Neuer Plattenspieler

"...es geht doch nichts über gutes Vintage-Hifi!!!"
Gruß, Andreas

Mmichel_10 (Beitrag #51) schrieb:

Wenn ich mir Bilder anschaue im Netz von den Ortofons, da taucht die Nadel nicht soweit ab in die Rille. Ich hatte mal das Bornze, da war das auch nicht so. Mal das Gewicht auf 1.6gr reduzieren ? Steht der Tonarm auch richtig paralell, wenn man von der Seite schaut ? Die richtige Tonarmhöhe beeinflußt auch den Klang.

Hallo
Welche Bilder von diesen Ortofons meinst du? Und was hat die
Reduzierung der Auflagekraft mit der Eintauchtiefe des
Abtastdiamanten zu tun? Für die Eintauchtiefe ist einzig und allein
die Spitzenverrundung zuständig. Je geringer diese ist, um so
weiter taucht die Nadel in die Rille ein.

Die Bilder die man allgemein im Netz sehen kann.
Bei der Eintauchtiefe geht es nicht um den Diamanten, die ist ja logischer Weise bei jedem Schlifftyp gleich, sondern um die Eintauchtiefe des Nadelträgers, aber das hast du ja schon vorher gewußt.

Hat das Ding denn überhaupt eine intakte Nadel ?

Gruß, Martin

Einstein-2: Mein Tipp basiert auf konkreter Erfahrung bei Hifisound in Münster, die ich seit über 40 Jahren kenne. Dort nimmt man sich die Zeit, um der Sache auf den Grund zu gehen. Man will keinen unzufriedenen Kunden. Das ist keine Traumwelt. Siehe die Google-Rezensionen, von denen sich einige auf den Kauf im Geschäft beziehen. Es gibt Fachverkäufer und Händler, die sich um den einzelnen Kunden und sein Gerät in dieser Weise kümmern, bis der Kunde zufrieden ist.

Berlin-Niederlande: Wenn das Gerät online gekauft wurde, dann kann es zurückgegeben werden.

Herzliche Grüße, Andreas

War der Klang denn mit dem Red auch schon so unbefriedigend?

Vielen Dank euch allen.
Ich habe den Plattenspieler jetzt nochmals von Grund auf,zusammen geschraubt.
Vorher habe ich aber mit der Tonabnehmerwaage geprüft,was die Auflagekraft war.
Und das war erschreckend, musste 2x hinsehen,die Frau auch. 4,2g🤷‍♂️😳
Unverständlich,wie das passieren konnte,trotz Einhaltung der Anleitung.
Also nochmals von vorne,und siehe da jetzt 1,72g.
Der Tonabnehmer liegt jetzt nicht mehr,wie zuvor auf der Platte. Die Nadel ist jetzt zu sehen,wie man es im Netz auch sieht.
Schnell mal in Keller gerannt,den guten alten Stereo Verstärker geholt.
Alles verbunden, Kopfhörer dran…..und siehe da ein Sound,der meinem DAP in nichts nach steht.
Morgen dann alles wieder an die Haupt Anlage,und hoffen das es dann über die Boxen genau so ist.
Und den Ifi Zen Phono,kann ich dann ja auch noch testen.
Uns ist nur rätselhaft,wie es zu den 4,2g kommen konnte.

URL=https://www.pic-upload.de/view-37453257/IMG_4954.jpg.html][/URL]
Das ganze sieht jetzt dann so aus.
@ Holger
Ich dachte tatsächlich das es am Red 2 liegt,das Blue bringt etwas mehr Höhen und Mitten mit.

Na dann.....
Mir kam die Geschichte halt schon *tiefer gelegt* vor.
Ist das er IFI 3 ??
Wenn ja gleich mit einbauen...

Ja Ifi 3.
Hatte überlegt bei Kleinanzeigen den Vorgänger zu holen,um 100€ aber dann dachte ich,
wenn jetzt dann mach es richtig.

