6700h mit 5.1.4 bi-amp front L,R möglich?

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3-Fach
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 22. Nov 2022, 11:19
Hallo zusammen,

ist es bei dem 6700h AVR mit Einstellung Font & Rear Height 5.1.4 Setup noch möglich, die Front L&R bi-amp zu betreiben? ...also lässt das DENON Setup das zu?

Im Manual kann ich dazu immer nur das Setup bi-amp in Verbindung mit Front Height und Surround Back L&R finden, nicht aber Rear Height L&R dazu.

Vielen Dank an die 6700h Besitzer.
Denon_1957
Inventar
#2 erstellt: 22. Nov 2022, 18:56
Was hast du für Frontlautsprecher und was erhoffst du dir vom Bi-Amping ???
3-Fach
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 23. Nov 2022, 00:02
Hallo Norbert,

vielen Dank für Deine Antwort. Ich Upgrade von einem kleineren Modell und das wäre mit ein Grund dieses Upgrade auch zu machen. Es sollen neue 803 D4 daran betrieben werden.

Ist es denn lt. Setup möglich? Kann das jemand nachvollziehen?
fplgoe
Inventar
#4 erstellt: 23. Nov 2022, 04:24
Um die Frage von 'Denon_1957' noch mal aufzuwerfen: Du kaufst Dir einen neuen Verstärker, nur weil Du Dir etwas von dem Bi-Amping versprichst?

Ich fürchte, das wird eine teure Enttäuschung.
pogopogo
Inventar
#5 erstellt: 23. Nov 2022, 06:41
Da müsste man mal das Menü des AVRs live bemühen.
Aber bei den 803er ist stark davon abzuraten, da diese breitbandig bis auf 3Ohm im leistungshungrigen Bereich herunter gehen.
Bei diesen LSPs sollte noch eine externe Endstufe drin sein
Wer hat dir diese Kombi empfohlen?
3-Fach
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 23. Nov 2022, 10:58

fplgoe (Beitrag #4) schrieb:
Um die Frage von 'Denon_1957' noch mal aufzuwerfen: Du kaufst Dir einen neuen Verstärker, nur weil Du Dir etwas von dem Bi-Amping versprichst?

Ich fürchte, das wird eine teure Enttäuschung.


Ich habe gerade folgendes gelesen:


http://av-wiki.de/bi-wiring_und_bi-amping?s[

Normalerweise wird die Leistung in einem AVR nämlich nicht durch die einzelnen Endstufen begrenzt, sondern durch die zentrale Stromversorgung, die den angeforderten Strom an die Endstufen liefern muss. Wenn die an ihre Grenzen gerät, ist es egal, ob sie den gelieferten Strom über ein oder zwei Endstufen an die Lautsprecherbox liefert.


Ich denke ich klemme mir das Upgrade von 4700h auf 6er oder 8er HA um 2 oder 4 Endstufen mehr zu haben und somit bi-amping Dinge zu tun....kann man das so festhalten? Bei den DENON AVRs trifft die Aussage der zentralen Stromspeisung auch so zu und es bringt NICHTS?


[Beitrag von 3-Fach am 23. Nov 2022, 10:59 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#7 erstellt: 23. Nov 2022, 11:02

3-Fach (Beitrag #6) schrieb:
trifft die Aussage der zentralen Stromspeisung auch so zu und es bringt NICHTS?

Genau.

Mal ganz abgesehen davon: Hast Du denn überhaupt Leistungsprobleme?


[Beitrag von fplgoe am 23. Nov 2022, 11:02 bearbeitet]
Nick_Nickel
Inventar
#8 erstellt: 23. Nov 2022, 12:53
Meine 803 laufen ohne zusätzliche Endstufe an meinen 8500er.
Die Leistung vom Denon reicht vollkommen aus.
3-Fach
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 23. Nov 2022, 13:00
Absolut. Ist der nicht auch locker 10kg und deutliche Watts stärker? Im Grunde kann man direkt auch auf den 8500HA schielen, vielleicht gibts ja am BF was in der Richtung.

Aber BTT, kann jemand, oder direkt Du im Setup kurz nachsehen ob Du in der Manuellen Einstellung Font & Rear Height einstellen kannst? Musst ja nix speichern o.ä..
Nick_Nickel
Inventar
#10 erstellt: 23. Nov 2022, 15:46
In der Endstufenzuweisung kann ich 11.1 BI-Amp auswählen.
Das kann der 6700 auch BDA Seite 228.


