Welche dynamic processoren gibt es alle?

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janlg96
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 11. Okt 2010, 09:30
ich kenn nua die von pioneer ich wollte wissn ob es noch irgendwelche anderen gibt.
*YG*
Inventar
#2 erstellt: 26. Okt 2010, 14:46
ich glaube es gibt keine anderen mehr.
Passat
Inventar
#3 erstellt: 27. Okt 2010, 19:05
Doch, z.B. von dbx die Modelle
1BX-DS, 3BX-DX und 5BX-DS.

Grüsse
Roman
*YG*
Inventar
#4 erstellt: 28. Okt 2010, 11:42
okeh dass is ja geil das es doch noch mehr gibt
*YG*
Inventar
#5 erstellt: 28. Okt 2010, 11:47
gibt es nicht welche die es auch by ebay gibt oder amazon?
cr
Inventar
#6 erstellt: 28. Okt 2010, 16:38
Beim Musiker-Equipment wirds wohl auch welche geben
www.thomann.de
*YG*
Inventar
#7 erstellt: 28. Okt 2010, 17:16
hallo ich habb mia die angeguckt sind das auch wirklich welche so wie pioneer rg
BEHRINGER MDX2600
BEHRINGER MDX1600 AUTOCOM PRO-XL
BEHRINGER DSP1124P
MFG
GHETTOSCHLUMPF123
Radiowaves
Inventar
#8 erstellt: 06. Nov 2010, 19:59
Schaut euch im professionellen Studiobedarf um oder bei den Rundfunkleuten. Die haben alle Dynamikprozessoren, analoge, digitale, breitbändige, mehrbändige. Soweit ich das überblicke, gibt es Kompressoren zuhauf, einfach zu handhabende Expander allerdings kaum.

ADT
Alesis
Aphex (bis hin zum großen Broadcastprozessor)
Behringer
Chandler
DBX
Drawmer
EMT(der westdeutsche Rundfunkstandard zu Analogzeiten)
Focusrite
IDT (brachiale französische Rundfunk-Lautmacher auf FFT-Basis, ein Hörfunktechniker nannte sie "Massenverdichtungswaffen")
Jünger Audio (ostberliner Hersteller mit Wurzeln im DDR-Rundfunk, baut für diesen Bereich geniale Geräte, die den Brachialsound der Amikompressoren gar nicht erst bieten wollen)
Mindprint
Neumann (gesuchte Antiquitäten des bekannten Mikrofonherstellers, residieren meist in Rundfunk-Kassetten)
Neve (Die Mutter aller Kompressoren? Zur Legende hat es mindestens schonmal gereicht.)
Omnia Audio (Rundfunk-Summenprozessoren, die ich persönlich doch eher doof finde. In den meisten Setups pumpen sie, leicht zu handhaben sind sie nicht.)
Orban (die Rundfunk-Klassiker, bei den meisten Stationen für den häßlichen angedickten Sound verantwortlich)
Rane
Samson
SPL
TC Electronic (etliche Digitalgeräte, teils für Produktion, teils für Sendung)
TranslanTech (eher auf Levelling, also langsame Pegelanpassung ausgerichtet, mit der Ariane am Start...)
Universal Audio
Urei
Weiss Engineering


Und nun ran an Google...

Das Problem ist weniger, daß es keine Dynamikprozessoren gäbe. Das Problem ist eher: was will der einzelne damit erreichen, welche Kollateralschäden nimmt er in Kauf und kann er die Kiste ordentlich einstellen?
The_Great_X
Gesperrt
#9 erstellt: 08. Nov 2010, 15:53

Das Problem ist weniger, daß es keine Dynamikprozessoren gäbe. Das Problem ist eher: was will der einzelne damit erreichen, welche Kollateralschäden nimmt er in Kauf und kann er die Kiste ordentlich einstellen?


Amen!

Aber:
Broadcast-Equipment wie ein Orban Optimod ist mitnichten mit einem Pioneer RG-2 vergleichbar!!!!!!!!

von Kenwood oder Pioneer gab es ja auch so Expander/ Exciter/Enhancer Böxchen die
alles "Vergolden, wiederbeleben,auffrischen" sollten,
funktioniert hat´s nur nicht!

UND ein MultibandDynamicProcessor kompromissloser Mastering Qualität zur Summenbearbeitung ist nicht gerade billig!!!

