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Lautsprecherkabel

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n5pdimi
Inventar
#51 erstellt: 27. Okt 2019, 15:18
Kabelklang hin oder her, aber jemandem, mit dem Equipment von Ark zu raten, mehrere hundert Euro für ein paar kurze Lautsprecherkabel auszugeben, wäre einfach brutalst unsinnig...
sealpin
Inventar
#52 erstellt: 27. Okt 2019, 15:24
@LarsA:
es gibt so unendlich viele sinnlos Threads zum Thema Kabel hier, da nehme ich mir mal die Freiheit und poste halt was mir dazu einfällt.
Und falls Du meine übersehen hast, Dein Pech.

Und ich kann nix dafür, dass sich die Physik nicht an den Glauben über Kabelklang hält, ist nicht mein Gebiet, da musst Du den Erfinder der Realität zu befragen.

Und b.t.w.: ich habe sogar sachlich dem TE Infos gegeben, und er hat (so interpretiere ich das) auch positiv darauf reagiert...also worüber echauffierst Du Dich?

Und wenn ich für Dich überheblich rüber komme: das ist halt Dein persönliches Pech.
Ich kenne hier (fast) niemand persönlich, also kann ich auch niemand persönlich meinen/treffen. Und wer sich persönlich angesprochen fühlt, not my business - und falls Du das hier persönlich nimmst --> Pech.

Den Spruch "Wasser predigen Wein saufen" verstehe ich in dem Zusammenhang mit der Kabeldiskussion im Übrigen nicht - musst Du mir aber nicht erklären, ist mir egal.

Mir ist bewusst, dass ich mit diesem Post in die Gefahr laufe, dass er von den Mods gelöscht wird, aber dann ist das so.

In der Regel gebe ich, soweit ich kann und will, ziemlich sachliche Infos und Tipps.

Bin dann mal raus, der TE hat, glaube ich, das Thema verstanden und wird (sowieso) so handeln, wie es für ihn am besten ist - und das ist letztlich, was zählt.

no personal offense
ciao
sealpin
LarsA.
Stammgast
#53 erstellt: 27. Okt 2019, 15:27
n5pdimi,
Da magst du Recht haben das möchte ich nicht bestreiten aber wenn der TE das haben möchte soll er es doch bitte machen.
Ich gehe ja auch nicht los und sage jemanden welches Auto er kaufen soll das für 10Tsd € reicht völlig.

Doch es wird wieder los getrampelt.

Der TE hat nach speziellen Kabeln gefragt nicht ob günstige oder teure besser sind und wenn ihr zu den genannten Kabeln nix sagen könnt dann einfach raushalten und nicht kauf dir Cordial oder Sommer oder Baumarkt 0,75 mm2 für 1,50 € das war nicht die Frage
herrdadajew
Inventar
#54 erstellt: 27. Okt 2019, 15:28
Warum sollte dieser,durchaus plausible Post gelöscht weden?
herrdadajew
Inventar
#55 erstellt: 27. Okt 2019, 15:30

Da magst du Recht haben das möchte ich nicht bestreiten aber wenn der TE das haben möchte soll er es doch bitte machen.


dann brauch man auch nicht in einem Forum um rat fragen...
fplgoe
Inventar
#56 erstellt: 27. Okt 2019, 16:05

LarsA. (Beitrag #49) schrieb:
...Kabelklang glaubt ...

Das kann auch nur eine Glaubensfrage sein, denn nachweisen geschweige denn im Blindtest hören kann man das sicher nicht. Voodoo eben.

Es ist vergleichbar mit den Trotteln, die auf Astro-TV eine Zauberkerze für 99€ kaufen, die Ihnen Gesundheit bescheren soll. Uups, schon in die Hose gegangen, weil der aufsteigende Ruß Krebs erregend ist...
FarmerG_
Stammgast
#57 erstellt: 27. Okt 2019, 17:42

fplgoe (Beitrag #39) schrieb:

"Ark" (Beitrag #37) schrieb:
...das manche kabel mehr basstark klingen andere widerum dieHöhen mehr betonen hängt von verwendeten Material Silber oder Kupfer...

