AVR-X1700H mit Canton GLE 496.2

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FBX74
Neuling
#1 erstellt: 06. Okt 2022, 14:54
Hallo zusammen,

ich habe von Canton Lautsprechersystem, 2x Standlautsprecher 496.2, Center 456.2 und Surround 426.2 und habe an den AVR-X1700H angeschlossen.
Ich bin mir nicht sicher, ob der Receiver das Potential der Lautsprecher nutzen kann.
ich bin drum und dran neuen Receicer zu holen oder hätte ich mit z.B. mit dem X3700H nicht viel mehr!?
Ich schaue mir gerne Filme und höre Musik.

Was ist eure Meinung dazu?
Ist das Set so gut zusammengestellt?

Vielen Dank vorab...
Nemesis200SX
Inventar
#2 erstellt: 06. Okt 2022, 15:02
Warum überlegst du einen neuen Receiver zu holen? Womit bist du unzufrieden?
pogopogo
Inventar
#3 erstellt: 06. Okt 2022, 15:26
Das Potential deiner LSPs kann er nicht zeigen.
Mit einer separaten Endstufe für die Fronts wird es wohl besser werden.

Nachtrag:
Sieht nicht gut aus. Dein AVR hat keine Pre-Outs für die Frontkanäle.


[Beitrag von pogopogo am 06. Okt 2022, 15:30 bearbeitet]
Slatibartfass
Inventar
#4 erstellt: 06. Okt 2022, 15:35
Mit einem neuen Reciever aus der gehobenen Preisklasse bekommst Du mehr Funktionen und Zonen, und ggf. mehr Endstufen für mehr Lautsprecher. Wenn Du die zusätzlichen Funktionen des X3700H einsetzen willst, hast Du mit der Anschaffung einen Mehrwert. Wenn es dir um den Klang in deinem 5.0 System geht, dürfte es keinen Vorteil bringen.

Wenn Du mit Potential der Lautsprecher meinst, dass dir die maximal mögliche Laustärke dir aktuell nicht reicht, und Du ein abgelegenes Haus bewohnst, wo Du keine Nachbarn störst, könntest Du mit einer größeren Endstufe ggf. noch etwas raus holen.

Slati
FBX74
Neuling
#5 erstellt: 06. Okt 2022, 15:54
Hi zusammen,

vielen Dank für die schnellen Antworten.
Mir geht geht es mehr um den Klang und Detailtreue und nicht unbedingt um die Lautstärke.
Die Lautsprecher sind z.B. bei Hifi-Test in der Spitzenklasse eingeordnet und der Receiver eher obere Mittelklasse!? Ist dies relevant oder habe ich einfach zu shclechten Receiver ausgewählt???
Danke!
pogopogo
Inventar
#6 erstellt: 06. Okt 2022, 16:00
Würdest du jetzt einen NAD T778 anschließen, würdest du schnell merken, was dir entgeht
Nemesis200SX
Inventar
#7 erstellt: 06. Okt 2022, 16:07
Ohne diesen NAD jetzt zu kennen, aber ein Verstärker "klingt" nicht. Der beeinflusst den Klang höchstens durch sein Einmess-System und die damit verbundene Raumkorrektur. Da können teurere Verstärker mehr und genauer eingreifen, vor allem was den Subwoofer betrifft. Ansonsten sind für den Klang in erster Linie die Lautsprecher zuständig. Einzig wenn dir die Lautsprecher nicht laut genug sind könntest du auf einen Verstärker mit mehr Leistung wechseln, aber das wird in nem normalen Wohnzimmer eher selten der Fall sein.
FBX74
Neuling
#8 erstellt: 06. Okt 2022, 16:15
Sind die Einmesssysteme von X1700 und X3700 nicht gleich?
Würde denn durch das Einmessen so eine große Rolle spielen?
Slatibartfass
Inventar
#9 erstellt: 06. Okt 2022, 16:18
Soetwas wie eine Klassenkompatibilität gibt es nicht. Zudem sich die unterschiedlichen Klassifizierungen sehr subjektiv und die Einordnung hängt stark von den getesteten Konkurenzprodukten ab. Zudem beziehen sie sich besonders bei AV-Reciern eher auf die Gesamtleistung und den Funktionsumfang im Verhältnis zu Preis. Wenn Du die Spitzenleistung, die Anzahl der Endstufen und den Funktionsumfang des ausgewählten AV-Receivers nicht brauchst, ist der AVR überdimensioniert, und in sofern schlecht, da Du dir Geld hättest sparen können.

