Knosti disco antistat: Kleiner Erfahrungsbericht

So ist es.
Ärgerlich wird es, wenn das Waschwasser von den roten Labels verfärbt wird und andere Labels, die mit dem Waschwasser in Berührung kommen, dann ebenfalls einen roten Rand bekommen. Ist mir leider schon passiert.

(Dies soll kein Schimpfen auf Platten aus dem "Ostblock" sein, denn die Vinyl-Qualität an sich ist oft ganz hervorragend)


Auch hatte ich schon Fälle, wo der Rand des Labels von der Waschflüssigkeit leicht angelöst / aufgewölbt wurde und dies nach dem Trocknen nicht mehr ganz restlos zurückging.

Eine gewisse Vorsicht ist also nie verkehrt


Gruß
Benjamin

hat jemand schon ne lösung gefunden wie man die labels vor nässe schützt? bei mir lösen die sich auf

Die Chancen sehe ich da sehr schlecht.
Wenn man etwas weiches als Dichtung nimmt, wird die Reibung wahrscheinlich beim frestdrehen so hoch, dass es das Etikett abreibt.
Wenn man ein Schmiermittel dazwischen packt das auch abdichtet, besteht die Gefahr, dass dieses Mittel das Etikett versaut.

Andere Möglichkeiten seh ich persönlich gerade nicht.

Metallschalen mit separater Arretierungsmutter. Wenn man selber Drehen kann.

Grüße

So ergebnis nach 2 stunden knosti
10 Platten gewaschen

2 Stunden?!?!???
Was hast Du denn da veranstaltet?

Platten gewaschen?

Hallo,

wollte auch mal einen kurzen Bericht über die Knosti schreiben.

Habe sie heute bei Conrad für 39,95 grkauft.
Zu hause angekommen und sofort eine Platte damit gewaschen.
Zu hörergebins bin ich noch nicht gekommen, denn die Platte trocknet gerade.

Aber, der Drehring der an der Schallplatte befestigt wird, ist nicht richtig dicht. So das die Reinigunsflüssigkeit schön während des Waschens über das Label läuft.
Von daher bin ich nicht begeistert davon. Ich frage mich wie die das überhaupt ohne eine Dichtung (Dichtring) dicht bekommen wollen eventuell werde ich mir nächste Woch auf der Arbeit eine Gummidichtung scheiden. Mal gucken.
Wenn das nichts bringt, wird das Gerät wieder verkauft.

Naja, was soll es.

Gruß

David

Hallo,

das mit der Dichtung ist leider so. Man sollte auch nicht zu fest andrehen, da die ganze Sache nur aus Plastik besteht, und mir nicht allzu stabil erscheint.

Grüße

Hallo,

Hallo, das mit der Dichtung ist leider so. Man sollte auch nicht zu fest andrehen, da die ganze Sache nur aus Plastik besteht, und mir nicht allzu stabil erscheint. Grüße

Ja da hast Du recht.
Werde trotzdem mal gucken das man das vernünftig dicht bekommt.

So, habe jetzt meine LP trocknen lassen. Vor der Reinigung habe ich ein Knistern vernommen. Es handelt sich hier um eine alte ACDC Platte. Nach der Knostibehandlung habe ich keine Veränderung vernommen. Das Knistern war immer noch wie vorher zu hören.
Diese Platte habe ich in 2 Waschgängen gereinigt. 10 mal vorgedreht und 10 mal zurück. Das ganze 2 mal.
Werde es gleich mal mit einer andern LP weiter testen.
Wenn das nichts bringt werde im laufe der Zeit eine eigene Mischung anfertigen.

Gruß

David

Hallo,

wenn das Knistern aus abnutzten Rillen herrührt, kann eine Reinigung nichts helfen.
Ansonsten drehe ich eine Platte in der Knosti mal hin- und her und lasse sie dann einige Zeit einweichen. Dann wieder etwas drehen, und nun die zweite Hälfte einige Zeit weichen lassen.
Das ganze nach Bedarf wiederholen und ausdehnen.
Damit sollte dann auch größerer Dreck weg sein.

