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Pimp my Onkyo TX-NR 809 - Ergänzung durch pa-Endstufen (t.amp`s)+A -A |
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Autor |
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Bandnudel
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 30. Mrz 2014, 11:06 | |||||
Seit geraumer Zeit betreibe ich einen Onkyo NR-TX 809 Receiver in meinem Heimkino an einem Teufl System 5 THX Select 2 Lautsprechersystem in einer 7.1 Anordnung. Mein Heimkino ist im Dachboden untergebracht und die Komponenten harmonieren soweit so gut aber irgendwie hatte ich immer das Gefühl, dass soundmäßig noch etwas „Mehr“ gehen müsste. Der Schluss lag nahe, ein „Mehr“ an Power durch externe Endstufen zu realisieren. Preis und Leistung der etablierten Hersteller waren für mich aber nicht wirklich zufriedenstellend und so kam ich durch Zufall in den PA-Bereich. Hier gibt es eine sehr große Auswahl an Endstufen mit Leistung satt und zu extrem günstigen Preisen. Nachteil: fast jede Endstufe hat meist mehr als weniger laute Lüfter verbaut. So hab ich mir zuerst eine Behringer A-500 für die Frontlautsprecher besorgt, die aufgrund einer Konvektionskühlung lautlos ihren Dienst verrichtet. Nachteil: Brummgeräusche im Leerlauf an den Lautsprechern bei Vollaussteuerung der Lautstärkeregler. Aber: Soundmäßig ging die Post ab. Da hab ich erst mal gehört, was in den Teufel-Lautsprechern steckt. Auf den Geschmack gekommen beschloss ich, alle Kanäle über externe Endstufen zu betreiben. Ich hab mir zuerst eine t.amp e400 zugelegt (2x 190 Watt RMS an 4 Ohm bzw 2 x 120 Watt RMS an 8 Ohm). Schei… ist der Lüfter laut. Ich hab kurzerhand 2 langsam drehende 120er Lüfter verbaut und nun hört man nichts mehr. Statt der Behringer die t.amp an die Hauptlautsprecher angeschlossen gab`s erst mal eine Überraschung. Trotz geringfügig mehr Leistung gab die t.amp die Signale leiser wieder. Naja, ist ja primär eine PA-Endstufe (bekommt normalerweise höhere Eingangspegel über xlr). Jedoch hört man aber auch bei Vollaussteuerung kein Brummen über die Lautsprecher. Um für das gerüstet zu sein, was da Lautsprechermäßig in Zukunft noch alles so daherkommen mag, hab ich mir 3 t.amp E800 zugelegt. Den t.amp E400 hab ich gebrückt an den Center angeschlossen. Auch bei den t.amp E800 hab ich die Lüfter getauscht, nen 12 V Festspannungsregler verbaut und das automatisches Standby deaktiviert. Leistungsdaten des Onkyo TX-NR 809: lt. Datenblatt 180 Watt an 6 Ohm bei 1 Khz (an 1 Kanal gemessen). Leistung gemäß audiovision: Stereo: 183 Watt an 4 Ohm bei 1 Khz 5.1: 84 Watt an 6 Ohm bei 1 Khz 7.1: 48 Watt an 6 Ohm bei 1 Khz Leistungsdaten t.amp E400 (RMS): 2 x 190 Watt an 4 Ohm bei 1 Khz 2 x 120 Watt an 8 Ohm bei 1 Khz Leistungsdaten t.amp E800 (RMS): 2 x 440 Watt an 4 Ohm bei 1 Khz 2 x 240 Watt an 8 Ohm bei 1 Khz Verarbeitung der t.amp: Die t.amps sind gebaut wie ein Panzer. Massiv, schwer und wenn man den Forenbeiträgen glauben kann, unkaputtbar. Auch Details wie Staubfilter an den Lüftungsöffnungen, diverse Schaltungen zur Anpassung der Endstufe an den jeweiligen Einsatzzweck sowie stabil wirkende Schalter und Regler sind vorhanden. Und wie klingt`s? Auf meinen Blurays sind neue Details hörbar, die Dynamik ist beeindruckend, die Räumlichkeit ist um Welten besser und insgesamt bedeutet die Aufrüstung eine Qualitätsverbesserung die sich – gemessen an den Kosten – auf jeden Fall rentiert hat. Keine Spur von den in Foren oft beschriebenen Unzulänglichkeiten von PA-Endstufen (klingen hart, kein HiFi, Brummen etc). Hifi-Freaks runzeln jetzt sicher die Stirn. Aber aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen, dass die Endstufen hervorragende Leistungen bringen und nur 2 oder für vielleicht 3 Nachteile besitzen. 1) die lauten Lüfter – sind aber schnell ausgetauscht. 2) die automatische Standby-Schaltung - nervt vor allem an den Surroundkanälen. Diese Schaltung ist aber bei der t-amp E800 leicht deaktivierbar. 3) „Händisches“ Ein- und Ausschalten –ist für mich aber kein Thema. So Long Bandnudel |