Jetzt wird es interessant, weil rudimentäre Physik das nicht erklären kann. Also, aus wessen Kristallkugel stammt dieser Blödsinn? Vermutlich Area-DVD... die kiffen immer beim Probehören, das ist schon ein offenes Geheimnis...


/Edit:

"Ark" (Beitrag #38) schrieb:
also bei 25 000 km /s mus der unterschied 05 Erdderchmesser betragen damit man das hört ;)


Nicht mal das stimmt... 300.000 km/sek., oder ist der elektrische Strom in Deinen speziellen Kabeln langsamer?


Na ja, nicht ganz.
Die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Elektronen in einem kupfernen Leitet beträgt „nur“ etwa 200.000km/s.
(Die Elektronen selber bewegen sich sogar langsamer als 0,1mm pro Sekunde durch‘s Kabel - abhängig von der Elektronenverfügbarkeit pro Länge, also vom Querschnitt).


[Beitrag von FarmerG_ am 27. Okt 2019, 17:50 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#58 erstellt: 27. Okt 2019, 18:06
Man lernt nie aus, selbst mit 30 Jahre Erfahrungen als Elektroniker...

OK, 200.000 km/sek.
Denon_1957
Inventar
#59 erstellt: 27. Okt 2019, 19:26
Wenn die Kabel unbedingt nach etwas aussehen sollen dann nimm die die sind recht günstig und der wow Effekt ist auch da.
Klick https://www.ebay.de/...5:g:kMAAAOSw1jpb7TLb
Tannhäuser_Tor
Stammgast
#60 erstellt: 27. Okt 2019, 21:13
Kabel Versandkostenfrei
Einfach mal bestellen und ausprobieren...
Mickey_Mouse
Inventar
#61 erstellt: 27. Okt 2019, 22:43

"Ark" (Beitrag #10) schrieb:
bei hochwertigen versterkärn gibst nicht Höhen oder Bässe Regler mann steuert das mit den kabeln

ok, die Frage ist nicht 100% ernst gemeint und soll eher zum Nachdenken anregen:
wenn du Höhen/Bässe über das Kabel korrigieren möchtest, warum dann nicht auch die Lautstärke oder zumindest die Balance?
das könnte man doch machen? warum macht man das nicht? was ist daran so anders als den "Klang" anzupassen?

es kann doch nur das Ziel sein, das Signal (nennen ich mal so) so original wie irgendwie möglich vom Verstärker zum LS zu transportieren, jegliche Abweichung ist ein Fehler. Soll ich im Winter, wenn Abends die schweren Vorhänge vor die Fenster gezogen werden, auch das LS Kabel gegen eins wechseln, welches Bässe und Mitten in dem Maße dämpft wie die Vorhänge die Höhen und sich das ausgleicht? Wie viele Kabel muss ich da wohl testen bis das passt?
oder schalte ich auf einen anderen PEQ um, dessen Parameter genau auf die Situation mit Vorhängen eingemessen wurden?
mit welcher Lösung erreiche ich wohl ein "korrekteres" Ergebnis?

und wie so oft: nehmen wir einmal an, es gäbe tatsächlich Unterschiede und du möchtest den Bass um 0,5dB anheben (unterhalb der Hörschwelle bei direktem Vergleich). Dann bräuchtest du eine Abweichung bei der Leistung um 12%, was immer noch 6% Spannungserhöhung bedeutet.
6% kann man selbst mit einfachsten Mitteln messen...
ok, mit Messen haben es die meisten Leute nicht so sehr, das ist viel zu objektiv machen wir mit Hören weiter. Ich hatte oben ja schon angedeutet, dass 0,5dB als "unhörbar" gelten, selbst im direkten Vergleich. Aber wie vergleicht man denn zwei Kabel "direkt" miteinander?
willst du ernsthaft behaupten, dass die Unterschiede so gewaltig sind, dass du mit einem Kabel hörst, aufstehst, die Kabel zwischen Verstärker und beiden LS umsteckst oder gar noch schraubst und anschließend dich wieder auf deinen Platz setzt und den Unterschied zu 2 Minuten vorher erkennen können willst? Wenn da einer ist, dann weil du anders sitzt...
BassTrap
Inventar
#62 erstellt: 28. Okt 2019, 00:42