DSC_0106


[Beitrag von Nick_Nickel am 23. Nov 2022, 16:10 bearbeitet]
3-Fach
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 23. Nov 2022, 22:32


Vielen Dank. Sonst bist Du HA oder H Besitzer? Vollkommen zufrieden?
Nick_Nickel
Inventar
#12 erstellt: 23. Nov 2022, 23:16
Ich habe noch den 8500H und der reicht mir.
Eine Umrüstung auf HA brauche ich nicht.
Kunibert63
Inventar
#13 erstellt: 24. Nov 2022, 12:51
Abgesehen davon, dass ein 6700 alle Arten von Lautsprecher antreiben kann wird die Stromversorgung bei Bi-Dingens weiterhin zu sehr belastet, dass am Ende nichts besser wird.

Leider muss ich pogo mal zustimmen. Um deinen inneren Monk zufrieden zu stellen. Nimm eine Emotiva als Endstufe. Stereoendstufe reicht völlig. Oder ganz "übertrieben" Crown XLS 2502. Schreit der Monk immer noch dann eine zweite XLS 2502 im Brückenbetrieb. Die haben eine deutlich stabilere Stromversorgung für zwei Lautsprecher die der des Denon schon um einiges übertrifft.
Nick_Nickel
Inventar
#14 erstellt: 24. Nov 2022, 13:22
Was spricht denn dagegen wenn man die Brücken am Lautsprecher entfernt und den"Bass und die Mittel - und Hochtöner" getrennt mit je einer Endstufe befeuert.
Wenn er in der unteren Ebene nur 5 Lautsprecher betreibt ist eine Endstufe über.
Da braucht man keine zusätzliche Endstufe am AVC 6700 betreiben das reicht auch so.
Mag sein wenn man ein Heimkino betreibt und immer bis zum Anschlag die Lautstärke aufdreht.
In einen Wohnkino (Wohnzimmer) reicht der Denon dicke.


[Beitrag von Nick_Nickel am 24. Nov 2022, 13:24 bearbeitet]
Kunibert63
Inventar
#15 erstellt: 24. Nov 2022, 16:35
Spricht ja nichts dagegen. Nur, hört man das? Ändert das wesendlich den Klang? Das wenige was Hoch/Mitteltöner an Last darstellen macht es den Kohl nicht mehr fetter. Im Heimkino wird nicht ohne Grund aber aus anderem Grund empfohlen die Front bei 80Hz zu trennen UND auf Klein zu stellen. Völlig ignorierend wie tief so manche Standbox reicht. Und so eingestellt sollten alle AVR mit jeder Box klar kommen. Und nicht vergessen, die Stromversorgung wird weiterhin belastet. Um die Stromversorgung geht es doch.

Wenn man schon experimentieren will dann gleich mit Emotiva und Konsorten. Die, wie schon angemerkt, stabilere Stromversorgung haben für zwei Kanäle als (fast) alle AVR für 11 Kanäle.

Man sehe mal in das Innere einer guten Endstufe. Die haben mal eben 6 Endtransistoren für EINEN Kanal und Elko groß wie Teetassen. AVR haben 6 Transen für 3 Kanäle. Und für alle (9 bis 11) Kanäle Elkos die nicht mal die Hälfte von den Elkos bringen die die Stereo-Endstufe für Stereo bereitstellt.

Es wird den Klang als solches nicht schlechter und nicht besser machen. Aber man spürt schon sehr dass da eine potente Endstufe an den Lautsprechern werkelt. Bin ja selber mit ner alten NAD dabei. Die soll bei Peaks mit mehr als 400Watt dabei sein. Ein AVR bringt nicht mal geschönte 200Watt und das wenn vielleicht vier Lautsprecher mit Krawall beschäftigt sind.
Nick_Nickel
Inventar
#16 erstellt: 24. Nov 2022, 17:08
Es geht nicht um den Klang sondern die Leistung wird auf 2 Endstufen je Lautsprecher verteilt.
Wenn man sich einen AVC wie der 6700er oder 8500er kauft braucht man nicht noch für das Wohnzimmer eine fette Endstufe.
Dann kann man sich gleich eine Vorstufe kaufen.
3-Fach
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 24. Nov 2022, 17:12
2 Endstufen, die aber immer noch von EINER Stromversorgung gespeist werden. Ist das nicht gehopst wie gesprungen?

