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i1Display Pro+A -A |
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Autor |
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BennyTurbo
Inventar |
#51 erstellt: 05. Jun 2012, 12:57 | |||
Die Demo habe ich geladen, aber da kann ich doch keinen Meßkopf anschließen und probieren oder? Habs zumindest nicht hinbekommen. Wann wird die 5er Version erwartet und was für Neuerungen hat Sie? Ist schon was bekannt? |
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Nudgiator
Inventar |
#52 erstellt: 05. Jun 2012, 13:05 | |||
Die Demo-Version läuft nur mit einem "simulierten" Messkopf.
Ich bin Beta-Tester und stehe unter NDA. Daher darf ich dazu nicht viel sagen. Ist aber auch nicht so wild, da Du innerhalb eines Jahres ab Kaufdatum kostenlos auf die V5 upgraden kannst. Die aktuelle V5 läuft schon recht stabil und enthält sehr viele neue Features, mit denen man die verschiedensten Aspekte bei der Kalibrierung berücksichtigen kann. Das läuft vor allem auf eine Arbeitserleichterung / Effizienssteigerung / Analyse hinaus. Ursprünglich war mal Juni/Juli 2012 angedacht. Daran glaube ich aber nicht. Ich tippe mal eher auf Ende 2012. |
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BennyTurbo
Inventar |
#53 erstellt: 05. Jun 2012, 13:07 | |||
Danke für die Info. Also, wenn ich jetzt die aktuelle V4 kaufe als kleinste Edition kann ich die ja mit dem EODIS3 betreiben und kann dann kostenfrei auf die V5 upgraden? Dann kann ich die ja auch jetzt kaufen... |
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Nudgiator
Inventar |
#54 erstellt: 05. Jun 2012, 13:26 | |||
So hat man es mir beim Kauf der EXPERT-Version gesagt SpectraCal ist da ziemlich unkompliziert. Der "Wartungsvertrag" besteht für ein Jahr ab Kaufdatum. Danach funktioniert die Software immer noch, nur GROSSE Updates (d.h. von 4.x auf 5.x) sind kostenpflichtig (49 USD für die kleinste Edition). Ich gehe aber mal stark davon aus, daß SpectraCal innerhalb eines Jahres die V5 veröffentlichen wird |
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BennyTurbo
Inventar |
#55 erstellt: 24. Jun 2012, 10:44 | |||
Hallo, kalibriert man einen Samsung Plasma (oder generell Plasma) mit APL Large Quellbildern oder mit den Windows? Ich erhalte bei der Messung speziell im oberen Bereich von 70-100 IRE Abweichungen. Wenn ich auf APL Large kalibriere und dann mit Windows nachmesse, dann bin ich bei den Windows im oberen Bereich zu dunkel... (Gamma Richtung 2.4-2.45) während ich bei APL auf Gamma 2.3 durchgehend bin... Dann eine Frage zum Gamma, kalibriert Ihr den Film Modus noch auf 2.22 ? Oder schon dunkler? Gruß, Benny |
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Master468
Inventar |
#56 erstellt: 24. Jun 2012, 11:08 | |||
Die korrekte Inverse zur Gammakorrektur üblichen Consumermaterials sollte eine Gamma 2.2-Gradation sein. Abhängig von den Umgebungsbedingungen kann man natürlich "ausgleichend" mit anderen Gradationskurven arbeiten. Meist ist bei schwierigeren Bedingungen etwas im Bereich der sRGB-Charakteristik empfehlenswert.
In Bezug auf die Ausweisung des korrespondierenden Gamma ist der obere Helligkeitsbereich naturgemäßg sehr empfindlich, weil die Gradationskurven hier sehr nahe beieinanderliegen. Das ist deswegen aber visuell nicht problematischer.
Eine bildunabhängige Gradation wirst du in solchen dynamischen Systemen, das gilt beispielsweise auch für LCD-TVs mit local dimming, nicht erhalten. Insofern gibt es auch kein eindeutiges Optimum. Man wird am Ende immer das Problem haben, dass die Mitteltonhelligkeit vom Gesamtbild abhängt. Kalibriere daher mit den Pattern, mit denen du für dich nachher das beste Ergebnis erzielst. Gruß Denis [Beitrag von Master468 am 24. Jun 2012, 11:17 bearbeitet] |
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Nudgiator
Inventar |
#57 erstellt: 24. Jun 2012, 11:09 | |||
Das ist eher eine philosophische Frage, zu der Du die unterschiedlichsten Antworten erhalten wirst. Im Panasonic-Plasma-TV-Kalibrierthread haben wir das schon unzählige Male behandelt, insbesondere der User "norberts s." hat sich intensiv damit beschäftigt. Letztendlich nutzt auch er wieder normale Windows-Patterns. Die Unterschiede waren wohl minimal. Wichtig ist vor allem, daß man keine Vollbilder als Testpattern benutzt.
