Technics Sl1200GR2 und Denon103R

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phillrhudd
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 08. Jan 2024, 00:29
Hallo in die Runde,

nach langem Überlegen habe ich mir jetzt einen Technics zugelegt. Ich möchte diesen gern mit dem Denon 103R betreiben, was zumindest den Berichten nach meinen Hörgewohnheiten am nächsten kommt.

Hat jemand einen Tipp, ob & was ich bei Einsatz dieses Tonabnehmers noch brauche? Es ist vereinzelt zu lesen, dass man die Plattenauflage erhöhen muss und für mehr Gewicht sorgen muss. Vielleicht kann jemand auch kurz verlinken, was er bei sich im aktiven Einsatz "verprobt" und für gut befunden hat? Das wäre toll. Vielen Dank
raindancer
Inventar
#2 erstellt: 08. Jan 2024, 00:53
Welche Phonostufe soll betrieben werden?
phillrhudd
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 08. Jan 2024, 01:06
Die Aikido Phono MC Pre will ich verwenden.
raindancer
Inventar
#4 erstellt: 08. Jan 2024, 01:19
Gut, das sollte passen. Die Höhenanpassung - falls überhaupt erforderlich - kann über den höhenverstellbaren Tonarm hergestellt werden.

Tonarmmasse: Denon empfiehlt 25-30g inkl Tonabnehmer, für den werden 8,5g genannt, 1g Schrauben, also 15,5 - 20,5g für den Tonarm. Finde deine Tonarmmasse heraus.

Bemerkung: Nicht auf Test(berichte) verlassen, mein Tonabnehmer wärs nicht.
phillrhudd
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 09. Jan 2024, 12:10
Okay danke 👍

Was wäre denn deine System-Empfehlung?
Holger
Inventar
#6 erstellt: 09. Jan 2024, 12:20
Mein 1200er harmoniert und klingt super mit dem (älteren) Audio Technica AT-OC 9 ML II.
Das aktuelle Modell heißt AT-OC 9 XML und kostet einen Hunderter mehr als das Denon.
Gratwanderer_
Stammgast
#7 erstellt: 09. Jan 2024, 14:14
Das AT-OC9XEN für 300 würde auch gehen.

Cheers Ronny
Holger
Inventar
#8 erstellt: 09. Jan 2024, 14:20
Klar... hat aber einen anderen Schliff - ich bezog mich auf ML, der ist halt teurer.
Sollte aber ebenfalls sehr gut laufen, ja.
raindancer
Inventar
#9 erstellt: 09. Jan 2024, 14:43
Die Mittelklasse-AT MCs sind gut, dann würde ich noch Ortofon MC20 vorschlagen, wenn man denn mal eins bekommt. Ist aber nochmal finanziell bissle mehr.
phillrhudd
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 09. Jan 2024, 16:00
Ich schau mir die ATs jetzt mal an.

Ohne es nicht selbst gehört zu haben, ist es natürlich schwer sich ein Bild zu machen. Um überhaupt ins Thema zu kommen, beginnt man mit dem Lesen. Auf das Denon stieß ich in der MINT Ausgabe 63. Da wurde es empfohlen bzw. nicht nur da. Es scheint also erstmal nicht schlecht zu sein.

Aktuell habe ich das Ortofon M2 Bronze, was mir etwas zu analytisch erscheint. Den leisen Bassbereich gleiche ich durch eine Bassanhebung in der Anlage aus.
Holger
Inventar
#11 erstellt: 09. Jan 2024, 16:19

phillrhudd (Beitrag #10) schrieb:
Es scheint also erstmal nicht schlecht zu sein.


Das ist es auch nicht.
Es wird halt gerne von manchen Zeitgenossen "gedisst", weil es "nur" eine Rundnadel hat.
Dabei würde ich darauf wetten, dass genau diese Zeitgenossen ein gutes System mit Rundnadel bei einer spontanen Hörsession mit ganz normalen LPs nicht von z. B. einem System mit scharfem Schliff (ML, Shibata et al) unterscheiden können, so marginal sind da die Unterschiede.