Weiter wie ist das mit der Arbeit der Frequenzweiche bei DENON. Diese müsste ja genau so trennen wie B&W das wollen würde, oder?
Nick_Nickel
Inventar
#18 erstellt: 24. Nov 2022, 18:57
Warum soll der Denon eine Frequenzweiche haben.
Das macht ganz alleine die Frequenzweiche in den B&W Lautsprechern.
Kunibert63
Inventar
#19 erstellt: 24. Nov 2022, 19:16
Denon macht ja leider keine Weichenfunktion. Das wär mal was cooles wenn man sowas machen könnte. Jedem Lautsprecherausgang die Frequnzen einteilen die das jeweilige Chassie braucht.

Das geht immerhin mit einer dieser Crown. Die

https://www.thomann.de/de/crown_xls_1502.htm

kann einen Subwoofer, einen passiven ohne Weiche (habe ich mir gebaut) antreiben und einen Satelitenlautsprecher. In der PA durchaus üblich. Dem Subwofer ein Tiefpass und dem Sateliten ein Hochpass zuordnen. Für einem Mitteltöner lässt sich sogar ein Bandpass machen. Also mindestens eine Zweiwege Lösung geht mit der. Im Hifibetrieb sind dann aber diese 500Watt von dem Dingen deutlich zu viel im HochMittelton. Kleiner als mit 300Watt gibt es diese Crowns nicht.

Komme ich vom Thema ab?

Hier wollen wir ja "nur" eine B&W antreiben. Ein Nachbar von uns hat sich eine, in Worten EINE, Rotel, keine Ahnung welche, geschnappt und ist mit je einem Lausprecherkabel sehr zufrieden. An diesen 803. Hab mit ihm so ein wenig gealbert "Wie nur eine Strippe, wassn los?". Der hat sich nicht herausfordern lassen. Weil er genau wusste wie ich das meinte. "Reicht doch". "Die Rotel macht das schon". Könnte ne 1552 sein.
fplgoe
Inventar
#20 erstellt: 24. Nov 2022, 19:29
Ich gehe schon sehr sicher davon aus, dass Audyssey, wenn das Bi-Amping korrekt konfiguriert ist, den Frequenzgang berücksichtigt, wie eine aktive Frequenzweiche.

Wenn es -wie üblich bei Breitbandlautsprechern- versuchen würde, den Frequenzgang zu linearisieren, würde das heißen, es brüllt die Hochtonschiene mit tiefen Frequenzen und den Bassbereich mit Mitten und Höhen zu. Das wäre sinnlos, für die Lautsprecher (bzw. das Klangergebnis) nicht förderlich und würde erheblich mehr Leistung sinnlos verbrennen. Damit wäre das Hauptargument der Leistungsaufteilung spätestens ad absurdum geführt.


[Beitrag von fplgoe am 24. Nov 2022, 19:30 bearbeitet]
3-Fach
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 24. Nov 2022, 23:56

fplgoe (Beitrag #20) schrieb:
Ich gehe schon sehr sicher davon aus, dass Audyssey, wenn das Bi-Amping korrekt konfiguriert ist, den Frequenzgang berücksichtigt, wie eine aktive Frequenzweiche.


Wie siehst Du denn die 804D3 im Zusammenspiel Leistung mit dem 4700h?

Der denon hat die Ausgangsleistung (8 Ohm, 20 Hz - 20 kHz, 0.08% Klirr, 2-Kanal-Betrieb) 125 W, die B&Ws sagen eine Recommended amplifier power von 50W - 200W into 8Ω vorraus.
Kunibert63
Inventar
#22 erstellt: 25. Nov 2022, 01:10
Nicht die Wattangaben geben tatsächlich den Leistungsbedarf an. Ohm schon eher. Wichtiger sind Angaben zum Wirkungsgrad. Je höher der ist desto weniger muss man den Verstärker prügeln. Der Widerstand saugt an der Stromversorgung. Also niedrige Ohmzahl. Plump ausgedrückt. Ziemlich tief reichen da leider auch die B&W. 3 Ohm kann man voraussetzen. Bei bestimmten Frequenzen. Am Frequenzschrieb kann man das ablesen. Eigentlich gibt es keine 8 Ohm-Lautsprecher. Jedenfalls bei gängigen HIFI. Trotzdem belassen wir am Verstärker die voreingestellten Werte.

