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Welcher Phono-Pre ?+A -A |
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Autor |
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mralbundy
Stammgast |
#1 erstellt: 07. Jan 2009, 10:35 | |||
Hallo zusammen Obwohl ich mich generell mit HiFi und Heimkino recht gut auskenne, bin ich im Bereich Phono totaler Newbie und würde mich freuen, wenn ihr mir bei der Kaufentscheidung helfen könntet. Es geht um einen Phono-Pre. Ich habe keine Ahnung, wie wichtig dieses Bauteil ist. Macht es hier Sinn, ein Upgrade vorzunehmen ? Habe leider weder im Händler- noch Bekanntenkreis Connections, die sich mit Phono-Thematiken auskennen. Aktuell setze ich was Einfaches ein (Audiolab 8000PPA, 950€) und weiß nicht, ob mir was entgeht. Das restliche System ist wie folgt: LS: Isophon Arabba mit Diamand-HT (Paar 38) Amp: Audionet Maxx (Paar 13,5) Pre: Audionet Pre (10) Netzleiste, Kabel etc. sind von Silentwire. Phono: Thorens TD350 mit Benz ACE H (3) wird aber im Lauf des Jahres gegen TD550 mit entsprechend hochwertiger Nadel und Tonarm getauscht (ca. 8 ) (Preisangaben zur Info, damit man das Niveau der Anlage ein wenig besser einschätzen kann) CIAO [Beitrag von mralbundy am 07. Jan 2009, 10:36 bearbeitet] |
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doppelkopf0_1
Stammgast |
#2 erstellt: 07. Jan 2009, 12:01 | |||
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mralbundy
Stammgast |
#3 erstellt: 08. Jan 2009, 10:46 | |||
Danke, aber das Ding sieht eigentlich eher einfach aus und ist auch preislich sehr human. Ich dachte da eher an sowas wie den Audionet PamV2 mit EPS. Lohnt sich sowas ? CIAO |
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taubeOhren
Inventar |
#4 erstellt: 08. Jan 2009, 11:11 | |||
Moin ... Graaf GM 70 .... Gruß taubeOhren |
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mralbundy
Stammgast |
#5 erstellt: 13. Jan 2009, 15:11 | |||
aha.. danke für den Tip, aber allein wegen der Nennung des Namens bin ich (leider) noch nicht schlauer ;-) Was macht denn das Gerät ? Hast Du es selbst ? Wieviel Anteil am Klang hat ein Phonopre ? Wie unterscheidet er sich zB. vom PamV2 oder dem Audiolab8000PPA ? CIAO |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#6 erstellt: 13. Jan 2009, 17:38 | |||
Soll das ein Witz sein? der 8000PPA gehört mit zum besten auf dem Markt. |
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mralbundy
Stammgast |
#7 erstellt: 13. Jan 2009, 19:04 | |||
Jetzt im Ernst ? Ich bin ja auch nicht unzufrieden !! Meine Frage war mehr oder weniger nur, wieviel (bzw. ob) mir etwas entgeht. Ich geb ehrlich zu dass ich hauptsächlich deswegen Bauchschmerzen habe, weil ich danke, dass das Teil schlicht zu billig ist, im Vergleich zu den anderen Komponenten. Aber ich freue mich, wenn es nicht so ist, und ich mich nciht nach einem neuen Phono-Pre umschauen muss. CIAO |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#8 erstellt: 13. Jan 2009, 19:19 | |||
Wie titelte die "Audio" bei einem Phonopre Test in der letzten Ausgabe "Camtech reloadet" Der 8000PPA ist die unveränderte Neuauflage der Phonoprelegende "Camtech Phonopre" und kostet genauso viel wie der alte vor 15 Jahren, da nicht mehr in England sondern unter Einhaltung der Qualität in China gebaut. Obwohl nicht ganz neu immer noch State of the Art (von der Audio mit 115 Punkten in die Referenzklasse erhoben). |
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taubeOhren
Inventar |
#9 erstellt: 15. Jan 2009, 07:47 | |||
Moin ...
