Phono-Pre-Upgrade - lohnt das?

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S04-Hotspur
Inventar
#1 erstellt: 25. Apr 2023, 15:50
Liebes Forum,

ich stehe in der Gefahr, in so einen "Upgrade-Wahn" zu verfallen, der klanglich womöglich nichts bringt, aber Geld kostet.

Ich habe eine Kette, die mich zufrieden stellt: Pioneer PLX-1000, AT OC9-MLII, Musical Fidelity V-LPS (Version 1), Parasound P/SP-1500 Vorverstärker und Luxman M-363 Endstufe. Boxen: Klang und Ton Celeste.

Um das Transrotor Uccello-System an den Phono-Pre anzupassen, hatte ich mir vor einiger Zeit Cinchkabel von Cordial besorgt, die Albus gemessen hat, um mir freundlicherweise mitzuteilen, dass die Werte passen.

Nun gibt es regelmäßig auf EbayKleinanzeigen Angebote. Zuletzt war ein Musical Surroundings Nova 2 zum Preis von 380 € im Angebot. Überschwänglicher Test, Neupreis 1200 Dollar. Der ist leider schneller weggegangen als ich überlegen konnte. Es gibt zur Zeit auch: Musical Fidelity M1 LPS für 280 €, Graham Slee für 429 €, Pro-Ject Tube Box S für 230 €, ASR Basis Phono zu 300 €. 400 € sind meine absolute Schmerzgrenze.

Nun scheint ja die Regel "Verstärkerklang gibt es nicht" auf Phono Vorverstärker nicht zuzutreffen. Oder wird auch bei dieser Komponente zu viel reininterpretiert und ich kann beim jetzigen Gerät bleiben? Oder hilft nur: Probieren geht über studieren?

Herzliche Grüße, Andreas
sundaydriver
Stammgast
#2 erstellt: 25. Apr 2023, 16:05
Hallo Andreas,

die Regel "Verstärkerklang gibt es nicht" finde ich ist nicht zutreffend, ich höre schon Unterschiede zw. zwei Verstärkern. Der eine Verstärker kommt eben besser klar mit meinen Lautsprechern als der andere, der eine Phonoverstärker eben besser mit meinem System als der andere. Aber auch für mich sind die Unterschiede eher gering. Dennoch bin ich aber eher bei dem letzten Satz Deines Posts: "Probieren geht über studieren". Was spricht denn dagegen sich einfach mal ein oder zwei gebrauchte Phonovorverstärker zu einem fairen Preis zu kaufen und es selbst auszuprobieren. Entweder man hat einen klanglichen Vorteil oder eben nicht. Und falls nein, einfach wieder verkaufen über die üblichen Portale. Das kostet doch nichts (oder nicht viel) und ist für einige ja Teil des Hobbys.

Carsten


[Beitrag von sundaydriver am 25. Apr 2023, 16:08 bearbeitet]
Marsilio
Inventar
#3 erstellt: 25. Apr 2023, 16:26
Hallo Andreas

Tja, eine gute Frage die Du da stellst - ich stelle mir sie seit einigen Monaten ebenfalls.


Ich denke, es kann sich lohnen, beim Pre noch etwas investieren. Als ich vor vielleicht zehn Jahren vom NAD PP II zum Musical Fidelity V-LPS wechselte, war das ein hörbarer Fortschritt.

Ich besitze selber heute immer noch den V-LPS II, ausserdem einen Little Bear T10 (chinesischer Vollröhren-Pre, soll auf dem Schaltbild der legendären EAR834 basieren) und einen Vollverstärker Revox B150 mit integrierter Phonosektion aus den späten 1980er-Jahren.

Ich habe vor vielleicht zwei Monaten mal einen Hörvergleich gemacht - gleicher Song ab Platte, gleicher Tonabnehmer. Und das auf meinem Tapedeck Revox B215 auf einer sehr guten Typ IV-Kassette (Maxell MX) exakt gleich ausgepegelt hintereinander aufgenommen. Beim Tonabnehmer griff ich auf ein System zurück, das mit Anschlusskapazitäten im Bereich von 100 bis 150pF gut läuft, was bei allen drei Kandidaten zutrifft.