Grüße

Hallo,

wenn das Knistern aus abnutzten Rillen herrührt, kann eine Reinigung nichts helfen.

Da hast Du natürlich auch wieder recht.

Reinige gerade eine neue LP, diese knistert teilweise auch. Obwohl sie neu ist.
Ich drehe jetzt auch nur ein,zwei mal um. Dann lasse ich es etwas einwirken.

Und dann:

10 mal vorgedreht und 10 mal zurück

Gruß

David

P.S so gehe ersteinmal eine rauchen und lasse es schön einwirken.

Hallo,

mal wieder ich.

Hat das eigentlich schon einmal jemand ausprobiert?
Es würde doch reichen, wenn man einfach eine dünne Schicht Silikon in dem inneren Ring der beiden Teller (siehe Pfeile)
aufträgt. Diese Schicht sollte nur etwas (von der Höhe der Silikonschicht) über den Rand stehen.
So kann man noch gut die beiden Ringe und dazwischen die LP mit anziehen.


Absolut meisterhaft gezeichnet die Pfeile.

Gruß

David

... fuer die 3 Amiga-Ostblockpressungen lohnt sich das nun wirklich nicht, zumal das Label auch noch beim Abtropfen nass wird.

Carsten

Da zittiere ich mich mal selbst:

Auch hatte ich schon Fälle, wo der Rand des Labels von der Waschflüssigkeit leicht angelöst / aufgewölbt wurde und dies nach dem Trocknen nicht mehr ganz restlos zurückging.

Dies trifft nicht auf DDR- und Ostblockplatten zu, es gibt also noch mehr Gründe, solch eine Abdichtung wie eben vorgeschlagen mal auszuprobieren.

Vielleicht ist es auch alles eine Frage des Anspruchs und des Ausprobieren-Wollens.


Gruß
Benjamin

Hat mit Anspruch nix zu tun ... aber der meiste Sabber laeuft eben beim Losdrehen und Abtropfen ueber das Label: Da kannste abdichten, bis Dir wieder Haare auf der Glatze wachsen - das wird daran nix aendern, denn beim Waschen selbst halten die Schalen dicht. Meine jedenfalls.

Aber das hat vielleicht was mit Kraft und Geschick zu tun .

Carsten

Hallo,

aber der meiste Sabber laeuft eben beim Losdrehen und Abtropfen ueber das Label:

Das wäre natürlich absolut sinnfrei. Man sollte dann schon die Wangen an der Platte geschraubt lassen und diese dann so trocknen.

Ich mag es auch nicht besonders, wenn die Suppe über meine neuen LPs läuft. Ich kann mir nicht vorstellen das das so vom Hersteller gewollt ist. Das beim Reinigen die Flüssigkeit durch die Wangen läuft und schön über das LP Label.

Gruß

David

Hmm, Carsten, Geschick...

Meine Knosti ist schon lange im DIY umgebaut, ich muss nichtmal mehr selbst die Platten drehen.
Nass werden die Labels durch meine Konstruktion auch nicht mehr.

Wenns um Geschickt geht, also ich konnte es immer vermeiden, dass mehr Suppe beim Aufdrehen der Schalen auf die Labels lief, und das ganz ohne Glatze.

Gruß
Benjamin

Man sollte dann schon die Wangen an der Platte geschraubt lassen und diese dann so trocknen.

Das ist das mit weitem Abstand komplett Sinnloseste, was bisher geschrieben wurde :cut.

Nicht, wenn man bedenkt, dass die Aussage im Aktiv und nicht im Passiv steht. Dann macht sie durchaus Sinn.



Martin

Das ist das mit weitem Abstand komplett Sinnloseste, was bisher geschrieben wurde

Was ist daran Sinnlos??
Carsten, wie viele in deinem Bekanntenkreis haben noch einen Schallplattenspieler und nutzen diesen noch??

Gruß

David

Was ist daran Sinnlos??

Alles.

(a) Wie lange soll es denn dauern, eine Platte zu waschen?
(b) Wie soll die Platte samt "Schalen" in den Staender passen?