Das können andere viel besser beurteilen. Ich kann nur wiedergebennwas ich bis hierhin so verstanden habe.

Wenn Du an Deiner Konstellation 4700 und 804 Grenzen erkennen solltest gibt es Handlungsbedarf. Bis dahin....einfach genießen was die beiden drauf haben.

3-Fach kannst dich ja beim B&W Stammtisch beteiligen. Da kennt man sich aus.

http://www.hifi-foru...1&back=&sort=&z=1466
Kunibert63
Inventar
#23 erstellt: 25. Nov 2022, 01:28

fplgoe (Beitrag #20) schrieb:

-wie eine aktive Frequenzweiche.
-wie üblich bei Breitbandlautsprechern-


-Na ob ein AVR das wirklich kann? Da ist mehr zu machen als nur lauter und leiser bei den bestimmten Frequenzausreißern.

-Breitbänder sind auf der Weiche viel schwerer zu bändigen. Tiefpass Hochpass und mehrere Bandpass auf einer Schaltung. Oder man hat aktive Weichen bei der man alles nach Bedarf messen und nach Gehör einstellen und kann.
In engen Grenzen kann man sich mit einem Equalizer behelfen. Bei Lautsprechern die eher am Computertisch Anwendung finden. Also untersten Ansprüchen. Nach dem Motto es kommt überhaupt was raus.

Bei den Boxenbauern unter uns ist man besser aufgehoben mit solchen Fragen.
Kunibert63
Inventar
#24 erstellt: 25. Nov 2022, 01:41

Nick_Nickel (Beitrag #18) schrieb:
Warum soll der Denon eine Frequenzweiche haben.
Das macht ganz alleine die Frequenzweiche in den B&W Lautsprechern.


Natürlich.

Wenn aber ein Verstärker dann den einzelnen Wegen noch etwas nachhelfen könnte........

Im PA Bereich macht man das ja. Bei uns hier im HIFI wohl kaum bis gar nicht. Hier reichen normale Verstärker an normalen Strippen bei normalen Pegeln. Ohne Bi-Dingens.
fplgoe
Inventar
#25 erstellt: 25. Nov 2022, 07:54

Kunibert63 (Beitrag #23) schrieb:
...-Na ob ein AVR das wirklich kann?...

Du misst mit hoher Filterauflösung (gerade das XT32 wird da ja immer so gelobt) den Frequenzgang aus, kannst Dir hinterher die Filterpunkte bis ins Detail ansehen und der Verstärker regelt im Frequenzgang Ausreißer über den gesamten Frequenzgang nach und selbst bei der Übergangsfrequenz und dem Verschieben zwischen Kanal und Sub hat das System keine Probleme.

Wo sollte dann das Problem sein, die beiden Endstufen dann ausschließlich in diesem Bereich arbeiten zu lassen und nicht im Fullband doppelt zu vergewaltigen? Wie gesagt, dann wäre spätestens das Argument der Mehrleistung (wie ja ohnehin schon) verpufft. Und gerade die schon etwas realistischeren Einflüsse der Frequenzbereiche aufeinander, also dass der Tieftonbereich, wenn er über die gleichen Endstufen und Kabel läuft, den Hochton beeinflusst (und umgekehrt) wäre dann Essig.
pogopogo
Inventar
#26 erstellt: 25. Nov 2022, 08:28

3-Fach (Beitrag #21) schrieb:
Der denon hat die Ausgangsleistung (8 Ohm, 20 Hz - 20 kHz, 0.08% Klirr, 2-Kanal-Betrieb) 125 W, die B&Ws sagen eine Recommended amplifier power von 50W - 200W into 8Ω vorraus.

Diese Interpretation stimmt nicht. Für die B&Ws werden 50 - 200W unverzerrt vorausgesetzt und nicht nur an 8 Ohm. Die Hauptleistung wird ja wie ich schon erwähnt habe bei ca. 3Ohm abgerufen, breitbandig ab ca. 100Hz. Die B&Ws können leistungsmäßig viel mehr ab als diese läppischen 200W und den Unterschied hört man auch an einem potenten Verstärker. Mit dem Denon fährst du so oder so bei etwas lauterem Hören in der Kompression/Verzerrung.
Und du wärst dann auch nicht der Erste, der dadurch in den Genuß einer reduzierten MTBF kommt


[Beitrag von pogopogo am 25. Nov 2022, 08:31 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#27 erstellt: 25. Nov 2022, 08:53
Es sind eben echte 4Ω Lautsprecher, aber mit durchaus gutmütigem Impedanzverlauf.


