ONKYO T-SR600E / Lautstärkeregler Rep. oder Ersatz ?

Ich denke, Dir ist eher ein ONKYO T-SR600E zugelaufen...

Naja, was soll man da sehen. Das ist das Plastikteil mit dem Drehknopf abgebrochen. Erkennt man aj ganz deultich. DerRegler stecktz ja noch halb drin. Das kann man sicher wieder hinbsasteln oder kleben,

Da die Achse hohl ist, sollte sich mit einem passenden Stift eine stabile Verbindung kleben lassen.

Hallo und vielen Dank für den Input.

Ist natürlich ein Onkyo, sorry.
Da ich kein "Basteltalent" habe, würde ich mir den Regler gern neu kaufen.
Einen passenden "Stift", da wüßte ich gerede nicht, wo ich den hernehmen soll.
Zum besseren Verständnis:

Der Stift steckt im unbeschädigten Zustand im Drehregler, wird dann in die Aussparung im Gerät gesteckt? Oder umgekehrte Reihenfolge?

Ich fahre morgen mal zum Handwerker meines Vertrauen, evtl. hat der eine Idee,.
Kleben, kann ich mir aufgrund der Kräfte gerade nicht vorstellen... (?)

Bei meinen beiden old school Pioneer aus der A-Serie, - 616 und 656, gibt es nur Metall, kein Plastik.

Nun denn, mal sehen, wie es sich ausgeht.
Vielen Dank, für den freundlichen Input.

Viele Grüße,
mack

Der Pinöpel kommt normaweise aus den Regler im Gerät. Der Knop wird nur aufgesteckt,
Bedenke bei der ganzen Aktion - die Kiste ist halt Urlat und auch nicht das High End Modell der Serie. Sowas bekommt man funktionierend gebraucht for 50-70 EUR.

mackanism (Beitrag #4) schrieb:

Einen passenden "Stift", da wüßte ich gerede nicht, wo ich den hernehmen soll.

Dazu tun's schon ein paar zurechtgestutzte Zahnstocher und Sekundenkleber.

Guten Abend,

n5pdimi (Beitrag #5) schrieb:

Der Pinöpel kommt normaweise aus den Regler im Gerät. Der Knop wird nur aufgesteckt,

Perfekt, vielen Dank.
Ich nehme den Regler mit zu einem Handwerker. Kleben möchte ich nicht, denke da kommt ein Ersatz aus Alu oder ähnlich rein. Dann wäre es haltbar gelöst.

n5pdimi (Beitrag #5) schrieb:

Bedenke bei der ganzen Aktion - die Kiste ist halt Urlat und auch nicht das High End Modell der Serie. Sowas bekommt man funktionierend gebraucht for 50-70 EUR.

Ich muss da kurz was erläutern : Ich habe mich bereit erklärt, dass Gerät optisch wie technisch in Ordnung zu bringen.
Mir gehört der Onkyo nicht, ich habe zudem Spass daran, Dinge wieder zum Leben zu erwecken. Der Kollege hat das Gerät geschenkt bekommen.
Die 50,00 - 70,00 Euro fielen schon einmal weg, Funktionstest hat die Kiste ja bestanden.
Transportrisiko (!) bei kleinanzeigen o.ä. besteht auch nicht :-) Das Gerät wird 'eh unter Wert betrieben, soll einfach nur zwei Standlautsprecher-Paare versorgen.

Ich nehme dann mal, die optische Schönheitskur in Angriff. Bin selbst mal gespannt..

Vielen Dank und schönes WE,
mack

Da ich kein "Basteltalent" habe, würde ich mir den Regler gern neu kaufen.

und

Kleben möchte ich nicht, denke da kommt ein Ersatz aus Alu oder ähnlich rein

Du hast evtl. die vorherigen Hinweise nicht verstanden oder du hast ein falsches Bild des "Reglers" im Kopf.
Das abgebrochene Stück lässt sich nicht einfach so erneuern wie du es wohl meinst.
Es existiert im Innern ein "Poti" oder ein "incremental encoder switch" und dieses abgebrochene Stück bildet mit jenem Bauteil eine Einheit.
Daher muss dieses Bauteil dazu ausgelötet und erneuert werden. Dazu braucht man aber dessen genauen Daten und Löten muss man dazu auch (können).
Ich würde es also an deiner Stelle ja (erstmal) mit Kleben versuchen.