Kein Mensch, der eine Knosti benutzt, trocknet die PLatten mit aufgeschraubten Schalen ... aber ich lass mich gern vom Gegenteil ueberzeugen.

Carsten

Man soll die Platten ja auch nicht bloß abtropfen und lufttrocknen lassen, sondern z.B. mit Abtrockentuch oder in der Bohrmaschine trockenschleudern. So war das gemacht.

Ich hingegen lasse die Platten einfach ohne Schaale lufttrocknen.

Grüße

Also wenn ich nur eine Platte wasche, dann lasse ich die Schalen dran. Die Platte passt sehr gut mit den montierten Schalen in den Ständer. Wenn ich mehr wasche nehme ich die Dinger aber auch ab, sonst dauert das ja ewig.
Ein trockentuch benutzen ? Dann kann ich die ja gleich wieder waschen, nee nee....
Im Akkuschrauber trockendrehen hab ich auch schon gemacht. Das funktioniert gut, aber irgendwann ist die Schale hin, weil sie der Kraft nicht gewachsen ist. Aber bei Protected gibts ja neue

Ich habe bei der letzten Waschsession die Platten testweise auch mal getrocknet und zwar indem ich 2 Lagen Küchenkrepp auf den Tisch gelegt habe, darauf die nasse Platte und dann mit nochmal 2 Lagen Küchenkrepp. Dann das Ganze sanft mit der flachen Hand "abgetupft". Danach die Platte in den Trockenständer.
Funktioniert 1a. Platte ist in 0,nix trocken. Konnte keine Nachteile finden, außer einem etwas erhöhten Verbrauch an Küchenkrepp...
Ich benutze übrigens 2 Knosti-Wannen:

Die erste wird mit Fensterputzi befüllt (früher die Schlecker-Suppe, jetzt von Rossmann), danach wird in der zweiten Wanne mit selbstgemixter Flüssigkeit nachgewaschen. Mischungsverhältnis: 70% Isopropanol, 30% dest. Wasser, dazu ein kleiner Schuss Original Knosti-Suppe. Alternativ geht auch ein kleiner Spritzer Spüli.

Ergebnis: Platte perfekt sauber, keine Flusenbildung mehr an der Nadel. Für mich die optimale Methode.

Gruß,
Kai

... ich bin endlich dazu gekommen, mal meine ~300 Singles zu waschen. Mit der Knosti waer' ich da glaube ich verrueckt geworden - daher hab ich's mal anders probiert:

(a) Waschbecken mit warmem Wasser + Spueli und ein weicher Lappen: Ich hab die ollen Dinger eingetaucht und abgewaschen wir einen Teller . Warmes Wasser reinigt erstaunlich gut!

(b) Flache Schale mit Auto-Scheibenwaschfluessigkeit: Jede Singe 3x eintauschen und ablaufen lassen, so gibt's keine "Kalkflecken" auf der Platte.

Was soll ich sagen ... das geht prima. Die Single-Labels haben nicht gelitten, und abgesehen vom Knistern auf einigen 45s durch die Schuber-Wischspuren auf den alten Singles sind die echt gut sauber geworden, obwohl die von vielen Parties wohl schon ziemlich mitgenommen waren.

Durch das grosse Loch lassen sich die Singles gut festhalten; bin nicht sicher, ob das auch mit LPs auf diese Art klappt - ich denke, die lassen sich nicht so gut halten ... muesste aber auch gehen. Geht jedenfalls viel schneller als mit der Knosti; kein laestiges Rumschrauben und so weiter.

Ist vielleicht mal 'ne Anregung fuer die, die grosse Mengen zu waschen haben ...

Carsten

@boozeman1001:
Kai, das ist ja irre!
Wir wenden beide die gleiche Methode beim Waschen an.
Ich verwende nur kein Küchenpapier o.ä. sondern lasse die Platte ein wenig über der 2. Wanne abtropfen und setze sie dann direkt in der Trockenständer.
Verwendest du auch den 90%(?) Isopropanol?
Ich habe zum Jahresende wieder eine Charge von ca. 80 LP's gewaschen und
das Ergebnis war hervorragend!