Solltest du übrigens in der Nähe des Rhein-Main-Gebietes zuhause sein, dann kannst du gerne mal zum Hören verschiedenster Systeme vorbeikommen.
Gratwanderer_
Stammgast
#12 erstellt: 09. Jan 2024, 18:45
@Holger

Ich werde mir mal einen Screenshot machen und danach schnell meine Türkeireise gegen Hotel in Rhein Main tauschen. 😂

Cheers Ronny
schmiddi
Inventar
#13 erstellt: 09. Jan 2024, 20:36

phillrhudd (Beitrag #10) schrieb:

Ohne es nicht selbst gehört zu haben, ist es natürlich schwer sich ein Bild zu machen. Um überhaupt ins Thema zu kommen, beginnt man mit dem Lesen. Auf das Denon stieß ich in der MINT Ausgabe 63. Da wurde es empfohlen bzw. nicht nur da. Es scheint also erstmal nicht schlecht zu sein.
.


Zum Thema Denon hat ja Holger was geschrieben. Zum Thema MINT kann ich nur sagen, dass die in den Hardware "Tests" viel Blödsinn schreiben. Da gibt es keine negativen Besprechungen. Die haben rund um das Thema Vinyl super Artikel und Reportagen, aber den Hardwareteil können die einfach weglassen.
phillrhudd
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 21. Jan 2024, 19:57
Hallo Holger,

das wäre toll, wenn ich selbst mal Ohren anlegen könnte. Das würde vieles vereinfachen. Aber ich wohne in Bayern

Das Audio Technica AT-OC9XML klingt, zumindest von dem, was ich erlesen kann, eigentlich ganz gut. Nicht zu steril und behält wohl den Flair einer Schallplatte. Das ist natürlich jetzt schwer zu entscheiden, ob sich 460€ lohnen.

Was würdet ihr machen? Ich bin zudem noch auf den Goldring 1042 gestoßen.


[Beitrag von phillrhudd am 21. Jan 2024, 22:07 bearbeitet]
phillrhudd
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 22. Jan 2024, 00:44
Ich glaube, ich werde dem Bronze nochmal eine Chance geben und erstmal fleißig damit hören. Die "Nachteile" werde ich mit der Klangwaage versuchen auszugleichen.

Irgendwie findet man zu jedem Tonabnehmersystem immer eine Mischung aus überschwänglicher Begeisterung und Eindrücken, die genau das Gegenteil der Begeisterung widerspiegeln. Mit jeder Alternative verdoppelt sich gefühlt die Budgetanforderung. Vielleicht ist es so, wie mit dem Bier. Mit verbundenen Augen erschmeckt man seine Lieblingsbiersorte plötzlich nicht mehr, ob wohl man das zuvor für völlig ausgeschlossen hielt.
Holger
Inventar
#16 erstellt: 22. Jan 2024, 01:58

phillrhudd (Beitrag #14) schrieb:
Aber ich wohne in Bayern


Kommt halt darauf an, wo genau... von Nordbayern nach Südhessen ist es nicht weit.

akem
Inventar
#17 erstellt: 09. Feb 2024, 13:31
Wenn Du Dich für ein Denon 103 entscheidest, würde ich Dir das normale DL103 ohne R empfehlen. Das gesparte Geld investierst Du in ein Yamamoto HS1A Headshell. Dieses bedämpft den Korpus des Denon, was diesem klanglich extrem gut tut!
Der Aufpreis für das 103R ist gemessen an den marginalen Änderungen imho eine Frechheit: Metallteile des Generators sind vergoldet (da hat man dann auch richtig was davon weil man ihn gar nicht sieht... ), innen an der Stirnseite des Gehäuses ist ein kleiner Schaumstoffklotz (ein untauglicher Versuch die Gehäuseresonanzen der 103er in den Griff zu kriegen...) und die Induktionsspule ist kleiner (was das R etwas weniger unkompatibel mit gängigen 100 Ohm MC-Eingängen macht). Dem gegenüber steht aber, daß das normale 103 imho einfach besser klingt wenn man es artgerecht betreibt, es klingt einfach tonal etwas ehrlicher.