Und danach im Blindhörvergleich mit einem guten Kollegen angehört. Und da fiel der V-LPSII leicht ab - er macht zwar am meisten Druck und hat eine sehr breite Bühne, geht aber nicht so richtig in die Tiefe. Der Chinese mit seinen glimmenden Röhren wartet mit der räumlich überzeugendsten Präsentation auf, ausserdem einer fantastischen Wiedergabe von Stimmen. Weniger gut ist hier ein gewisses Grundrauschen und wenn man die Aufnahme sehr laut anhört, ist in den Pausen vor und nach dem Song ein ganz leiser Brumm zu hören - Röhren halt. Mit besserer Abschirmung könnte man hier noch was herausholen, ebenso mit besseren Röhren. Am unspektakulärsten, aber zugleich am präzisesten fiel da Resultat etwas überraschend bei der integrierten Phonosektion des Revox-Vollverstärkers aus. Die Bühne ist nicht so spektakulär wie beim T10 und das Klangbild nicht so druckvoll wie beim V-LPS, dafür in meinen Ohren am saubersten. Zudem: Absolute Ruhe zwischen den Songs.


Das Problem bei meinen Geräten ist, dass aktuell nur der V-LPS auch MC kann - d.h. wenn ich diesbezüglich mal wechseln möchte, müsste ich hier investieren (oder wie bisher auf High-Output-MC setzen). Dass mich da z.B. eine Tubebox gross weiter bringt, glaube ich nicht. Sollte ich wechseln dann werde ich wohl eine Lösung mit Transistoren in Betracht ziehen. Wichtig ist mir Flexibilitär, also Einstellbarkeit der Eingangsimpedanz, also eine Anpassbarkeit an den jeweiligen MC-Tonabnehmer, nett wäre dies auch bezüglich der Eingangskapazität für MM-Systeme. Eventuell ein Schritt nach vorne wäre der Lindemann Linemtree, ein Dynavector P75 oder allenfalls eine Black Cube, die man gebraucht mit etwas Suchen und etwas Geduld für einige Hunderter findet.

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 26. Apr 2023, 11:27 bearbeitet]
Black_Cat_85
Inventar
#4 erstellt: 25. Apr 2023, 17:05
Hallo Andreas,

Manuel hat die möglchen Unterschiede die man hören kann schon gut beschrieben.
In deiner Kette sehe ich den PP ebenfalls als großen Flaschenhals.
Bei 400€ Budget kommt sinnvoll nur ein Gebrauchtgerät in Betracht. Der Limetree Phono II, eine ifi-iphono II oder auch Goldnote PH-1 wären hier zu nennen.

VG
BC


[Beitrag von Black_Cat_85 am 25. Apr 2023, 17:10 bearbeitet]
S04-Hotspur
Inventar
#5 erstellt: 26. Apr 2023, 06:41
Vielen Dank für Eure Rückmeldungen. Ich mache es auch so, dass ich Geräte kaufe und nach einiger Zeit wieder verkaufe. Den kleinen finanziellen Verlust verbuche ich auch unter "eine Erfahrung mehr".

Der Goldnote PH-1 war vor kurzer Zeit auch im Angebot bei EbayKleinanzeigen, ich meine knapp unter 400 Euro. Ein Unterschied zwischen dem Transrotor Uccello und dem OC9MLII besteht darin, dass beim OC 9 etwas mehr Brummen zu hören ist, aber nicht mehr bei der Wiedergabe der Platte. Das ist normal - oder? Ansonsten: Der Unterschied zwischen Uccello und OC 9 ist einer, der lohnt. Bei den Phono-Pres vermute ich, dass ein Unterschied kleiner ausfällt.

Die Aufzählung meiner Kette zeigt ja schon, dass ich gegen gebrauchte Geräte nichts habe. Der Luxman ist 29 Jahre alt (wurde schonmal revidiert), der Parasound 25. Beide laufen einfach. Die Gebrauchtangebote bei den Kleinanzeigen liegen eher im Bereich sechs bis 10 Jahre.

Ich werde mich weiterhin auf die Lauer legen und schauen, was angeboten wird.

Herzliche Grüße, Andreas
S04-Hotspur
Inventar
#6 erstellt: 27. Apr 2023, 07:03
Ich bin im Kontakt mit dem Anbieter eines Lindemann Phono Cube Baujahr 1995. 28 Jahre sind natürlich ein Brett. Er hat 230 € VB angegeben und hat meinen Preisvorschlag von 150 € (164,09 € inkl. Versand und Käuferschutz-Option) abgelehnt.

Was würdet Ihr dafür geben? Lohnt das Gerät?

Gruß, Andreas
raindancer
Inventar
#7 erstellt: 27. Apr 2023, 12:34
Empfehlenswerte Phonopres:
Omtec Antares. Es gibt 4 Iterationen, davon kenn ich V1, V3 und V4. Schon die V1 ist prima und könnte preislich erreichbar sein. Die Fa. ist schon länger geschlossen und daher wenig bekannt.

Bedingt empfehlenswert:
Camtech (Audiolab, McLaren) Phono. Klanglich der Antares unterlegen, aber immer noch gut, 2 Verstärkerzüge in einem Gerät, ideal um 2 Plattenspieler zu betreiben. Gebrauchtpreise anscheinend irrational zz.

