NAD T777/T758 V3 - Neue AVRs mit Dirac-Live

Hallo Spookey,
das war bisher eigentlich die Regel Ich musste beim messen mit REW fast nach jeder Messunf Dirac ausschalten und dann wieder ein.
Es gibt da sehr merkwürdiges Verhalten, auch was den Pegel mit dem LFE angeht.
Manchmal war der LFE nur 6db lauter, manchmal 10db. Alles sehr skurril

Ich habe mit 3.05 letztens neu eingemessen, diese Auffälligkeiten sind nicht mehr aufgetaucht.
Habe aber auch nicht intensiv ausprobiert oder es versucht zu erzwingen.
War nur froh, dass es jetzt anscheinend funktioniert.

Ich habe ein M17V2.

Und ich dachte schon ich spinne. Aber in diversen Foren haben sich Personen gemeldet, die ebenfalls Probleme mit der PCM-Zuspielung haben. Ich werde den Druck auf NAD hoch halten. Hoffentlich werden die endlich mal tätig. Sonst kommt mir bald der Marantz 8015 ins Haus...

Also man will ja nix zu früh loben, aber bisher fiel keine Kurve mehr aus. Hab nix neu gestartet oder einen Reset gemacht. Einfach installiert und gut ist.

Von mir gibt`s auch ein positives Feedback ... keine Vorkommnisse mehr seit dem Update

rossoneri (Beitrag #3590) schrieb:

Habe heute wegen räumlichen Veränderungen neu eingemessen, seitdem werden alle Delays mit 25ms angegeben. Anyone else? Getestet mit Dirac 3.0.4 und 3.0.5--BluOS 3.10.3

So, Fehler gefunden.
Warum auch immer, hat sich bei meinem miniDSP das Delay auf 30ms verstellt.
Jetzt passt wieder alles.

Scheint so, als würde der NAD jetzt komplett fehlerfrei laufen. (Zumindest bei meinen Anwendungsgebieten)

Geht mir auch so. Der 777v3 läuft jetzt absolut fehlerfrei. Die Kurven bleiben und HDMI ARC läuft ebenso. Hat ja aber auch lange genug gedauert

Sollte man jetzt wirklich einen 758 V3 / 777 kaufen können? Ohne befürchten zu müssen, Medis gegen Dekompensation einnehmen zu müssen?

Dann bin ich sofort dabei! Zumal ich geringe Anforderungen an den NAD hätte. Ich möchte ja nur gut Stereo mit Sub Musik hören...

Olsen84 (Beitrag #3609) schrieb:

Also man will ja nix zu früh loben, aber bisher fiel keine Kurve mehr aus. Hab nix neu gestartet oder einen Reset gemacht. Einfach installiert und gut ist.

freddy-maus (Beitrag #3610) schrieb:

Von mir gibt`s auch ein positives Feedback ... keine Vorkommnisse mehr seit dem Update ;)

Kann ich bestätigen und werde mich hüten, jemals wieder ein Update zu machen

Jetzt warte ich nur noch auf ein Update für ein Videomodul (HDMI 2.1 ), da bin ich mal gespannt ob und wann dieses kommt....

Und was es kostet... meine Erwartung wäre, dafür mehrere hundert Euronen hinlegen zu dürfen.

Kommt mir dann aber warscheinlich irgendwo billiger als mir jetzt einen komplett neuen AVR zu leisten. Momentan bin ich echt zufrieden nur einziges Manko ist und bleibt die HDMI Sektion.

Wenn man sich die Preise der alten Module anschaut dürften die im Schnitt sicher zwischen 600-800 Euro kosten

Wenn man jetzt den NAD T777v3 gebraucht reinsetzt kriegt man evtl. noch ca. 1400-1600. Je nachdem ob mir Garantie etc. Wenn ich jetzt groß geschätzt noch die 800 drauflege für ein neues Modul. Bin ich immernoch günstiger dabei , als mir einen neuen Avr zu kriegen. Aber das ganze ist auch relativ, ob es einem denn so viel Wert ist. Die andere Sache ist , außer die relativ teueren Marken (Trinnov , Storm Audio etc.) welche guten Alternativen ohne Macken gibt es noch zum NAD mit Dirac für den Preis ? Einen Arcam möchte ich mir jetzt nicht ins Haus holen...

Hallo

Eine Emotiva XMC-2 funktioniert bei mir tadellos, auch jetzt mit Dirac 3.08.