Mmichel_10 (Beitrag #54) schrieb:

Die Bilder die man allgemein im Netz sehen kann. Bei der Eintauchtiefe geht es nicht um den Diamanten, die ist ja logischer Weise bei jedem Schlifftyp gleich, sondern um die Eintauchtiefe des Nadelträgers, aber das hast du ja schon vorher gewußt. ;)

Hallo
Nein, das habe ich nicht schon vorher gewusst. Aber
laut Themenstarter hat sich das Ganze ja erledigt.

Hallo alle miteinander! Danke für alle konstruktiven Beiträge! 😏
Möchtekurz nochmals meine Erfahrungen,mitteilen,nachdem ich heute alles wieder verbaut habe.
Folgendes habe ich getestet,nachdem die Frau zur Arbeit ist,dann hat Mann ja Zeit fürs Hobby.
Schritt1.
Verbindung zum Standard Phono Eingang,der Vorstufe.
Ja,endlich. Dank des jetzt korrekten Gewichts,lief es problemlos und der Klang war schon recht ordentlich,aber immer noch leicht zurückhaltend,und der Glanz obenrum fehlte.
Schritt 2.
Analog Eingang Vorstufe,interne Nutzung des Sonoro PreAmp.
Jetzt wurde es schon besser,die Bühne öffnete sich mehr,dazu gesellte sich mehr Hochtonglanz,aber halt nicht wie von der Cd gewohnt.
Aber es soll ja noch,nach Analog klingen,und machte jetzt schon deutlich mehr Spaß.
Schritt 3.
Der Ifi Zen Phono,kommt ins Spiel.
Und was da jetzt aus meinen Lautsprechern,perlte das war einfach sagenhaft. Man hörte mehr,und zwar von allem.
Und jetzt war der Hochton da,und wie. Man hörte das Hi-Hat,und die Becken der Drums schön raus,alles klingt stimmig und füllig.
Wahnsinn was diese kleine Kiste,mir für ein dickes Grinsen ins Gesicht gezimmert hat. BRAVO 🙏🏻
Enttäuschung pur,,der Phono Eingang,in der Vorstufe. Immerhin eine Anthem AVM 70,mit 4500€ Listenpreis.
Aber das scheint,keine Seltenheit zu sein,das teils eine schlechte Phono Sektion verbaut wird,auch bei den höherpreisigen Geräten.
Jetzt habe ich den Spaß,am Vinyl wieder entdeckt.
Kommt alle gut ins neue Jahr.

So ein Statement hört man doch gerne...

Ich hätte es tatsächlich nicht geglaubt,das dieser kleine Kasten,soviel aus dem Vinyl kitzelt.
Mit dem 87er Album,von THE CURE-KISS ME KISS ME KISS ME is das so ne Sache.
Das Album kann schnell dumpf,und ohne Glanz im Hochtonbereich spielen.
Track 4,auf Seite A,ist so ein Song. If Only Tonight We Could Sleep.
Zu Anfang die Gitarre,dann setzen die Drums ein,und hier hört man die Hi-Hat’s und die Becken schön raus.
Das kommt mit einer Leichtigkeit daher,das es eine wahre Freude bereitet.
38 Jahre her dieses Album,Wahnsinn.
Mit 15 Jahren,das erste mal gehört,auf einer Kassette. 😂😂😂

Hallo,

naja, bei einigen Problemen sehe ich eher nicht passender elektrischer Abschluss, wo sich einige "Highend"-Geräte bei Phono "auszeichnen"

Peter

Sehe ich auch so - und damit könnte dann (bei einigen ) die Suche nach einem Tonabnehmer beginnen, der aus der Vorstufe „das Optimum“ herauskitzelt…
Aber der TO soll und kann sich zunächst am erzielten Erfolg erfreuen. Alles weitere kommt dann automatisch.

--> http://www.hagtech.com/loading.html

Nein,nein.
Weiter wird es für mich nicht gehen.
Schön meine alten,und evtl neue Scheiben in so guter Qualität zu hören.
Den Hauptteil wird weiterhin Apple Music machen,als Family Abo,und meine Cd Sammlung .
Und natürlich meine Kopfhörer,per DAP.
Dennoch,unbestritten,der Spaß am Vinyl is zurück.

marco_008 (Beitrag #69) schrieb:

Weiter wird es für mich nicht gehen.