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Igelfrau
Inventar |
#2 erstellt: 30. Mrz 2014, 17:55 | |||||
Danke für die Infos! zu 1) Welche Lüfter wurden genau im Austausch eingebaut (Link?) und kann man diesen Umbau durchführen wenn man nicht gerade zwei linke Hände hat? zu 2) Was bedeutet "leicht deaktivierbar"? Ist hierzu ein Eingriff in das Gehäuse bzw. eine Modifikation notwendig oder erfolgt dies per Software? Denn Schalter dafür konnte ich leider keine entdecken. Besten Dank! |
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Bandnudel
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3 erstellt: 30. Mrz 2014, 18:55 | |||||
Zu 1) Lüfter für de t.amp E400: 2 x Coolink SWiF2-1200 Retail 120mm - Ultra Silent (800 U/min, 8,5 db(A)) 2 x Coollink Adapterkabel 2Pin auf 3Pin 3Pin Y-Kabel Umbau ist sehr einfach. Lüfter umschrauben, Kabel umstecken, fertig. Lüfter für die t.amp E800 2 x Coolink SWiF2-800 Retail 80mm - Ultra Silent (1.100 U/min, 9,5 db(A)) Coolink SWiF2-800 Adapterkabel 2Pin auf 3Pin Festspannungsregler Umbau etwas aufwendiger, da die Platine mit dem Kühlkörper zwecks Entfernung der Serienlüfter abgeschraubt werden und der Festspannungsregler im Lüfterkabel zwischengelötet werden muss (also mit zwei linken Händen würd ich es lassen). Zu 2) Also die Anleitung hab ich aus dem Netz gesaugt. Stanby deaktivieren Natürlich ist die Garantie nach dem Umbau futsch aber bei dem Preis war mir das auch wurscht. Gruß Bandnudel |
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Igelfrau
Inventar |
#4 erstellt: 30. Mrz 2014, 20:00 | |||||
Erneut vielen Dank für die tolle und prompte Auflistung, Bandnudel! zu 2) In der hier verlinkten online BDA des t.amp E-800 ist bereits schon auf S. 23 von einer per rückseitigem Schalter deaktivierbaren Standby-Schaltung die Rede (ERP ON | OFF). Dieser Schalter ist allerdings auf den Produktbildern nicht links oben zu erkennen. Ich tippe mal auf ein neueres Modell, das auch dir nicht vorliegt und daher deine Endstufe diesen rückseitigen Schalter nicht hat. zu 3) Wenn ich das beim E-800 in der BDA richtig lese, hat dieser eine Leistungsaufnahme von 1500 W! Ich hoffe mal nur bei Volllast...!? Bei der gelieferten Ausgangs-Leistung zwar nicht verwunderlich, allerdings frage ich mich wie die Impulsfestigkeit bei so einer PA-Endstufe ist. Ich kenne mich allerdings bei derartigen Endstufen nicht aus. Spiel das keine Rolle? Generell: Ist so eine PA-Endstufe eine echte Alternative zu einer Hifi-Endstufe wie z.B. dieser Advance Acoustic MAA-405 (oder der neueren MAA-406)? |
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Bandnudel
Schaut ab und zu mal vorbei |
#5 erstellt: 30. Mrz 2014, 21:58 | |||||
yep, meine Endstufen haben den von Dir beschriebenen Schalter zur Standby-Deaktivierung nicht. Im Heimkino hör ich gern laut und ich hatte bisher noch nicht das Gefühl, dass die t.amps im Vergleich zur Verstärkersektion des Onkyo impulsschwach wären. Im Gegenteil. Generell: Das Bessere ist der Feind des Guten. Ob die Advance Acoustic von der Kosten/Nutzen-Seite besser ist, .......... |
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lumi1
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 31. Mrz 2014, 08:09 | |||||
...ist sie nicht. Man bezahlt den Namen einer mehr oder weniger gearteten hinterhof-klitsche. Das selbe wie bei audionet, etc. Hat man glück, halten diese übertreuerten kisten länger wie zwei Jahre, das kommt noch dazu. wenn überhaupt "amtliche" HiFi-HighEnd Amps, dann von ML, Krell, Mcintosh, Accuphase... Aber, dass ist ja dann einigen goldohren doch zu teuer, also lieber 08/15 kisten. Auf jeden fall machen die PA's ihre sache dauerhaft, laststabil besser. Was da etwa HiFi-Goldohren dazu äussern, sollte nicht die Schrift wert sein, die in Bits und Bytes hier dargestellt wird. |
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Bandnudel
Schaut ab und zu mal vorbei |
#7 erstellt: 31. Mrz 2014, 10:33 | |||||
yo lumi, ich seh das genau so. Gruß |
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Igelfrau
Inventar |
#8 erstellt: 31. Mrz 2014, 10:45 | |||||
