Fragen zum Denon 6700h

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Huminator
Stammgast

#1 erstellt: 29. Aug 2020, 17:32

Moin

Eins vorweg ich hatte den Denon 7200WA und bin dann zurück zum Yamaha 3080. Dieser ist für mich um einiges besser als der Denon. Jetzt juckt mich wieder was neues und bin auf den 6700h gestossen. Alleine schon wegen der 11 Endstufen. Ich habe zur Zeit ein 7.2.4 System mit externer Endstufe für die Front. Auro würde mich auch wieder reizen zumal ich noch den Lautsprecher in der Decke habe. Meine Atmos LS sind nach Vorgaben in der Decke drin. Meine fragen wären.

- Kann ich Auro nutzen mit ein Atmos System?
- Der VOG müsste dann über eine kleine externe Endstufe laufen?
- Würden dann alle 12 Lautsprecher laufen?
- Lohnt sich denn überhaupt noch der 8500h?

Ich hoffe Ihr könnt meine fragen beantworten. Ich möchte natürlich mich zum Yamaha nicht verschlechtern. Den wechsel hatte ich damals gemacht wegen der viel besseren App und den DSPs ( die ich aber ehrlich gesagt nicht benutze ) und wegen AI.

Der_Eld
Stammgast

#2 erstellt: 29. Aug 2020, 19:32

Auro-3D empfiehlteinen Elevationswinkel von 30 Grad für die Heights, Atmos ,legt bei 45 Grad. Auch sollten bei Auro die Heights über den entsprechenden unteren LS montiert sein, oder wie im Forum empfohlen auf deren Achse entsprechend in den Raum gezogen um auf die 30 Grad zu kommen.

Der x6700 hat 11 diskrete Endstufen, und per Preouts gehen zwei zusätzliche Kanäle. Ob der VoG geht steht in der BDA.

Bei Auro-3D und Auro-Matic ja, zukünftig auch bei dem DTS X Pro Update.

Der x8500 lohnt wenn es 13 LS werden sollen oder per Preouts 15. Ich habe nach Angeboten gesuchtund ihn neu für 2900€ bekommen (mit 19% Mehrwersteuer) mir war es die 400€ mehr zum x6700 wert.

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