Tannhäuser_Tor (Beitrag #60) schrieb:
Kabel Versandkostenfrei
Einfach mal bestellen und ausprobieren...

Ui, cool, Millionen Bleikügelchen gegen Trittschalleinfluss auf's Kabel.
LarsA.
Stammgast
#63 erstellt: 28. Okt 2019, 07:21
Moin ,

Ihr sagt es spielen/klingen wie auch immer die Kanel nicht im gleichen Atemzug sagt ihr mann müsste fie Lautstärken unterschiede anpassen ! So weit richtig?

Aber daraus ergeben sich doch schon sogar messbare Unterschiede oder nicht ?

Und das Kabel spielen/klingen mal aussen vor.
Basstian85
Inventar
#64 erstellt: 28. Okt 2019, 07:36
0,5dB Unterschied sind unhörbar und das im direkten Vergleich? Gibt es hier Belege zu?

Mit Kopfhörern zumindest, ist das für mich möglich. Der angehobene Bereich darf aber nicht zu schmalbandig sein, ein größerer Bassbereich (zB 60-150Hz) ist aber möglich für mich. Allerdings nur im direkten Vergleich. Es gab damals auch von Philips die GoldenEars Website - ein Programm um die Ohren zu trainieren - da war das auch dabei. Das Programm kam hier gut an, leider hat es Philips vor einigen Jahren eingestampft.

Möglicherweise ist das über Lautsprecher in einem Raum was Anderes und viel schwerer?

Edit: Hier steht, es sei abhängig von Frequenz und Pegel... Unter extremeren Bedinungen (empfindlicher Frequenzbereich, hoher Pegel) sind wohl schon 0,25dB hörbar.


[Beitrag von Basstian85 am 28. Okt 2019, 07:47 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#65 erstellt: 28. Okt 2019, 07:42
Bei vergleichbarer Länge und ähnlichem Querschnitt sehe ich nicht, das es hörbare Lautstärkeunterschiede geben wird.

Aber wenn man mal als Beispiel 0,75qmm in 20m Länge mit einem 4qmm Kabel in 2m Länge vergleichen würde, dann wird das dünnere Kabel leiser spielen. Um wie viel, kann man ausrechen (gab hier irgendwo mal dazu eine Tabelle) oder messen.
Und bei diesem (zugegebenerweise völlig sinnfreiem Beispiel) muss natürlich ein Pegelangleich vorgenommen werden.
Die Dämpfung des Signals durch geringen Querschnitt betrifft den ges. (Audio) Frequenzbereich gleichermaßen.

Problematischer bei Kabelvergleich ist IMHO der Zeitaufwand, zwischen dem Umstecken des Kabels.
Idealerweise sollte man unhörbar umschalten können ... aber wer kann das schon.
LarsA.
Stammgast
#66 erstellt: 28. Okt 2019, 08:24
Also würde die Lautstärkeanpassung bei den üblichen Kabellängen im Wohnzimmer wegfallen!

Dann frage ich mich warum alle von Lautstärkeanpassung bei Kabeltest sprechen dann müssen sie ja alle gleich Laut sein!
sealpin
Inventar
#67 erstellt: 28. Okt 2019, 08:53
Lautstärkeanpassung wegen Kabellängen bei üblichen Längen im Wohnzimmer sind nicht erforderlich, es sei denn die Kabel haben eine hohe Dämpfung. Es gibt LS Kabel, die haben zus. "Kästchen" und da drin können beliebige Komponenten drin sein, die auch den Pegel beeinflussen ... sinnvoll sind solche Teile nicht, aber wer weiß denn schon was solche Entwickler geraucht haben...