@Pufftrompeter:
Nun habe ich keine 300 Singles, aber so ca. 100 sind es schon. Ich habe die
auch irgendwann mal in den Knosti's gewaschen. Es war für mich wirklich erstaunlich was aus den alten Scheiben anschließend wieder an klasse Musik rauskam. Sicher ist es mühselig, aber es hat sich wahnsinnig gelohnt.

Noch etwas: Ich habe die Erfahrung gemacht, daß man die Flüssigkeit der
1. Wanne nach ca. 15 LP's ausschütten sollte. Das ist natürlich vom Verschmutzungsgrad der Scheiben abhängig.

Viel Spaß beim Waschen!

Gruß
Willi

Moin Carsten! Das mach mir ja Mut - ich habe auch noch unzählige Singles rumfliegen, wo ich mich bisher immer vor gedrückt habe, diese mal zu waschen. Die Auto-Scheibenwaschflüssigkeit hast Du unverdünnt verwendet?

Die Auto-Scheibenwaschflüssigkeit hast Du unverdünnt verwendet?

Ja - die nehm ich unverduennt (auch fuer LPs in der Knosti). Find ich klappt besser als Glasrein.

Ich muss allerdings sagen, wie haben einen sehr grossen Wasserentkalker/Ionenaustauscher fuer unsere Hauswasserversorgung - unser Wasser ist sehr kalkarm (nach dem Entkalker - davor ist's SUPERverkalkt deswegen haben wir das Riesending auch).

Ciao,
Carsten

WilliO schrieb:

Ich verwende nur kein Küchenpapier o.ä. sondern lasse die Platte ein wenig über der 2. Wanne abtropfen und setze sie dann direkt in der Trockenständer. Verwendest du auch den 90%(?) Isopropanol?

Moin Willi!

Probier das mal mit dem Küchenpapier aus, die Trocknung geht wesentlich schneller und Nachteile konnte ich -wie gesagt- keine feststellen.

Ich verwende Isopropanol aus der Apotheke, müsste 99%ig sein.

Gruß,
Kai

Hallo Kai,
99%... sowas habe ich auch -im 5L Kannister
Ich habe bzgl. Trockenvorgang keine Eile weil ich während des "Drehens"
immer genüsslich Musik höre und dabei auch die Zeit ein wenig vergesse.
Sollte das aber mal anders sein, weiß ich, daß ich den Vorgang gefahrlos
beschleunigen kann. Besten Dank für den Tip!

Beste Grüße
Willi

Hallo,

Ich habe bzgl. Trockenvorgang keine Eile weil ich während des "Drehens" immer genüsslich Musik höre und dabei auch die Zeit ein wenig vergesse.

So sehe ich das auch und muß nicht in Akkordzeit Platten durch die Knosti jagen.

99%... sowas habe ich auch -im 5L Kannister

Wo gekauft und was hast Du für 5 Liter bezahlt?

Hat einer von Euch schon einmal den Test mit etwas Brennspiritus zu Eurem Gemisch gemacht anstatt des Isopropanols ?

Gruß

David

Hallo David,
den Isopropanol habe ich mal über Ebay gekauft. Das war -im Vergleich zur
Apotheke- richtig preiswert. Schau mal nach, du wirst sicher fündig. Den damaligen Preis weiß nicht mehr.

Mit Spiritus habe ich keinerlei Erfahrung wenngleich ich glaube das ich dazu
schon negative Berichte gelesen habe. Außerdem dürfte ein Spiritus-Gemisch
noch unangenehmer stinken als die Iso.-Flüssigkeit.

Beste Grüße
Willi

Die Preise differieren da etwas, aber ich habe mir auch mal einen ordentlichen Pott gekauft mit dem man erstmal lange, lange auskommt. Isopropanol 10 Liter
Das Zeugs kann man auch gut für zig andere Dinge in Haushalt und Technik gebrauchen und die 10 Liter sind vom P/L das günstigste.

