Suche Tonabnehmer für Kenwood 8030

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*mondvogel*
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 18. Nov 2007, 12:57
Hallo!

Ich wurde von den Klassikern hierher verwiesen, daher meine Frage nocheinmal:
Bin gerade auf der Suche nach einem neuen Tonabnehmer für meinen Plattenspieler (KD 8030). Es gab schon einmal einen Beitrag zu diesem Thema, dem konnte ich mir aber nicht alles entnehmen. Ich habe schon bei verschiedenen Händlern nachgefragt, bin auch beraten worden, aber jeder empfiehlt etwas anderes, logisch. Folgende Tonabnehmer wurden empfohlen: Ortofon MC 15 Super MK II, Ortofon VM red, Goldring MM 1012, Denon DL 160.
Da ich noch keinen Vorverstärker habe, sollte es vorerst ein MM werden, ich persönlich tendiere zum Ortofon 2M, hat da schon jemand Erfahrung mit?. Nun dürfte der 8030 einen mittelschweren bis schweren Arm haben, kann da jemand etwas Genaueres sagen, und auf welche Nadelnachgiebigkeit sollte geachtet werden (sind 20 schon zu "weich"?). Was würdet ihr empfehlen?
Hörbert
Inventar
#2 erstellt: 18. Nov 2007, 16:08
Hallo!

Die gebräuchliche Formel zur Berechnung der Tonarm/Tonabnehmer Resonanzfrequenz lautet: Tausend geteilt durch (Zwei mal pi mal Wurzel aus (( eff. Tonarmmasse plus Systemkorpusgewicht plus ca. zwei Gramm für Headshellverkabelung und Schauben/Muttern) mal Comliance )) Die eff.Tonarmmasse kannst du recht einfach nach der raphael.t (das ist einer der Forenuser) Methode ermitteln, die geht so: Kontergewicht und Headshell vom Tonarm abziehen und den Tonarm mit der Spitze auf eine Digitalwaage legen, -fertig. Das ermittelte Gewicht plus des Gewichtes der Heaadshell entspricht der effektiven Tonarmmasse plus-minus einem Gramm. Die Optimale Resonanzfrequenz liege zwischen 8 und 12 Hz, je näher bei 9 Hz um so besser unter 8 und über 12 gibt es einen suboptimalen Bereich nach obennbis 14 b.z.w. nach unten bis 6 Hz in dem es zu kleineren Problemen mit der Abtastung kommen kann, darunter und darüber gibt es größere Probleme die in extremen Fällen zu beschädigungen von Systemen oder Schallplatten führen können.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 18. Nov 2007, 16:09 bearbeitet]
*mondvogel*
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 20. Nov 2007, 13:35
Hallo Günther!

Danke für die ausführliche Antwort! Das ist doch mal ne Ansage. Ich musste es zwar zwei mal lesen, jetzt erschließen sich mir aber wieder einige Zusammenhänge. Leider hapert es an einer digitalen Wage, aber in irgendeiner Ausgabe der LP hat mal jemand nach dem 7010 in diesem Zusammenhang gefragt, man ging von einer effektiven Masse um die 15 g aus (natürlich ein Schätzwert). Gibt es da einen Unterschied zum 8030? (die sehen für mich alle gleich aus, 990, 8030, 7010...)
*mondvogel*
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 20. Nov 2007, 15:34
Wahnsinn, entweder bin ich zu doof... Wenn ich mit den 15g eff. Masse mal rechne und die Werte vom Denon DL 160 einsetze (4,8g & Comp. 10µm/mN), siehts ganz schön schlecht aus:

2 x pi x Wurzel(15g+4,8g+2g) x 10µm/mN =293,36...


1000/293,36... = 3,4


Das würde ja heißen, mit dem Denon wird´s nischt, oder mach ich da was falsch. Ich dacht immer das Denon sollte passen

Das Benz MC silver sieht ähnlich schlecht aus (5,7g & Comp. 15µm/mN), da komm ich auf einen Wert von 2,23 Hz! Das kann doch bald ni sein, oder?

