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Lötdampfer
Stammgast |
#17 erstellt: 01. Mrz 2013, 23:17 | |||||
Offenbar müssen Deine Hände der Abhandlung nach regelrecht vor Schweiß getrieft haben,wenn die Litze auf einer Länge von 10cm sogar unter die Isolierung oxidiert ist. Denn ohne triefende Schweißbäche wäre es nicht möglich,daß durch einen Kapillareffekt eine Oxidbildung unter der Isolierung auftritt. Im gleichen Schluss würde es heissen,man müsste im HF-Bereich unter Reinraumbedingungen Stecker für den Ghz Bereich montieren. ja ne is klar...
Jedes gelötete oder mit hochwertigem Lot(am besten stark silberhaltiges Lot)verzinnte Kabel ist besser als irgendwelche Goldsteckerchen! (oder besser gleich versilberte Verbinder satt Baumarktgoldsteckerchen mit Voodoosegnung) Es geht darum,daß diese Umschreibung,was Dein Kabel angeht NICHTS mit realistischen Raumbedingungen zu tun hat. Wenn solch extreme Oxidationserscheinungen auftreten sollte man sich vorher mal die Anschlussports und deren Material anschauen. [Beitrag von Lötdampfer am 01. Mrz 2013, 23:45 bearbeitet] |
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GorgTech
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 01. Mrz 2013, 23:35 | |||||
Naja, vergoldete Kontakte sehen nett aus, der Leitwert von Gold ist aber etwas schlechter als der von Kupfer oder Silber Gut, ich habe in meinen Projekten auch vergoldete RCA Buchsen, Lautsprecherklemmen eingesetzt ( wegen der Optik, das Gerät wirkt auch wertiger ). Aber ganz ehrlich, wieso macht ihr euch solche Sorgen über ein paar Klemmwiderstände? Ich nutze schnöde, regelrecht häßliche 4mm Büschelstecker von Reichelt ( natürlich ohne vergoldete Kontakte ) und habe keine Probleme damit. Es geht mir nur darum, dass ich die Kabel auch mal schnell entfernen kann, sonst könnte ich diese natürlich direkt anklemmen ( senke damit auch die Klemmwiderstände, da ich mir die Stecker völlig sparen könnte ). Naja, zugegebenermaßen sehen manche Bananenstecker recht attraktiv aus, diese zu kaufen wegen der Optik oder weil man sich selber "hochwertige" Lautsprecherkabel basteln will ist voll in Ordnung, klangliche Veränderungen zu erwarten wird wohl nur klappen, wenn man empfänglich für Voodoo ist ( und dafür nicht so affin für Physik ) |
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Lötdampfer
Stammgast |
#19 erstellt: 01. Mrz 2013, 23:43 | |||||
Jeck-G
Inventar |
#20 erstellt: 01. Mrz 2013, 23:45 | |||||
An unsere Kabelfetter: Warum nehmt Ihr denn kein Polfett, welches man für Autobatterien verwendet? Das widersteht sogar Säuredämpfe... |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#21 erstellt: 02. Mrz 2013, 00:28 | |||||
OT In Sachen Luftfeuchtigkeit muss ich dem Vorredner recht geben. In vollisolierten modernen Neubauten, die kaum noch atmen, muss man oft mit Zwangsentlüftungen arbeiten, weil das Haus sonst schnell zur Schimmelhöhle wird. Das was Menschen durch ihrem Atem und ihre sonstigen Ausdünstungen an Feuchtigkeit abgeben, ist nicht zu unterschätzen. Nicht umsonst ist in vielen Neubauten das Wäschetrocken in den Wohnräumen untersagt..... BT Wie schon gesagt wurde, sind Bananenstecker im Grunde Luxus. Abisolierte, nackte Kabelenden sind völlig ausreichend. Wenn man sein Gewissen beruhigen will, kann man alle paar Jahre das Kabel an beiden Enden ein paar cm kürzen, denn das nackte Kupfer läuft ja etwas an |
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Lötdampfer
Stammgast |
#22 erstellt: 02. Mrz 2013, 00:33 | |||||
@Jeck