Ist auch nicht nötig.
Wenn du zufrieden bist, hast du alles richtig gemacht.
Großartige Unterschiede wirst du vermutlich eh nicht mehr erleben... erst gestern hatte ich einen Forumskollegen bei mir und wir haben Vinyl und SACD "gegeneinander" gehört... darunter - natürlich - die Brothers in Arm von Dire Straits.
Unterschiede?
Minimalst, wenn überhaupt.

Off-Topic... gibt es überhaupt eine Steigerung zu minimal???
Und dass jetzt niemand ALDI anführt, gell...

Da bin ich voll bei Dir, für evtl 2-3% mehr Klang…..nee.
Dann müsste ich akustische Maßnahmen ergreifen,und die Lautsprecher tauschen.
Für beides sehe ich keinen Sinn.
So wie es ist, is alles super.

Hi,

dann melde ich mich einmal als der andere Forumskollege.

Wir, Holger und ich, hatten einen sehr entspannenden Nachmittag, da wir beide das Thema Klang letztlich auch sehr entspannt betrachten, es muss eben für einen selber passen und bei aller "Wissenschaft", muss eben am Ende das Ergebnis zählen, das war bei Platte zu SACD eben erschreckend gleich, wenn man eben typische Themen wie Knackser ausblendet und da war meine Lernkurve in der Richtung, LPs zu waschen, gibt auffällig Ruhe in der Rille.

Da muss ich nun sehen wie ich mit dem Thema Plattenwaschung umgehe - verdammt . ...

Ich hatte ja die Idee, dass vermutlich im Bass deutliche Unterschiede zu Tage treten könnten/ sollten, aber das war, so wie wir verglichen haben, nicht erlebbar. SACD ist eben Stille vor dem Start, Platte (mit gewaschener Rille) murmelt sehr, sehr leise und dann geht es los. Alles bei etwas gehobener Zimmerlautstärke, da wir ja im Zweifel auch etwas "erhören" wollten.

Zu den 2 bis 3 Prozent Klang, da muss man sich dann aber wirklich richtig anstrengen, um die überhaupt zu eruieren. Meint es muss sicher und alles, ohne damit dann Klangverbiegungen zu erzeugen, ausgepegelt sein und das Vergleichsmaterial muss identisch in den Musikstücken sein, denn nur weil eine LP/ CD/ SACD gleich benannt ist, muss das Stück zum Vergleich nicht identisch lang sein. Man muss das Stück dann wirklich zeitgleich haben, um eben ohne Zeitversatz umschalten zu können, und, und, und. Von den unterschiedlichen Wegen vom Band zu dem Stück Hardware, das man in den Händen hält einmal abgesehen.

Das alles haben wir nicht gemacht denn uns (Holger =?) waren selbst 5 % egal.

Ich kann mich nach 20 Sekunden = 2 Stockwerke hier bei uns nicht mehr genau erinnern, wie ein Stück im Wohnzimmer im Vergleich zur Wiedergebe im Dachgeschoß klingt, und das ist ja auch gut so, sonst würde ich vermutlich unentspannter sein und in dem Sinn Entspannung:

Kommt alle gut in 2025 an.

@Holger

Die Brothers in Arms ist ja auch eine geniale Scheibe.

Das da die SACD klingt wie die Originalpressung wundert mich nicht wirklich.

Soweit ich das nachvollziehen konnte wurde diese SACD von gleichen Master erstellt.

Die sonstigen späteren Neuauflagen in remasterten Versionen kommen alle nicht an die Erstauflage heran.

Und genau deshalb stellen sich auch immer wieder User die recht neu im Hifi Bereich sind in der heutigen Zeit einen Plattenspieler hin.