Hallo Rabia_sorda,

sorry, bin mit der Quotiererei durcheinander gekommen :-)

du schreibst, Es existiert im Innern ein "Poti" oder ein "incremental encoder switch" und dieses abgebrochene Stück bildet mit jenem Bauteil eine Einheit.
Daher muss dieses Bauteil dazu ausgelötet und erneuert werden. Dazu braucht man aber dessen genauen Daten und Löten muss man dazu auch (können).

Ein Potentiometer also. Das war soweit klar. Ich ging davon aus, der Poti hängt hinter dem Regler, das Aluteil müßte lediglich die exakte Länge des original Billoplastikteils haben. Dann wäre der Abstand ( der richtige ) doch gegeben ? Als Laie, kann ich mir im Moment auch keinen Kleber vorstellen, der die Bewegung "hält".
Gibt es da einen Hinweis? Oder funktioniert da wohl ein gewöhnlicher "Sekundenkleber". Das wird ja noch spannend..


und : Ich würde es also an deiner Stelle ja (erstmal) mit Kleben versuchen.

Leuchtet mir ein. Obwohl ich eigentlich kein Freund von Klebeaktionen bin, wohl auch aus Mangel an Expertise.
Werde ich morgen mal mit dem Besitzer erörtern.

Bliebe die Frage, wie soll der korrekte Abstand mit Zahnstochern erreicht werden? Das klingt, für mich, sehr abenteuerlich :-)
Vielen Dank, für den Hint.

Gruss,
mack

Ein Potentiometer also. Das war soweit klar.

Nein, ich schrieb ein " "Poti" oder ein "incremental encoder switch" ".

Ich ging davon aus, der Poti hängt hinter dem Regler, das Aluteil müßte lediglich die exakte Länge des original Billoplastikteils haben.

Was für ein "Aluteil"?
Du meinst die äussere Gewindhülse, worin die Reglerwelle läuft?
Ich schrieb dazu:

......dieses abgebrochene Stück bildet mit jenem Bauteil eine Einheit. Daher muss dieses Bauteil dazu ausgelötet und erneuert werden. Dazu braucht man aber dessen genauen Daten und Löten muss man dazu auch (können).

Also ist es mit dem Poti oder dem incremental encoder switch mechanisch verpresst und ist auch elektro-mechanisch im Innern jenen Bauteiles verbunden.

Bild eines rotary encoders

Kleber vorstellen, der die Bewegung "hält". Gibt es da einen Hinweis? Oder funktioniert da wohl ein gewöhnlicher "Sekundenkleber". Das wird ja noch spannend.

Welche Bewegung soll daran ein geeigneter Klebstoff nicht aushalten!? Das ist nur die Welle eines Lautstärkereglers und keine Antriebswelle eines Autos.
Normaler (guter) Sek.-Kleber sollte hier seinen Dienst tun.

Achtung:
Verklebe nicht die drehbare Welle mit dem äusseren Alu!

Bliebe die Frage, wie soll der korrekte Abstand mit Zahnstochern erreicht werden? Das klingt, für mich, sehr abenteuerlich

Ein Zahnstocher wäre auch zu dünn, aber ich weiß was er damit meinte.
Man kann natürlich ein geeigneteres "Werkstück" dazu nehmen, indem man es mechanisch bearbeitet und somit als Verbinder verklebt.
Nur als Idee: Holzdübel, Bleistift, Schraube, Nagel, Stricknadel, Essstäbchen .....
Der Phantasie sind da keine Grenzen gesetzt.

Nur die Bruchflächen miteinander zu verkleben, wird nicht halten, deshalb mein Hinweis, die Klebeverbindung durch Einkleben von Zahnstochern (Nagel wäre stabiler) in die hohle Achse zu verstärken, ähnlich wie mit einem Marknagel bei einem Knochenbruch auch: https://www.lexikon-..._img_big/p_00134.jpg