Vielleicht stimmt ja die eff. Masse nicht richtig, das Headshell wiegt 12g, das steht in der Bediehnungsanleitung, d.h. der "leere" Tonarm müsste mit 3g vorn aufliegen. Den Wert kann ich leider nicht überprüfen
jotpewe
Stammgast
#5 erstellt: 20. Nov 2007, 15:48

*mondvogel* schrieb:
...Vielleicht stimmt ja die eff. Masse nicht richtig, das Headshell wiegt 12g, das steht in der Bediehnungsanleitung, d.h. der "leere" Tonarm müsste mit 3g vorn aufliegen. Den Wert kann ich leider nicht überprüfen :.


Die eff. Masse ist nicht direkt mit dem Gewicht gleichzusetzen. Sie ergibt sich aus einer Reihe von Berechnungen. Wurde hier im Forum schon mal gepostet...

D.h. wenn Du die 12g der Headshell abziehst, bleiben nicht 3g als eff. MAsse über...
*mondvogel*
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 20. Nov 2007, 15:50
Oh, beim Ortofon 2M red sind es nur noch 1,6
*mondvogel*
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 20. Nov 2007, 15:57

jotpewe schrieb:
D.h. wenn Du die 12g der Headshell abziehst, bleiben nicht 3g als eff. MAsse über...


Nein nein, nicht 3g - sondern 15g! Ich meine wenn ich den Arm auf die Wage lege müssten 3g im Display erscheinen, und dass kann ich halt nicht prüfen. 3g + 12g Headshell sind 15g eff. Masse. Vielleicht
Fietz
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 20. Nov 2007, 20:13
Hi,

ich habe irgendwo in den Weiten des Netzes gelesen, das die Arme des 7010, 8030 und 990 gleich sein sollen.

Der 990 hat eine eff. Masse von 17,5 gr.

Rechnen ist ein wenig kompliziert, geht auch einfacher.

http://www.cartridgedb.com/tools.asp

Benutze den Resonance Calculator und gib bei Fastener Mass (Befestigungsmaterial) 1 gr. ein.

Cartridge Mass = Gewicht des TA


[Beitrag von Fietz am 20. Nov 2007, 21:50 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#9 erstellt: 21. Nov 2007, 03:34
Hallo!

Hm, irgendwo hast du dich verrechnet, bei 15 Gramm eff. Masse komme ich auf 10,7 Hz und bei 17 Gramm eff. Masse komme ich auf 10,3 Hz. Hast du die Klammern richtig gesetzt? Hier noch einmal die Formel: 1000 :(Klammer) 2 x pi mal Wurzel aus (Klammer) eff Masse plus Systemkorpusgewicht plus ca. 2 Gramm Schrauben und Headshellverkabelung (Klammer) mal Compliance (Klammer) (Klammer) Du kannst diese Formel so wie sie ist in ewinen Taschenrechner eingeben oder auch in einem Excelsheet verarbeiten.

MFG Günther
jotpewe
Stammgast
#10 erstellt: 21. Nov 2007, 13:24
Hier mal ohne den Smilie in der Formel und mit korrigierter (Klammer)...


Hörbert schrieb:
1000 : (Klammer auf) 2 x pi mal Wurzel aus (Klammer auf) (Klammer auf) eff Masse plus Systemkorpusgewicht plus ca. 2 Gramm Schrauben und Headshellverkabelung (Klammer zu) mal Compliance (Klammer zu) (Klammer zu)


Eine Klammer fehlte bzw war zu viel...


[Beitrag von jotpewe am 21. Nov 2007, 13:30 bearbeitet]
*mondvogel*
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 22. Nov 2007, 15:26
Aaaaah, jetze, da hab ich wohl was beim rechnen verrissen Jetzt stimmt´s, der Rechner im Internet kommt auf das gleiche Ergebnis Danke danke!

Die Infos über einzelne Plattenspieler sind selbst im Internet recht sperlich bzw schwer zu finden, man sollte es nicht glauben. Ich tipp gleich noch ein paar Daten zum Tonarm aus der Bedienungsanleitung dazu, kann ja nicht schaden, falls mal jemand sucht...

Technische Daten Tonarm KD 8030

Bauart: statisch ausgewuchtet
Effektive Länge: 245 mm
Überhang: 15 mm
Spurfehlerwinkel: +1,8° ~ -1°
Auflagekraft: zw. 0 und 3g (in 0,1g Stufen)
Zul. Tonabnehmergewicht: 2-12g



[Beitrag von *mondvogel* am 22. Nov 2007, 15:31 bearbeitet]
*mondvogel*
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 02. Dez 2007, 18:47
Hallo!