Es gibt da draussen diverse Alben,quer durch alle Musikrichtungen wo die Pressungen (natürlich wenn gut erhalten) aus den 70ern und 80ern deutlich besser gemastert sind wie das was man heute so neu im Laden kaufen kann...

Da stimme ich dir zu.
Wie gut einige Platten,aus den 80/90ern klingen,die ich hier habe.
Oft sind auch heutige Deluxe,oder Expanded Versionen nicht besser.
Musste ich selbst feststellen.
Eines meiner Lieblings Alben..THE CURE-KISS ME ….
Leider war meine Originale LP,Seite A,der ersten Platte,komplett mit nem Kratzer übersät.
Keine Ahnung,wie das passieren konnte,lag die doch 30 Jahre im Schrank.
Also nochmals neu geholt.
Und hier gefällt mir der Klang der Originalen LP,besser. Klingt insgesamt ausgewogener,bei der Neupressung
ist mir zuviel Bass,alles klingt irgendwie wuchtiger.
Und Platte Nummer 1,knistert leise vor sich hin,trotz sauber machen.
Die alte Scheibe knistert überhaupt nicht.,wie so viele von den älteren Platten.

Hallo,

überwiegend liegt das an 2 Dingen:

Die Hörgewohnheiten haben sich anscheinend geändert, daher ist wohl heute mehr Lautheit gewünscht (Stichwort "Loudness-War")

Die alten Masterbänder werden nicht besser mit den Jahren.

Peter

Das liegt sicher am Umfeld.
Neue Remaster klingen z.B. über Ohrhörer im Bus oder auch,wegen der Nebengeräusche im Auto besser.

Ein höherer Dynamikumfang auf der Autobahn,da muss man entweder viel zu laut aufdrehen oder leise Stellen gehen völlig unter.

Schön zu Hause,mit Ruhe intensiv Musik hören,da ist Dynamikumfang dann aber etwas feines.

Heutige aktuelle Produktionen werden optimiert für Streaming und das Hören irgendwo nebenbei,Radio,Auto,Handy usw.

Der direkte Tonträgerverkauf ist doch heute ein Nischengeschäft, das große Geld wird mit Streaming und Senderechten verdient.

Eine Zeit lang gab es oft noch eine Dynamik reichere Abmischung als SACD,der Markt ist aber leider fast eingeschlafen.

Bei gewissen Musikrichtungen gibt es aber Labels die heute eine hochwertigere Abmischung für das Pressen von Vinyl einsetzen wie für den digitalen Markt.

Hallo,

naja. Es gab schon in den 80ern Versuche die Dynamikmöglichkeiten der CD zu nutzen, mit langen Gesichtern.

Selbst bei Klassik wird auf 35 -40 dB gestutzt.

Peter

Wobei wenn ich mich richtig erinnere Klassik CDs eine Höchstdynamik von ca. 65 dB haben, auch wenn theoretisch 100 dB möglich sind, aber aufgrund der Mikrophone entsprechend limitiert ist.

Hallo,

nicht aufgrund der Mikrofone.
Die CDs sind schlicht unhörbar in normalen Wohnräumen.

Peter

Ich dachte das liegt an den Mikrophonen, am Aufnahmeprozess, Empfindlichkeit und Lärmpegel, weil das alles limitierende Faktoren sind. Muss mich aber berichtigen, technisch erreicht die CD höchstens 0 dBFS (Dezibel Full Scale) und die vorgenannten 65 dB ist die wahrgenommene Lautstärke.

16 Bit erreichen 96 dB Systemdynamik. Mikrofone können deutlich über 100 dB Grenzschalldruckpegel bei geringen Verzerrungen verarbeiten. Da würde schon formal die CD limitieren.

Aber:

Lass es in Deinem "Hörraum" leise sein, wirklich leise. Also nix Kühlschrank oder Geschirrspülmaschine im Hintergrund. Dann schaffst du vielleicht 30 dBA Schallpegel. Ohne irgendwas, was vorsätzlich Geräusch verursacht.

https://www.mbakusti...Schalldruckpegel.jpg

Mehr als vielleicht 80 dBA solltest Du Dir dauerhaft nicht zumuten - und den Nachbarn vermutlich auch nicht. Bleiben 50 dB Dynamikbereich übrig.