001003-0
[Quelle]


Kennschalldruck 90dB ist auch sehr gut. Ich wüsste jetzt echt nicht, wozu man da eine Riesenaktion beim Verstärker machen sollte. Der 4700er Denon ist da sicher nicht unterdimensioniert.
pogopogo
Inventar
#28 erstellt: 25. Nov 2022, 11:03

3-Fach (Beitrag #3) schrieb:
Es sollen neue 803 D4 daran betrieben werden.

Und keine 804 D3
Kunibert63
Inventar
#29 erstellt: 25. Nov 2022, 11:08

fplgoe (Beitrag #25) schrieb:

Du misst mit hoher Filterauflösung (gerade das XT32 wird da ja immer so gelobt) den Frequenzgang aus, kannst Dir hinterher die Filterpunkte bis ins Detail ansehen


Mit der App, richtig? Na gut da bin ich nicht Firm. Wenn das so geht warum nicht. Ne Weiche macht noch viel mehr als "nur" laut leise. Phase und solche Spielchen ganz gezielt auf jeden Frequenzbereich der auffällt. Aber egal, bin eh nicht der Selbstbauer. Einen Basslautsprecher kriege ich noch hin den Rest macht die Crown...

Wir sollten lieber über gängige Lösungen reden um die es für eine B&W 803 geht. Wie mein Nachbar so lapidar raushaut "Reicht doch" "Sind aber 6mm...grins..."
Nick_Nickel
Inventar
#30 erstellt: 25. Nov 2022, 11:32
Was für eine Lösung?
Hier ging es doch eigentlich nur um die Frage!


Ist es bei dem 6700h AVR mit Einstellung Font & Rear Height 5.1.4 Setup noch möglich, die Front L&R bi-amp zu betreiben?


Und das kann der 6700 laut BDA Seite 228.
Kunibert63
Inventar
#31 erstellt: 25. Nov 2022, 17:19

Nick_Nickel (Beitrag #30) schrieb:
Was für eine Lösung?
Hier ging es doch eigentlich nur um die Frage!


Ist es bei dem 6700h AVR mit Einstellung Font & Rear Height 5.1.4 Setup noch möglich, die Front L&R bi-amp zu betreiben?


Und das kann der 6700 laut BDA Seite 228.


Und wir reden davon dass die Stromversorgung trotzdem belastet wird. Die ist nicht mal halb so "Fett" wie ne.....(setz hier Enstufen Deiner Wahl ein)...... für nur Stereo.

fplgoe und ich "Fachschwafeln" von der Möglichkeit die Endstufen den Lautsprecherzweigen passend einzurichten. Weiche hin oder her. Also nur ein Gedankengang ohne echtem Ernst.

Ausserdem vertrete ich weiterhin ne Einkabellösung, von mir aus mit externer Endstufe.
Kunibert63
Inventar
#32 erstellt: 29. Nov 2022, 12:31
Was mir gerade, bei einem Selbsttest nicht gefällt ist, man kann die Zweige A und B nicht einzeln in der Lautstärke ändern. Die Lautstärke geht nur mit der Master zu regeln. Wenn wenigstens eine Möglichkeit bestünde einzustellen, dass man dafür, per Menü und/oder App, die Regler für Hights2 (also am AVR, nicht Stereoverstärker) nehmen könnte. So sind A und B immer gleich laut. Im Falle einer kleinen Beschallung mit vier Lautsprechern (wonach im Forum immer wieder mal gefragt wird) kann das sehr unterschiedlich laut sein, je nach Wirkungsgrad der Lautsprecher. Selbst wenn man Pseudoquaddro hören will kann man nicht so einstellen dass man tatsächlich in der Mitte sitzt. Ausser est passt rein Zufällig.

Für Bi-Amping aus einem Gerät, was ein AVR streng genommen ja macht, sehe ich immer noch keinen Vorteil. Eben weil man nix einstellen kann. Und es eh den Verstärker im gleichen Maße belastet.

Jedenfalls habe ich jetzt mal gehört wozu meine hinteren Surrounds B&W DM 303 fähig sind wenn sie mal Stereo zugespielt bekommen. Im All-Channel-Stereo hört es sich nicht so dolle an.
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