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Teac: Neue Distinction-Serie 2011+A -A |
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Autor |
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five-years
Inventar |
20:16
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#51
erstellt: 13. Dez 2012, |||
Ganz tolle Komponenten. Optik und Verarbeitung sind wirklich wertig. Habe grade mal geguckt,selbst der kleine AI-1000 wiegt schon 10kg. Der klare,frische Teac Sound gefällt mir auch sehr gut. Da juckt es in den Fingern vielleicht mal meine Reference 600 Anlage gegen die Distinction zu tauschen... ![]() |
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outofsightdd
Inventar |
20:30
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#52
erstellt: 13. Dez 2012, |||
Schick. Du würdest die Kombi also auch vor den größten Pioneers A-70 und PD-50 sehen? Der A-70 ist ja auffällig edel und auch besser als der Rest der Serie verarbeitet... Gibt es bei SACDs nicht in der Anleitung dokumentierte Anzeige der Interpreten, wenn SACD-TEXT auf der Disk ist?
Pioneer A-70 zum gleichen Preis: 17 kg ![]() [Beitrag von outofsightdd am 13. Dez 2012, 20:33 bearbeitet] |
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-Puma77-
Inventar |
21:25
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#53
erstellt: 13. Dez 2012, |||
five years, du sagst es. Der Teac-Klang ist wirklich klar und frisch, ohne aber in ein helles Kangbild zu fallen, wie es die Creek Geräte der Evo-Reihe bei mir gemacht haben. Da ich aktuell aber nur sehr kleine Kompakt-LS von meiner Freundin angeschlossen habe, bin ich mit meinen Klangbeschreibungen noch etwas vorsichtig... Die Aufteilung von Stimmen, Instrumenten und sonstigen Klängen (ich höre vor allem Elektro, Pop und etwas Klassik) ist deutlich, wie ich sie bisher nur von den CECs (CEC Amp 5300 R und TL 51 XR via XLR) kannnte. Letztes Jahr war ich auf einer Messe, auf der Esoteric und Canton ausgestellt haben (Pre + Monos und die Canton aus der Ref.-Serie). Anfangs wollte ich den Raum nicht betreten, da mich in der Vergangenheit weder Esoteric noch Canton anhgesprochen haben... Nun ja, wie sich herausstellte hat diese Kombi sämtliche anderen Konfigurationen auf der Messen für mich klanglich ausgestochen. Das Stück von "Yellow" klang einfach phänomenal. Die Bässe, Räumlichkeit und sämtliche Klangproportionen haben einfach gestimmt. Teac/Esoteric waren einfach mal positiv abgespeichert. outofsight, dein Vergleich zum Pio A-70 ist gut. Ich habe den entsprechen Pio-Thread hierzu mitunter in´s Leben gerufen, um über die Pio-Amps mehr zu erfahren. Beim örtlichen MM durfte ich vor einigen Wohen den A-70 ordern und anschließend aus der Verpackung wuchten und ausgiebig begutachten. Haptisch ist der A-70 eine gute Hausnummer. Klanglich konnte ihn aber vom A-30, der ebenfalls angeschlossen war, nicht unterscheiden. Wenngleich der LS-Regler nicht wie beim A-30 eiert, so hat er doch ordentlich Spiel. EUR 1000,00 für das Gerät scheinen mir da doch was viel zu sein. Der LS-Regler vom Marantz PM 7004 sitzt im Vergleich deutlich fester und die Haptik ist ebenfalls ordentlich. Der Inputregler des A-70 widerum scheint wie verkanntet im Amp zu stecken und war nur mit Mühe zu drehen. Positiv ist, dass der A-70 eine Phono-Pre und einen integrierten DAC hat. Hiermit kann der AI 1000 nicht aufwarten. Da für mich auch der Systemgedanke eine Rolle spielt, war ich bei den "Distinctions" erfreut, dass der CDP im Verbund mit dem AI 1000 so gut klingt. Ich muss gestehen, dass ich erst zu Hause gemerkt habe, dass der CDP auch SACDs spielt und der Amp eine Pre- und eine Bypass-Funktion hat. Übrigens liegt die FB, die für die beide Geräte identisch ist, richtig gut in der Hand. Haptisch derart gute FB kannte ich bisher nur vom Marantz SA 8003 und Yamaha DVDS 2700. Wenn´s nach Gewicht gehen würde, hätte ich auch meinen Onkyo A-9911 (19,7 kg) oder Magant RV 1 (20,3 kg) behalten können. Übrigens bringt der AI 1000, der gerade im Hintergrund läuft, das seltene Kunststück fertig, auch bei geringen Pegeln "saftig" und "voll" zu klingen. |