Daher wird zur Sicherheit und um Fehlerquellen bei seriösen Tests auszuschließen Messequipment genutzt, um sicherzustellen, dass nicht Pegelunterschiede das Ergebnis verfälschen. Ist ja kein Hexenwerk: kurz mit beiden Kabelprobanden messen und auf der Checkliste als "erledigt, Pegel gleich" abhaken.

Lautstärkeanpassung aufgrund unterschiedlicher Entfernung der Lautsprecher zum Hörer (durch die Einmessysteme der AVR) sind natürlich erforderlich, aber das ist ein anderes Thema.
LarsA.
Stammgast
#68 erstellt: 28. Okt 2019, 09:02
Da hast du völlig Recht was sich so einige Entwickler einfallen lassen das muss nicht immer alles gut sein.

Auch das mit dem AVR ist richtig und ein anders Thema.

Aber woher weiß ich ob sie eine Hohedämpfung oder Niedrigedämpfung haben?
Also wird dadurch auch der Pegel beeinflusst!
sealpin
Inventar
#69 erstellt: 28. Okt 2019, 09:19

LarsA. (Beitrag #68) schrieb:
...
Aber woher weiß ich ob sie eine Hohedämpfung oder Niedrigedämpfung haben?
Also wird dadurch auch der Pegel beeinflusst!



zu 1.: weißt Du nicht, aber wenn Du "normales" Kabel (egal ob Kupfer oder Silber) hast ohne KästchenChiChi werden bei annähernd gleichem Querschnitt und gleichen Längen keine relevanten Pegelunterschiede auftreten.

Aber da man solche (ggf. versteckten) Effekte ausschließen will, macht man bei seriösen Test halt eine Kabelmessung:
entweder man bestimmt den Widerstand der betreffenden Strippen (ist sehr genau) oder man misst den Pegel am Lautsprecher am Hörplatz.

zu 2.: nein, nicht zwingend, i.d.R. eher nicht, s.o.. Und wenn der Verdacht besteht oder man sicher sein will --> 1. Messen

Ich verstehe das Problem grad nicht:
willst Du einen vernünftigen Vergleich zwischen LS Kabeln fahren oder willst Du einfach der Physik vertrauen und mit normalen Kabeln (von mir aus in 4qmm um das Gewissen zu beruhigen) die LS anschließen und Deiner Signatur folgen?
LarsA.
Stammgast
#70 erstellt: 28. Okt 2019, 10:03
Ich versuche es nur zu verstehen. Mehr nicht!
sealpin
Inventar
#71 erstellt: 28. Okt 2019, 10:12
ok, kein Problem.

Einfach geschrieben: "normale" Kabel* in "normalen" Längen** haben keine praktischen Pegelunterschiede

* alles ab 1qmm Querschnitt, keine esoterischen Additive (Kästchen), klassisch Kupfer
** bis ca. 10m sehe ich als normale Längen an.

und falls man mal z.B. die Back Surround mit >20m anbinden muss, dann nehme ich halt 2,5qmm und falls sich dann noch ein messbarer Pegelunterschied ergeben sollte, dann bügelt das die Messmimik des AVR Einmessystems wieder aus.

Das Leben kann so einfach sein
Reference_100_Mk_II
Inventar
#72 erstellt: 28. Okt 2019, 10:26
Das ist ein Kabel.
Da fließt Strom durch.
Ist der Leiterwiderstand zu hoch (Länge, Querschnitt und Material) ist das doof weil Pegelverlust.
Im typischen WHZ mit seltenst mehr als 10m zu jeder Box reicht auch 0,75er noch dicke.
Ende.
LarsA.
Stammgast
#73 erstellt: 28. Okt 2019, 10:39
Na dann!
fplgoe
Inventar
#74 erstellt: 28. Okt 2019, 15:55

sealpin (Beitrag #65) schrieb:
...Aber wenn man mal als Beispiel 0,75qmm in 20m Länge mit einem 4qmm Kabel in 2m Länge vergleichen würde...

