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Brummen auf den Boxen+A -A |
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Autor |
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stefan-nbg
Ist häufiger hier |
#101 erstellt: 30. Apr 2009, 13:33 | |
ok das werde ich nochmal testen. ein bekannter hat gemeint das es evtl von den massekontakten am Stecker kommt. Er meinte abkleben wäre ein versuch, aber das erscheint mir ein wenig gefährlich. Vg stefan |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#102 erstellt: 30. Apr 2009, 14:46 | |
Recht hast du: Abgesehen davon soll die Maßnahme Erdschleifen unterbrechen, bringt also in deinem Fall nichts, weil dein Verstärker schon brummt, wenn nichts außer den passiven Lautsprechern angeschlossen ist. Gruß Uwe |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#103 erstellt: 04. Mai 2009, 07:14 | |
Morgen, anfangs war nur die Veränderung des Aufstellungsplatzes um einige wenige Meter vor einer Wand - und nun ist es nicht zu fassen. Nicht durch fernes Undnochdiesunddas, nicht durch Händler oder Werkstatt. Wenn es nur, und nur um diesen Nait 1 geht, dann sollte tatsächlich ein Fachmann sich den Platz und den Nait 1 im Umfeld (Sitz des Nutzers, Hardware, Anschlussmodalitäten) genau ansehen, messen und untersuchen. Ich hätte doch noch Fragliches zu Händler und Werkstatt: hatten diese je auch mit dem DIN-Cinch-Adapter versucht? Hatten diese die Eingänge einmal mit speziellen Steckern kurzgeschlossen (sicherer Ausschluss von Input-Noise)? Die neuen Kabel, sind die noch immer mit dem (verdammten) DIN-Cinch-Adapter bestückt? Ist das Gerät permanent eingeschaltet, am Stromnetz? Zum Schluss: Bitte, verdrille einmal das Netzkabel, d.h. um die eigene Achse drehen, mindestens 6 Umschläge je 30 cm, und nicht den Boden oder eine Wand berühren lassen. Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 04. Mai 2009, 07:59 bearbeitet] |
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stefan-nbg
Ist häufiger hier |
#104 erstellt: 04. Mai 2009, 09:36 | |
Hallo, Ja haben sie da er keinen normalen Cincheingang hat. Nein mit speziellen Steckern wurde er nicht kurzgeschlossen. Ja die Cinchkabel sind noch so angeshlossen, da es sonst ja keine anderen Möglichkeit gibt. Nein das Gerät ist nicht permanent eingeschalten. Ok werde ich versuchen Vg stefan |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#105 erstellt: 04. Mai 2009, 10:12 | |
Tag erneut, gut Stefan; und, für ein Mal an die Ausgangsstelle zurück ist nicht mehr drin? Ich kann's verstehen. - Auch die LS-Kabel bitte ohne Bodenkontakt; dazu ein Mal an einem LS die Pole vertauschen (also: Plus auf Minus-Terminal, Minus auf Plus-Terminal). Freundlich Albus |
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stefan-nbg
Ist häufiger hier |
#106 erstellt: 04. Mai 2009, 11:23 | |
hatte ich danach schon getestet das brummen war immernoch. wie meinst du das mit dem Vertauschen? dann in der box auf + und im verstärker auf -? Vg Stefan |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#107 erstellt: 04. Mai 2009, 11:30 | |
Tag erneut Stefan, ja, an einem LS oder an einem Ausgang zum LS am Verstärker die Pole vertauschen - es wird bekanntlich sich anders anhören (überräumlich oder unräumlich oder verschwommen), es geht nur um die Dauerhaftigkeit und Intensität des Störbrumms. Freundlich Albus |
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stefan-nbg
Ist häufiger hier |
#108 erstellt: 06. Mai 2009, 20:46 | |
Hallo, das verdrillen hat nix gebracht und auch das umstecken da hat sich das Brummen nicht verändert Vg stefan |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#109 erstellt: 07. Mai 2009, 07:39 | |
Morgen Stefan, schade, schade. - Der Brumm war gegeben wie gehabt: weder leiser, noch diffus, überräumlich, noch mit Druck auf den Ohren oder Zug des Hörsinns nach außen? Eine Verminderung des Lautheitseindruckes (leiser) hätte auf jeden Fall geben sollen. Irgendwie stimmt im Arrangement etwas überhaupt nicht. Was, wenn du dich genau in die Raummitte stelltest? Geometriebedingt sollte der "normale" Brumm dort leiser zu hören sein. Ist es so? Ansonsten, tut mir leid - es ist vorbei. Interessant wäre schon, was ein Fachmann vor Ort (doch noch) feststellte. Freundlich Albus |