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r_schmidt
Stammgast |
11:21
![]() |
#54
erstellt: 15. Dez 2012, |||
Die "kommende?" Teac 501 Serie sieht ziemlich nett aus. ![]() |
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r_schmidt
Stammgast |
11:44
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#55
erstellt: 15. Dez 2012, |||
Wenn man jetzt an Verstärkerklang glaubt wundert mich das jetzt aber doch, da der A-70 einen Class-D Verstärker nutzt im Gegensatz zum A-30. Wenn Unterschiede vorhanden sind dann sollte man Sie hier am ehesten bemerken. Mein Problem der Distinction Serie sind die fehlenden Digitaleingänge und Shanling Designs mit Uralt Eprom/Rom Chip in der Steuerung wo man sich die Frage stellt ob Teile davon in den 80 oder schon in den 90igern entwickelt wurden. Finde Ich doch sehr seltsam. ![]() |
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-Puma77-
Inventar |
11:46
![]() |
#56
erstellt: 15. Dez 2012, |||
r schmidt, du sagst es. Damit wir uns in Zukunft auch fortgesetzt über das schönste Hobby der Welt und insbesondere über Geräte von Teac und Esoteric unterhalten können, habe ich mal diesen Thread in´s Leben gerufen: ![]() Diesen Thread zu den Distinction-Geräten können wir natürlich parallal laufen lassen, wenn Interesse besteht. Gruß |
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outofsightdd
Inventar |
14:59
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#57
erstellt: 15. Dez 2012, |||
Da sich mein Eindruck hier zu 100 % mit deinem deckt (war auch mal beim Händler zum Fummeltest), scheint das von Pioneer mehr oder minder Absicht zu sein. Was mich an deren Serie aber am meisten stört, ist der ewig lahm bootende Netzwerkplayer N-30/50. Wäre eigentlich schön, wenn Teac mit seiner WAP-Player-Erfahrung hier noch was passendes für die Disctinction-Serie dazu stellt, bitte mit Gerätedisplay (mehrzeilig, siehe T+A E-Serie) und normaler FB. App-Steuerung auf Wunsch ist ja ok, aber die einzige Möglichkeit zu brauchbarer Bedienung sollte es nicht sein, da nehme ich lieber den Winzling aus Denons F109-Serie, verkabel ihn digital und zahle gleich nur 400 €. |
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Sublimse
Hat sich gelöscht |
13:37
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#58
erstellt: 16. Dez 2012, |||
Haben die Verstärker der Distinction Serie eigentlich eine Standby-Funktion mit Knopf auf der Fernbedienung? Gibt es Mute? Danke. |
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-Puma77-
Inventar |
17:35
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#59
erstellt: 16. Dez 2012, |||
Sublimse, weder der CDP noch der AI 1000 haben eine Standby-Funktion. An und aus erfolgen händisch über den harten Netzschalter an der Front der Geräte. Dem CDP und dem Amp (und wohl auch dem Tuner) liegen jeweils eine FB bei, die gleichzeitig als Systemfernbedienung funktioniert. Die Systemgruppe (Amp, CDP und Tuner) sind farblich markiert. Die Mute-Funktion funktioniert für den Amp. Der CDP, der via Fronttaste die SA-CD-Spur der SA-CD liest, kann per FB auch die Restzeit des jeweiligen Tracks anzeigen. Repeat für das gesamte Album/den Track gibt es, wie auch eine Random-Funktion. Die SA-CD wird schneller als die CD gelesen. Dies hört man auch. In einem Meter Abstand, dann aber nicht mehr. Die Komponenten verfügen über einen Kaltgeräteanschluss. Als Netzkabel nutze ich das Silent WIre AC 8 (CDP) und das AC 5 (Amp). Die Geräte und die FB werden in einen extra "Beutel" gelegt. Darum gelegt befindet sich dann die schützende Tüte. Amp und CDP werden in einem Doppelkarton ausgeliefert. Ach ja, wie der Klang ist? Nun, ich würde sagen PHÄNOMENAL ![]() Im Ernst. Der Druck, den die Kombi im Tieftonereich macht, habe ich bisher nur vom Onkyo 9911 gekannt. Die Trennung und das "Auseinanderdividieren" des klanglichen Geschehens kannte ich wiederum in der jetzigen Ausprägung nur vom CEC TL 51 und dem CEC 5300, wenn die beiden symmetrisch verbunden waren. |
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