Yamaha immer schlechter?

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Whisky2010
Neuling
#1 erstellt: 08. Mrz 2011, 17:25
Hallo Forum,

ich habe einen 13 Jahre alten DSP A 5, welcher bisher zuverlässig spielte.
Nunmehr wollte ich mich nach einem neuen Gerät umschauen.
Von mehreren Händlern wurde von Yamaha abgeraten, weil Yamaha nicht mehr das wäre, was es mal war!

Übereinstimmend wurde Denon empfohlen.

Kann man diese Aussage so stehen lassen?
john_frink
Moderator
#2 erstellt: 08. Mrz 2011, 17:27
Hi,

das sehe ich persönlich nicht so! An welchen Argumenten haben die das festgemacht?

Whisky2010
Neuling
#3 erstellt: 08. Mrz 2011, 17:58
bspw. Fa. Expert und HIFI Profis Wiesbaden

Denon qualitativ besser in der Verarbeitung
besser in der Leistungsabgabe - Netzteil
besser in der räumlichen Klangabbildung
besser zum Betreiben von höherwertigen Standboxen im HIFI-Bereich

Ich bin da grundsätzlich immer skeptisch, aber dennoch etwas verunsichert. Eigentlich hatte ich mir den 567 od. 767 ausgeguckt.

Beide Firmen hatten den avr1911 in den Himmel gehoben
Granuba
Inventar
#4 erstellt: 08. Mrz 2011, 18:01
Moin,

hatten die denn Yamaha im Programm? Wenn nein, ist die Nachfrage obsolet. Wenn ja, vermute ich mal eine höhere Marge... Qualitativ geben sich die jeweiligen Kandidaten einer Preisklasse (Denon, Onkyo, Yamaha etc.) nicht viel. Wichtiger ist es dann, auf Funktionalitäten zu achten, die man benötigt als auch auf die Optik, die einem besser gefällt.

Harry
flo42
Inventar
#5 erstellt: 08. Mrz 2011, 18:02
dann hatten wohl einfach beide firmen denon im lager und yamaha nicht

yamaha stellt weiterhin gute produkte her.
es handelt sich doch um av-receiver oder?
da wurde hier im forum noch nie denon empfohlen
immer nur onkyo oder yamaha
john_frink
Moderator
#6 erstellt: 08. Mrz 2011, 18:04

Beide Firmen hatten den avr1911 in den Himmel gehoben


Ah, der ohne Anschlüsse


Bei meinen Vergleichstests habe ich keinen signifikanten Klangunterschied feststellen können. Es stimmt aber, das in jüngster Zeit, die Nennaufnahmeleistung der verbauten Netzteile abnimmt - bei Denon aber genauso wie bei Yamaha, Pioneer, oder Marantz. Was das für den NORMALGEBRAUCH bedeutet, steht auf einem anderen Blatt.

PUMUKEL123
Stammgast
#7 erstellt: 08. Mrz 2011, 18:10
betreibe selber zwar einen onkyo aber das jamaha schlecht ist höre ich zum ersten mal im gegenteil mir wurde yamaha empfohlen. laut testberichte sind yamahas doch immer vorn mit dabei und wenn du dich hier mal umhörst sagen auch wenige etwas schlechtes von yamaha.

es ist wichtig sich voher im gescheft mal genau umzusehen, denn wie schon erwänt ist immer nur das gut was im laden auch angebohten wird. meiner Meinung nach eine sauerrei denn das ist keine beratung und die zahlt man ja mit
Whisky2010
Neuling
#8 erstellt: 08. Mrz 2011, 18:16
Okay,

bin etwas beruhigter, obwohl die gen. Firmen auch Yamaha Receiver im Programm hatten.

Event. drückt ja Denon wirklich mit super Margen auf den Markt, habe gerade erfahren, daß Saturn in Berlin den AVR1911 für 329,--Euros anbietet!

Welchen Yamaha würdet ihr empfehlen?

Habe große T u. A Standboxen, Rear Yamaha Standboxen aus der NS -C Serie und einen Heco Victa Center 101.

Danke für die Infos

Thomas
Granuba
Inventar
#9 erstellt: 08. Mrz 2011, 18:17
Moin,

der 567 sollte ausreichend sein! Guck bei den Anschlüßen, ob der 7er da mehr für dich bietet!