Ein AV-Receiver ist nicht gleich schlecht, weil er nach den subjektiven Kriterien einer Testzeitschrifft nicht als Spitzenmodell eingestuft wird. Vielleicht hat Denon auch einfach nur zu wenig Anzeigen in der Hifi-Test geschaltet gegenüber der Konkurenz, um ihre Geräte in die Katgorie "Spitzenklasse" einzuordnen.

Slati
pogopogo
Inventar
#10 erstellt: 06. Okt 2022, 16:26

Nemesis200SX (Beitrag #7) schrieb:
Ohne diesen NAD jetzt zu kennen, aber ein Verstärker "klingt" nicht. Der beeinflusst den Klang höchstens durch sein Einmess-System und die damit verbundene Raumkorrektur.

Da liegst du nicht richtig. Ein Verstärker sollte auch nicht klingen und tut er auch normalerweise an Testlasten nicht. Kommt aber eine komplexe Last, sprich LSP ins Spiel, findet eine Interaktion statt und das hört man auch ohne Einmesshelferlein schon, siehe auch hier: Link

Der NAD verwendet sehr gute NCore Ausgangsstufen!


[Beitrag von pogopogo am 06. Okt 2022, 16:26 bearbeitet]
Bensen81
Stammgast
#11 erstellt: 06. Okt 2022, 16:29
Wurde das Ding den überhaupt schon Mal richtig eingemessen. Hier ist zu bedenken einmessen ist nicht gleich einmessen. Nach der Bda sollte man hier nicht unbedingt vorgehen. Bei Audyssey wir hier das 101 Schema empfohlen.
Nemesis200SX
Inventar
#12 erstellt: 06. Okt 2022, 16:30
da wirst du aber eher den Unterschied zwischen Dirac und Audyssey hören als den der Endstufen. Aber das ist ne Glaubensfrage.
Bensen81
Stammgast
#13 erstellt: 06. Okt 2022, 16:35
Wen der dämpfungsfaktor eines verstärker wohl zu niedrig sei bei anspruchsvollen Ls soll das nicht grade dem Klang förderlich sein. Ich denke auch das es schon Klangliche Unterschiede geben wird, aber die sind in der Regel recht gering.

Die Signalverarbeitende Kette hat da sicherlich einen größeren Einfluss drauf.


[Beitrag von Bensen81 am 06. Okt 2022, 16:37 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#14 erstellt: 06. Okt 2022, 16:38
Es gibt nicht nur den Dämpfungsfaktor
Auch andere Verzerrungen spielen eine Rolle.


[Beitrag von pogopogo am 06. Okt 2022, 16:40 bearbeitet]
FBX74
Neuling
#15 erstellt: 06. Okt 2022, 16:41
Hi
Ich habe das Messsystem Audyssey MultEQ XT integriert.
Andere Wahl habe ich nicht!?
FBX74
Neuling
#16 erstellt: 06. Okt 2022, 16:41
Was ist denn "101 Schema"?
Wie kann ich da vorgehen?
Bensen81
Stammgast
#17 erstellt: 06. Okt 2022, 16:51
Schaust du hier

http://www.hifi-foru...316&postID=2123#2123

Damit bekommt man richtig gute Ergebnisse.

Xt32 hab ich grade bei schwierigeren Räumen vom Vorteil.


[Beitrag von Bensen81 am 06. Okt 2022, 17:12 bearbeitet]
drspeed610
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 08. Okt 2022, 22:38
Hast mal mit der audyssey app eingemessen. Da liegen Welten zwischen. Mit der internen Einmessumg fehlt komplett die Dynamik. Alles extrem dumpf nur basslastig. Ich habe auch die Gle 496.2. Mit der App kannst auch noch einiges einstellen und optimieren.
Denon_1957
Inventar
#19 erstellt: 09. Okt 2022, 19:09
Einmessen hin oder her die GLE 490.2 steigen bei ca 40 Hz stark ab deswegen brauchen die LS einen Sub für untenrum.
Mein Sohn hat die Kombi GLE 490.2 plus den Canton Sub 300 und das passt sehr gut.
drspeed610
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 09. Okt 2022, 21:39
Das ist auch eine gute Kombi. Ich habe auch den sub 300. Aber trotzdem mit der audyssey app ist es ein ganz anderes Klang Ergebnis. Die letzten zwei Wochen bin ich immer wieder mal an probieren. Und da ist das interne ohne app absolut Müll gegen. Alleine der Center klingt dann wie ein Lappen davor.
molly78
Stammgast
#21 erstellt: 10. Okt 2022, 10:17

Nemesis200SX (Beitrag #7) schrieb:
Ohne diesen NAD jetzt zu kennen, aber ein Verstärker "klingt" nicht. Der beeinflusst den Klang höchstens durch sein Einmess-System und die damit verbundene Raumkorrektur.