Das Lot fließt weg?! Wie soll das Lot denn wegfließen? Du hast eine Pressfassung und wenn diese korrekt angezogen wird,ist diese garantiert verlustärmer als ein billiger vergoldeter Bananenstecker sein. Silber ist nun einmal ein deutlich besserer elektrischer Leiter. Die nächste Frage wäre,wie weit man spinnen will. Wenn sich Mancher schon solche Waffel um lächerlich niedrig belastete elektrische Anschlüsse wie einen Lautsprecheranschlüss so die Rübe zerbricht und beim nächsten die Kabel vor sich hin rotten,dann sollten die jenigen Kopfzerbrecher mal in Ihre PA schauen und feststellen,wie dort von innen die Anschlussbuchsen verdrahtet sind und mit welchem Material in der PA die Kontakte verbunden werden. Man kann sich auch den Hut mit dem Kran aufsetzen @bärchen
Dann müsstest Du alle Elektrogeräte öffnen und mit Isospray behandeln [Beitrag von Lötdampfer am 02. Mrz 2013, 00:35 bearbeitet] |
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tommy269
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 02. Mrz 2013, 04:54 | |||||
Morgen , aber hallo , nicht streiten , das mit dem Balistol wußte ich nicht , ich machs nur seit Jahren so weil mir das in der Lehre mal jemand verklickert hat , werde nun nur noch entfetten komisch wie schnell was ausufern kann Gruß Tommy |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#24 erstellt: 02. Mrz 2013, 09:35 | |||||
Nicht unbedingt. Die idealen Voraussetzung zur Schimmelbildung haben wohl nicht unbedingt etwas mit erhöhter Gefährdung der Elektrogeräte zu tun, obwohl das wahrscheinlich noch gar nicht untersucht wurde. Ich wollte lediglich bestätigen, dass die Feuchteproblematik heute in den Neubauten eine wesentlich andere ist als im alten Häuserbestand |
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Lötdampfer
Stammgast |
#25 erstellt: 02. Mrz 2013, 09:36 | |||||
@tommy Das ist doch kein Streit! Wenn Kupfer so extrem auf "Handspuren" reagieren würde, wie es sich mancher ausmalt,müssten in 99% der Häuser in denen normale Kupferleitungen für die Heizung verlegt wurden, diese komplett wegoxidiert sein. Da kämen dann nämlich noch der Faktor "Wärme" als Oxidations- beschleuniger hinzu. Oder noch schlimmer. Bei Kfz bei denen auch noch,im Gegensatz zu der Audioanwendung Gleichspannung(fördert die Oxidbildung!) über die Kabelanschlüsse fließt,müssten binnen kürzester Zeit durch hohe Luftfeuchtigkeit die Kabel vor sich hingammeln,sobald diese mal ohne OP-Handschuhe verbaut wurden. ... Das könnte man beliebig fortsetzen. @baerchen Das dies der Fall ist,ist schon klar.Nur ist die Luftfeuchtigkeit an den Geräten in weit über 90% der Fälle sicher nie so hoch,daß es in feuchteren Wohnungen zu solchen Schäden kommen würde. Da sucht der Mieter eher das Weite,bevor er solche Oxidhöhlen bewohnt Zumal die Luftfeuchte nicht in der ganzen Bude diese hohen Maße haben würde,sondern nur dort,wo durch die Isolation Wärmebrücken entstanden sind und sich Kondenswasser bilden kann. [Beitrag von Lötdampfer am 02. Mrz 2013, 09:44 bearbeitet] |
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dharkkum
Inventar |
#26 erstellt: 02. Mrz 2013, 10:41 | |||||
Gold nimmt man ja nicht weil es besser leitet oder besser aussieht (wobei das bei manchen durchaus ein Grund sein könnte ) sondern weil es eben nicht oxidiert wie z.B Silber. |
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GorgTech
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 02. Mrz 2013, 11:13 | |||||
Das ist mit schon bewusst. Es herrscht aber der Irrglaube, dass Gold der bessere Leiter wäre, wenn man sich so umschaut. Der Einsatz von Silber macht in der NF Technik so gut wie keinen Sinn, in der HF Technik dagegen schon. Silber bringt aber auch einige Nachteile mit sich ( Reaktion mit dem Schwefelanteil der Luft ; rabenschwarze Kontakte ). So manche steckbaren Module in z.B. Fernseher mussten über kurz oder lang mit dem Glasfaserstift behandelt werden weil durch die Übergangswiderstände nach der Oxidation, ein fehlerfreier Betrieb nicht mehr möglich war |
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Lötdampfer
Stammgast |
#28 erstellt: 02. Mrz 2013, 11:27 | |||||