Harry
QE.2
Inventar
#10 erstellt: 09. Mrz 2011, 08:03
Solche völlig unbegründeten Pauschalurteile sollte man einfach vergessen. Das sind eben Händler, die wollen in den meisten Fällen nur Dein Geld. Wie schon gesagt wurde, in den jeweiligen Klassen nehmen die sich nicht viel. Solltest einfach nach Ausstattung und Design und vor allem dem Klang gehen. Am besten wäre gegeneinander hören, aber das ist immer schwierig.
Rainer_B.
Inventar
#11 erstellt: 09. Mrz 2011, 08:11
Die Teile nehmen sich in der Klasse nichts. Wer flexible Anschlussmöglichkeiten braucht ist mit dem Yamaha besser bedient. Mir persönlich hat Denon bei den kleinen Modellen zuviel an den Anschlüssen gespart.
Der Klang liegt wie immer in den Ohren des individuellen Hörers. Also probieren und nicht vorsagen lassen.

Rainer
lumi1
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 09. Mrz 2011, 08:13
Grade die "Profis" sind doch eh zu einer Apotheke verkommen.
Bei denen ist immer das gerade besser, was sie nicht los bekommen.
Yammi, Denon, Onkyo schenken sich zudem alle nichts, im Endeffekt alles der gleiche Kram.
Vom Aufbau her, Netzteile, etc. ..
Die einzige Aussags die ich stehen lassen kann von den Profi's:
Es ist nicht mehr das, was es mal war. (Gerade im AV-R Bereich)

Daher empfehle ich auch jedem HIER im Forum im AV-Receiver/Verstärker von PIONEER, MARANTZ, ROTEL.

Da diese, gerade letztere, auch bei denen im Programm sind, wundert es mich ehrlich gesagt, dass dir diese nicht ans Herz gelegt wurden.
Da hätte ich den Profis jetzt die Hand geschüttelt.
Es sind kleine aber feine Details, was diese drei Hersteller von den anderen absetzt.

MfG.
QE.2
Inventar
#13 erstellt: 09. Mrz 2011, 08:20
Tja, da hat eben jeder so seine Ansichten. Ich würde Rotel und Marantz wegen Ausstattungsmängeln nicht nehmen. Außerdem spielen die in der Regel in einer etwas höheren Liga, als sie der TE sucht.


[Beitrag von QE.2 am 09. Mrz 2011, 08:21 bearbeitet]
Rainer_B.
Inventar
#14 erstellt: 09. Mrz 2011, 09:06
Warum kein Rotel? Das ist einfach zu beantworten. Der TE suchte einen Receiver im Preisbereich um 500,- EUR und Rotel startet bei 1900,- EUR. Does not compute. Da kann man einem Kleinwagenkäufer auch einen Phaeton empfehlen. Ist sicher besser.

Nichts gegen Rotel, die Teile sind im Stereobetrieb sehr gut, aber im Surroundbetrieb fehlt da einiges (vom Blu-Ray Player mal nicht zu reden).
Pioneer ist nett, aber nicht unbedingt mein Geschmack.
Marantz und Denon sind ziemlich vergleichbar, die Marantz sind im Stereobereich etwas anders abgestimmt und die kleineren Modelle besser ausgestattet, aber die "grossen" fangen auch bei 800 Euronen an. Der kleine 1501 ist nicht vergleichbar. Besser ist da der neuere 1601, aber der kostet auch schon 600,- EUR.

Rainer
Eminenz
Inventar
#15 erstellt: 09. Mrz 2011, 09:24
Ich gebe mal meinen Senf auch dazu:

Wenn gesagt wird: "Yamaha ist nicht mehr das Selbe wie früher", so kann man das bezogen auf einzelne Kriterien durchaus bejahen.

Die Haptik und Optik hat sich verändert
Klanglich haben sie sich auch verändert
Die Menuführung hat sich verändert

Aber dann von Yamaha-Geräten abzuraten ist völlig abwegig. Diese Aussage passt höchstens zu Geräten von Harman Kardon, deren aktuelle Geräte wirklich nichts mehr mit den Vorgängern von vor 8 Jahren zu tun haben.