Viele Grüsse Silvan

Emotiva war für mich auch interessant ... die RMC-1 ... hardwareseitig top ausgestattet, aber Dirac gibts wohl immerfort nicht ...
zumindest ist die Software nicht gleichwertig (gewesen) ...

Das zuverlässigste Gerät mit Dirac in der Konsumerlasse ist das HTP-1.

Hat hier eigentlich schonmal jemand die Lüfter des 777 getauscht und kann Tipps geben? Ist jetzt nicht zwingend unabdingabr, aber wenn die noch lautlos wären, würde mich das doch sehr freuen. Gibt doch bestimmt leisere Lüfter, die man da einsetzen kann.

Liebe Grüße

Für den neuen 778 läuft dies Bezüglich ja gerade eine Aktion, Gerät muss eingeschickt werden, Lüfter werden getauscht !
Ich würde hier mal NAD anschreiben, den Vorschlag machen, diesen selber zu tauschen,wenn sie den zuschicken

Hat hier jemand den fire tv stick am NAD angeschlossen ? Ich kriege leider kein Bild am T758 v3i verbunden mit Splitter am Samsung nu8048. Direkt am Samsung angeschlossen geht es. Ich hatte hier kurz einen gebrauchten NAD T758 v3 hier. Da ging es auch direkt am NAD. Habe heute 2 Stunden gefummelt ohne Ergebnis.

Es sieht so aus als können sie sich nicht auf eine Auflösung einigen. Der Samsung switcht immer zwischen 2160p und 720p.

mach mal alles stromlos, im Standby sind die HDMI immer auf Lauerstellung.

Ob NAD, Arcam, Emotiva. Warum laufen die Dinger nie Problemfrei?
Hätte mir schon längst ein Gerät mit dirac live gekauft.
Was soll das ganze?

Ich hab es getan! Ich habe mir einen ganz jungen T758 V3 zugelegt!

Jetzt geht wohl die Leidensgeschichte los!

Ich werde berichten...

Ich lese interessehalber hier mit. Für die aufgerufenen Preise sehr erschreckend.

Hab mir extra für Dirac die Probleme nochmal ins Haus geholt. Mein erster NAD T758v3 lief problemlos. Dann auf Denon X4400 ( Läuft so wiso problemlos) auf einen neuen T758 v3i. Und schwubs : Probleme, aber nur mit dem fire tv stick. Panasonic Player UB 824 geht problemlos. Bevor ich den komplett einrichte müssen erstmal die basics funktionieren.

Wollte mir auch erst einen NAD 758 kaufen und habe mich dann erstmal widerwillig für einen Marantz sr6012 entschieden. Dachte mir halt wenn der mir nicht taugt Schock ich ihn zurück. Habe den jetzt ein Jahr und bin sehr zufrieden. Habe aber immer ein Auge auf die dirac live Geräte um mal zu vergleichen ob die wirklich so gut sind was das Einmesssystem ansich betrifft.

So hab es hin gekriegt. Heute Morgen Kabel getauscht. Mehrmals Reset. Geräte stromlos. Irgendwie ist dann doch die richtige Auflösung 2160p eingerastet. Keine Ahnung wieso. Seitdem läuft es. Ist aber auch eine HDMI Zicke.

Hallo zusammen

Im zweiten Anlauf (mit einem Arcam 390 wars nix) bin ich jetzt doch noch bei einem DIRAC Reveiver gelandet, und zwar dem 758 V3.

Nach zwei Tagen und einer Nacht (wirklich! Habe satte 36 Stunden installiert, Probleme mit Connections etc. überwunden, Kabel gezogen, immer wieder von vorn angefangen etc.. Grausam!) läuft er jetzt.

Habe die neueste DIRAC Vollversion gekauft. Alleine, bis das Mikro mit einem USB Adapter erkannt wurde, brauchte ich einen halben Tag! Jetzt habe ich eingemessen nach den Regeln der Kunst. „Grün“ gab es bei mir bei.der Einpegelei zwar nie, aber zumindest nach Messwerten waren alle Pegel gleich.
Beim so ziemlich 10. Versuch klappte dann die Meßserie „Chair“. Ich habe ja wirklich einen reinen Einplatz-Hörraum.

Ich habe dann gleich zwei zusätzliche Kurven mit einer leichten „Loudness“ erzeugt fürs Leisehören. Jetzt sind drei Slots belegt, und er läuft endlich mit DIRAC!

Der Klang ist tatsächlich nochmal mindestens zwei Klassen klarer und sauberer, trotzdem voluminöser und straffer als bei YPAO oder Audyssey.