Gruß
Andreas
13mart
Inventar
#18 erstellt: 09. Feb 2024, 14:40

phillrhudd (Beitrag #14) schrieb:

Das Audio Technica AT-OC9XML klingt, zumindest von dem, was ich erlesen kann, eigentlich ganz gut. Nicht zu steril und behält wohl den Flair einer Schallplatte


Ich hatte AT oc9 in verschiedenen Ausführungen am Laufen, sind mit den 'scharfen' Nadelschliffen wirklich gut.
Was sich mir aber nicht erschließt ist die Rede vom 'Flair' der Schallplatte. Ich höre 'Vinyl' seit fast 50 Jahren,
die Klangqualität ist neben dem Plattenspieler in erster Linie von der Aufnahme- und Pressqualität abhängig.
Bei Vergleichen hatte manchmal die CD, manchmal die Platte die Nase vorne. Das Flair ist das Cover und das
elektromechanische Verfahren, dem man praktisch zusehen kann. Klanglich sollte die Platte kein Eigenleben
haben.

Gruß Mart
phillrhudd
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 25. Feb 2024, 23:00
N'abend,

ich habe jetzt mal beide Systeme (Bronze und 103R) ne Weile laufen lassen. Ich finde, dass beide etwas für sich haben, aber auch wiederum nicht. Ich bin etwas unsicher, welches ich behalten soll.

Das Bronze spielt sehr klar über alle Freqenzbereiche und dickt nicht auf. Den fehlenden Bass hole ich mir über die Klangwaage "zurück". Manche Platten kann ich mit dem Bronze aber nicht hören, da bspw. der Gesang "seziert" wird und die Musik in den Hintergrund tritt. Das klingt irgendwie schräg.

Das 103R hatte ich recht günstig bekommen. Es klingt dynamischer, kompakter, weniger analytisch. Der Bass ist präsenter aber nicht so gestaffelt. Was mir beim 103 nicht gefällt, fasst das Album von Tom Petty "Mojo" gut zusammen. Das klingt beim 103R überhaupt nicht. Irgendwie sind die Mitten und die Höhen miteinander leicht verwaschen, ein Umstand, der grundsätzlich immer mitschwingt, aber nicht immer stört. Das Bronze glänzt bei "Mojo" hingegen.

Sind Einspielzeiten eigentlich zu beachten oder ist das Humbug?
raindancer
Inventar
#20 erstellt: 26. Feb 2024, 00:41
Einspielzeiten bei Tonabnehmern und Lautsprechern sind ernst zu nehmen.
Gurkenhals
Inventar
#21 erstellt: 26. Feb 2024, 01:51
Tach,

aus meiner Erfahrung heraus ist es ganz praktisch, mehrere Tonabnehmer zur Verfügung zu haben, um Unterschieden in Plattenqualität als auch - und das find' ich viel wichtiger - verschiedenen Musikstilen zu begegnen.
Da reicht schon manchmal auch nur eine Frauenstimme, um bei mir den Reflex eines TA-Wechsels zu triggern.

Über Unterschiede von Metal, Folk, Elektro oder Klassik muß ich wohl nicht konferieren.

Ein Tonabnehmer allein tut es mir schon lange nicht mehr, und ich bin da bei weitem nicht der Einzige.


Gruß,

Ulf
Nunja32
Inventar
#22 erstellt: 26. Feb 2024, 14:31

raindancer (Beitrag #20) schrieb:
Einspielzeiten bei Tonabnehmern und Lautsprechern sind ernst zu nehmen.