Der Meinung war ich auch, bis ich vom 4400H auf den T778 umgestiegen bin. Der NAD klingt in meinem Raum auch ohne aktives Dirac auf jeden Fall anders als der Denon in Pure Direct - der Denon Klang im Vergleich dazu ist einfach nur dünn. Preislich legt er halt leider ne ganze Schippe obendrauf.
ostfried
Inventar
#22 erstellt: 11. Okt 2022, 08:15
Irgendwie wird hier viel zu viel um den heißen Brei drumrumgeredet und ernsthaft jemandem mit absoluten Einstiegsboxen und nur wenig Grundlagenwissem Gott weiß was fürn teurer Tinnef aufgeschwatzt.

TE, deine Boxen sind keine "Spitzenklasse", sondern durch die Bank sehr günstige Einsteigermodelle, die in puncto Preisklassen - wenn man denn überhaupt so klassifizieren möchte - prima mit dem 1700er harmonieren, da gibt es nichts zu rütteln und keine Endstufenhöhenflüge zu veranstalten. Auf Aussagen aus Zeitungen brauchst du bei so etwas einen Dreck geben, da geht's um Werbeanzeigen, Punkt.

Miss den Denon anständig ein, arbeite dich in die Grundlagen ein, gesell, wenn dir Bass fehlt, einen preislich passenden Sub dazu - und lass dich nicht von diversen Propheten hier hochnehmen.

Einen 3000€- NAD nem eindeutigen Anfänger zu nem billigen Cantonset empfehlen - einige sollten hier mal dringend in die Sonne.


[Beitrag von ostfried am 11. Okt 2022, 08:21 bearbeitet]
molly78
Stammgast
#23 erstellt: 11. Okt 2022, 08:26
Ostfried ich wollte dem TE das Gerät nicht empfehlen.
Kam dann falsch rüber, wollte nur sagen auch Verstärker klingen unterschiedlich.
Mit GLEs + Denon 1909 war ich jahrelang recht zufrieden. Ich würde die GLEs mal versuchen mit einem Subwoofer unterstützen.
Den NAD hab ich mir erst nach 20 Jahren dieses Hobbies geleistet nachdem ich fast zwei Jahre damit geliebäugelt hab.


[Beitrag von molly78 am 11. Okt 2022, 08:28 bearbeitet]
ostfried
Inventar
#24 erstellt: 11. Okt 2022, 08:29
Dich meinte ich auch gar nicht primär, es gibt hier noch ganz andere übliche Verdächtige.

Und in ca. fünf Beiträgen wird mit Sicherheit auch noch Bi-Amping empfohlen.

TE, zum ersten Einarbeiten und richtigen Einmessen:

https://av-wiki.de/audyssey


[Beitrag von ostfried am 11. Okt 2022, 08:36 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#25 erstellt: 11. Okt 2022, 08:38
Der 1700er ist in diesem Setup untermotorisiert!

Außerdem sollte zum Schutz folgende Einstellung gemacht worden sein:
Drücken Sie am Gerät auf TUNER PRESET CH + oder TUNER PRESET CH -, um die Impedanz auszuwählen.
Für dieses Setup ist auf 4ohms einzustellen!
Drücken Sie am Hauptgerät auf STATUS, um die Einstellungen abzuschließen.
ostfried
Inventar
#26 erstellt: 11. Okt 2022, 08:47
Du bist wirklich wie der Clown im Zirkus. Egal wie er in die Arena kommt, man weiß als Zuschauer genau - irgendwann stolpert er und knallt hin. Aber wie ich ja auch schon mal schrieb - immerhin bleibt das Forum so lustig.

Zurück zu ernsthaften Tipps, die tatsächlich Sinn machen:

TE, deine Fronts sind im Bassbereich recht schwach auf den Beinen, siehe

https://www.hifitest...r-surround-49255.jpg

Center und Rears steigen noch bedeutend früher aus. Will sagen: Ein Sub wäre tatsächlich eine zu überlegende Option.

Canton Sub 300 - passt preislich, leistungstechnisch und sogar optisch, was durchaus auch relevant sein kann.
pogopogo
Inventar
#27 erstellt: 11. Okt 2022, 09:12

ostfried (Beitrag #26) schrieb:
TE, deine Fronts sind im Bassbereich recht schwach auf den Beinen

Wo hast du das denn her!?
Das hier ist wohl eher die Realität: Link
ostfried
Inventar
#28 erstellt: 11. Okt 2022, 11:48
https://www.hifitest...e-4962--51-set-16204

Da sieht man dann auch, wie schnell der Center bereits auf Talfahrt geht.