Ich bereue es trotz ziemlicher Übermüdung wirklich nicht.

Ich habe jetzt aber noch ein Problem: die Stereomitte ist leider nicht in der Mitte, sondern etwa auf 3/4 links!

Also Hilferuf an die NAD/DIRAC-Spezialisten: wie stellt man die Balance ein, wenn DIRAC läuft? Die Pegelansenkung im Menü ist wirkungslos!

Wie bekomme ich eine „Balance“ eingestellt, ohne alles nochmal einmessen zu müssen?

Jetzt schon Riesendank!

Gruß Thomas

Das ist der große Haken an der Sache. Das geht nämlich im Nachhinein nicht mehr.

Du könntest jedoch mit einem Kniff arbeiten, wenn du die Vollbereichsmessung machst: seit irgendeinem Update ist es möglich, die Zielkurven unterschiedlich zu setzen, ohne dass es Dirac automatisch wieder ausgleicht. Sprich: du setzt bei einem Lautsprecher die Zielkurve um die Gewünschte Lautstärke herunter / hoch (also jeden Punkt der Kurve um bspw 2db anheben/senken) und erfreust dich, dass das Klangbild wieder mittig ertönt.

Das ist nicht die feinste aller Lösungen aber Teil der „juhu, ich habe einen Nad-Receiver“-Welt. Andere Hersteller können das meines Wissens nach besser.

Liebe Grüße

Moin Olsen,

Danke für den Tipp, hat sich aber soeben erledigt. Problem gelöst.

Hat mir keine Ruhe gelassen, habe nochmal eingemessen, mit etwas höherem Pegel, und gaaaaanz sorgfältiger Pegelabstimmung.
Dann komplette Einmessung mit Maßband, Punkte cm-genau gesetzt.

Ergebnis: Mitte ist wieder Mitte, Bühne noch besser, Klang noch grandioser.

Danach auf der Basis noch zwei Loudnesskurven gebastelt, klingen leise auch super.

Habe das alles gleich doppelt und dreifach gespeichert!

DIRAC ist schon genial,- wenn man einmal so ne Nacht hinter sich hat wie ich...

Gruß Thomas

Gratulation!!!
Ich sehe das genauso ...
Die vielen Mühen und Geduld bei einigen Bugs werden mit einem Klang belohnt,
den ich nicht mehr missen möchte ...

Ja, super! Herzlichen Glückwunsch. Das ist sicher die sauberste Lösung. Ich achte beim Messen auch immer auf absolute Ruhe. Gefühlt ging das bei Audyssey einfacher. Dafür gefällt mir das Dirac-Ergebnis letztendlich besser.

Viel Spaß mit dem neuen Klangerlebnis

Ich sitze hier gerade und höre „Fink meets RCO“ in Konzertlautstärke.

So etwas habe ich noch nicht erlebt! Mir laufen ungelogen die Tränen runter!

Das ist nur irre! Irgendwie muss der Arcam, den ich hier hatte, wohl einen Fehler gehabt haben.
Das war mit diesem Ergebnis hier überhaupt nicht zu vergleichen.
Diese Kurven und Projekte habe ich gleich 3x gespeichert, das darf nicht verloren gehen.

Meine Tempos gebärden sich wie Avanteras auf Speed,- und ich weiß, wovon ich spreche. Ein Kumpel hat Avantera 2 an MacIntosh auf gut 45qm.
Aber das hier ist besser!

Da sieht man doch wieder, wie oft hier von Problemen mit den NAD Geräten berichtet wird (was andere dann gleich ausnutzen um hier zu bashen und meinen ihren sinnlosen Senf schreiben zu müssen) und dann waren es doch nur Benutzerfehler, fehlerhafte Wiedergabekette oder Unwissenheit im Umgang usw. und somit lag es gar nicht am NAD.

Klar, auch die "alten" NADs hatte ein paar Bugs gehabt, aber auch diese sind beseitigt worden und seitdem funktioniert alles wie es sein soll.
Bei mir wird die ganze Technik nun auf viele Jahre so bleiben da ich nicht wüsste was es besseres gebe (vor allem in Relation zur Investition) und erfreue mich fast jeden Tag am Bild und Ton ... auch wenn ich noch keine Tränen in den Augen hatte

@Thowie
Weiterhin viel Spaß und immer viele saugende Materialien greifbar

Gibt's den jetzt irgendeinen NAD Receiver der problemlos läuft?
Und wenn nicht welcher ist der problemloseste?

sven29da (Beitrag #3640) schrieb:

Da sieht man doch wieder, wie oft hier von Problemen mit den NAD Geräten berichtet wird (was andere dann gleich ausnutzen um hier zu bashen und meinen ihren sinnlosen Senf schreiben zu müssen) und dann waren es doch nur Benutzerfehler, fehlerhafte Wiedergabekette oder Unwissenheit im Umgang usw. und somit lag es gar nicht am NAD.