@dharkkum Wenn schon jemand den Aufwand treibt und sich wegen seiner elektrisch recht anspruchslosen Lautsprecheranschlüsse die Rübe zerbricht,wird Silber immer die besser Wahl sein und selbst nach 10Jahren in normal klimatisierten Räumen werden hochwertig versilberte Verbinder nicht angelaufen sein. Zudem an guten Kontaktflächen die zudem auch noch versilbert oder stark silberhaltig sind,ein Luftausschluss vorhanden ist(dazu zählen auch saubere Klemmverbindungen)und somit nur die nicht kontaktierten Flächen anlaufen können. Somit ist eine versilberte wertige Verbindung IMMER die elektrisch bessere Verbindung wie der vergoldete BlingBling-Kram. Was meinst Du warum bei hochwertigen HF-Verbindern die Schirmungsverbindungen auch im Außenbereich versilbert sind? Und diese sind selbst nach vielen Jahren noch elektrisch"sauber". Mal als Beispiel... Erst in der vergangenen Woche bei der Demontage an einem DFMG Standort ausgemustert... Ein Stecker der gut 25Jahre unter freiem Himmel montiert war! Auf den ersten Blick...nun ja versilberte Kontaktflächen stellen aber nach vielen Jahren kein Problem dar und selbst bei minimaler Oxidbildung ist der versilberte Stecker immer noch der elektrisch bessere als das gülden blinkende Zeuchs. @GorgTech
Das ist richtig. Die meisten vergessen,daß NF in diesem Bereich ziemlich anspruchslos ist. Aber es soll ja auch Leute geben,die Ihre Lautsprecher mit Klanglack streichen [Beitrag von Lötdampfer am 02. Mrz 2013, 11:32 bearbeitet] |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#29 erstellt: 02. Mrz 2013, 15:43 | |||||
Bei älteren Gebäuden trifft das zu, bei Bauten neuerer Technik gestaltet sich die Problematik anders.... aber das führt hier zu weit..... |
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Lötdampfer
Stammgast |
#30 erstellt: 02. Mrz 2013, 20:57 | |||||
@baerchen
Im Allgemeinen ist es allerdings so,daß niemand solch feuchte Räume mit einer Hifianlage bewohnen wird und sich bevor die Kabel in diesem Maße wegrotten eher das Funier von der Schrankwand oder dem Lautbrecher lösen wird. Von daher ist die Durchschnittsluftfeuchte in Räumen viel zu niedrig, als das dies in Durchschnittswohnungen ein Problem sein wird. Hinzu kommt bei solch teils gruselig überzogener Oxidationspanik noch ein ganz anderer Part. Die Amps wurden einst nicht selten durch Menschenhand zusammengebaut,die innen liegenden Anschlüsse sind deutlich größeren thermischen und somit auch klimatischen Schwankungen unterworfen UND in der genutzten Technik wird auch nur normal und ungeschmiert kontaktiert. ... und da machen sich manche Mitmenschen ernsthaft eine Rübe wegen Lautsprecheranschlüssen? Wenn so mancher sich wegen der Luftfeuchte in unseren Breiten die Waffel macht und am liebsten einen Ölkreislauf zur Oxidationsverhinderung an seiner Anlage einrichten würde wollen,so sollte sich der geneigte Installateur mal fragen,wie lang bei diesen Gruseltheorien Kontakte in anderen klimatischen Breitengraden wohl halten würden. [Beitrag von Lötdampfer am 03. Mrz 2013, 14:19 bearbeitet] |
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Klas126
Inventar |
#31 erstellt: 03. Mrz 2013, 14:31 | |||||
Hallo bei meinem AVR haben die A Zonen Anschlüssel einen Wackel Kontakt mit Bananen Steckern habe ich das Problem nicht mehr. Das bedeutet für mich das sie jetzt besseren Kontakt haben. Überall wo es Praktisch ist habe ich jetzt welche eingebaut. mfg Klas |
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XBL1836
Gesperrt |
#32 erstellt: 03. Mrz 2013, 20:05 | |||||
Es hat keinen Sinn mit einem solchen hauptberuflichen Polemiker wie diesem Lötdämpfer mit seinen abstrusen, an den Haaren herbeigezogenen Vergleichen und grenzdebilen Anspielungen auch nur irgendwie sachlich diskutieren zu wollen. Solche Subjekte kann man nur rigoros ignorieren.