MFG TGX
*YG*
Inventar
#10 erstellt: 08. Nov 2010, 16:13
ich suche so was ähhnliches wie ein pioneer rg 1,2,9,60.
The_Great_X
Gesperrt
#11 erstellt: 09. Nov 2010, 12:28
das Problem ist folgendes:

Dynamik-Prozessoren sind für den professionellen
Einsatz gedacht!
Und so bedienen sie sich auch.
Einstellen auf gut Glück!?- Fehlanzeige!!
Wenn mann nicht genau weis was man tut und hört
wird man auf keinen grünen Zweig kommen!

Ein Gerät das Klanglich das hält was du suchst ist vermutlich ein TC Finalizer
oder ein Trio aus SPL Dynamaxx Vitalizer und Transient Designer.
Derartige Geräte sind für die Summenbearbeitung ganzer Songs im Sinne des Masterings geeignet.
Wenn man sich aber nicht in die technische Materie
der dargebotenen Möglichkeiten von Beginn an einarbeitet,
wird nur ein unbedienbares Monster vor sich haben.

In den 90gern haben einige Firmen versucht dem HIFI Konsumenten Geräte anzubieten
die klanglich ähnliches erreichen sollten wie oben genannten Studio-Geräte können.

Jedoch wiederspricht derartige Sound-Verbiegerei
den klassischen HIFI-Grundsätzen, das eine Anlage zur Wiedergabe
so neutral und unverfälscht reproduzieren sollte!

Zumal konnten diese "Veredelungs-Geräte" nicht das halten was versprochen wurde,
denn zur einfacheren Bedienbarkeit wurden Einstellmöglichkeiten weggelassen
und Parameter stark vereinfacht.
Dadurch wurde die Flexibilität wiederum auf ein technisch nicht akzeptables Niveau reduziert.

Schnapp dir einen Audio-Editor/Sequenzer und probier ob du mit deinem Wissen
mit den dargebotenen Werkzeugen zurechtkommst und zu den Ergebnissen gelangst die du dir vorstellst.

Gruss TGX
Passat
Inventar
#12 erstellt: 09. Nov 2010, 15:01
Naja, auch die HiFi-Teile können schon hilfreich sein, wenn man dem totkomprimierten Matschsound vieler CDs oder des Rundfunks etwas, was sich wenigestens ein wenig nach Dynamik anhört, verpasssen will.

Grüsse
Roman
The_Great_X
Gesperrt
#13 erstellt: 09. Nov 2010, 15:26

wenigestens ein wenig nach Dynamik anhört


Wenn man Dynamic mit wuchtigem Ducken und pumpen
gleichsetzt gebe ich dir recht;
ansonsten fallen Bearbeitungen mit diesen Veredelungs Kistchen
der Gattung: "Eierlegende Wollmichsau"
doch eher unter die Rubrik: verschlimmbessern

Audiorestoratoren werden alleine bei den technichen Ansätzen
dieser Geräte mit dem Kopf schütteln.

Das genannte Trio aus Dynamaxx Vitalizer und Transient Designer betreibe ich seit langem im Studio,
und niemand wird mir erzählen können das eine Auto Detecting Kiste ohne LookAhead gleiches leisten kann.


totkomprimierten Matschsound

und wo findet diese Superkiste dann den korrekten Schwellenwert ohne Pre-EQ und Peak Detector,
alles AUTO,was?

MFG TGX
Passat
Inventar
#14 erstellt: 09. Nov 2010, 17:10
Es geht hier nicht um die perfekte Dynamikrestauration, sondern darum, überhaupt etwas an der Dynamik drehen zu können.
Das Ergebnis ist auch mit einer völlig simplen Kiste u.U. bei bestimmten CDs besser als ohne.

Für eine professionelle Dynamikrestauration taugen die Geräte natürlich nichts. Aber das ist ja auch gar nicht gefragt.