siehste, aus diesem Grund habe ich Dir den Graaf empfohlen, natürlich in der Hoffnung, das er Dir nicht zu billig ist ... ... immerhin könnte Deine Anlage dann die 70kilo übersteigen ... taubeOhren [Beitrag von taubeOhren am 15. Jan 2009, 07:48 bearbeitet] |
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mralbundy
Stammgast |
#10 erstellt: 15. Jan 2009, 09:49 | |||
*lach* na danke ;-) mit den Surroundkomponenten bin ich sowieso schon bei über 200, also wäre das kein unbedingter Kaufgrund für den Graaf gewesen. Im Ernst: wenn ich den Sinn von etwas sehe, dann zahle ich für gute Ware auch gerne entsprechendes Geld - nur gehöre ich nicht zu den Leute, die aufgrund einer Profilneurose unbedingt das Teuerste brauchen. Und wenn ihr sagt, dass der Audiolab schon so gut ist, dass sich ein weiteres Upgrade nicht richtig lohnt, dann bin ich für diese Einschätzung dankbar und bleib bei dem TEil ! CIAO |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#11 erstellt: 15. Jan 2009, 10:12 | |||
Hallo, richtig der Audiolab ist Top. Ein Grund für ein qualitatives Upgrade besteht nicht. Wenn dir aber die Charakteristik des 8000PPA nicht zusagt, nützt dir diese Qualität wenig. Es ist daher durchaus legitim sich nach einem für dich passenderem Gerät umzuhören. Gruß Bärchen |
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mralbundy
Stammgast |
#12 erstellt: 15. Jan 2009, 11:15 | |||
Hi ! Da liegt ja mein Problem. Es klingt alles gut. Ok, im Vergleich zur CD wünschte ich mir etwas mehr Bass, aber ich habe keine Ahnng, ob das bei Vinyl nicht vielleicht sowieso normal ist. Mir ging es hier einfach mal darum zu erfahren, ob man ungefähr einschätzen kann, wie die Verhältnismäßigkeiten zwischen Phono-Spieler, Nadel, Arm und Phono-Pre einzuordnen sind. Kann man dazu was sagen ? CIAO :-) |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#13 erstellt: 15. Jan 2009, 11:57 | |||
den Löwenanteil am Klang bringt neben dem Phonopre der Tonabnehmer im Zusammenspiel mit dem Tonarm. Weniger wichtig ist imho die Drehtechnik, denn die soll "nur" die Scheibe störungsfrei in einem bestimmten Tempo drehen. Dazu braucht man aber keinen Masselaufwerk im Bohrinseldesign für mehrere tausend Euro. Da gibt es schon Dreher für etwa 500 Euro die das nahezu perfekt können. Da aber auch ein sehr guter Phonopre nur das verstärken kann was der Tonabnehmer liefert, macht es hier, da bereits ein super Phonopre vorhanden ist, am ehesten Sinn für eine Klangveränderung den Hebel anzusetzen. Da der 8000PPA sehr neutral spielt, kann er auch spätere Geschmacksänderungen gut mitmachen. |
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hifi-zwerg
Stammgast |
#14 erstellt: 15. Jan 2009, 16:45 | |||
Hallo, Wenn der Bass fehlt, könnte ein Tausch des Systems bereits ausreichend sein, das Benz ACE steht im Ruf einen etwas analytisch schlankeb Klang zu haben, ich plappere hier aber nur nach was ich gelesen habe, ich habe das Benz noch nicht gehört. Generell sollte der TD 350 schon so gut sein, daß Änderungen durch Wechsel des Tonarms oder Laufwerks ehr nur Nuancen ausmachen. Aber bei Plattenspielern gibt es ein direktes Zusammnespiel von Tonarm TA-System und Phonopre. Anders als bei den sonst sooft genannten "Ketten" die Harmonieren müssen, gibt es hier harte physikalische Grundlagen (auch wenn es durchaus sein kann, daß einem Kombinationen, die in der Theorie nicht passen am besten gefallen). Zum Einlesen gibt es hier im Forum sicherlich genug. Zum Thema zusammenspiel TA - Tonarm suche mal mit den Stichworten "Compliance" "effektive Tonarmmasse" "Eigenfrequenz" Zum Zusammenspiel TA - Phonopre sollte die die erforderliche Abschlußimpedanz des TA und tatsächliche des Prs zusammenpassen. Bei MM ist hier die Kabelkapazität und bei Low Output MC der Abschlußwiederstand der wichtigste Faktor- Das Benz sollte als High output MC