Auch das Thema hatten wir schon einige Male. Beachte bei Plasma TV, daß Du nicht allzu lange die Testpatterns einblendest, sondern nach einer Messreihe wieder zum TV-Bild zurückschaltest. Die Leuchtdichte nimmt bei Plasma-TVs sehr schnell ab, wenn die Testpatterns längere Zeit eingeblendet werden. Ich habe bei mir innerhalb von wenigen Minuten einen Leuchtdichteabfall von 45 fL nach 37 fL gemessen ! Sobald man wieder auf das laufende TV-Signal zurückschaltet, lag der Wert wieder bei 45 fL. Bei den oberen IREs kommt das Gamma viel deutlicher zum Tragen, als bei den unteren IREs.
Ganz ehrlich ? Ich kann nicht nachvollziehen, warum man überhaupt auf ein Gamma > 2.2 kalibrieren soll. Ich besitze einen volloptimierten Raum, also ALLE Wände / Decke vollkommen mit Satinmolton verkleidet, also ideale Bedingungen. Dennoch kalibriere ich maximal auf 2.2 und hebe meist noch das Gamma bei den unteren IREs leicht an, damit keine Details absaufen. Wie man bei einem Gamma von 2.4 oder 2.5 noch Details in den unteren IREs erkennen will (ohne das Gamma hier anzuheben), ist mir schleierhaft. Ich nutze bei meinem Plasma TV daher oftmals 2.0 oder 2.2 - je nach Abdunkelung. Falls Dich die Kalibrierung eines Plasma-TVs weiter interessiert: schau mal in den Kalibrierthread zum VT30. Dort haben wir sehr ausführlich und lange über das Ganze diskutiert. |
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BennyTurbo
Inventar |
#58 erstellt: 25. Jun 2012, 16:25 | |||
Ich habe am Wochenende mal auf APL Large kalibriert und dann am Ende eine Vergleichsmessung mit Windows gemacht. Bei den Windows (kleine Fenster, nicht Vollbild) haut mir das Gamma von 70-100 IRE dann von 2,3 auf 2,4 - 2,5 ab ... wenn ich also nach Windows kalibriere würde ich den Bereich von 70-100 IRE heller machen.... Wenn ich mich mal in die Gerätelogik versetze, nachher beim Filmschauen, da mischt der Fernseher doch alle Teile, kommt also doch eher in den Bereich der APL Large wo ein Vollbild der verschiedenen Graustufen da ist? Oder kalibriere ich, wenn ich die Windows nehme, auf den ohnehin mitarbeitenden ABL und gebe somit mehr Helligkeit im oberen Bereich, die der TV vermutlich eh wegnimmt? Demnach wäre ja mehr Helligkeit im oberen Bereich "eigentlich" besser also sprich die Windows Kalibrierung? Die Frage ist ja, ist eine Gamma Differenz von 0,2 im Bereich 70-100 IRE viel für das Auge oder kaum zu erkennen in den hellen Bereichen? |
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Nudgiator
Inventar |
#59 erstellt: 25. Jun 2012, 16:45 | |||
Ich nutze hier als Patterngenerator einen Radiance XE. Der besitzt auch nur Vollbild-Patterns und Windows. Da dieses Gerät auch von professionellen Kalibrierern eingesetzt wird und bisher keiner nach APL-Patterns geschriehen hat, kannst Du wohl davon ausgehen, daß sich auch Window-Patterns eignen. Wenn Du es genauer wissen willst: schau in den Pana-TV-Kalibrierthread. norbert s. hat dort zig Tests zu APL/Window durchgeführt. Fazit: er kalibriert vorrangig mit Window-Patterns. Ich würde das Ganze nicht überbewerten. |
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Nudgiator
Inventar |
#60 erstellt: 25. Jun 2012, 16:56 | |||
Nö, Du wirst mit Windows dunkler: 2.5 ist dunkler als 2.2 |
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BennyTurbo
Inventar |
#61 erstellt: 25. Jun 2012, 17:25 | |||
Genau, korrekt... blöd ausgedrückt von mir. Ich meinte WENN ich jetzt nach Windows die Kalibrierung ändere, würde ich ihm mehr Helligkeit geben im Bereich 70-100 IRE... wenn ich dann mit APL Large nachmesse, hätte ich da viel zu viel und würde ins Gamma 2,1 abrutschen.... Was ist nun besser bzw. richtig |
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Nudgiator
Inventar |
#62 erstellt: 25. Jun 2012, 17:30 | |||
Darauf wirst Du keine Antwort finden. Im Lumagen-Forum nutzt kaum jemand APL-Patterns. Ich selbst nutze auch Window-Patterns bei meinem Plasma-TV. Ich mag es in den höheren IREs eh etwas dunkler. Daher kommt mir das höhere Gamma gerade recht. Norbert S. nutzt z.B. die APLs für die Lumineszens, für den Rest Window-Patterns. Ich nutze durchgängig Window-Patterns bei meinem Plasma TV. |
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BennyTurbo
Inventar |
#63 erstellt: 25. Jun 2012, 18:01 | |||
Habe das gerade schon gelesen, das Panasonic Verhalten scheint hier umgedreht zu dem vom Samsung Plasma zu sein? Aber wie macht das Sinn... Ich habe ja weniger Helligkeit (Windows) in den oberen IRE's wenn ich nach APL-Large kalibriere.... dann wäre ja von der Logik her die APL Large Methode für den Samsung besser, da er dann im Windows Modus etwas dunkler wird im oberen Bereich?