Wer macht sich denn Sorgen? Es ging doch nur darum, sachlich zu diskutieren wozu aber leider manche Menschen nicht fähig sind. Letztlich geht es darum, dem Stromfluss angemessene Verbindungen zu verwenden. Blankes Kupfer ist nunmal anfällig für Oxydation und das kann langfristig zu erhöhtem Übergangswiderstand an den Klemmstellen führen. Auch sehr schön zu sehen im KFZ Bereich wo bei älteren Fahrzeugen gerne mal die Kupferlitze in gecrimpten Steckern völlig wegoxydiert ist. Und das ist letztlich der selbe Effekt weil hier das Streusalz im Winter genauso wirkt wie das Salz aus dem Schweiss der Hände. Da reicht ein kleinere Menge wenn diese über Jahre einwirkt.
Genau so sieht es aus. Und vor allem im Gegensatz zu blankem Kupfer was ansonsten in Geräten auch kaum vorkommt. Man braucht sich nur mal blankes, kupferkaschiertes Basismaterial ansehen was man vor Jahren mit einigen Fingerabdrücken versehen hat. Da sieht man wie Kupfer an der Luft oxydiert. |
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Lötdampfer
Stammgast |
#33 erstellt: 03. Mrz 2013, 22:33 | |||||
@XBL1836 Wenn Du keinen Plan von dem hast was Du von Dir gibst schreibt lieber nix als solch Halbwissengeschwängertes. Niemand wird so feuchte Hände haben,daß es bei der Einrichtung von Hifitechnik eine maßgebliche Rolle spielt! Was willst Du dann bei HF-Technik machen,die bei Übergangswiderständen um ein x-faches empfindlicher reagiert?! Meinst Du dort wird irgendwo ein Kupferkabel vorher behandelt? Wer seine Lautsprecheranschlüsse an ordentlichen Schraubports oder mit Bananensteckern bzw Polklemmen fixiert die z.B. gecrimpt sind,wird keine Probleme bekommen,weil an dem Kontaktauflagestellen eine nahezu luftfreie Verbindung vorliegt! Bevor Du ausfallend wirst,weil es Deinen technischen Sachverstand offenbar übersteigt,solltest Du evtl erst einmal begreifen,daß wir im HF-Bereich uns was Deine voller Erfurcht angesprochenen Übergangswiderstände angeht,absolut sorgenfrei bewegen können. Es hat weder jemand so feuchte Hände,daß Kabel durch kapillarunterwanderte Benetzung unter der Isolierung sogar weggammeln,noch werden die meisten ihre Lautsprecher über 10Jahre unbewegt in der Landschaft stehen lassen. Somit ist das Thema Oxidation eh ein lächerliches,wenn man die elektrischen Eigenschaften betrachtet. Es hat nichts mit Polemik zu tun,wenn man auf manche haarsträubenden Thesen mit passendem Gegenargument reagiert.
Vielleicht solltest Du mal die Dosen beachten!