So, jetzt hab ich mir mal ne Waage geborgt, die kostet weit dreistellig, sollte also supergenau sein:

Tonarm ohne Headshell und Gewicht: 9,80g (Durchschnitt aus 7 Messungen)

Headshell mit Kabeln: 11,24g (düften 0,5g Kabel dabei sein, die wollt ich nich runterreißen)

Schrauben mit Unterlegscheibchen: 0,49g


Rechne ich nun den Tonarm 9,80g + das Headshell 11,24g - die Kabel 0,5g = ergibt das für meinen Tonarm eine effektive Masse von ~ 20,50g!

Heftig, oder? Nun weiß ich wieder nicht ob ich den Ergebnissen trauen soll

Wenn dem so wäre, hätte das momentan installierte AT20Sla eine Resonanzfrequenz von 9,84 - perfekt. Stellt sich wieder die Frage, neue Nadel kaufen, oder ganzes System wechseln? Das AT20Sla ist ja eigentlich richtig gut, aber wie merkt man denn, ob die Nadel noch gut ist, oder über´n Harz?
Hörbert
Inventar
#13 erstellt: 02. Dez 2007, 19:34
Hallo!

Eine eff. Masse von 20 Gramm ist für einen älteren S-Tonarm ein durchaus üblicher Wert. Ob eine Nadel über ihre beste Zeit hinaus ist bemerkst du anfänglich an dem erhöhten Störpegel den sie auf gut bekannten Schallplatten produziert. Wenn sie dann endgültig hinüber ist produziert sie immer stärkere Verzerrungen im Hochtonbereich, spätestens da sollte sie so schnell wie möglich ersetzt werden da hier die Gefahr besteht die Tonträger irreparabel zu Beschädigen.

MFG Günther
Papa_San
Inventar
#14 erstellt: 02. Dez 2007, 19:35
Moin Mondvogel

Mach dir nicht so´n Kopf wegen der eff. Masse deines Tonarms !

Der Kenwood-Tonarm ist nicht so wählerisch. Letztes Jahr hatte ich ein Goldring 1022 MM-System drauf. Dieses Jahr ein Ortofon MC 25. Das Erste ist eher weich aufgehängt,das Zweite eher hart. Beide passen perfekt !

Der Arm hat eine eff. Masse von 17,5 Gr. Das ist mittelschwer bis schwer. Da kannst Du bis auf extrem weiche MM-Systeme alles ranschrauben.

Passt schon !

Siggi
*mondvogel*
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 03. Dez 2007, 13:31
Servus!


Mach dir nicht so´n Kopf wegen der eff. Masse deines Tonarms !

Na wenn das so ist... Ich werde die Sache trotzdem nicht aus dem Auge verliehren wenn ich ein neues System kaufe, irgendeine Berechtigung wird die Sache schon haben

Ob eine Nadel über ihre beste Zeit hinaus ist bemerkst du anfänglich an dem erhöhten Störpegel den sie auf gut bekannten Schallplatten produziert. Wenn sie dann endgültig hinüber ist produziert sie immer stärkere Verzerrungen im Hochtonbereich,...

Dann ist die Nadel noch ok, klingt wirklich gut für ihr Alter (ist noch das erste System von 1992/93). Dann investiere ich lieber erstmal in einen halbwegs ordendlichen Phonovorverstärker. Ich denke mal es wird der Rotel RQ970, nicht das absolute, aber ich hab auch noch nichts schlechtes darüber gelsen...

Danke & schöne Grüße!
Mario
Ludger
Inventar
#16 erstellt: 03. Dez 2007, 17:21
Hallo,
wenn der Tonarm des 8030 mit dem des KD 990 identisch ist, so musst du mit einer effektiven Tonarmmasse von 21 Gramm rechnen. Quelle: Stereoplay, genaue Ausgabe könnte ich noch herausfinden.
Gruß
Ludger
*mondvogel*
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 03. Dez 2007, 21:18
Hallo Ludger!