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stefan-nbg
Ist häufiger hier |
#110 erstellt: 07. Mai 2009, 17:23 | |
Guten Abend, nein das Brummen war exakt gleich ich habs mehrmals umgesteckt. Naja in der Mitte vom Raum ist es schon leiser. Es ist ein Trost, das man es während des Spielens nicht hört Vg stefan |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#111 erstellt: 08. Mai 2009, 09:59 | |
Tag Stefan, ein Letztes fiele mir dann ein als: Händler und Werkstatt haben vermutlich nicht mit deinen Adaptern geprobt? Wenn mit anderen als deinen, dann bliebe noch der Versuch: 1. Verzicht auf Adapter, d.h. Anschafffung eines Naim-angepassten Kabels mit Ende/Ende Cinch/DIN (gibt es typisch da in guter Qualität, wo's Naim-Geräte gibt, von Chord Company), oder eben - aber nicht so sicher zu beurteilen - vom TV/Rundfunk-Laden 'um die Ecke', auch bei Conrad Elektronik, Saturn, etc. von Hama, Vivanco, Freytag oder sonst einem der Einfachproduzenten. 2. Kauf eines anderen Cinch/DIN-Adapters, eben des Versuchens wegen (Quellen: wie unter 1.). Vermindert in der Raummitte, wenigstens die Geometrieeffekte des Raumes gelten noch. Freundlich Albus |
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stefan-nbg
Ist häufiger hier |
#112 erstellt: 08. Mai 2009, 17:07 | |
Hallo, die Stecker hab ich schon ganz abgezogen die sind es somit auch nicht. Welchen Sinn hätte das Verdrillen des Stromkabels bringe sollen? Vg stefan |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#113 erstellt: 11. Mai 2009, 06:11 | |
Morgen Stefan, verdrillen = Vermindert den elektromagnetischen Pick-Up; daher ein Kabeltyp, Kürzel STP = shielded twisted pair. Es wird denn, nach allem genommen, am Verstärker liegen. Wenn, wie gehabt, das einseitige Vertauschen der Polaritäten, gegen die stehende Erfahrung, keinen hörbaren Effekt macht, dann sind die Phasenverdrehungen im Bereich der niederen Frequenzen vermutlich bereits so enorm, dass weitere Verzerrungen durch das Verpolen unbemerkt bleiben. Freundlich Albus |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#114 erstellt: 11. Mai 2009, 17:50 | |
Hallo, der Test mit dem einen verpolt angeschlossenen Lautsprecher funktioniert nur dann zuverlässig, wenn beide Lautsprecher direkt nebeneinander stehen. Stefan, stelle die Lautsprecher also direkt nebeneinander und wiederhole den Test. Gruß Uwe |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#115 erstellt: 14. Mai 2009, 10:49 | |
Tag, hattest du schon andere LS-Kabel versucht? Hattest du schon versucht, ohne die erwähnten Filter für die Antennenverkabelungen? Händler und Werkstatt hatten sicherlich/höchstwahrscheinlich/vermutlich keine Filter am Probeort, und hatten wohl anderes LS-Kabel. Verwendest du das in Naim-Kreisen übliche LS-Kabel (verminderter Kapazität bei hoher Induktivität)? Mach' das Versuchs-LS-Kabel einmal kurz, auf weniger als einen Meter - oder - verwende einmal mehr als 10 Meter simpelstes Zweidrahtkabel, 2 x 0,75 Litze. Wenn du nicht auch schon entmutigt sein solltest?! Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 14. Mai 2009, 10:50 bearbeitet] |
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stefan-nbg
Ist häufiger hier |
#116 erstellt: 14. Mai 2009, 12:26 | |
Hallo, ja ich hatte schon ein anders Kabel im Einsatz. Es war vorher ein Linn und nun ist es das Eclipse. Beide hatten das Brummen. Das Linn war 2,50 m lang. Die Antennenkabel hab ich auch schon ganz abgezogen um da Störungen auszuschließen doch das brachte auch kein Erfolg. Nein das Originalkabel von Naim verwende ich nicht. Die letzten Tage hatte ich beruflich sehr viel Stress ich hoffe das es sich nächste Woche wieder bessert und ich dann testen kann. VG Stefan |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#117 erstellt: 14. Mai 2009, 12:49 | |
Tag Stefan, nur ruhig Blut bewahren; sagte im Bus der Sechsjährige zu seiner Großmutter: "Bleib' immer cool in Deinem slip!", die darob dann cool blieb. Also: keep cool! Bis dann. Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 14. Mai 2009, 12:49 bearbeitet] |
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stefan-nbg