Jetzt allerdings eine andere Marke in den Himmel zu loben ist wirklich Dummfug, zumal es den "Messias" unter den AVR nicht gibt. Jeder Hersteller hat Vor- und Nachteile, entweder klanglich oder anschlusstechnisch, wobei ersteres natürlich stets subjektiv ist.

Denon wird zwar klanglich stets positiv erwähnt, aber bei der letzten Generation wurden die Anschlüsse so zusammengestrichen, dass man wirklich zählen muss, ob die Geräte passen. Darüber hinaus braucht ein Anfänger imho ein Universitätsstudium um die Anleitung und die Bedienung zu verstehen.

Onkyo klotzt mit Ausstattung zu kleinen Preisen, kämpft aber von Generation zu Generation mit kleinen Fehlern wie Micro-Rucklern, HDMI Handshake Problemen, Hitzestau usw.

Pioneer mit seinen digitalen Endstufen ist klanglich nicht jedermanns Sache, was ich so beobachtet habe, sind viele Besitzer vom Klang nicht begeistert, natürlich wieder rein subjektiv. Dafür gibts die aktuellen Geräte nicht in Silber, sondern nur in Klavierlack Schwarz, was schade ist.

Marantz wird auch immer hoch gelobt, aber spätestens seit herauskam, dass der 7005 nichts anderes ist als ein getunter Denon 3311, hat der Käufer auch das Gefühl, einen Denon im Marantzkleid zu kaufen. Dazu ist die Form der neuen Marantze nur schwer kompatibel mit anderen Geräten.


Ergo, wenn man lange genug sucht, findet man bei jeder Marke Fehler und Makel. Bei Yamaha imho ists die neue Displayfarbe (geht gar nicht) und die in den letzten 2 Jahren lausigen BR-Player. Der Rest ist subjektiv.
lumi1
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 09. Mrz 2011, 10:11

Warum kein Rotel? Das ist einfach zu beantworten. Der TE suchte einen Receiver im Preisbereich um 500,- EUR und Rotel startet bei 1900,- EUR. Does not compute. Da kann man einem Kleinwagenkäufer auch einen Phaeton empfehlen. Ist sicher besser.


Oh je, "Leute", es sollte stets richtig gelesen werden, sorry, nicht böse gemeint, aber;
ich habe nicht geschrieben, dass ich dem TE nun ROTEL empfehle, der preisliche Unterschied ist mir durchaus bewusst.
Ich erwähnte lediglich, dass es MICH wundert, dass die "Profi's" ihm nicht VERSUCHT haben, Rotel aufzuschwatzen.

Dass ist bei den jungs gang und gäbe, und wenn sie auch wissen, dass der kunde nur viel weniger investieren will.


Nichts gegen Rotel, die Teile sind im Stereobetrieb sehr gut, aber im Surroundbetrieb fehlt da einiges (vom Blu-Ray Player mal nicht zu reden).
Pioneer ist nett, aber nicht unbedingt mein Geschmack.

Was fehlt denn?
Ausstattungs-schnickschnak, den eh die wenigsten Kunden brauchen?
"Tausend" Scaler, DeInterlacer was eh in jedem BluRay-Player oft besser implämentiert ist, in TVs und Projektoren zudem obligatorisch Technik-bedingt pflicht?
Oder hundert sonstige Spielereien, die kein Mensch braucht?
Sorry, zumindest nicht ich.
Oder fehlt etwa, dass es mit rotel-Geräten keine z.B. Handshake-Probs gibt, wie hier von anderem schon bei Onkyo erwähnt..?
Oder fehlt die Langlebigkeit etwa, oder guter Klang bei Surround?
Ei, ei, von Rotel zudem im Bereich Stereo zudem als besser zu sprechen, naja.
Ich finde ROTEL in Stereo nicht besser, als z.B. (preislich vergleichbare) Pio's und andere Japaner.
Da sieht man das Schubladen denken, und nachplappern der Flachpresse.

Marantz und Denon sind ziemlich vergleichbar, die Marantz sind im Stereobereich etwas anders abgestimmt und die kleineren Modelle besser ausgestattet, aber die "grossen" fangen auch bei 800 Euronen an. Der kleine 1501 ist nicht vergleichbar. Besser ist da der neuere 1601, aber der kostet auch schon 600,- EUR.

Wie sind denn die Marantz anders "abgestimmt" in Stereo?
Bitte um Erläuterung, vor allem im Vergleich zu unendlich vielen LS die man verwenden kann..