Gruß. Olaf

Hallo,

Die Preise differieren da etwas, aber ich habe mir auch mal einen ordentlichen Pott gekauft miut dem man erstmal lange, lange auskommt. Isopropanol 10 Liter Das Zeugs kann man auch gut für zig andere Dinge in Haushalt und Technik gebrauchen. Gruß. Olaf

Oh das ist günstig. Vor 3-4 Jahren habe ich in der Apotheke für 100 ml 75%tiges Zeug mal 3 oder 4 € bezahlt.

Gruß

David

ich bestell Isopropanol immer hier

http://www.bioethanolshop.eu/bio_de/isopropanol.html

22 Euro für 6 Liter...in der Apo bezahlt man ca. 10 Euro für einen Liter, wenn ich mich recht erinnere....

Darum spricht man ja auch von Apothekenpreisen
Gruß
Willi

Ich bestell mein ISO hier

5L für 14,95€

... hat wer denn mal negative Erfahrungen gemacht? Mit der Knosti an sich, oder mit "Ersatzreinigungsmittel"?

Nur mit der "Originalsuppe" von Knosti. Nach dem ersten abspielen der Scheiben hing immer etwas Schmodder an der Nadel. Mit der selbstgemixten Soße (dest. Wasser + Iso) noch niemals. damit bin ich sehr zufrieden.

... kein "Netzmittel" dabei?

oder mit "Ersatzreinigungsmittel"?

Ich hatte mal 'ne Charge blaues Glasrein, das hinterliess einen doofen Schmierfilm auf der Platte, und die Nadel sammelte bei den ersten Durchlaeufen einen blauen "Popel" ein. Die recht kurze Shibata musste man dann sogar in der Mitte der Seite reinigen.

Mit dem Auto-WaschScheibenwachanlagenzeugs hab ich beim ersten Abspielen nicht mal mehr Flusen an der Nadel.

Carsten

Hallo Gemeinde...
nun ist es auch bei mir soweit. So ein Teil muss her. Die Kosten sind doch sehr überschaubar.

Bis jetzt habe ich stets meine gebrauchten Platten beim Händler gleich zum "Waschen" gegeben. Tolles Ergebnis zum kleinen Preis. ( 1,50 € / LP )
Aber eben mal `ne Scheibe waschen ist nicht.....also in`s Auto.....zum Dealer.....Platten waschen und zurück. Deshalb jetzt auch selbst Waschen.

Dank der hier sehr hilfreichen Anregeungen zur "Knosti", erhoffe ich mir auch ein gutes "Waschresultat"... Ich werde hier berichten, wie es so gelaufen ist.

Beste audiophile Grüsse aus Hannover
Helmut

0300_Infanterie schrieb:

... kein "Netzmittel" dabei?

Doch, dieses Teslanol aus dem Fotofachhandel natürlich. Mit einer kleinen Flasche kommt man wahrscheinlich viele Jahre hin. Man braucht ja nur immer einige Tropfen. Hatte ich vergessen aufzuführen!

... es reicht als Benetzer auch ein Tropfen simpler Klarspueler aus der SpueMa, den durfte jeder im Haus haben.

Carsten

es reicht als Benetzer auch ein Tropfen simpler Klarspueler aus der SpueMa, den durfte jeder im Haus haben.

guter Tip---danke....

Hallo,hab mal hier gelesen wie Ihr eure Platten wascht,ich mache mir einfach schönes warmes Wasser mit Flüßigseife und einen schönen weichen Schwamm,dann mit schön viel Schaum reinigen,längs und kreisförmig wischen,keine angst die Platte nimmt keinen Schaden,bei einer CD wär das anders.Wenn sie gewaschen ist ,spüle ich sie mit klaren warmen Wasser ab und trockne sie mit Toilettenpapier oder Küchentücher,werden wunderbar und das in kürzester zeit.

Gruß Jörg

Genau das mache ich mit allen gebrauchten Platten. Erstmal in einem Eimer mit Seifenlauge einweichen lassen und mit einem Tuch abwaschen. Danach abspülen mit klarem Wasser, trocknen lassen und ab in die Knosti.