An Kirchturmspitzen auch... Vergleich doch Bitte nicht Äpfel mit Birnen. Erstens ist das Platinenmaterial nicht durch eine Pressfassung kontaktiert und zudem auch noch offenatmosphär gelagert bzw verbaut. Oder wie erklärst Du dann beispielsweise die Kontaktflächen an dem abgebildeten N-Stecker? [Beitrag von Lötdampfer am 03. Mrz 2013, 23:07 bearbeitet] |
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Wu
Inventar |
#34 erstellt: 03. Mrz 2013, 23:28 | |||||
Leute, schaltet mal einen Gang zurück im Ton Wenn eine sachliche Diskussion nicht möglich ist, dann wird der Thread geschlossen. |
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Jeck-G
Inventar |
#35 erstellt: 03. Mrz 2013, 23:55 | |||||
[Beitrag von Jeck-G am 03. Mrz 2013, 23:58 bearbeitet] |
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Lötdampfer
Stammgast |
#36 erstellt: 04. Mrz 2013, 00:40 | |||||
@Jeck
Du solltest nicht alles durchrühren und dann zu einem fachlich falschem Argument zusammenbiegen! Erstens reden wir von Hifitechnik und nicht von stark belasteten Anschlüssen. Die Ströme die über die Lautsprecheranschlüsse fließen sind bei 0815 Anlagen lächerlich niedrig und somit vollkommen zu vernachlässigen. Und zweitens ist es ein riesen Unterschied,ob ich einen 6V Oldtimer verkabel der bei minimalsten Kontaktschwierigkeiten sehr schnell zu thermischen Problemen an den Anschlusskontakten neigt oder man wie im Falle der Hifitechnik die anliegenden Dauerlasten lächerlich niedrig gehalten sind. Genau das meine ich mit Äpfel und Birnen!
Von was soll sich die Klemm/Schraubfassung lockern? Durch die Lichtbögen oder nur die "hohen"Ströme?
Das "PA" bezog sich auf LEISTUNGSVERSTÄRKER. Überm Teich ein gängiger Begriff. Und da ich mich mehr im hochfrequenten Bereich tummele hat der sich eher festgesetzt. Sicherlich weniger falsch als Deine "Lichtbögen" in der Hifitechnik. |
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Amperlite
Inventar |
#37 erstellt: 04. Mrz 2013, 08:41 | |||||
Weder noch. Du hattest schon in Beitrag #22 gefragt und in #35 die Antwort darauf erhalten. Nochmal kurz: Verlötetes Kabelende + Schraubklemme = Pfui! |
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Lötdampfer
Stammgast |
#38 erstellt: 04. Mrz 2013, 09:49 | |||||
@Amperlite Es wird nur immer interessanter mit welch hochstromiger und empfindlicher Technik wir uns musikalisch berieseln lassen. Wenn jemand ordentliche Klemmports hat,ist die Klemmfassung eines verzinnten Kabelendes überhaupt kein Problem. Zumal man von jedem erwarten können sollte,daß man das Kabel nicht mit vollkommen praxisfremden Drehmomenten festzieht. Wenn Du selbst im Kfz Bereich(bzg Oldtimer) bei sehr hohen Strömen und verschraubten verzinnten Kabelenden über Jahre keine Probleme bei der Kontaktierung hast,dann ist dies im Audiobereich komplett zu vernachlässigen. Im Kfz-Bereich(bes.bei 6V Technik)machten sich schon niedrigste Übergangswiderstände thermisch sowie elektrisch bemerkbar. Bei den niedrigen Strömen um die es im Audiobereich geht ist dieses Theater vollkommen überzogen. Dort werden weder Lichtbögen gezogen noch gibt es eine Problem was das Teigen der Kabelenden angeht. Im Heimaudiobereich leiden wir weder unter hohen Übertragungsstömen noch unter Vibrationen,die früher zur Abschaffung verzinnter Anschlüsse geführt hatten. [Beitrag von Lötdampfer am 04. Mrz 2013, 09:51 bearbeitet] |
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Passat
Inventar |
#39 erstellt: 04. Mrz 2013, 09:53 | |||||
Genau. Für so etwas gibts nicht ohne Grund Aderendhülsen. Das das Lot unter Druck wegfließt, hat rein gar nichts mit den Strömen zu tun, die über das Kabel fließen. Auch wenn man das Kabel gar nicht benutzt, wird sich die Verbindung mit der Zeit lockern. Grüße Roman |