Hallelujah, ok, es gibt noch Leute die etwas wissen:

Marantz wird auch immer hoch gelobt, aber spätestens seit herauskam, dass der 7005 nichts anderes ist als ein getunter Denon 3311, hat der Käufer auch das Gefühl, einen Denon im Marantzkleid zu kaufen. Dazu ist die Form der neuen Marantze nur schwer kompatibel mit anderen Geräten.


Nun denn, nichts für ungut.


EDIT (übersehen):

Jetzt allerdings eine andere Marke in den Himmel zu loben ist wirklich Dummfug, zumal es den "Messias" unter den AVR nicht gibt. Jeder Hersteller hat Vor- und Nachteile, entweder klanglich oder anschlusstechnisch, wobei ersteres natürlich stets subjektiv ist.

Das ist wohl war.
Bei mir liegt der Schwerpunkt auf "Klang", und zuverlässigkeit.
Ich brauche keine Geäte, die Updateorgien benötigen, oder mal an TV A und Projektor B funktionieren, aber nicht an C oder D.
Und deshalb nannte ich diese drei Hersteller, weil ich mit denen nunmal die besten Erfahrungen in genannten drei Punkten seit Jahrzehnten habe.

MfG.


[Beitrag von lumi1 am 09. Mrz 2011, 10:15 bearbeitet]
Skinny74
Neuling
#17 erstellt: 09. Mrz 2011, 11:40
Im Herbst wude mir von den Frankfurter Hifi-Profis der RX-V1067 empfohlen (als damals bestes Geraet fuer den Preis...).
Vielleicht sollte man also den Post eher in "Hifi-Profis immer schlechter..." umbenennen.
QE.2
Inventar
#18 erstellt: 09. Mrz 2011, 11:43
Hab´ich doch gesagt, anhören. Außerdem möchte ich persönlich die Yamaha DSPs nicht mehr missen.
PUMUKEL123
Stammgast
#19 erstellt: 09. Mrz 2011, 15:35
wenn dir der 767 gefällt ist das glaube ich keine schlechte wahl ich. ich schreibe dir mal ein paar geräte auf die du vergleichen solltest das ist auf jeden fall das richtige dabei du musst nur enscheiden was dir wichtig ist und versuch´2 oder 3 avr mal probe zu hören.

einmal der 767 ist klar, zum vergleich,

Denon Avr-1911

Onkyo Tx-SR608

Pioneer VSX-920

Die würde ich mir in der Preisklasse anschauen.
Whisky2010
Neuling
#20 erstellt: 09. Mrz 2011, 20:31
Moin,Moin,

ich wollte ja gar keine Grundsatzdiskussion von wegen Yamaha od. Denon anstoßen, aber mein alter Verkäufer des DSP A 5 (habe ich heute aufgetan) vertritt die Meinung wie einer der TE im Forum.
-lieber einen alten Klassiker mit dickem Netzteil und ordentlich Sinusleistung u. super Verarbeitung, als ein heutiges Gerät der Einstiegsklasse.

Den DSP A 5 habe ich vor 12 od. 13 Jahren gekauft, nie einen Defekt und er befeuert zwei leistungshungrige Standboxen von T u. A von 8 Ohm- die ziehen was weg.
Der A 5 bringt 100 W p. Kanal sinus (an 8 Ohm!)!!
Welcher AVR dieser Klasse bringt das heute, wiegt 11,5 Kilo und ist massiv verarbeitet u.a. mit gebürstetem Metall!

Der Verkäufer meinte, aufgrund der EURO Verluste müsste man das heute 1 zu 1 sehen und in etwa 800-1000,--EUR ausgeben um ein vergleichbares Gerät zu erhalten, welches wiederum 12 Jahre hält.

Ich finde, da ist schon was dran. Also ein 1067 sollte es sein, aber da muß mann schon sparen. Werde halt noch warten
Er tut´s ja noch!

Thomas
flo42
Inventar
#21 erstellt: 09. Mrz 2011, 20:50
das ergibt keinen sinn.

die anschlüsse und einmesssysteme sind ja auch sehr wichtig.

außerdem wiegt mein billig-av yamaha 665 auch seine kilos. der ist schön massiv.
Whisky2010
Neuling
#22 erstellt: 09. Mrz 2011, 21:56
Hi,
das mag wohl auch sein. Ehrlich gesagt bin ich mit der Auswahl etwas überfordert, habe mich lange nicht mit dem Thema beschäftigt! Neuling halt !