Die Arme vom 990, 8030, 7010, sind meines wissens identisch, hat Fietz auch geschrieben. Das würde ja heißen, dass ich mit meiner Rechnerei garnich so falsch lag, bin auf 21g mit Kabelchen gekommen, 20,50 ohne. Das würde ja die Gleichheit bestätigen. Bist du dir der Sache sicher, oder vermutest du nur, das wäre ja mal ne zuverlässige Quelle

Gruß
Mario
Ludger
Inventar
#18 erstellt: 03. Dez 2007, 22:13
Hallo Mario,
ich habe noch mal nachgesehen: in der STEREO 6/86 wird die Tonarmmasse mit 22,1 Gramm angegeben.
Und damit hier nicht der Eindruck entsteht, ich hätte zu Hause eine Wahnsinnsdatenbank: mir ist vor einigen Tagen durch Zufall diese STEREO-Ausgabe in die Hände gefallen.
Gruß
Ludger
Papa_San
Inventar
#19 erstellt: 03. Dez 2007, 23:14
Moin

Damit die Rechnerei endlich aufhört:

http://www.kenwood.de/WebFiles/File/de/download/archive/kd990.pdf


Die Tonarme vom KD 990,vom KD 7010 und vom KD 8030 sind,wie schon geschrieben wurde,absolut identisch.

Es kann nartürlich sein,das Kenwood hier Blödsinn schreibt. Glaub ich aber nicht.


Gruß Siggi
*mondvogel*
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 04. Dez 2007, 03:57
Guten Morgen!

Na das is ja wieder blöde, da muss wohl einer schwindeln. 17,5 bis 22,1 is ja nich grad wenig, und meine gemessenen 20,5 mittendrin Ich glaube ich geb´s auf. Ich mach mir en Denon 103 dran, da ist der Arm auf jeden Fall nicht zu schwer

Schönen Tag noch!
Mario
Ludger
Inventar
#21 erstellt: 04. Dez 2007, 10:05
Hallo Mario,
keine Panik, es dürfte rein rechnerisch jedes System bis zu einer Compliance von etwa 15 passen.
Damit kommen außer des DL 103 z.B. auch ein DL 110 oder 160, Ortofon MC 10, 15 bzw. Nr. 2 in Frage.
Außerdem würde ich aus meiner Erfahrung sagen, dass auch durchaus Systeme mit einer Compliance bis etwa 20, und das sind heute die meisten MMs, mit deinem Arm laufen werden.
Wobei ich dennoch eins der oben geannnten MCs bevorzugen würde.
Gruß
Ludger
Cosimo_Wien
Stammgast
#22 erstellt: 04. Dez 2007, 14:35
Ich verwende einen KD 990 mit dem DL 160 und bin sehr zufrieden damit.
Grüße, Thomas
*mondvogel*
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 04. Dez 2007, 15:34
Hi!


Ich verwende einen KD 990 mit dem DL 160 und bin sehr zufrieden damit.


Das ist auch einer meiner Favoriten, weil einfach anzuschließen, mit MC´s hab ich leider keine Erfahrung.


Damit kommen außer des DL 103 z.B. auch ein DL 110 oder 160, Ortofon MC 10, 15 bzw. Nr. 2 in Frage.


Das Ortofon MC 15 wurde mir auch schon empfohlen, das DL 103 finde ich persönlich ganz interessant.
Da drängt sich natürlich gleich das nächste Problem auf, mein Unwissenheit im Umgang mit MC Systemen. Vielleicht kann mir da jemand auf die Sprünge helfen: Der Rotel Pre bietet keine Möglichkeit die Parameter einzustellen, die Eingangsempfindlichkeit liegt bei 210µV, die Impedanz bei 100 Ohm. Das DL 103 hat wiederum eine Impedanz von 40 Ohm und eine Ausgangsspannung von 0,3 mV, das MC 15 ist mit 315 µV Ausgangsspannung angegeben, das passt doch alles nicht, oder ist das egal. Es gibt ja Leute die die Teile am MM Eingang betreiben, also wie genau sollte man hier vorgehen? Did versteh ig nich

Gruß
Mario
Ludger
Inventar
#24 erstellt: 04. Dez 2007, 16:06
Hallo Mario,
laut PhonoPhono hat das Nr. 2 eine Ausgangsspannung von 0,3 mV, das sollte kein Problem sein.
Für das Denon DL 103 wird allgemein ein Abschluss mit 1000 Ohm vorgeschlagen, mit 100 Ohm soll es etwas gebremst (Dynamik, Höhen) klingen.
Mit einem MC-Highoutput machst du sicherlich nichts verkehrt, DL 110 oder DL 160 sind eine gute Wahl. Wobei das 100er etwas frischer klingt, das 160er etwas eleganter, ist Geschmackssache.
Gruß
Ludger
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