Weniger empfehlenswert:
Linn Linto
Lehmann Silvercube
Transrotor
Ingor
Inventar
#8 erstellt: 27. Apr 2023, 12:43
Das sind doch alles nur Nuancen. Lohnen tut sich das überhaupt nicht. Und jetzt der provokante Satz, die Schallplatte ist ein sehr kompromissbehaftetes Medium, höchste Wiedergabequalität wird man damit nie erreichen. Deshalb wurde auch die CD erfunden.
Nobbi56
Stammgast
#9 erstellt: 27. Apr 2023, 12:54

ASR Basis Phono zu 300 €


Ne ASR Mini Basis für 300 €? Unbedingt zuschlagen. Eine der besten PhonoPres für's Geld.

Gruß Nobbi
Nobbi56
Stammgast
#10 erstellt: 27. Apr 2023, 12:57

Deshalb wurde auch die CD erfunden.


Ach Igor ...
Und deshalb ist sie auch schon wieder weg?
S04-Hotspur
Inventar
#11 erstellt: 27. Apr 2023, 15:41
Die ASR Mini Basis wird vom Anbieter mit "ca. 1989" angegeben. Steht schon zum zweiten Mal drin (seit 12 Tagen) und noch keiner hat zugeschlagen. Nach 34 Jahren ist da doch erstmal eine Revision fällig - oder? Bekomme ich irgendwo den Schaltplan her?

Herzliche Grüße, Andreas
Ingor
Inventar
#12 erstellt: 27. Apr 2023, 15:43
Die CD ist nicht weg, weil die Qualität schlecht war, genausowenig, wie Schallplatte wieder da ist, weil deren Qualität so gut war. Die CD wurde ersetzt durch Streaming-Dienste. Die Schallplatte ist ein Relikt, das wieder auftaucht, weil es so schön nostalgisch und stylisch ist. Zudem kann man endlos viel Geld und Zeit in Minimaloptimierungen investieren. Ich habe den Niedergang der Schallplatte miterlebt. Und virtuell die langen Geischter der Redakteure der Fachzeitschriften gesehen, wie es ihnen nicht gelang irgendeinen Unterschied nenenswerter Art zu messen und diesen dann herbeischreiben mussten. Und es steht sogar noch der DUAL aus den alten Zeiten bei mir, der noch top in Ordnung ist. Der ist halt so ein Steampunk - Objekt. Aber wenn ich ernsthaft Musik hören möchte, dann wähle ich immer das digitale Format. Das soll aber jeder für sich ausmachen. Ich möchte nur warnen vor dem Strudel in den man hineingezogen wird, wenn man nach der Optimierung der Schallplattenwiedergabe strebt. Das Medium hat halt seine Beschränkungen, die jeder, der sich objektiv dem Thema nähert auch sofort erkennt.
tomtiger
Administrator
#13 erstellt: 27. Apr 2023, 21:32
Hi,


S04-Hotspur (Beitrag #1) schrieb:
ich stehe in der Gefahr, in so einen "Upgrade-Wahn" zu verfallen, der klanglich womöglich nichts bringt, aber Geld kostet.


vermutlich.



Nun scheint ja die Regel "Verstärkerklang gibt es nicht" auf Phono Vorverstärker nicht zuzutreffen. Oder wird auch bei dieser Komponente zu viel reininterpretiert und ich kann beim jetzigen Gerät bleiben? Oder hilft nur: Probieren geht über studieren?


Wenn Dein Phonopre passt, wirst Du eher Mühe haben, Nuancen an Unterschieden zu hören. Ich täte da eher einen Exciter in die Kette hängen als zu versuchen, den Klang per Gerätewechsel zu ändern.

Ich würde für das Geld lieber Schallplatten kaufen, da hat man wesentlich länger Freude daran. Aber wenn Du Spaß dran hast, viele Geräte auszuprobieren, nur zu. Haben viele hier schon gemacht (ich auch) und das kann durchaus Freude bereiten.

LG Tom



PS: Das erste mal seit 1987 wurden in den USA etwas mehr LPs verkauft als CDs. Vermutlich vorübergehend. Zu sagen, die CD ist weg wäre gleichbedeutend mit "Die LP ist weg". Rein wirtschaftlich gesehen mag das sein, 6% der Tonträger waren LPs, der Rest digital. Aber es ist doch sehr erfreulich, dass es viele auch neue Sachen auf LP gibt.
S04-Hotspur
Inventar
#14 erstellt: 27. Apr 2023, 22:05
Am Sonntag ist bei uns großer Büchermarkt und einige Aussteller mit Schallplatten sind auch dabei. Da gehe ich wieder auf die Jagd. Vor einem Jahr habe ich unter anderem Iron Butterfly In a Gaddha da Vida mitgenommen. Das war die erste Schallplatte, die ich bei meinem Cousin Heinz-Josef gehört hatte - ähm 1973!