Klingt auf jeden Fall sehr interessant. Ich werde das mal im Hinterkopf behalten. Für den Preis ist das wirklich eine Überlegung und das Basteln (incl. Garantieverlust) wert! Produziert so eine PA-Endstufe irgendwelche Knackgeräusche beim Einschalten, die dem LS gefährlich werden kann? Oder wie ist die richtige Einschaltreihenfolgen? |
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Bandnudel
Schaut ab und zu mal vorbei |
#9 erstellt: 31. Mrz 2014, 17:24 | |||||
Bei meiner Installation knackt beim Einschalten nix (schalte zentral über Schaltsteckerleiste). Knistern tut`s beim ausschalten, macht mir aber kein Kopfzerbrechen Gruß |
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Bandnudel
Schaut ab und zu mal vorbei |
#10 erstellt: 02. Apr 2014, 04:14 | |||||
B.Liebig
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 12. Apr 2014, 20:12 | |||||
Ich habe selbst einen T-AMP TA600 am Onkyo 818 und überlege mir gerade für Vollaktivbetrieb noch einen zweiten anzuschaffen. Aber ich glaube das lässt sich am 818 nicht konfigurieren. Die TA Serie ist imho etwas stabiler wie die E Serie, hat zumindest deutlich grössere Netzteile was sich direkt schon an den Gewichtsangaben ablesen lässt. Ausserdem gibts diese automatische Standby Schaltung nicht bei den TA Endstufen. Die Lüfter sind natürlich auch schrecklich laut, aber dafür gibts ja Abhilfe. Ausserdem werden die Endstufen selbst bei gehobener Lautstärke kaum warm, hier könnte man sicher auch mit einem neu designten, dicken und passend gelochten Alu-Gehäusedeckel der gleichzeitig auf den Kühlkörpern aufliegt, für ausreichend Wärmeabfuhr sorgen.
Meinst du das Ernst? Was hat denn so ein Onkyo AVR für eine Leistungsaufnahme? Die Angaben gelten natürlich für Vollaussteuerung und 4 Ohm bzw. minmal zulässige Lastimpedanz. |
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Bandnudel
Schaut ab und zu mal vorbei |
#12 erstellt: 13. Apr 2014, 16:13 | |||||
Hi B.Liebig,
Yavem hat hier im Forum mal interessante Unterschiede zwischen der t.amp e800 und der TA 600 angeführt (Beitrag #13): e800 oder ta600
Ich glaub ich hab bei meinen unzähligen Internetrecherchen von einem Typen gelesen, der seine t.amp e800 im Heimbereich ohne Probleme seit über einem Jahr ohne Lüfter betreibt (würd ich aber nicht unbedingt machen). Übrigens: Der Onkyo AVR hat lt Beschreibung eine Leistungsaufnahme von ca 710 Watt. 2 TA 600 haben jedenfalls mehr . Die 1.500 Watt Leistungsaufnahme zieht die t.amp e800 zwar nur bei Vollaussteuerung, es kann aber sein (bin kein Elektriker), dass zumindest beim Einschalten für kurze Zeit Spitzenstrom fließt. Ich hab für meine Endstufen (1 x e400 = 1.100 Watt Leistungsaufnahme + 3 x e800 = 4.500 Watt Leistungsaufnahme) eine eigene Stromzuleitung mit 2,5er Querschnitt verlegt und mit einer 16A Sicherung abgesichert. Das war so lange ausreichend, als ich die Endstufen einzeln ein- und ausgeschaltet habe. Als ich die Endstufen später über einen zentralen Netzschalter eingeschaltet hab, ist manchmal die Sicherung geflogen :.. Gut, dass ein Kumpel von mir Elektriker ist und eine geeignete Sicherung eingebaut hat. Seitdem ist Ruhe. Gruß |
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B.Liebig
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 13. Apr 2014, 16:43 | |||||
Hab da mal kurz drüber gelesen - wenn ich nichts übersehen habe genau das was ich bereits schrieb, die die TA Serie ist (last)stabiler. Bestimmt hat die Endstufen auch schon mal jemand vermessen denn die meisten Aussagen dazu sind doch sehr subjektiv. Die Angaben vom Hersteller was Klirr, Anstiegszeit und Dämpfungsfaktor bei der TA600 angeht sind auf jeden Fall sehr gut und beim Frequenzgang mache ich mir auf Grund der verbauten Komponenten auch keine Sorgen dass es hier im Hörbereich nennenswerte Abfälle gibt. Ich habe leider keine grossen Lastwiderstände sonst würde ich die Endstufe selber mal vermessen. Eine Messung bei 20 W bringt aber imho nicht so viel ;-) Ich habe die TA600 übrigens als B-Stock gekauft, war der gleiche Preis wie die E800 normal, daher die Entscheidung für die TA600.