Bei den Farben Lumineszens liege ich relativ gleichauf beim Samsung Plasma, da habe ich Unterschiede von ca. 1-2%, also nicht der Rede wert zwischen APL Large 75% und 75% Windows.... Im Windows Modus messe ich zwar durch die Bank höhere Helligkeitswerte, diese ziehen sich aber bis hin zum 75% weiß durch so dass es %mäßig wieder passt. |
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stuutsen
Neuling |
#64 erstellt: 16. Jul 2012, 08:20 | |||
Guten Morgen zusammen, gilt das verfälschte Messergebnis des DTP94 auch bei reflektiver Messung einer Bildwand? Kann jemand dazu etwas sagen? Vielen Dank im Voraus. |
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Master468
Inventar |
#65 erstellt: 16. Jul 2012, 10:12 | |||
Wie der Farbreiz erfasst wird, ist egal. Wichtig ist, dass das Colorimeter in Bezug auf das zu vermessende Spektrum korrigiert wurde. Standardmäßig hast du beim DTP94 nur Zugriff auf zwei Korrekturen (LCD mit CCFL-Hintergrundbeleuchtung und CRT). Der absolute Fehler bei Auswahl einer falschen Korrektur varriert mit dem konkreten Spektrum des Wiedergabegerätes. "In sich" wird das Ergebnis beim DTP94 aber stimmig ausfallen. Gruß Denis [Beitrag von Master468 am 16. Jul 2012, 10:13 bearbeitet] |
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johncord
Stammgast |
#66 erstellt: 21. Jul 2012, 22:48 | |||
Nudgiator
Inventar |
#67 erstellt: 21. Jul 2012, 22:58 | |||
Nein, das ist kein Zufall ! Mein Tipp: laß die Finger von dem Teil ! IMHO vollkommen überteuert und langsam. |
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johncord
Stammgast |
#68 erstellt: 21. Jul 2012, 23:42 | |||
Würde ich mir sowies nicht kaufen, mich interessiert es nur ob das WDTV so ein gutes HDMI Signal hat das man es als Patternquelle verwenden kann? Etwas wie das Radiance ist mir eindeutig zu teuer. |
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Nudgiator
Inventar |
#69 erstellt: 21. Jul 2012, 23:46 | |||
Ich würde einfach die AVSHD benutzen. |
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johncord
Stammgast |
#70 erstellt: 21. Jul 2012, 23:49 | |||
Mach ich eh aber ich dachte man verwendet einen Pattern Generator weil eben so Testbilder wie die AVSHD nicht auf jedem Gerät gleich ausgegeben werden? |
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Nudgiator
Inventar |
#71 erstellt: 21. Jul 2012, 23:51 | |||
Sofern Du im Zuspieler keine Filter etc. einstellst, ist das kein Problem. Ideal ist also ein 1:1 Passthrough. |
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Herrle
Inventar |
#72 erstellt: 02. Sep 2012, 14:25 | |||
Das X-Rite i1Display Pro liefert im Zusammenspiel mit Color HCFR falsche Messergebnisse |
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BennyTurbo
Inventar |
#73 erstellt: 02. Sep 2012, 17:18 | |||
Bitte etwas konkreter? Welche HCFR Version? Welche Voreinstellungen? Also bei LCD/LED TVs ist das EODIS3 auch mit HCFR super dran.. Bei Plasma liegt es etwas weg... |
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Herrle
Inventar |
#74 erstellt: 02. Sep 2012, 17:48 | |||
Vermessung eines Projektors: Aktuelle HCFR Version. ca. vor zwei Wochen downgeloadet. Generator: DVD manual Color Space: HDTV - REC 709 Display Type: Non-Refresh display Display: xyY siehe auch Messfehler mit Color HCFR Ich habe nach einer Kalibrierung viel zuviel Rot im Bild [Beitrag von Herrle am 02. Sep 2012, 17:49 bearbeitet] |
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Herrle
Inventar |
#75 erstellt: 27. Sep 2012, 07:54 | |||