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8erberg
Inventar |
#40 erstellt: 04. Mrz 2013, 10:00 | |||||
Hallo, verzinnen ist nicht umsonst in der Hauselektrik nicht erlaubt. Kabelendhülsen sind das Maß aller Dinge.Und verzinnen kenn ich bei klassischen Autos auch nicht. Ein Kumpel, KFZ-Elektrikermeister, würde bei dem Satz wohl kräftig mit der Stirn runzeln. Ausserdem sollte jeder auf eins achten: Bananenstecker passen in Schuko-Steckdosen. Also wem seine Kinder lieb sind achtet auch darauf! Peter |
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Passat
Inventar |
#41 erstellt: 04. Mrz 2013, 10:08 | |||||
Das ist auch der Grund dafür, warum HiFi-Geräte in der EU keine bananensteckertauglichen Lautsprecheranschlüsse haben dürfen. Da die Hersteller aus Kostengründen nicht speziell für die EU andere Lautsprecheranschlüsse verbauen wollen, werden die entsprechenden Öffnungen für Bananenstecker bei EU-Geräten mit Stopfen, Kappen o.Ä. verschlossen. Grüße Roman |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#42 erstellt: 04. Mrz 2013, 10:13 | |||||
Ist da nicht unter der Federführung von Arcam eine neue Steckernorm entwickelt worden? |
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Passat
Inventar |
#43 erstellt: 04. Mrz 2013, 10:20 | |||||
Keine Ahnung. Aber ich frage mich, wozu? Es gibt doch schon lange ausgereifte Stecker, z.B. Speakon. Eigentlich wäre es einmal an der Zeit, das auch HiFi-Hersteller auf den im PA-Bereich üblichen Speakon-Anschluß wechseln. Grüße Roman |
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georgy
Inventar |
#44 erstellt: 04. Mrz 2013, 10:21 | |||||
Die Stöpsel an der Lautsprecherklemmen sind ja völliger Blödsinn, die Bananenstecker kann ein Kind trotzdem in die Steckdose stecken, aber Verordnungen müssen nicht immer logisch sein. |
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Lötdampfer
Stammgast |
#45 erstellt: 04. Mrz 2013, 10:23 | |||||
@Passat
Es geht um die lächerlich Panikmache und daß man aus dem simplen Anschluss eines Lautsprechers eine regelrechte Wissenschaft macht. @8erberg
Bitte nicht alles durcheinander werfen!
Soso,das ist nicht so? Dann hast Du und er kräftig Wissenslücken aufzufüllen! Das war bei Oldtimern Standard. Wer dann die Stirn runzelt,steht bei Deiner Aussage leider jetzt schon fest! Soviel zum Thema "Wenn man keine Ahnung hat..."
Dann greift man zu SLS200 und das Thema ist keines mehr. [Beitrag von Lötdampfer am 04. Mrz 2013, 10:34 bearbeitet] |
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8erberg
Inventar |
#46 erstellt: 04. Mrz 2013, 10:35 | |||||
Hallo öhm... ich fuhr mal (bis ein blöder Baum im Weg stand) einen MGB, da haben wir seinerzeit erst einmal die "Meisterleistung des Erfinders der elektrischen Dunkelheit" rausgeworfen und ne vernünftige Kabelage eingebaut, der alte Kabelbaum war eine noch stoffummantelte Katastrophe. OK, im Vergleich zu heutigen Autos waren die Kabelbäume eher "nix" (in einem Sitz der heutigen Oberklasse sind wohl mehr Strippen verbaut wie da fürs ganze Auto) Also ich kann mich nicht an den Einsatz eines Lötkolbens bei der Strippenaktion erinnern, nur an viele, viele böse Worte die damals fielen Peter |
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Lötdampfer
Stammgast |
#47 erstellt: 04. Mrz 2013, 10:42 | |||||