Das habe ich getestet und würde grundsätzlich auch mit der TA600 gehen wenn man nicht dauerhaft zuviel Leistung fordert. Die Ruhestromaufnahme und damit die Wärmeentwicklung ohne Belastung ist geringer als beim Onkyo AVR. Aber wozu brauche ich solche Endstufen wenn ich dann nicht aufdrehe? Mit neu konstruiertem Gehäusedeckel kann man die kleineren Endstufen aber sicher problemlos auch bei höheren Lautstärken passiv gekühlt betreiben denn immerhin hat die TA2400 mit ihren 2400 W RMS das gleiche Gehäuse und die Kühlkörper und Lüfter werden sich auch nicht unterscheiden
Das unterscheidet dann wohl u.a. die TA Serie von der E Serie denn bei ersteren ist eine Einschaltverzögerung mit Ladewiderständen für das Netzteil verbaut. Da gibt es faktisch keinen Einschaltstromstoss. Wenn das bei dir wirklich ein Problem ist, wäre 1,5 qmm Zuleitung übrigens besser denn das wirkt dann wie ein Vorwiderstand der den Einschaltstrom begrenzt ;-) |
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B.Liebig
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 13. Apr 2014, 20:50 | |||||
Muss mich hier mal selbst zitieren da ich das was in der BDA nicht steht nun selbst getestet habe. Man kann die Zuordnung bzw. die Pre-Outs bei aktivierter digitaler Aktivweichenfunktion zwar nicht konfigurieren, aber das aktiv getrennte Signal steht jeweils für Hochton und Tiefmittelton separat an den entsprechenden Pre-Outs für Font und Front High/Wide zur Verfügung. Somit kann man also mit einem Onkyo 828 oder grösser ein vollaktives Zweiwegesystem komplett mit externen Endstufen realisieren. Werde ich mir mal noch eine TA600 für die Hochtöner zulegen denn Leistung kann bekanntlich nie schaden |
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Bandnudel
Schaut ab und zu mal vorbei |
#15 erstellt: 13. Apr 2014, 21:38 | |||||
jaja, Hubraum kann durch nix ersetzt werden |
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domainprince1
Inventar |
#16 erstellt: 21. Nov 2015, 16:30 | |||||
@Igelfrau: Sa mal, wenn das so ist, das am Onkyo bei aktivierter Digitalfrequenzweiche die Frequenzsignale getrennt ausgegeben werden für Tiefpass und Mittelhochton über die Preouts Front und Front High, ist es nicht naheliegend, das bei Bi-Amping Nutzung des Onkyo das ebenso aufgesplittet ausgegeben wird über die Pre Outs? Bei meiner Vorstufe PR-SC 5509 ist das so, beim Onkyo 929 sollte es dann doch auch so laufen? Hast du das vielleicht schon den Überblick? Meine Idee ist seit langem, meine Canton über Biamping und dem Onkyo 929 anzusteuern, aber unter Nutzung externer Endstufen und nicht über die Onkyointernen. So könnte ich das dann anschliessen. Würde zwar am liebsten auch die Digitale Frequenzweiche nutzen, leider ist die unterste möglich Übernahmefrequenz 220 Hertz. Die Karatinterne Frequenzweiche trennt den Bass schon ab 150 Hertz. Daher die Biamping variante. LG [Beitrag von domainprince1 am 21. Nov 2015, 16:33 bearbeitet] |
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