Ich habe jetzt CalMAN 5 und habe dort ähnliche Probleme wie mit Color HCFR. Damit liegt es wohl doch nicht wie von mir vermutet an Color HCFR. [Beitrag von Herrle am 27. Sep 2012, 07:58 bearbeitet] |
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BennyTurbo
Inventar |
#76 erstellt: 27. Sep 2012, 08:54 | |||
Erzähl mal, was genau hast Du jetzt für Probleme? Das der EODIS3 abweicht? Da bin ich mal gespannt was die Profis dazu sagen. |
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Herrle
Inventar |
#77 erstellt: 27. Sep 2012, 09:12 | |||
Hallo BennyTurbo, ich habe nicht gemeint, dass der EODIS3 abweicht. Das glaube ich auch nicht. Für mich gibt es derzeit zwei Möglichkeiten, warum ich eine vernünftige Kalibrierung nicht hinbekomme. 1) Ich bin zu blöd 2) Es geht nicht nicht dem Sony HW30 im allgemeinen, oder es geht nicht mit meinem Sony HW30. Allerdings bin ich auch pedantisch, wenn es um das Bildergebnis geht. Wenn ich mehr Erfahrungen gesammelt habe werde ich eventuell noch weiteres berichten. Derzeit kann ich es mir nicht anders erklären. PS: Die Profis nerve ich schon. Daher will ich jetzt auch nicht weiter schreiben. Ich wollte nur sagen, dass Color HCFR gut ist und mein Posting damit hinfällig. Wenn ich eine solche behauptung aufstelle und dann feststelle, dass es so nicht stimmen kann, bin ich auch so ehrlich das zuzugeben. Mehr wollte ich eigentlich nicht. [Beitrag von Herrle am 27. Sep 2012, 09:17 bearbeitet] |
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Nudgiator
Inventar |
#78 erstellt: 27. Sep 2012, 12:30 | |||
Ich nutze bei mir einen EODIS3, SpectraCal C6 und ein nagelneues Spectrofotometer i1 pro 2. Den C6 hab ich vor ein paar Tagen mit dem i1 pro 2 profiliert. Dabei konnte ich keine großen Abweichungen feststellen. Mal sehen, wenn ich wieder etwas Zeit habe, werde ich die 3 Sensoren miteinander vergleichen. Das Profil hab ich auch noch in CalMAN 5 liegen. Anhand dessen kann man auch eine Aussage über die Abweichungen treffen. Muß ich heute Abend mal nachschauen. |
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Herrle
Inventar |
#79 erstellt: 27. Sep 2012, 13:15 | |||
Ich glaube nicht, dass der Messkopf fehlerhaft misst. Wenn ich meinen Projektor bei 30 und 80 IRE kalibriert habe und dann zuviel rot in den sehr dunklen Bildern meines Projektors sehe und dann mit CalMAN5 und dem X-Rite i1Display Pro nachmesse, so knallt der R-Balken nach oben, so wie ich das auch mit den Augen wahrnehme. Es schadet aber bestimmt nicht wenn du das mal machst. Vielleicht gibt es ja trotzdem kleine Ungenauigkeiten. Mit dem X-Rite i1Display Pro kann man übrigens reproduzierbar ein "4% near Dark" Pattern messen. Auch 0% liefert noch ein reproduzierbares Messergebnis. ;). Allerdings bin ich nicht ganz sicher ob bei 0% dann das Ergebnis noch stimmt. Blöd ist nur dass Calman das Laptop beim Messvorgang nicht dunkel schaltet, so muss man immer ein schwarzes Molton Tuch über den Laptop legen, wenn man near Dark misst. [Beitrag von Herrle am 27. Sep 2012, 13:35 bearbeitet] |
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Nudgiator
Inventar |
#80 erstellt: 27. Sep 2012, 14:07 | |||
Verstehe ich das richtig ? Du kalibrierst bei 30 und 80 IRE auf 100% RGB. Dann siehst Du jenseits der 30 IRE einen Rotstich in den unteren IREs. Beim Vermessen dieser IRE-Stufen (ungleich 30 IRE) kannst Du sehen, daß der rote Balken in CalMAN nach oben schnellt.
Ich kenne aktuell nur einen einzigen Messkopf, der ZUVERLÄSSIG und REPRODUZIERBAR selbst einen KURO-Plasma TV bei 0 IRE vermessen kann: Klein K10A. Selbst das Klein K10 (ohne A) rauscht hier.
