Epson TW3200 - Gedanken zwischen 4K und Raumoptimierung

Servus Heimkinofreunde,

da mein guter TW3200 doch so langsam in die Jahre kommt beobachte ich seit 1-2 jahren den Markt was 4K Beamer angeht und so richtig glücklich bin ich bisher nicht geworden. Mit E-Shift 4K Schummlern kann ich mich gedanklich nicht anfreunden (ob das komplett auf Fakten beruht weiß ich nicht) und nativ 4K wird und wird nicht günstiger.

Dann bin ich aufs Thema Raumoptimierung gestoßen (Wohnzimmer Heimkino, weiße Rauhfaser Wände überall + sexy Autofolie Hochkontrast Leinwand) und dachte mir ja klar, mein Zimmer ist wahrscheinlich das Anti-Optimierteste Zimmer der Welt, was Wände angeht (zum Abdunkeln habe ich einen dafür angefertigten Vorhang, der macht das Zimmer komplett duster).
Schlussendlich bin ich dann noch einem Post von diesem Forum aus 2007 gefolgt mit dem Experiment "Schau bei einem Cinemascope Bild auf die unbeleuchtete Leinwand über/unter dem projizierten schwarzen Balken. Ist die leinwand dort so schwarz wie der schwarze balken -> raumoptimierung würde 100% helfen. Ansonsten begrenzt der Beamer das schwarz." (musste ich einige Zeit drüber nachdenken, ob das Experiment wirklich Sinn macht, aber ich bin der Meinung, da ist was dran an dem Gedanken).

Ergebnis mit abgeschalteter Auto-Iris: die unbeleuchtete Leinwand ist egal ob bei einem dunklen oder hellen bild deutlich dunkler, als der schwarze Balken, also begrenzt wohl der Beamer (Kontrast beim TW3200 wird mit 25.000:1 angegeben, da stehen bei den neueren Modellen deutlich bessere Werte, auch wenn solche Kontrastangaben natürlich nicht immer helfen).

Ich würde gerne die Bildqualität/Auflösung meines Beamers verbessern, aber da mein Beamer immernoch funktioniert, kann ich auch noch die Füße still halten, wenn es mit allen Faktoren einberechnet wenig Sinn macht, viel Geld für einen neuen Beamer in die Hand zu nehmen.

Wie sind eure Gedanken zu meinem Fall? Vielen Dank für eure Zeit.