Na ja, so ganz lagen die vielen Stunden nicht an meiner Dusseligkeit:

Der Anschluß des Mikros an meinen Laptop war schlicht nicht möglich, weder mit USB Adapter noch externer Soundkarte.
Am NAD war der USB Adapter defekt.
Es ist mir bis heute nicht gelungen, den Cambridge Audio Azur 751BD an NAD mittels HDMI oder auch nur analog direkt anzuschließen. Keine Chance. Geht nur an HDMI an den TV und von diesem per HDMI ARC zurück.
Drei komplette Einmessungen nur, um eine exakte Mitte zu bekommen, weil es keine Pegelanpassung gibt.
Keine Loudnessfunktion, dafür muss man sich Zielkurven basteln.
Es ist mir auch bis jetzt nicht gelungen, die Albumcover, die zu groß waren (habe sie als „folder“ im Ordner der jew. CD auf der NAS liegen), so zu bearbeiten oder gegen kleinere zu tauschen, dass BluOS sie erkennt.
Ja, ich habe „neu einlesen“ benutzt, und ich habe die Bibliothek neu indexiert. Nutzt alles nix. Kann auch nur 100 KB haben, BluOS meint weiterhin: „zu groß“.
Einschalten mit der App ist nicht möglich, da braucht man die FB, das war beim Yamaha kein Problem. Allerdings ist das bei meinem Samsung TV genauso.
Und ein paar andere, interessante „Besonderheiten“...

Machen wir uns nichts vor: anwenderfreundlich ist anders! Da sind die Japaner Lichtjahre voraus!

Allerdings entschädigt der Klang, wenn man das alles überstanden hat, für alles.

Ja, Musik kann schon Emotionen erzeugen, zuweilen.
Obwohl ich mir nicht sicher bin, ob das gestern das Glücksgefühl über den Klang war, oder die Erleichterung, endlich die Einrichtungsprozeduren des NAD überstanden zu haben und mal wieder schlafen zu können...

Habe aber trotzdem noch eine Frage an die Spezialisten:

Ist es eigentlich möglich und sinnvoll, statt den WLAN und Bluetooth Dongles einfach einen LAN-USB Adapter zu verwenden, um den 758 V3 per LAN ins Netz zu bekommen? Sollte doch noch stabiler sein, oder?

Von einem LAN Adapter habe ich hier schon lesen können,das hatte funktioniert.....

Die Frage ist wohl, funktioniert BluOS noch, wenn ich die Dongles entferne? Ist BluOS im Gerät integriert oder in einem der Dongles?
Denn den NAD mit WLAN und LAN gleichzeitig anzubinden, hat ja keinen Sinn.

Hallo

also all diese Probleme hatte ich weder mit ´dem 758er noch dem 777er. Da muss man wohl einfach Pech gehabt haben

Beim 777er funktioniert BluOs jedenfalls auch ohne Dongle obwohl er mit dabei ist

Als kleiner Tipp.Falls man doch mal die Pegel anpassen muss dann einfach die Kurve im Texteditor anpassen

Frage hat sich erledigt. Geht ohne WLAN Dongle mit USB LAN Adapter. Ist hier irgendwo auf Seite ca. 48 beschrieben, sogar mit Foto. Das Teil kommt Donnerstag, dann WLAN ade!

Der Mikro zu USB Adapter war bei mir defekt, musste mir erst einen anderen holen, das kostete Stunden.
Leider hat mein Laptop auch keinen Mikroeingang, so dass das auch keine Alternative war.

Kurven anpassen hatte ich auch schon überlegt, aber da es nach dem letzten Einmessen einfach perfekt war, hat sich auch das erledigt.

Jetzt werde ich auf der Basis mal mit Zielkurven spielen.

Und wäre immer noch dankbar zu erfahren, wie ich das Thema der zu großen Coverbilder gelöst bekomme...

Ja, die Geschichte mit dem Ethernet-Kabel hat bei mir auch problemlos funktioniert.

Mit den Covern habe ich übrigens keinerlei Probleme. Hatte ich allerdings auch nie, weswegen ich jetzt gar keinen Lösungsansatz habe. Ich habe sie damals noch für den Denon 3300 angepasst, was in der Größe verhältnismäßig klein war. Ich kann gern mal nachschauen, ob ich finde, in welcher Größe und in welchem Format ich die Cover vorliegen habe.