20m (also 40m weil hin und zurück) 0,75mm² Kabel hat ca. 0,95Ω
2m (also 4m weil hin und zurück) 4mm² Kabel hat ca. 0,018Ω

Letzteres kann man ohnehin getrost vernachlässigen. Das 0,75mm² Kabel würde dann an z.B. 4Ω Lautsprechern für etwa 20% Verlust sorgen, sprich es kommen 'nur' 80% der vom Verstärker abgegebenen Leistung am Lautsprecher an. Wenn man sich jetzt mal vor Augen führt, dass eine gehörte Halbierung der Lautstärke bedeutet, dass nur noch ein Zehntel der Leistung ankommt, ist diese Einbuße bereits bestenfalls im direkten Vergleich zu hören.

Der Verstärker müsst also -wenn ich richtig gerechnet habe- etwa 1dB mehr Leistung abgeben um das zu kompensieren. Man möge mich korrigieren, wenn ich da falsch liege. Und das ist der nur moderate Einfluss bei dem wirklich langen und dünnen Käbelchen. Bei dem zweiten Beispiel (mit dem 4mm² Kabel) ist der Widerstand noch 50x kleiner, also ist da jede Hörbarkeit wohl ausgeschlossen.

Jedenfalls ist z.B. die Empfindlichkeit der Lautsprecher ein ganz erheblich größerer Einfluss, als der Widerstand (vernünftig dimensionierter) Kabel. Ob die nun aus Silber sind, oder Kupfer, macht sich kaum bemerkbar (weil der Spezifische Widerstand sich kaum unterscheidet). Genauso egal ist OFC und halogenfreie Isolierung, erst recht irgendwelche zauberverzwirbelten Einzeladern von bei Vollmond von Elfen handgegossener Legierungen oder Beschichtungen, Abschirmungen oder ähnlichem Voodoo. Physikalisch interessant ist nur der (ohmsche) Widerstand. Induktive und kapazitive Einflüsse sind bei Lautsprecherleitungen normaler Längen und Konfigurationen auch nebensächlich.


[Beitrag von fplgoe am 28. Okt 2019, 16:05 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#75 erstellt: 28. Okt 2019, 16:29
irgendwo hier im Forum gab es mal eine Tabelle dazu...finde die grad nicht mehr...

Aber ich meine auch: bei haushaltsüblichen Entfernungen sind 1qmm völlig ok, um das Gewissen zu beruhigen halt auch mal 2,5qmm.
versuchstier
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 28. Okt 2019, 19:58
Hier gibt's eine Tabelle und ein paar Infos zum leidigen Thema Kabelklang

http://www.hifi-forum.de/viewthread-42-4.html

Gruß versuchstier
Mickey_Mouse
Inventar
#77 erstellt: 28. Okt 2019, 20:41
Leute, versteht hier wirklich niemand, wie das mit der Lautstärke gemeint war? Dabei gebt ihr die Antworten doch selber!
Jeder hier hat einen Link zu einem Dämpfungsrechnet zu bieten. Da muss man das Kabel nur lang und dünn genug machen und schon klappt das mit der Lautstärke, das bekommt "jeder Depp" hin.

Jetzt gibt es aber Leute die behaupten, dass man den "Klang" statt per Höhen/Bass Knöpfen lieber/besser per Kabel einstellen sollte.
bei jedem ordentlichen Amp gibt es Angaben dazu, wie die Klangregler wirken. Bei "richtig ordentlichen" gibt es einen PEQ.

So und jetzt möchte ich mal den Link sehen, anhand dessen man z. B. ablesen kann welches Kabel zu nehmen ist, wenn die Höhen bei 10kHz um 2dB zu "schwach" sind und entsprechen angehoben (oder "der Rest" abgesenkt) werden müssen?!?

Jetzt deutlicher?
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