Gruß, Andreas


[Beitrag von S04-Hotspur am 27. Apr 2023, 22:06 bearbeitet]
S04-Hotspur
Inventar
#15 erstellt: 29. Apr 2023, 10:16
Ich habe mich für die Lösung "Probieren geht über studieren entschieden".

Ich habe einen Lehmann Black Cube für 200 € inklusive Versand gekauft. Er stammt von einem seriös wirkenden Besitzer (was bei diesem Gerät von vornherein sehr wahrscheinlich ist, denn wer kauft sich so was?) und ist angeblich voll funktionstüchtig. Der Verstärker ist 28 Jahre alt.

Ich habe mich gefragt: Was muss ich machen, wenn mal ein Teil ausfällt? Zunächst ist es ja so, dass ich die Einstellung MC mit 100 Ohm passend zum AT OC 9 ML II wähle. Da das auf Jahre hinaus sehr wahrscheinlich so bleiben wird, muss ich bei Bedarf ja nur die Bauteile austauschen, die bei dieser Wahl des Eingangs zum Einsatz kommen.

Zunächst werde ich den Lehmann mal ausführlich im Vergleich zum MF V-LPS Probe hören und davon berichten.

Herzliche Grüße, Andreas
Black_Cat_85
Inventar
#16 erstellt: 29. Apr 2023, 17:43
Hallo Andreas,

beim Black Cube hast Du immer einen freien Steckplatz wo eine passende Impedanz gesteckt werden kann.
Sollte etwas auf der Leiterplatte ausfallen, kannst Du das Gerät an Lehmann einsenden und auf aktuelle Platine upgraden lassen.

BG
BC

p.s. Ingor ist hier im falschen Bereich, auf diese wiederholten Äußerungen sollte man nichts geben.
Die LP ist zwar limitiert, dass bedeutet aber nicht das keine Unterschiede hörbar sind, ganz im Gegenteil. Bei digital verhält es sich im übrigen genauso.
8erberg
Inventar
#17 erstellt: 29. Apr 2023, 17:58

Nobbi56 (Beitrag #10) schrieb:

Deshalb wurde auch die CD erfunden.


Ach Igor ...
Und deshalb ist sie auch schon wieder weg?


Die CD war die damals praktische Art Musik digital zu publizieren.
Heute ist ein Download einfacher, simpler und preiswerter und daher konsequenter

Peter
S04-Hotspur
Inventar
#18 erstellt: 29. Apr 2023, 20:09
Danke, BC! Kann ja sein, dass der Black Cube einige Jahre störungsfrei läuft. Ich habe Lust, den bei Bedarf selbst auf Vordermann zu bringen. Auf Deinen Rat hin werde ich mich im Falle des Falles zunächst an Lehmann wenden und fragen, was die mir anbieten.

Herzliche Grüße, Andreas
Ingor
Inventar
#19 erstellt: 29. Apr 2023, 20:35
@ Black cat 85 Ich habe gar nicht gesagt, dass keine Unterschiede zu hören sind. Bitte nicht falsch verstehen. Ich habe nur darauf hingewiesen, dass es nicht lohnt viel Geld in die Plattenwiedergabe zu investieren, da es bereits eine viel bessere Form der Musikspeicherung gibt. Aber ich will hier auf keinen Fall die sinnlose Diskussion CD oder Platte lostreten. Da gibt es wahrlich genug Threads. Daher einfach ignorieren, wenn es nicht gefällt.
S04-Hotspur
Inventar
#20 erstellt: 05. Mai 2023, 16:56
Liebe Leute,

der Lehmann Black Cube ist inzwischen bei mir angekommen. Ich habe die ersten beiden Platten mit dem MF V-LPS und dem Lehmann gehört. Platten: Stereoplay: Highlights 10 und Club Sounds: The best of 25 years.

Kette: Pioneer PLX-1000, AT OC 9 ML II, VV Parasound P/SP 1500 (Stereo direct-Modus), Luxman M-363 Endstufe, Klang und Ton Celeste Lautsprecher und Philips Fidelio X 2 HR Kopfhörer.

Fazit: Das Upgrade lohnt sich! Ich habe die Verbesserung durch den Lehmann nicht in der Deutlichkeit erwartet. Ich reiche eine Klangbeschreibung nach, wenn ich den Vergleich über eine längere Zeit durchgeführt habe.

Herzliche Grüße, Andreas


[Beitrag von S04-Hotspur am 06. Mai 2023, 07:53 bearbeitet]
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