Aber für mich war das heute im Laden nachvollziehbar, als ich einen Denon 1911 gehoben habe-total leicht u. alles Plastik.

Ich hätte halt gerne die HD Tonformate - aber mein alter A 5 klingt ansonsten richtig geil - nur halt ohne HD.
Und ob der Unterschied wirklich soooo groß ist - keine Ahnung! Ist dem so?
Habe jetzt alles über opt. Kabel angeschlossen, nur der BP geht über HDMI in den TV und der HD Sat Receiver.
Werde halt noch ein bisserl prospektieren müssen,

Thomas
john_frink
Moderator
#23 erstellt: 09. Mrz 2011, 22:33
Ab 650,- gäbe es nen Marantz 6004 neu in silber, der schafft an 8 Ohm auch seine 100 Watt pro Kanal, ansonsten kannst du dich auch nach gebrauchten Yamaha 1900/3800/3900 (aber auch Onyko 875/905/906, Denn 3808 und höher...) umschauen, schön kräftig und HD Ton wäre auch inklusive!
Das wäre imo ein Kompromiss aus "Bolide" und Ausstattung.
Eminenz
Inventar
#24 erstellt: 10. Mrz 2011, 07:34
Mein 1800er wiegt knappe 20kg, da ist der A 5 ein Leichtgewicht, wenn das mit den 11kg stimmt. Gebraucht um die 400-500 zu haben und ebenfalls solide. Auch die knapp 30kg wiegenden Onkyo 905 / 906 gibts unter 1000.- und die haben auch Saft (und du sparst die Heizung).
beehaa
Gesperrt
#25 erstellt: 10. Mrz 2011, 11:54

Whisky2010 schrieb:
-lieber einen alten Klassiker mit dickem Netzteil und ordentlich Sinusleistung u. super Verarbeitung, als ein heutiges Gerät der Einstiegsklasse.

Nur wenn du am Lötkolben fit bist. "Kanalrelais" müßen grundsätzlich ersetzt werden und die Goldcaps sind meist auch alle. HD-Ton muß nicht wirklich sein, wenn man einen sonst gut erhaltenen AX1 oder AZ1 bekommt
Eminenz
Inventar
#26 erstellt: 10. Mrz 2011, 14:31
HD-Ton wird generell überbewertet
http
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 10. Mrz 2011, 15:33
auch ich habe den besagten dsp a5,
dieser betreibt 2x heco victa700, 2x victa300 und 1x victa center 100.

Interesse halber, was bewegt den threadersteller sich einen neuen verstärker zu kaufen?

In wie weit is bei meinem setup ein unterschied zu heutigen, ähnlich leistungsfähigen, verstärkern zu hören?
zb bei
dvd oder
blueray betrieb.
beehaa
Gesperrt
#28 erstellt: 10. Mrz 2011, 15:52
Der Unterschied ergibt sich meistens aus der "Einmesserei". Womit hinterher mal mehr mal weniger Probleme mit der Raumakkustik bei der Wiedergabe des Tons berücksichtigt werden.
Ich schätze ein vernünftig eingestellter 1067 spielt im gleichen Raum schon merkbar besser als ein A5.

Unterschiede per se gibt es nur, wenn man wie hier schon erwähnt auf alte Boliden wechselt. Ich war auch immer mit dem A2 zufrieden, aber als ich endlich den AX1 fertig hatte, dann viel ich erstmal von allen Wolken. Um auf anderen zu landen

Daß Yamaha immer schlechter wird und vor allem andere merkbar besser als Yamaha könnte man schon als geschäftsschädigende Falschaussage einklagen. Das stimmt nämlich in keinem Punkt.
Alleine die Fronten haben in kleineren Preisklassen außen bisschen merh Plaste als Alu im Vergleich zu früher. Das ist aber eher Geschmackssache. Wackeliger usw. als früher ist dadurch nichts geworden. Jedenfalöls fiel mir das z.B. beim 1067 nicht auf.
Und da muß man erstmal schauen was die Konkurrenz für Gehäusen aus recycelten Zahnbürsten baut...