Wenn man den Laptop von der Leinwand weg in ca. 4m Abstand betreibt, dann kann ich da keinen Einfluß mehr sehen. Allerdings dimme ich dabei das Licht meines MacBook komplett runter (bis auf eine Stufe). Ich kann beim MacBook das Backlight per Knopfdruck auch ausschalten. |
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Herrle
Inventar |
#81 erstellt: 27. Sep 2012, 18:04 | |||
[quote="Nudgiator"]Verstehe ich das richtig ? Du kalibrierst bei 30 und 80 IRE auf 100% RGB. Dann siehst Du jenseits der 30 IRE einen Rotstich in den unteren IREs. Beim Vermessen dieser IRE-Stufen (ungleich 30 IRE) kannst Du sehen, daß der rote Balken in CalMAN nach oben schnellt. [quote] Jein. Den Graustufen 20 und 10 IRE sieht man man keine Verfärbung an und die Delta E-Werte sind noch akzeptabel. 20 IRE noch gut bei 10 IRE wirds schon schlechter. Hier fängt rot schon an zu steigen und geht dann ab wie Sau. Ich erkläre es etwas genauer: Ich habe mit Windows Pattern gemessen. Um das gefensterte Graustufenbild herum projiziert der Projektor ja die Farbe Schwarz. Dieses schwarz wird bei mir stark rötlich wenn ich 30 und 80 IRE auf 100% RGB kalibriere. Dieser Rotstich [u]im Schwarz[/u] fällt vor allem bei einem 10% Pattern sehr auf. Wenn ich hier dann das Schwarz [u]neben[/u] dem grauen Bildchen messe (da wo das schwarz rötlich ist) knallt mein roter Balken in die Höhe, Blau und Grün nach unten (mit Color HCFR gemessen). Als ich dann mit Calman 5 kalibriert habe, habe ich wieder dieses rötliche schwarz[b] produziert.[/b] Genaus so wie auch schon zuvor mit Color HCFR. Da habe ich das dann auch nicht mehr gemessen. Das sieht man mit bloßem Auge. [Beitrag von Herrle am 27. Sep 2012, 18:31 bearbeitet] |
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Herrle
Inventar |
#82 erstellt: 27. Sep 2012, 18:45 | |||
*Harry*
Inventar |
#83 erstellt: 23. Dez 2012, 12:49 | |||
Ob der i1 Display Pro auch für den DCI (P3) Farbraum verwendet werden kann? Laut x-rite wäre er scheinbar nur bis Rec.BT.709 geeignet ... Quelle Kennt jemand den untersten Luminanzwert, wo er noch brauchbar messen kann (cd/m²)? CurtPalme behauptet, das wären 0.003 cd/m2 ... Quelle Ein richtiges Datenblatt habe ich bisher noch nicht gefunden. Kennt jemand eine Vergleichsliste, die gute Messköpfe und deren wichtigste Spezifikationswerte enthält? Das Hubble war ja auch mal gut, aber soweit ich mittlerweile rausfinden kann, geht es nicht so weit runter (hier wird 0.034 cd/m² genannt) wie der EODIS3 (0.003 cd/m² lt CP) |
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Nudgiator
Inventar |
#84 erstellt: 23. Dez 2012, 13:11 | |||
Die 0,003 des EODIS3 wurden Tom Huffman von Chroma Pure ermittelt. IMHO sind das aber keine verläßlichen Werte. Im SpectraCal-Forum haben schon etliche Leute Daten des EODIS3 / C6 angefragt. Da kam aber nie etwas zurück. Es gibt nur einen einzigen Messkopf, der im "dunklen" Bereich extrem akkurate und schnelle Messwerte liefert: Klein K10-A. Wegen dem DCI-Farbraum: frag doch mal bei Steve nach, ob der Messkopf dafür geeignet ist. Zumindest ist dieser Messkopf von ihm empfohlen worden. [Beitrag von Nudgiator am 23. Dez 2012, 13:13 bearbeitet] |
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Master468
Inventar |
#85 erstellt: 23. Dez 2012, 13:27 | |||
Nein. Das hat nie direkt mit dem Farbumfang zu tun, sondern einzig mit dem emittierten Spektrum des zu vermessenden Gerätes. Colorimeter stellen über ihre Filter die Charakteristik (im Ergebnis also die Spektralwertkurven) des CIE-Normalbeobachters nie perfekt nach, daher müssen/ sollten die Ergebnisse entsprechend korrigiert werden. Beim i1 Display Pro wird das über die bekannte Filtercharakteristik und eine spektrale Charakterisierung des Ausgabegerätes realisiert. X-Rite liefert fünf Korrekturen (*.edr) ab Werk mit, konzentriert sich dabei aber natürlich auf Bildschirme. Gruß Denis [Beitrag von Master468 am 23. Dez 2012, 13:39 bearbeitet] |
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Nudgiator
Inventar |
#86 erstellt: 23. Dez 2012, 13:34 | |||
Heißt das nun, daß der EODIS3 in der Lage ist, den DCI-Farbraum zu vermessen ? Wenn nicht: was passiert eigentlich, wenn ich den EODIS3 mit dem i1 pro 2-Spectro bezüglich DCI profiliere ? Das Spectrofotometer sollte den DCI-Raum ja vermessen können. |
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Master468
Inventar |
#87 erstellt: 23. Dez 2012, 13:44 | |||
Das kann man nicht beantworten, weil die Fragestellung so keinen unmittelbaren Sinn macht. DCI definiert u.a. einen Farbumfang (die Ausgabegeräte dürften auch darüber hinausgehen; gespeichert wird ja in geräteunabhängigen XYZ-Normfarbwerten). Das emittierte Spektrum der Ausgabegeräte ist damit nicht fixiert. Wie auch immer: Out of the box bringt das i1 Display Pro nur eine generische Projektorkorrektur mit. Die wird sich wohl nicht auf die schmalbandingen Spektren beziehen, die notwendig sind, um den Farbumfang von DCI hinreichend zu erreichen.