Grüsse
Roman
Radiowaves
Inventar
#15 erstellt: 09. Nov 2010, 18:30
Vielleicht "laienhaft" mal hier anfangen? Peter Schütt vom Hamburger Lokalradio rückt allzu platten Produktionen mit einem Expander zu Leibe. Wie gut das klappt, entzieht sich mangels Empfangbarkeit bei mir der Erfahrung. Einfach mal anfragen, Peter ist sehr gesprächig.
The_Great_X
Gesperrt
#16 erstellt: 10. Nov 2010, 11:42

überhaupt etwas an der Dynamik drehen zu können


und das hilf wie ich sagte nicht ernsthaft den Sound zu
"verbessern"
diese auf gut Glück Bearbeitung der Dynamic ist eher unnatürlich wuchtig,
und bei ausreichender Expansion beginnt es zu pumpen und zu athmen.
Diese Veränderung des Sounds ist nicht besser sondern ist eher als Effekt zu bezeichnen.

Ich denke das es im Consumer-Bereich überhaupt keine
Geräte gibt die für das in Frage kommen was Radiowaves meint.
Natürlich geht das; aber nicht mit einem Gerät wie einem RG-2!

MFG TGX
*YG*
Inventar
#17 erstellt: 10. Nov 2010, 13:06
ich brauch das nur damit ich den verstärker nicht so weit aufdrehen muss.
The_Great_X
Gesperrt
#18 erstellt: 10. Nov 2010, 14:24

den verstärker nicht so weit aufdrehen muss.


Menschens kind dafür brauchst du doch sowas nicht !
Ist dir überhaubt klar was ein Pioneer RG 1,2,9,60 oder
überhaupt ein Dynamic-Prozessor angeblich können/machen soll??!!!

Besorg dir den ordentlichen Vorverstärker/Preamp und gut ist!

MFG TGX
*YG*
Inventar
#19 erstellt: 10. Nov 2010, 14:40
ich habe einen guten stereo verstärker einen sony ta f 690 es und dazu ein paar acr eckhörner (state of art).


ps. dynamicprozessoren waren damals fuer plattenspieler oder?
The_Great_X
Gesperrt
#20 erstellt: 10. Nov 2010, 15:25

dynamicprozessoren waren damals fuer plattenspieler oder?

NEIN
OOOH Mann...........

Dynamikprozessor

Wenn du keine Ahnung hast was es ist,
wie können deine Ohren es dann wollen????????


MFG TGX
Passat
Inventar
#21 erstellt: 10. Nov 2010, 15:43

GhettoSchlumpf123 schrieb:
ich brauch das nur damit ich den verstärker nicht so weit aufdrehen muss.


Ähmmm, und wozu soll das gut sein?
Im Übrigen:
Eckhörner mit dem Sony, die damit erreichbare Lautstärke ist weit jenseits dessen, was man mit normalen HiFi-Lautsprechern erreichen kann.

Grüsse
Roman
Boettgenstone
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 10. Nov 2010, 15:44
Hi,

GhettoSchlumpf123 schrieb:
ich brauch das nur damit ich den verstärker nicht so weit aufdrehen muss.

Warum denn das?
Bist du schon am rechten Potianschlag?

Was benutzt du denn als Zuspieler?
*YG*
Inventar
#23 erstellt: 10. Nov 2010, 16:28
1. die waren damals fuer die plattenspeiler,kassatendecks zu ständig, by wikipedia kann ich auch was reinschreiben was nicht stimmt.

2. ich habe einen marantz dd 82 d/a wandler und der ist mit meinem pioneer pdr 04 verbunden über optical.
und am verstärker adaptor out und direct in da ist mein pioneer rg 9 , pioneer sr 9 dran.


ps. der dynamicprozessor dient dazu das die leise musik lauter wird,die laute musik etwas leiser wird.
Radiowaves
Inventar
#24 erstellt: 10. Nov 2010, 17:09
Es gab / gibt sogenannte Kompandersysteme, also KOMpressoren auf der einen und ExPANDER auf der anderen seite der Übertragungsstrecke. Beispiele: Dolby B, C, S, HighCom und dbx bei Kassettendecks, Dolby SR und Telcom im Studio bei Bandmaschinen. Auch für Vinyl gab es Ansätze dazu, von irgendeinem "UC-Expander" las ich mal.