@8erberg Die Kisten von der Insel waren eh schlimme Beispiele. Vier Sicherungen für einen PKW waren nicht selten,dann der Schwachsinn mit Plus auf der Karosse uvm. Die Zuverlässigkeit der Elektrik hat Lucas nicht umsonst den Titel "Master of Darkness" verliehen. Nur hast Du eben noch behauptet,es wurden im Kfz-Bereich keine Kabel verzinnt?! Ich hab mal kurz was aus dem Lager geholt. Schau Dir Bitte mal die Anschlusskontakte dieser Sicherungskästen an. Das war keine Ausnahme,sondern gängige Regel! Ich hab übrigens lang an Austin und Roverkisten geschraubt.(darauf war das mit den vier Sicherungen bezogen) Dort gabs nicht nur Schwachsinnselektrik von der Insel, sondern teils auch verzinnte Kabelanschlüsse! Und das bis Anfang der 90er Jahre!! [Beitrag von Lötdampfer am 04. Mrz 2013, 10:45 bearbeitet] |
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Passat
Inventar |
#48 erstellt: 04. Mrz 2013, 10:47 | |||||
Oh ja, gerade ältere englische Autos sind da sehr seltsam konstruiert. Beispielsweise gibts da teilweise auch Plus auf Karosserie und die Masse wird per Kabel realisiert. Oder in Abhängigkeit von der Karosserieseite Schrauben mit Links- oder Rechtsgewinde. Und ähnliche Scherze. Aber selbst die haben keine Kabelenden verzinnt. Grüße Roman |
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Lötdampfer
Stammgast |
#49 erstellt: 04. Mrz 2013, 10:54 | |||||
@Passat
VOLLKOMMEN FALSCH! So langsam wirds lächerlich. Egal ob bei Kisten von der Insel,Autos des des ehem.IFA uva hatten teils nicht nur verzinnte Kabelenden an den Sicherungskästen,sondern auch an verschraubten Schalteranschlüssen oder Lenksäulenschaltern! Oder was meinst Du,wie die Kabel in den Schraubklemmen der von mir abgebildeten Sicherungskästen eingesetzt wurden? [Beitrag von Lötdampfer am 04. Mrz 2013, 11:10 bearbeitet] |
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Passat
Inventar |
#50 erstellt: 04. Mrz 2013, 11:26 | |||||
OK, wenn das so war, dann weißt du ja auch, warum diese Autos so viele Elektrikprobleme haben. Verzinnte Kabelenden haben in Schrabanschlüssen nichts zu suchen, egal, wo eingesetzt! Und verschraubte Kabel, so wie auf dem Bild, haben im KFZ auch grundsätzlich nichts zu suchen. Durch die Temperaturschwankungen und ständigen Virbrationen lösen sich nämlich langfristig die Kabelverschraubungen. Lüsterklemmen o.Ä. sind nur etwas für stationäre Anwendung. Wenn ich so ein Auto hätte, würde ich alles, was an Kabeln verschraubt ist, ersetzen. Ebenso würde ich alle verzinnten Kabelenden abschneiden und die Kabel mit gekrimpten Steckverbindern versehen. Grüße Roman [Beitrag von Passat am 04. Mrz 2013, 11:29 bearbeitet] |
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8erberg
Inventar |
#51 erstellt: 04. Mrz 2013, 11:47 | |||||
Hallo, was meinst Du, warum mein Kumpel sagte "raus mit dem Lucas-Quark". BTW wird der damalige Jaguar-Chef gerne zitiert, der sagte, dass nach dem Wechsel der gesamten Elektrik auf deutsche Lieferanten die Fehlerquote drastisch runterging. "Mein" Meister hat keinen Lötkolben bei der neuen Elektrik in die Hand genommen... Wobei man sagen muss, dass britische Autos zum Teil sehr gute Detaillösungen hatten, aber auch vieles wo man nur kräftig mit dem Kopf schütteln kann... Der MG war ein hübsches kleines Auto und da ein "GT" auch recht günstig, da alle nur ein Cabrio wollten... und die Verarbeitung im Gegensatz zu z.B. Triumph (ein Bekannter hatte sich damals einen flammneuen Spiti geleistet) recht gut. Bei dem Spiti waren innerhalb eines halben Jahres 1 x Hinterachse, 1 x Motor (Zylinderkopfdichtung mit leider dunklen "Rauchzeichen") sowie viele Kleinigkeiten defekt, dazu zigmal Probleme mit der hydr. Kupplung (entweder Geber oder Nehmer oder beides).... er hat die Kiste dann lieber mit großem Verlust in Zahlung gegeben. Peter |
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