Den fetten Buckel in der "Stereo" - Messung um die angegebene Grenzfrequenz rum dürften die mir gerne mal erklären. Nach Freifeld sieht das nicht aus. Und wenn man sich die Boxen an sich ansieht, Volumen, Bestückung - Sorry, da scheint die Hifitest-Messung bedeutend näher an der Realität. Die müssen halt offenbar nicht mit aller Gewalt das lustige Lied der Herstellerangabe singen, womit sich Canton ja schon immer einen ganz eigenen Namen gemacht hat. Oder war es etwa Bi-Amping?

Als Aktive misst sie jedenfalls selbst die Stereo mit Talfahrt ab 70hz. Erstaunlich viel schlechter als passiv, hm?

Ist aber auch als (extra aufgemachter? ) Nebenkriegsschauplatz völlig irrelevant, lieber pogopogo, denn wie ich von Anfang an schrub: Option, wenn ihm Bass fehlt. Und in die Regionen eines soliden Subs kommt eine Standbox grade in der Preisklasse niemals. Im Gegensatz zu anderen fehlt mir da grundsätzlich sämtlicher missionarischer Fana... Ehrgeiz.


[Beitrag von ostfried am 11. Okt 2022, 12:08 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#29 erstellt: 11. Okt 2022, 12:11
Hier auch mal mit Raumakustikfrequnzgang (aktive Version): Link

Meßwerte von STEREO passen wohl eher, und nun


[Beitrag von pogopogo am 11. Okt 2022, 12:12 bearbeitet]
ostfried
Inventar
#30 erstellt: 11. Okt 2022, 12:14
Und nun? Und nun ändert sich überhaupt nichts an meiner Aussage, pogopogo.

Außer dass du grad selbst deine "Stereo" als seriöse Quelle widerlegt hast.

Du fährst dich fest, mein Junge.


[Beitrag von ostfried am 11. Okt 2022, 12:16 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#31 erstellt: 11. Okt 2022, 12:21
In der Praxis kann man es einfach durch einen Verstärkertausch gegenprüfen.
Vielleicht hat der TE mal die Möglichkeit einen potenten Verstärker anzuschließen.
Der Aha-Effekt sollte nicht lange auf sich warten lassen.
ostfried
Inventar
#32 erstellt: 11. Okt 2022, 12:22
Aha.

Hast recht. Geht schnell.


[Beitrag von ostfried am 11. Okt 2022, 12:22 bearbeitet]
Denon_1957
Inventar
#33 erstellt: 11. Okt 2022, 18:57
@pogo
Ich hab im Post #19 doch schon alles geschrieben.
Wenn ich die LS nicht sehr gut kennen würde dann hätte ich dem TE das mit dem Sub nicht empfohlen und die gehen nie bis 33Hz runter rein Theoretisch vielleicht aber Praxis nah nicht.
pogopogo
Inventar
#34 erstellt: 11. Okt 2022, 19:49
Zur Kenntnis genommen.
Dann frage ich mich allerdings, warum die Meßung von STEREO und insbesondere der realitätsnahe Raumakustikfrequenzgang genau das Gegenteil zeigen!?
pogopogo
Inventar
#35 erstellt: 11. Okt 2022, 19:51
Ahhh, ich sehe gerade, dass du von den 490er geschrieben hast. Wir sprechen doch hier von den 496er!

Nachtrag:
Die 496.2 wurde in der Frequenzweiche angepaßt und spielt deshalb tiefer.


[Beitrag von pogopogo am 11. Okt 2022, 19:56 bearbeitet]
ostfried
Inventar
#36 erstellt: 11. Okt 2022, 19:58
Weil zig andere Messungen eben auch wieder andere Ergebnisse zeigen, pogopogo. Und gerne nochmal der Hinweis, dass deine "Referenz" Stereo selbst die aktiven mit 70hz bei - 3db einmisst. Das zeigt dir also, was du von den Werten halten kannst. Unabhängig davon ist das aber alles nach wie vor überhaupt nicht das Thema dieses Threads, völlig egal, wie gerne du nun unbedingt mit aller Gewalt - und offenbar egal zu welchem Thema - recht hättest.
pogopogo
Inventar
#37 erstellt: 11. Okt 2022, 20:28

ostfried (Beitrag #36) schrieb:
deine "Referenz" Stereo selbst die aktiven mit 70hz bei - 3db einmisst.

Erklärung findest du in der BDA
Da ist was gewaltig schief gelaufen bei der Messung der Aktiven.
ostfried
Inventar
#38 erstellt: 11. Okt 2022, 20:54
Und da soll ich was deiner Meinung nach finden, Bi-Amping?

Ich mein, nicht, dass es für diesen Thread auch nur irgendwie von Belang wäre...

Es wird wirklich zunehmend pathologisch, mein Bester.


[Beitrag von ostfried am 11. Okt 2022, 20:59 bearbeitet]
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