allerdings unkritisch sein, da es an den MM Eingang angeschlossen wird der auf 47kOhm genormz ist und die Abschluß kapazität (fast) irrelevant ist. Anm.: Sehe ich es richtig, daß der Audiolab Pre keine möglichkeit hat, die relevanten parameter (Abschlußkapazität und Abschlußwiederstand) zu wählen? Eigentlch schade, gerade bei einem so teurem Gerät, damit fehlt natürlich ein wichtiges Hilfsmittel zum Ausprobieren. ich würde im ersten Schrtitt nach einem TA suchen, der Geschmacklich besser zu Dir passt als das Benz (und technisch zum Audiolab und TD350). Gruß Zwerg Edit: der Tonarm des TD350 ist wohl der Rega RB250 der sollte auch zum Benz mit einer Compliance von 150 passen. TA Empfehlungen für den RB250/RB300 gibt es hier im Forum zuhauf. [Beitrag von hifi-zwerg am 15. Jan 2009, 16:54 bearbeitet] |
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Werner_W
Stammgast |
#15 erstellt: 20. Jan 2009, 11:49 | |||
Hallo Empfehlen könnte ich einen Trigon Vanguard http://www.trigon-audio.de/ Der spielte (in meiner Kette) um Klassen besser wie meine damalige Burmester 838 und sogar meine geliebte Schäfer & Rompf Basis mit Akkunetzteil hat er gnadenlos an die Wand gespielt . Angeschlossen hatte ich damals einen Thorens 2001 Audiophile mit einem Benz Silver Tonabnehmer, eine ältere Vorstufe von Classe Audio, Krell 200s Endstufe und die guten alten Ecouton LQL 200 Lautsprecher. Naja, bei der Preisklasse dachte ich auch erst das es nichts besonderes sein kann, aber der Vanguard hatte mich eines Besseren belehrt... Ansonsten, könnte ich noch den Phono Vorverstärker von Symphonic Line empfehlen, oder eben meinen Wunsch Vorverstärker von Stan Klyne Audio Arts [Beitrag von Werner_W am 20. Jan 2009, 12:03 bearbeitet] |
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andre11
Inventar |
#16 erstellt: 21. Jan 2009, 10:16 | |||
@ mralbundy: Du hast weder im Bekanntenkreis, noch als Händler jemanden der sich im Phono Bereich auskennt Na dann mal Hut ab vor den Leuten, die Dir Deinen Thorens und den Audiolab verkauft haben! Und genau deswegen verstehe ich Deine Frage nicht. Du wirbst mit den Preisen, obwohl das völlig unnötig ist. Jeder, der sich etwas auskennt, kennt die Geräte sowieso. Und alle die ich kenne, die Anlagen eines solchen Niveaus haben, kaufen nichts auf Verdacht, oder bei einem der keine Ahnung hat. Mich macht dieser Thead etwas stutzig..... Gruß André |
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mralbundy
Stammgast |
#17 erstellt: 21. Jan 2009, 10:54 | |||
Vielen Dank für Euren Input ! Werde mir die besagten Geräten mal genauer anschauer (soweit das im Netz möglich ist) @hifi-zwerg ja Du siehst das richtig, der Audiolab erlaubt diese Änderung leider nicht. @Werner W also wenn ich dich richtig verstehe, drückst Du indirekt mit Deinem Posting aus, dass bei Dir ein Wechsel des PhonoPre durchaus noch große Verbesserungen gebracht hat ? @andre11 sorry, die Preisangaben sollten nicht zu Werbezwecken dienen. Bin nicht davon ausgegangen, dass die Leute hier alle wissen, in welchem Bereich die Komponenten meiner Anlage anzusiedeln sind, weil es ja nicht unbedingt Mainstreamkomponenten sind. CIAO [Beitrag von mralbundy am 21. Jan 2009, 10:55 bearbeitet] |
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andre11
Inventar |
#18 erstellt: 21. Jan 2009, 11:04 | |||
Wundert mich trotzdem das keiner Deiner Händler Plan von Plattenspielern und Zubehör hat, wenn er sowas schon verkauft. Und Preise sagen doch nie was über die Qualität aus, oder? Ich selber habe schon "billige" Verstärker gehört, die mir besser gefallen haben, als die von Audionet (f.e. Symphonic Line, ASR, Lua oder AVM). Hier entscheidet aber zum Glück immer das persönliche Wohlbefinden.... Weiterhin viel Spaß beim Suchen! Gruß André |
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mralbundy
Stammgast |