Ist häufiger hier |
#118 erstellt: 17. Mai 2009, 14:50 | |
Hallo, also ich hatte heute beide LS nebeneinander und ich konnte keinen Unterschied feststellen vg stefan |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#119 erstellt: 18. Mai 2009, 09:04 | |
Tag Stefan, und niur einen LSD verpolt, d.h. nur bei einem LS den gegebenen Plus uaf Minus gesetzt, und Minus auf Plus; der zweite LS blieb unverändert. Und dann war der akustische Eindruck gleich ("the same")? Nochmal bitte, mit einer Bass-lastigen CD oder einer Sangesstimme in genauer Mittenposition. Es bleibt mit je Fragezeichen: Ungenügende Siebung, Erdschleife, elektromagnetische Einstreuung oder Einkopplung, Defekt in der Schaltung (Endstufe), Kabel-abhängigkeit der Endstufenschaltung, Reaktion auf Impedanzverlauf der LS-Weiche, oder doch: schlichte Alterserscheinung. Freundlich Albus |
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stefan-nbg
Ist häufiger hier |
#120 erstellt: 27. Mai 2009, 05:53 | |
Hallo, hab den Test nochmal mit einer House-CD gemacht und anderen CD's und habe da kein Unterschied gehört. Vg Stefan |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#121 erstellt: 28. Mai 2009, 08:31 | |
Tag Stefan, dann, dann komme ich auf die Frage (was einem alten Naim-Gerät vielleicht nicht Unrecht antut), hörst du denn einen ordentlichen Stereoeindruck? Freundlich Albus |
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stefan-nbg
Ist häufiger hier |
#122 erstellt: 28. Mai 2009, 08:40 | |
Hallo, ja sehr gut sogar. Den Klang finde ich ist sehr gut. Vg Stefan |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#123 erstellt: 28. Mai 2009, 11:08 | |
Tag erneut, diese persönliche Besprechung kennst du? TNT-Audio: http://www.tnt-audio.com/ampli/nait_e.html Wenn, wie hier, nichts weiter hilft, der Besuch eines Werkstatt-Fachmanns im Hause scheidet ja aus?, dann könnte man die Empfehlungen des erfahrenen Rezensenten beherzigen (no No-Naim speaker cables, no RCA/DIN-adapter). An der ganzen Sache finde ich 'verdächtig': im Gerät, das querende Kabel, der spleenige Balance-Steller (bemerkst du dessen bloß einkanalige Funktion?), die externen Versuche ohne Befund, aber doch nichts Handfestes ist von denen herausgebracht (nachweisliche Instrumentenuntersuchungen), und zwar im Hinblick auf die Geräte-Spezifikationen. - Man hatte eben andere Quellenverkabelung, andere Adapter?, andere LS-Kabel, andere LS; und die Werkstatt, wo sind die Instrumentennachweise? Ach, beiseite. Hattest du je versucht mit nur je einem angeschlossenen Kanal, nacheinander? Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 28. Mai 2009, 11:19 bearbeitet] |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#124 erstellt: 29. Mai 2009, 07:39 | |
Morgen, to pingsten, ach wie scheun, da kann man sich was freun - ich weiß, wir hatten schon alles, fast alles, und es erbrachte: Nichts. Was wir aber wohl doch noch nicht hatten, im Hinblick auf "Was war bei Händler und Werkstatt denn entscheidend anders?", ist z.B. dies: Wechsel der Anschlussbuchse von CD-Player von, am Nait1, Input Tape auf Input Tuner (oder eben umgekehrt). An den LS (Linn Keosa) die Anschlussweise mit den Metallbrücken ändern, von das LS-Kabelende auf Terminal Low oder High, je nach Grundstellung (etwa einst und jetzt). Noch nicht war: Phono kurzschliessen (schade, Stecker hast du nicht). Händler: Hatte der Mann eines der Naim-LS-Kabel verwendet? Wie gestern beschrieben im TNT-Link, diese 3,5 m Naim Sowiesokabel? Es bleibt dann mein Wunsch, jemand möge den RCA/DIN-Adapter öffnen und die PIN-Belegung kontrollieren (Pin 3 = links plus, Pin 5 = rechts plus; Pin 2 = gemeinsamer Massepunkt für links und rechts Minus). Die Pin 1 und 4 gehören offen. Freundlich Albus Nachsatz: Dann ist da noch die merkwürdig geringe Eingangsempfindlichkeit des Naim, 75 mV für Nennleistung. Ein üblicher CDP oder Tuner sollte den Pegel ständig markant übertreffen; wie steht bei dir eigentlich im Normalbetrieb der Volumesteller? Auf "8.00 Uhr-Position" oder deutlich höher, vielleicht? [Beitrag von Albus am 29. Mai 2009, 07:47 bearbeitet] |
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