Meinst Du sowas? Das ist aber zum Erweitern des übertragbaren Dynamikbereichs bei dynamikarmen Übertragungsstrecken (analoge Bänder, Schallplatten) und nicht zum Plattbügeln der Dynamik, damit alles gleichlaut breiig klingt. Das klingen Pop-Produktionen seit beinahe 20 Jahren ohnehin schon fast alle...
*YG*
Inventar
#25 erstellt: 10. Nov 2010, 17:15
also meine frage war :gibt es sowas ähnliche wie pioneer rg 1,2,9,60?
Passat
Inventar
#26 erstellt: 10. Nov 2010, 17:22
Ähmmm, die Geräte wie Pioneer RG-9 etc. bügeln nicht die Dynamik platt, sondern das sind Dynamikexpander.
Die machen also leise Stellen noch leiser und laute Stellen noch lauter.
Und die Stärke der Dynamikexpansion lässt sich an einem Regler einstellen.

Die mittlere Lautstärke bleibt jedoch gleich.

Und mit Plattenspielern oder Kassettendecks haben diese Geräte nichts zu tun außer der Tatsache, das es in den 70ern außer Radio keine anderen Tonquellen gab.
Die CD kam erst Ende 1982 auf den Markt.

Grüsse
Roman
Boettgenstone
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 10. Nov 2010, 17:23
Hi,

ps. der dynamicprozessor dient dazu das die leise musik lauter wird,die laute musik etwas leiser wird.

ich wuerde die Restdynamik unangetastet lassen und eine Normalisierung benutzen.
Lohnt sich wenn man viel Musik aus unterschiedlichen Epochen hoert.

Was du mit dem Aufdrehen vom Volumeknopf hast verstehe ich allerdings immer noch nicht...
*YG*
Inventar
#28 erstellt: 10. Nov 2010, 17:29
mit dem volumen regler meine ich das mann immer bis auf die hälfte aufdrehnn muss, und by mher als die hälfte geht er aus.
trotz pioneer rg 9.
Boettgenstone
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 10. Nov 2010, 17:59
Hi,
das klingt nicht gut und nicht unbedingt so als wenn mans auf diesem Weg hinbekommen wuerde.
Das ACR Eckhorn ist doch eigentlich genuegsam was den Strombedarf angeht...

Ist das Horn und vor allem die Frequenzweiche selbst aufgebaut?
Ausgangsleistung vom Verstaerker? Ist selbiger auch wirklich in Ordnung?

Beschallst du eine umgebaute Fabrikhalle? Das ist ernst gemeint, wenn ja wuerd ichs mal mit einer PA Endstufe versuchen so >500W @8Ohm und keine aus den billigsten Serien...
*YG*
Inventar
#30 erstellt: 10. Nov 2010, 18:01
die weichen sind umgebaute also keine orignalen weichen.
bei den weichen sind die spulen 5 mal grösser als bei den org.

der verstärker ist in ordnung.

ps. was für ne endstufe wurdest du mir empfehlen?
Passat
Inventar
#31 erstellt: 10. Nov 2010, 18:43
Die umgebauten Spulen könnten das Problem sein.
Der Sony wurde seinerzeit mit einer Leistung von 2x 130/180 Watt RMS (8/4 Ohm) gemessen.
Damit sind mit dem Eckhorn in Originalzustand Pegel über 120 dB drin.

Und das reicht immer.
Wenn der Sony abschaltet, dann ist wohl die Impedanz des Eckhorns durch die umgebauten Spulen extrem abgesunken.

Mit den Original-Eckhörnern dürfte der Sony überhaupt kein Problem haben, die sind alles andere als impedanzkritisch.

Grüsse
Roman
Boettgenstone
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 10. Nov 2010, 22:39
Servus,

GhettoSchlumpf123 schrieb:
die weichen sind umgebaute also keine orignalen weichen.
bei den weichen sind die spulen 5 mal grösser als bei den org.

je nach Schaltung könnte es daran liegen. Kannst du auf die Originale zurückbauen?



der verstärker ist in ordnung.

ps. was für ne endstufe wurdest du mir empfehlen?

Erstmal Ursachen finden...
130W sollten eigentlich genug für nettes Trara sein.
*YG*
Inventar
#33 erstellt: 11. Nov 2010, 12:03
ich habe noch die alten weichen aber damit hören sie sich zum kotzen an.
detegg
Inventar
#34 erstellt: 11. Nov 2010, 13:24
Hi zusammen,

da sich das Thema Dynamic-Prozessoren erledigt hat, der TE nicht mehr mit liest bzw. sich gelöscht hat - zum neuen Thema "Eckhorn" etc. gibts reichlich. Oder eben einen neuen Fred ...

Gruß
Detlef

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