... aber insgesamt vernachlässigbar (bezogen auf TAs). Dieses "Wow,-plötzlich-ging-die-Sonne auf-Erlebnis", was man immer mal liest, ist mir so noch nicht untergekommen. So zumindest meine Erfahrung bei einer nicht gerade geringen Anzahl an Tonabnehmern, die ich über die Jahre hören konnte.
13mart
Inventar
#23 erstellt: 27. Feb 2024, 15:46

Nunja32 (Beitrag #22) schrieb:

raindancer (Beitrag #20) schrieb:
Einspielzeiten bei Tonabnehmern und Lautsprechern sind ernst zu nehmen.


... aber insgesamt vernachlässigbar (bezogen auf TAs). Dieses "Wow,-plötzlich-ging-die-Sonne auf-Erlebnis", was man immer mal liest, ist mir so noch nicht untergekommen.


Mir auch nicht. Aber bei Austausch auf einen Austauschtonabnehmer gleichen Modells kann auffallen,
dass der Hochtonbereich aufgrund der jungfräulichen Nadel sofort transparenter wird und der Bass ein
paar Platten braucht, bis er voll 'da' ist.

Gruß Mart
moengel
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 01. Mrz 2024, 22:25
Gude,

Wie in aller Welt schafft Ihr es die Tonarmhöhe beim 1200GR so weit runter zu schrauben, dass bei einem Denon 103 der Tonarm parallel zur Platte steht?
Ich hab das nur mit der alten dicken (7mm glaube ich) original Technics Matte hinbekommen. Auch bisher nur beim 1200 MK7. Bei GR reicht es seltsamerweise nicht mehr.
Welches Headshell wird benutzt. Ich habe aktuell das Ortofon SH4 für das Denon 103 im gebrauch.
Albus
Inventar
#25 erstellt: 02. Mrz 2024, 16:39
Tag,

bei den Technics-Headshells ist die Befestigungsebene (die Unterseite) um 3,0 mm gegenüber der Standardhöhe (SME-Nulllinie) abgesenkt.
Die Ortofon-HS hat diese Absenkung nicht. Daher mit der Ortofon SH-4 die Schwierigkeiten mit dem nur 15 mm hohen DL-103R.

Freundlich
Albus
moengel
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 02. Mrz 2024, 17:15

Albus (Beitrag #25) schrieb:
Tag,

bei den Technics-Headshells ist die Befestigungsebene (die Unterseite) um 3,0 mm gegenüber der Standardhöhe (SME-Nulllinie) abgesenkt.
Die Ortofon-HS hat diese Absenkung nicht. Daher mit der Ortofon SH-4 die Schwierigkeiten mit dem nur 15 mm hohen DL-103R.

Freundlich
Albus

Ahh, danke! Das ist mal ne konkrete Aussage. Also raus aus dem Ortofon SH-4, rauf aus das Technics Headshell. 3mm ist ja ein Haufen Zeug!
Klar sind da Unterschiede. Hatte ich mir schon gedacht. Aber gleich so viel.
Nunja32
Inventar
#27 erstellt: 03. Mrz 2024, 10:03
Ja, ich hatte mir auch schon gedacht, dass es sicher am Ortofon-Headshell liegt. Aber ich hätte keine genauen Angaben gehabt. Vielen Dank, Albus.
hpkreipe
Inventar
#28 erstellt: 03. Mrz 2024, 12:52
Hm,

mit der multiplen Nutzung der Tonabnehmer sehe, nee halte und höre ich es anders.

Tonabnehmer sind für mich Verschleißteile, die ich einmal an den Plattenspieler anschraube bis die durch sind und dann wird der Nachfolger angebracht.