Wie gesagt, bitte nicht einen normativen Farbumfang mit spektralen Eigenschaften vermengen. Auch wenn zwei unterschiedliche Geräte in ihren Bildmodi z.B. Rec.709 perfekt reproduzieren, kann sich das emittierte Spektrum fundamental (!) unterscheiden. Dementsprechend unterschiedlich fallen dann auch die Korrekturen aus. Gruß Denis [Beitrag von Master468 am 23. Dez 2012, 14:01 bearbeitet] |
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*Harry*
Inventar |
#88 erstellt: 23. Dez 2012, 14:41 | |||
Denis, danke für deine Erläuterungen. Das mit den Umrechnungstabellen in Sensoren bzw. ausserhalb anhand RAW-Daten ist klar. Dennoch bleibt die Frage für mich offen, denn prinzipiell muss der optische Chip im Sensor auch in der Lage sein, die im DCI-Farbraum wesentlich satteren Farben auch akkurat erfassen zu können, sprich Lichtwelle in Spannung oder Strom umzusetzen. Es ist doch so, dass jeder RGB-Farbsensor eine spezielle Charakteristik bezüglich Wellenlängeanfang / -Ende hat. Daher die Kernfrage, ob der i1 Display Pro mit seinen - im Vergleich zu einem im K10 verbauten - Sensoren dazu physikalisch überhaupt in der Lage ist, d. h., wo die Farbsättigung bei ihm aufhört - also sprich Farbraum, den er unterstützt. Und lt. Datenblatt sagt x-rite, dass er max. Rec BT 709 verlässlich "sehen" kann (sicherlich auch darüber hinaus, aber wie genau bleibt eben unbekannt). |
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Master468
Inventar |
#89 erstellt: 23. Dez 2012, 14:46 | |||
Nein, das wäre ja eine Katastrophe. Sie bieten übrigens selbst schon ab Werk spektrale Charakterisierungen für LCDs mit WCG-CCFL und RGB-LED blu. Du stößt da schon inhärent (mir fehlt aktuell leider die Zeit, um hier genaue Details aufzuführen) auf keine Beschränkungen, sofern eine korrekte Charakterisierung (oder eine einfache direkte 3x3 Korrektur) vorliegt* und die Intensität nicht zu hoch oder zu niedrig ist.
Verlinke bitte das Datenblatt. Gruß Denis * Wobei das i1 Display Pro über seine Interferenzfilter der Idealcharakteristik schon recht nahe kommt [Beitrag von Master468 am 23. Dez 2012, 14:56 bearbeitet] |
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Nudgiator
Inventar |
#90 erstellt: 23. Dez 2012, 15:18 | |||
Genau das war doch unsere Frage: ist der EODIS3 physikalisch in der Lage, größere Farbräume (nagel mich jetzt bitte nicht auf den genauen Begriff dafür fest ;)) wie DCI zu vermessen oder kommt da nur noch "Müll" raus ? Kurz gesagt: erhalte ich auuserhalb des Rec.709 noch korrekte Messwerte mit dem EODIS3 oder nicht ? Was mich vor allem interessiert: kann man den EODIS3 mit dem i1 pro 2 Spectro dahingehend profilieren, wenn der EODIS3 von Haus aus Probleme mit erweiterten Farbräumen hat ? |
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Master468
Inventar |
#91 erstellt: 23. Dez 2012, 15:24 | |||
Sebstverständlich. Nur muss man es wirklich unbedingt vermeiden, den Farbumfang hier als bestimmende Größe überhaupt miteinzubringen. Bewegen wir uns mal weg vom Projektorbereich und betrachten der Einfachheit halber einen Bildschirm mit erweitertem Farbraum, der nativ also deutlich über sRGB (damit auch Rec.709) hinausreicht und eine Farbraumemulation mitbringt. Wenn ich nun bildschirmintern sRGB emulieren lasse, verhält er sich messtechnisch wie ein Gerät, das sRGB ohne weitere Maßnahmen nahezu perfekt reproduziert. Aber das bedeutet nicht, dass ich plötzliche eine andere Messgerätekorrektur auswählen müsste. Kurz: Ja, das i1 Display Pro kann einen DCI konformen Projektor problemlos vermessen. Wie hoch der absolute Fehler ausfällt, hängt (grundsätzlich, nicht nur in Bezug auf dieses Beispiel) nur davon ab, wie passgenau die Messwertkorrektur ausfällt bzw. wie hoch die Grundabweichung in Bezug zum CIE-Normalbeobachter ist.