[Beitrag von beehaa am 10. Mrz 2011, 16:08 bearbeitet]
Whisky2010
Neuling
#29 erstellt: 10. Mrz 2011, 18:01
Hi,

ich hatte vor kurzem die Rear und den Center ausgetauscht und dachte mir einfach so, dass bei einem 13 Jahre alten Teil ein Austausch unbedingt nötig wäre - zumal einige Drehregler etwas kratzen - weil ja heute " die Technik viel weiter und besser sei !!!

Genau dies bestätigte mir ein Hifi Profi, seine Aussage: Da müssen wir was machen und wollte mir gleich nen Denon 2311 verkaufen. Veto - zu teuer- dann sollte es der 1911 sein, welcher ja viel besser als mein alter DSP A 5 sei!

Mittlerweile sehe ich das gar nicht mehr so extrem! Der A 5 klingt nach wie vor gut - auch ohne HD. Vielleicht wirds ja wirklich überbewertet, soviele BR haben diese Tonformate ja noch nicht.

Mein alter Verkäufer empfehlte mir übrigens den av-r 1067, lt. Test in 3/2011 Stereo - war er Testsieger.

Dieses Teil habe ich mir heute angehört, auch mit HD -Ton (Dragonwars) ...ich war begeistert... auch wenn ich bei "normalem DG od DTS nicht wirklich einen Unterschied gehört habe.

Also - die Würfel sind gefallen - jetzt wird erstmal gespart, Danke an das Forum für die Infos!
Eminenz
Inventar
#30 erstellt: 10. Mrz 2011, 18:06
Alia iacta est

Dann gleich richtig

Tipp: suche nach einem gebrauchten 1800er oder 3800er.
PUMUKEL123
Stammgast
#31 erstellt: 10. Mrz 2011, 18:30

beehaa schrieb:
Und da muß man erstmal schauen was die Konkurrenz für Gehäusen aus recycelten Zahnbürsten baut...


Mein Onkyo TX-NR 808 ist auf jeden fall nicht aus Zahnbürsten gebaut. bei 19 kg auch kaum denkbar. die verarbeitung ist top
flo42
Inventar
#32 erstellt: 10. Mrz 2011, 18:35
eure eminenz ich muss sie bitten.

diese verwchslungen immer...tz tz tz

als aktiver lateiner(wenn auch verhasst) muss ich daraufhinweisen, dass der te im plural schrieb, das bekannte sprichwort allerdings im singular steht.

so klugscheißmodus aus

lumi1
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 10. Mrz 2011, 18:45
Mein gott, sag noch mal jemand in einem AV Forum wird nur HobbyKram geschrieben.
Hier werden grade laaange abgeschaltete Synapsen in meinem Hirn aktiv, herrje...
Ja, da war mal was in der Schule.


MfG.
Eminenz
Inventar
#34 erstellt: 10. Mrz 2011, 19:03

flo42 schrieb:
eure eminenz ich muss sie bitten.

diese verwchslungen immer...tz tz tz

als aktiver lateiner(wenn auch verhasst) muss ich daraufhinweisen, dass der te im plural schrieb, das bekannte sprichwort allerdings im singular steht.

so klugscheißmodus aus

:prost


Ich korrigiere: Alea iacta sunt..

wobei:

Das Wort alea im Singular meint das „Würfelspiel“ als Ganzes. Demzufolge wäre die Schreibweise „Aleae iactae sunt“ zwar ein korrekter Plural, würde aber indessen mehrere Würfelspiele bezeichnen. Tatsächlich lässt sich alea also sowohl im Singular als auch im Plural übersetzen. Im Lateinischen steht das dazugehörige Verb jedoch auf jeden Fall im Singular.

OT aus
flo42
Inventar
#35 erstellt: 10. Mrz 2011, 19:06
immer diese schlupflöcher von auslegungen

überlieferung a sagt: das würfelspiel
b sagt: der würfel
c sagt: mach doch was du willst
MDex
Stammgast
#36 erstellt: 10. Mrz 2011, 19:22
Ihr habt eure Fußnoten vergessen, das kann leider kein "summa cum laude" mehr geben...
Eminenz
Inventar
#37 erstellt: 10. Mrz 2011, 21:47

flo42 schrieb:

c sagt: mach doch was du willst


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