#19 erstellt: 21. Jan 2009, 11:15 | |||
ist verständlich. Den Audiolab hab ich gebraucht erstanden, nachdem mir klar war dass ich einen PhonoPre brauche. Und der Thorens TD350 hat deswegen den Weg in meine Anlage gefunden, weil ich den Konstrukteur persönlich kenne und von der Qualität seiner Arbeit überzeugt bin. Habe das Gerät halt damals direkt bei ihm abgeholt und wollte ihn nicht weiter mit meinem Anliegen "belästigen". |
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mralbundy
Stammgast |
#20 erstellt: 21. Jan 2009, 11:18 | |||
Doch. Meiner Meinung nach ist das durchaus ein Indiz. Im Regelfall sind hochpreisige Produkte aufwändiger gebaut und daher auch klanglich besser. Sicher gibts aber auch Ausnahmen !! |
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Werner_W
Stammgast |
#21 erstellt: 21. Jan 2009, 13:23 | |||
Ja die Unterschiede waren heftig. Allerdings die Burmester 838 war auch schon etwas in die Jahre gekommen. Aber was mir gerade noch einfällt, bei einem Freund habe ich einen Opera Consonance PM-2 Phono Preamp gehört und war total begeistert. http://www.operaaudio.de/komponente/pm_2.html Das kann man zwar nicht wirklich vergleichen, aber schlecht kann das Gerät nicht sein, sonst hätte es nicht so umwerfend geklungen. Der hatte auch den Benz Silver, nur auf einem Clearaudio Dreher mit Rega Arm , an einem kleinen Unison Research Röhren Vollverstärker / Lautsprecher waren kleinere Standlautsprecher aus der Nautilus Serie (804er glaube ich) |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#22 erstellt: 21. Jan 2009, 13:40 | |||
Nochmal zum Audiolab. Also einige Einstellmöglichkeiten bietet der 8000PPA schon. An der Vorderseite über die Menüschalter. Auch eine Kapazitätsanpassung ist möglich. Diese geschieht jedoch noch etwas altmodisch über entsprechend ausgestattete Cinchstecker die in die Pararellbuchsen auf der Rückseite eingesteckt werden. |
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andre11
Inventar |
#23 erstellt: 21. Jan 2009, 15:00 | |||
...und dennoch führt m.E, nach ein enger Kontakt zu einem Händler am weitesten. Bei Anlagen dieses Levels sind ausgiebige Hörproben beim Händler und danach zu Hause unumgänglich. Damit nervst Du auch niemanden. Mit solchen Komponenten verfolgst Du ja auch Dein persönliches Klangideal. Der Kauf einer Komponente sollte hiernach schon nach anderen Kriterien erfolgen, als nach dem Preisgefüge. Gerade bei Plattenspielern und deren Zubehör gibt es manchmal echte Glücksgriffe, die nicht mal teuer sein müssen. Allerdings bildet das ganze ein geschlossenes System und da hilft nur probieren. Und wer könnte bei so was eher helfen, wie einer der viel davon hat und es zur Not sogar verkauft. Meiner Meinung nach mußt Du, wie schon gesagt, einen Händler aufsuchen. Und ebenfalls meiner Meinung nach ist das Verhältnis zwischen Preis und Leistung das Entscheidende. Abseits des Mainstream sind höhere Preise durchaus üblich und auch zulässig. Schließlich bezahlt man hier viel direkter die Fertigung, die Entwickler und deren Philosophien. Ist auch gar nicht verwerflich, mach ich ja auch. Wobei man den Mainstream nicht außer Acht lassen darf, denn auch andere Mütter haben schöne Töchter. Die industrielle Fertigung muß nicht immer schlechter sein. Und das sind nicht nur Ausnahmen, sondern passiert ziemlich oft, finde ich. @ Werner_W: Der Trigon ist wirklich ein schönes Teil. Mein Vanguard II paßt prima zum Goldring 1042, das mit ihm nicht mal zischt Gruß André |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#24 erstellt: 21. Jan 2009, 17:24 | |||
Hallo, solltest Du den Audiolab 8000PPA doch deaktivieren und abgeben wollen, dann melde dich bitte bei mir! Gruß Bärchen |
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2pajic
Neuling |
#25 erstellt: 21. Jan 2009, 17:24 | |||
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