Consumer-Colorimeter haben "von Haus aus" Probleme mit allen Messungen, obwohl die Filtercharakteristik bei dieser modernen Sonde natürlich schon recht ideal ist. Deswegen werden die Messwerte ja jeweils in Bezug auf spektrale Normale korrigiert. Gruß Denis [Beitrag von Master468 am 23. Dez 2012, 15:39 bearbeitet] |
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Nudgiator
Inventar |
#92 erstellt: 23. Dez 2012, 15:38 | |||
Aber genau das könnte ich doch durch eine Profilierung des EODIS3 mit einem i1 pro 2 Spectro bewirken, oder ? Das Spectrofotometer sollte doch keinerlei Probleme damit haben. |
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Master468
Inventar |
#93 erstellt: 23. Dez 2012, 15:42 | |||
Ja, natürlich. Entweder vorgefertigte oder eigene Korrekturen nutzen (das i1 Pro ist keine ideale Referenz, reicht aber in den allermeisten Fällen absolut aus). Sofern die Software es erlaubt, beim i1 Display Pro am besten über die "Charakterisierungsmethode" (siehe die mitgelieferten EDR-Files oder vermutlich auch die individuellen Anpassungen, die z.B. SpectraCal anbietet). Gruß Denis |
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*Harry*
Inventar |
#94 erstellt: 23. Dez 2012, 15:44 | |||
Schau mal ins Posting #83 oben. Mehr habe ich nicht gefunden. Das ist übrigens auch ein Punkt, der mich gerade bei SpectraCal sehr stört. Auf der einen Seite schlägt man die Werbetrommel mit einem ach-so-wunderhaften-supergenauem-Sensor, und dann schaffen sie es bis heute noch nicht, in deren Shop mal ausführliche und präzise technische Spezifikationsdaten zu hinterlegen (wohlgemerkt gibt's den C6 schon seit über einem Jahr und billig ist der ja gerade au net) |
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Nudgiator
Inventar |
#95 erstellt: 23. Dez 2012, 15:50 | |||
Das nervt mich auch gewaltig ! IMHO ist das volle Absicht. Nicht einmal im Beta-Forum wollte man hier Daten rausrücken |
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Master468
Inventar |
#96 erstellt: 23. Dez 2012, 15:52 | |||
Das bezieht sich dort nur auf Kalibrationspresets (Weißpunkt, Gradation) für die mitgelieferte Software. Gruß Denis |
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*Harry*
Inventar |
#97 erstellt: 23. Dez 2012, 16:25 | |||
@Nudgi Wenigstens hat Derek eine kleine Info bezüglich maximalem Luminanzwert verraten: 1000 cd/m2 is the rating for Luminance readings. For Illuminance readings from the diffuser it is 5000 @Denis Wir haben - obwohl aller Kenntnisse über Korrekturen etc. - noch immer keine standhafte Aussage, wo die physikalische Erfassung der optischen RGB Chips im Sensor aufhört. Es ist ja nicht so, dass die Teile unendliche Wellenlängen erfassen. Und für den Jubelelektronikmarkt (darin sehe ich den x-rite mit seinem relativ niedrigen Preis, verglichen mit z.B. K-10) ist es mit Sicherheit fraglich, ob er den - bei uns HK-Normalusern aktuell eher selten genutzten - DCI-Farbraum schon abdeckt + den nötigen "headroom" darüber hinaus! Für mich ist daher nach wie vor bedenklich, ob er auch mit irgendwelchen Tabellen, die freie RAW-Daten in korrigierte Informationen transformieren, ausserhalb der x-rite Angabe wirklich nutzbar ist, auch wenn es ein überdurchschnittlich akkurater Sensor ist. Im Kern sind es noch immer die vom Sensor kommenden Werte, die man hierfür benötigt, und die bis zu einem entsprechenden Tolernanzmaß verlässliche Daten sein müssen. Ob er also mit der weiteren Farbsättigung (Wellenlänge) des DCI-Farbraums wirklich akkurat zurecht kommt, bleibt für mich im Kern nach wie vor dem Datenblatt des kleinsten Bauteils vorbehalten - dem optical sensor. Warum ist ein X95 teurer als ein X75? weil er selektierte Panels hat. Das übertrage ich mal auf teuere Sensoren, die einfach noch empfindlicher sind bzw. ein breiteres Spektrum erfassen können. Bitte nicht falsch verstehen! Ich denke, der i1 Display Pro wird unsereiner völlig ausreichend sein (auch im DCI), und ich werde ihn mit Sicherheit auch verwenden, auch mit Unsicherheitsfaktor im Hinterkopf. |
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*Harry*
Inventar |
#98 erstellt: 23. Dez 2012, 16:28 | |||
Na und dort steht doch auch, zu was ich die ganze Zeit schon Bezug genommen habe:
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Master468
Inventar |
#99 erstellt: 23. Dez 2012, 17:02 | |||
Wie gesagt, das sind nur Kalibrationspresets, Voreinstellungen, die in der Software als Ziel für Weißpunkt und Gradation getroffen werden. Ein reines Komfortfeature. Es hat wirklich überhaupt und gar nichts mit Beschränkungen der Sonde zu tun. Im Absatz davor gehen sie übrigens noch auf die mitgelieferten Korrekturen ein.