An den TE, welche Aikido hast Du, bzw. kannst und hast Du einmal mit der Eingangskapazität beim Bronze gespielt? Dann könntest Du auch bei Bronze fits for all ankommen einfach mal 100 pF dazu oder wenn noch möglich reduzieren - vielleicht ergibt sich noch etwas besser passend. Wie alt ist und wieviele Stunden hat das Bronze - vermutlich gesehen? Da könnte man ja auch ansetzten mit einer neuen Nadel.

Das 103er würde ich nicht mehr nehmen, du schreibst dazu günstig bekommen, aber auch neu? So wie Du es beschreibst, liest es sich als gut genutzt und schon etwas abgerockt?

Denn ich kann einem der Vorschreiber nur Recht geben, wechselt man das System identisch mit einer frischen Nadel, ist der mögliche Unterschied im Hochton zu erwarten und ist der sehr deutlich nachvollziehbar, hat man mit dem Wechsel etwas lange gewartet.
phillrhudd
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 04. Mrz 2024, 11:22
Moin, ich habe das Denon jetzt wieder abgegeben und bleibe beim Bronze, welches wirklich nicht so schlecht ist, wie es manchmal gemacht wird. Danke an alle Tipps bis dahin. Wenn das Bronze durchgenudelt ist, dann schau ich nochmal neu 😊
phillrhudd
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 04. Mrz 2024, 23:06
Servus zusammen,

habe ich einen Knick in der Pupille? Es ist alles waagerecht ausgerichtet (der Player selbst, der Tonarm usw.), aber irgendwie bekomme ich die horizontale Ausrichtung zwischen Platte und TA nicht 100% genau hin. Lt. der Technics-Anleitung habe ich alle Schritte befolgt, die zu befolgen sind. Wie kann ich das lösen? Oder findet ihr, dass das im Toleranzbereich liegt? (ich hoffe auf dem Bild ist die Tendenz zu erkennen)

Ortofon Bronze

Jetzt am Laptop habe ich übrigens gesehen, dass es hier schon mehr Reaktionen gab, als mir auf meinem Handy angezeigt wurden. Die zwischenzeitlichen Rückfragen an mich haben sich mittlerweile schon erledigt, da ich jetzt erstmal bei Ortofon bleibe, was mit von Tag zu Tag besser gefällt. Tut mir leid, dass ich nicht reagiert hab
Jazzy
Inventar
#31 erstellt: 05. Mrz 2024, 21:38
Kleinen Spiegel unterlegen zur Kontrolle. Das SME-Bajonett hat meist etwas Spiel, leicht lockern und dann am Headshell austarieren. Ich lege eine Libelle auf die Headshell zum austarieren.
phillrhudd
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 05. Mrz 2024, 22:58

Jazzy (Beitrag #31) schrieb:
Kleinen Spiegel unterlegen zur Kontrolle. Das SME-Bajonett hat meist etwas Spiel, leicht lockern und dann am Headshell austarieren. Ich lege eine Libelle auf die Headshell zum austarieren.


Hallo Jazzy, da ist kein Spiel mehr in diese Richtung, das habe ich schon probiert.

Thema Azimuth, muss mich da mal einlesen. Klanglich aktuell 1A, aber ich versuche das trotzdem anzugehen, wahrscheinlich muss ich auf der Unterseite des Tonarms zwei kleine Kreuzschrauben lösen und kann ohne Ausbau den Tonarm leicht eindrehen.


[Beitrag von phillrhudd am 05. Mrz 2024, 23:51 bearbeitet]
Jazzy
Inventar
#33 erstellt: 06. Mrz 2024, 11:05
Als Sicherheitshinweis: Wenn man eine Libelle benutzt auf der Headshell, dann natürlich den Arm in der Halterung lassen, sonst wird der Nadelträger des Systems zu stark belastet.
Nunja32
Inventar
#34 erstellt: 06. Mrz 2024, 19:05
Ja, kann Jazzy nur zustimmen: Da gilt noch viel mehr, dass man auf korrekte Anwendung der Accessoires achten sollte .
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