Achso: Ich habe diese Woche übrigens die Brüel&Kjaer - Kurve eingespeist und ein wenig an meine Vorlieben angepasst. Das finde ich aktuell die stimmigste aller Kurven.

Brüel&Kjaer - Kurve , wie sieht denn diese aus, kenn ich ja gar nicht
Könntest du diese ev. mal zeigen,hast du Bilder oder Messungen ?

Heute hab ich den USB-LAN Adapter bekommen. WLAN Dongle raus, LAN angeschlossen.

Was soll ich sagen? War völlig problemlos! Keinerlei Schwierigkeiten!
Hab schon nachgesehen, ob plötzlich Yamaha auf dem Gehäuse steht!

Ergebnis: BluOS und die Remote Apps sowie der Zugriff auf die Bibliothek auf der NAS und auch Spotify sind viel schneller.

Außerdem sind hier die 2,4er Kanäle im Umfeld alle sowas von voll, daß Probleme sicher zu erwarten gewesen wären.

Außerdem noch ein bisschen mit Kurven gebastelt. NAD Hauskurve, etwas im Bass entschärft, eine fallende Kurve. Außerdem die Original-DIRAC Kurve gezielt im „Zischelbereich“ etwas entschärft. Die ist bisher am besten, Zischeln stört nicht mehr, aber ohne Verlust an Räumlichkeit.

Das ist schon ein tolles Spielzeug. Mal sehen, was noch kommt.

Also die Brüel&Kjaer sieht so aus:



Ich habe im Bass gerade noch 1,5db dazu gegeben, finde das aber fast schon wieder zu viel. Im Bereich 3-4khz nehme ich immer etwas Dampf raus und die Höhen habe ich ab 5.000hz meiner Linton überlassen. Da liege ich über der Kurve.

Hab diese Kurve diese Woche eher zufällig im Internet gefunden und empfand sie für meine Musik als recht stimmig. Ich glaube, der Unterschied zu meinen bisherigen Kurven ist, dass diese hier verhältnismäßig spät abfällt.

Liebe Grüße

Ahhh OK , besten Dank , sieht bei mir so ähnlich aus !
Ich kann eine Erhöhung im Bassbereich, also unter 120 Hz überhaupt nicht mehr vertragen . 20 - 110Hz +2db dann fällt sie ab auf -2 bei 10KHz , alles sehr sehr sauber , vielleicht liegt es aber auch mittlerweile am Alter ....

Thowie (Beitrag #3642) schrieb:

Es ist mir bis heute nicht gelungen, den Cambridge Audio Azur 751BD an NAD mittels HDMI oder auch nur analog direkt anzuschließen. Keine Chance. Geht nur an HDMI an den TV und von diesem per HDMI ARC zurück.

Hallo zusammen,

Ich komme mal auf das o.g. Problem mit dem Bluray Player zurück. Der wird vom NAD T758 V3 ja nun einfach nicht erkannt. Kein Bild, kein Ton, weder über HDMI noch analog über Cinch.
Habe es dann umständlich wie oben beschrieben „gelöst“. Muss auch immer manuell am TV die Quellen umschalten, etc..
Ich bin mir nicht sicher, in welcher Qualität dann der Ton noch beim NAD wieder ankommt. Habe bisher außer bei der Einrichtung nur gestreamt oder Platten gehört.

Ich habe hier in einem anderen Thread gelesen, dass das wohl kein Einzelfall ist.
Finde ich sehr schade, denn m.E. sollte ein AVR eine Schaltzentrale sein, und die Signalwege so kurz wie möglich.

Gibt es für mein Problem eine Lösung, auf die ich noch nicht gekommen bin?
Oder gibt es gute BR-Player (SACD-tauglich), die auf jeden Fall mit dem NAD matchen?

Danke für Eure Tipps!

Gruß Thomas

Sehr vielseitig und anständig in Ton und Bild: OPPO UHD 203 ... ich habe noch
weitere Dinge per Firmware freischalten lassen ....
Und ....... er lief und läuft perfekt an den NADs (M17 und T777) ...

Bin nicht der große Wissende, aber ist es möglich im Player mal die Auflösung und anderes was sonst über HDMI ausgehandelt/ermittelt wird (EDID) fest einzutragen.
So würde ich es mal machen und mit z.B. 2160/24 4:2:0 8Bit anfangen und testen.