Du musst mir ja nicht glauben, aber du hast mit den Geräten diesbezüglich keinerlei Beschränkungen, die dich da auch nur ansatzweise (!) tangieren würden – bis auf die Notwendigkeit der Messdatenkorrektur*. Das sauge ich mir nicht aus den Fingern, bitte aber um Verständnis, wenn ich jetzt vor Weihnachten hier mal keine Romane schreibe.
Das wird nichts abgedeckt. Die Verknüpfung von Farbumfang eines konkreten Ausgabegerätes und Eigenschaften eines Colorimeters ist, siehe mein Kommentar an Nudgiator, so schlicht nicht sinnvoll bzw. möglich. Falls es dich aber in der Hinsicht beruhigt, ein Beispiel aus der Praxis: Wir vermessen hier auch Bildschirme mit RGB-LED-Backlight mit entsprechenden Colorimetern. Deren Farbumfang ist sehr groß. Solange die Korrektur stimmt, passt alles wunderbar in Bezug auf echte, spektralradiometrische Referenzmessungen (z.B. CS-2000).
In den Farbmaßzahlen ist jede Information über das Spektrum verlorengegangen und auch gar nicht mehr notwendig. Entscheidend ist immer nur die Farbvalenz, die jeweils von Farbreizen mit völlig unterschiedlicher spektraler Zusammensetzung ausgelöst werden kann (siehe die Graßmannschen Gesetze der Farbenlehre). Wenn du deinen Projektor auf D65 kalibrierst, stellst du entsprechend auch nur ein farbmetrisches Matching sicher – das im Vergleich zu einem anderen Gerät noch nicht einmal visuell sein muss, siehe den * Zusatz unten –, aber natürlich nicht das für die Normlichtart ebenfalls normativ definierte Spektrum (auch nicht in Annäherung). Gruß Denis ----------------- * Mit sehr schmalbandigen Spektren wirken sich Abweichungen (mitgelieferte Korrekturen können natürlich nur generischen Charakter haben) da natürlich zwangsweise größer aus. Das i1 Display Pro hat, z.B. gegenüber dem DTP94, aber den Vorteil, nativ schon deutlich näher am CIE-Normalbeobachter zu liegen. Außerdem treten in diesem Szenario generelle (d.h. auch bei unterstellt perfekter Messung ohne absoluten Fehler) Beschränkungen der Beobachterfunktion in Form von Metamerieeffekten stärker zu Tage. Die Auswirkungen können erheblich sein. [Beitrag von Master468 am 23. Dez 2012, 17:30 bearbeitet] |
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BennyTurbo
Inventar |
#100 erstellt: 10. Mai 2013, 09:42 | |||
Mir fehlt folgendes an Wissen: a: Auf was muss der TV kalibriert sein damit die ISF Modis der aktuellen Video Boards aus den AVR's Ihre Wirkung voll entfalten? D65 / Gamma 2.2 ? b: Was genau hat ISF Tag für kalibrierte Einstellungen? c: Was genau hat ISF Nacht für kalibrierte Einstellungen? Hab irgendwie nix dazu gefunden. |
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Nudgiator
Inventar |
#101 erstellt: 10. Mai 2013, 10:50 | |||
Eines vorneweg: ich glaube, Du bringst da ein paar Sachen durcheinander Die ISF Modi dienen (vor allem) professionellen Kalibrierern dazu, ihre Daten dauerhaft abzulegen. Stelle Dir das einfach als zusätzliche Speicherplätze vor, in denen man Kalibrierdaten ablegen kann. Meist sind die ISF Modi durch ein Passwort / Tastenkombi geschützt, damit der Kunde diese nicht unabsichtlich löscht.
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun ! HDTV, BD und HD-DVD folgen der Rec.709-Norm mit D65. das Power-Gamma liegt i.d.R. bei 2.2.
Garkeine ! Das ist einfach nur ein Speicherplatz, der Kalibrierdaten für den Tagesbetrieb des Gerätes aufnehmen kann.
Siehe oben. Zur Unterscheidung: ähnlich wie bei Beamern (dort kalibriert man den niedrigen und den hohen Lampenmodus), praktiziert man dasselbe man kalibriert das Gerät bei Tageslichtbetrieb und bei Nachtbetrieb. [Beitrag von Nudgiator am 10. Mai 2013, 10:50 bearbeitet] |
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