Nun ist es ja nicht so, dass ein Schalldruckpegel bei einer bestimmten Frequenz oder in einem bestimmten Frequenzbereich andere Klänge oder Töne verdeckt (unhörbar macht), die zwar geringeren Schalldruckpegel am Ort erzeugen, sich aber in ganz anderen Frequenzbereichen befinden. Aber lästig ist es trotzdem, wenn man hochkonzentriert lauschen muss, um irgendeine Pianissimo-Stelle noch erkennen zu können, weil es nicht totenstill ist im Raum. Also muss man diese Stellen schon laut genüg hören. Dann bleibt nach oben aber auch nur in etwa 50 dB Spielraum übrig. Man kann natürlich CDs mastern, die noch höhere Dynamik haben, aber dann wird aus "klingt dynamisch" schnell "nervt, weil entweder leise Stellen zu leise oder laute Stellen zu laut".

MSM_C1 (Beitrag #80) schrieb:

Ich dachte das liegt an den Mikrophonen, am Aufnahmeprozess, Empfindlichkeit und Lärmpegel, weil das alles limitierende Faktoren sind. Muss mich aber berichtigen, technisch erreicht die CD höchstens 0 dBFS (Dezibel Full Scale) und die vorgenannten 65 dB ist die wahrgenommene Lautstärke.

"Wahrgenommene Lautstärke" definierst Du wie? Lautheit? Sone? Phon?

Du bringst da einiges kräftig Durcheinander.

0 dB ist technisch Vollaussteuerung, also der maximale Pegel bei der Produktion. Ob der nutzbare Dynamikbereich 20 dB oder 100 dB beträgt ist erst völlig ohne Belang.

"Über" 0 dB fängt Klamauk an, wie man bei einigen Remixes feststellt haben das selbsternannte Profis noch nicht begriffen.
Je nach Aufnahmeverfahren führt zu hohe Aussteuerung zu hohem Klirr, bei Digital erkennt man "abgeschnitte Spitzen" denn über 0 dB passiert nur noch "schnipp".

Eindeutige Begriffe und Definitionen sind schon wichtig.

Peter

8erberg (Beitrag #82) schrieb:

Eindeutige Begriffe und Definitionen sind schon wichtig. Peter

Ich wollte zur Unterscheidung von dB und dBFS beitragen, weil ich auch einen Denkfehler hatte und darum das berichtigt habe, weil du sagst ja selbst eindeutige Begriffe sind wichtig (aber nicht so einfach) ...

Allgemeine wahrgenommene Lautstärke wird in dB gemessen, alsoder Pegel von Audiosifnalen in der Akustik zB, in unserer Umgebung, Wohnzimmer usw. und es beschreibt das Maß, relative Unterschiede zwischen zwei Werten zu beschreiben und wird verwendet um das Verhältnis von Spannung, Leistung, und Stärke zu messen (zB Lautstärkeregler am Amp). Wobei 3 dB immer eine Verdopplung ist (weil logarithmisch).

dBFS ist die spezielle spezifische Variante von dB und wird als Definition verwendet um den Pegel im digitalen Bereich bei max. 0 dBFS zu belassen (im Tonstudio) , weil alles was stärker ist zu Verzerrungen führt.

dB ist also allgemein und dBFS speziell.

Hallo

ich empfehle Dir
https://www.delamar.de/faq/dezibel-db-dbfs-dba-30138/

zu lesen und zu verstehen
Tu Dir selber einen Gefallen: nicht nur querlesen

"Wahrgenommen Lautstärke" hat nix mit dem Pegel am VU zu tun...

Das menschliche Gehör "hört" nicht alle Frequenzen gleich (Stichwort: Hörfläche)
auch wenn Goldohren ewig was anderes erzählen.
Lese auch https://sengpielaudio.com/Rechner-Lautheit.htm


Peter