Frage an die Betreiber von D/A Wandler

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Bobofussball
Stammgast
#1 erstellt: 03. Sep 2010, 04:23
Hallo,

meine Frage bezieht sich an die jenigen, die einen D/A Wandler betreiben, oder schon einmal Erfahrungen mit solch einem Gerät gemacht haben.

Ich betreibe in meiner Stereokette einen kleinen Röhrenverstärker und als Zuspieler, den guten, Alten Philips CD-880.

Ich bin mit den Klangeigenschaften meiner Hifianlage zufrieden, hätte aber gerne gewusst, ob ich mit einem D/A Wandler eventuell noch etwas mehr aus meiner Anlage holen kann.

Im voraus schon einmal vielen Dank, für Eure Statements.

Gruß Frank
Hörbert
Inventar
#2 erstellt: 03. Sep 2010, 07:11
Hallo!

Einen großen klanglichen Vorteil hast du von einem Wandler offen gesagt nicht, allerdings haben bessere Geräte mehere Eingänge, damit kann man einen Wandler als zentrale Schnittstelle für Digitalgeräte nutzen. Auch recht nützlich wenn beim Anbinden des PC´s eine Brummschleife entsteht. Lichtleiter benutzen und es hat sich ausgebrummt.

MFG Günther
Bobofussball
Stammgast
#3 erstellt: 03. Sep 2010, 09:59
Hallo Günther,

vielen Dank, für Deinen Beitrag.

Wenn dem so ist, hat sich wohl die Anschaffung eines Wandlers erledigt.

Gruß Frank
Erik030474
Inventar
#4 erstellt: 03. Sep 2010, 16:42

Bobofussball schrieb:
Hallo Günther,

vielen Dank, für Deinen Beitrag.

Wenn dem so ist, hat sich wohl die Anschaffung eines Wandlers erledigt.

Gruß Frank


Nur bedingt.

In verschiedenen Hörtests habe ich für mich herausgefunden, dass es durchaus Unterschied bei Wandlern gibt, die jedoch "marginal" ausfallen. Viel Wichtiger ist die Signalaufbereitung und entscheidend, wie das analoge Signal behandelt wird.

Herausfinden kannst du es nur, wenn du es zu Hause ausprobierst ... das Fernabsatzgesetz macht das relativ gefahrlos möglich.

D. h. ein neues Bauteil in deiner Kette kann sehrwohl für eine Verbesserung sorgen, die Entscheidung, ob sich der finanzielle Aufwand rechnet, kann dir aber keiner abnehmen.
Bobofussball
Stammgast
#5 erstellt: 03. Sep 2010, 18:51
Hallo Erik,

es geht sich gar nicht um die Kosten.

Viel mehr interessiert es mich, ob es mich rein aus klanglicher Sicht weiter bringt.

Gruß Frank
KLM-U
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 03. Sep 2010, 19:29
Hallo,

es gab auch Berichte hier im Forum, die mit einem V-DAC nochmals was aus ihrem CD-Player gewinnen konnten.

Gruß
nautilu$
Stammgast
#7 erstellt: 03. Sep 2010, 20:19

KLM-U schrieb:
Hallo,

es gab auch Berichte hier im Forum, die mit einem V-DAC nochmals was aus ihrem CD-Player gewinnen konnten.

Gruß


...es gibt auch noch wesentlich bessere Geräte die durchaus einen erheblichen Klanggewinn bringen!
KLM-U
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 03. Sep 2010, 20:30
Eben. Ich wollte damit auch nur mitteilen das ein externer D/A Wandler durchaus was bringen kann.

Im übrigen bin ich mit dem V-DAC zufrieden.

Manfred_Kaufmann
Inventar
#9 erstellt: 04. Sep 2010, 08:10

nautilu$ schrieb:


...es gibt auch noch wesentlich bessere Geräte die durchaus einen erheblichen Klanggewinn bringen! :)


...aber wahrscheinlich nur weil die Ausgangsspannung höher ist. Lauter = klingt besser
Erik030474
Inventar
#10 erstellt: 04. Sep 2010, 08:13

Bobofussball schrieb:
Hallo Erik,

es geht sich gar nicht um die Kosten.

Viel mehr interessiert es mich, ob es mich rein aus klanglicher Sicht weiter bringt.

Gruß Frank


Das musst du ausprobieren! Ich konnte (lautstärkebereinigt) z. B. beim LAVRY eine deutliche Verbesserung bei der Feinauflösung feststellen.
Amperlite
Inventar
#11 erstellt: 06. Sep 2010, 23:56

KLM-U schrieb:
Hallo,es gab auch Berichte hier im Forum, die mit einem V-DAC nochmals was aus ihrem CD-Player gewinnen konnten.

Anekdoten finden sich zu allem - und sei es noch so hirnrissig.

Würde man alle Berichte zum Thema "DAC gegen CD-Spieler" lesen, wäre das Gesamtergebnis mit Sicherheit ganz klar pro DAC.
Das Problem dabei ist, dass die meisten Tester noch nicht einmal die Laustärke abgleichen, geschweige denn einen Blindtest machen und sich so derart viele Fehlerquellen in ihren Test mit hineinnehmen, dass er völlig unbrauchbar wird.
KLM-U
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 07. Sep 2010, 20:12
Mein Bericht bezieht sich auch nur auf Erfahrungen und Vergleiche zwischen einem externen DAC (es muß ja nicht der V-DAC sein) und einem CDP der Mittelklasse aus den 80/90er Jahren.

Vergleiche mit CDP der Mittelklasse und neueren Datums wird man sich vermutlich sparen können.

Es sei denn ich verwende meinen RKHV Little Dot MK II und den KH AKG 701 .
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