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Neuer Phonopre für AT ART9XI am Dual 721

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a_hansi
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 25. Sep 2023, 14:04
Mittlerweile konnte ich auch die mini Basis Exclusive HV ausgiebig testen.

Zunächst mal vorweg. Sie bietet einen wirklich signifikanten Unterschied zu den anderen Phonostufen. Leider nicht unbedingt immer einen positiven.

Die Einstellungen habe ich bei allen nochmal angepasst

Zu den Einstellungen bei RS 2
Widerstand 200 Ohm
Gain 50dB

E-Glo
Widerstand 150 Ohm
Gain 50 dB

Phonobox S2
Widerstand 100 Ohm
Gain 50dB

minBasis
Widerstand 220 Ohm
Gain 48 dB


Die mini Basis bietet eine wirkluch unglaublichen Detailreichtum, noch besser als bei der RS2. Sie betont Bass, Mitten und Höhen gleichermaßen stark. Dies ist aber auch gleichzeitig ein Problem an meiner Kette. Der Bass ist herausragend kräftig und präzise, gleichzeitig hört man alle einzelnen Instrumente raus. Wenn man nur Musik ohne Stimmen hören würde, ist diese Phonostufe mit großem Abstand die beste der 4. Leider hötre ich lieber Musik mit Text und da kommt das Problem an meiner Kette. Wenn in einer hohen Stimmlage gesungen wird, ist die Stimmenwiedergabe deutlich präzise aber leider auch sehr nervig und für langes Hören nicht geeignet. Bei tiefen oder mittleren Stimmlagen dagegen hört sich das super an. Signifikant besser als bei den anderen. Die Bühne finde ich ebenfalls als schwächer als z.B. bei der RS 2 oder der E-Glo. Während bei den letzteren die Musik gefühlt von vorne kommt, scheint bei der minBasis der Bass von der Mitte aber die Hoch- und Mitteltonanteile jeweils von links oder rechts zu kommen (meist rechts). Ich kriege so ein bisschen ein MonoFeeling.

Insgesammt habe ich den folgenden Eindruck:
miniBasis
die miniBasis ist in jeglicher Hinsicht anders als die anderen Teilnehmer. Hinsichtlich Instrumentenwiedergabe ist sie das non plus ultra. Die Brillanz Hinsichtlich Stimmenwiedergabe ist sie anstrengender als alle anderen, wenn in hohen Stimmlagen gesungen wird, vor allem bei hohen Männerstimmen Der Grundton ist eher neutral bis hell. Detaillswiedergabe und die Brillanz ist überragend


die E-Glo
vom Grundton sehr angenehm warm. Definitiv langzeittauglich
Bass ist recht kräftig. minimal besser als bei der S2
Sie spielt eher fließned als detailliert. Instrumente und Stimmen verschwimmen etwas (man hört schon alles raus aber es wird wert auf homgenen Fluß gelegt, als auf die Herausarbeitung jeglicher Feindetaills).
Für Langzeithören, ist das definitv die beste Box.

S2
Sie spielt sehr gefällig angenehem. Nicht so warm angehaucht wie die E-Glo aber wärmer als die RS2 und miniBasis.
Man hört alles raus aber nicht auf dem hohen Niveau der RS 2 oder gar der miniBasis.
Der Bass ist vorhanden aber weniger kräftig. Insgesamt spielt sie sehr neutral ohne Bass, Höhen oder Mitten mehr zu betonen.

RS2
Joa diese Box ist so ein bisschen wie die goldene Mitte der 4
Sie spiet sehr detailreich und betont die einzelnen Anteile (Bass, Mitte, Höhen) gleichermaßen, aber nicht so stark wie die miniBasis. Auch sie kann ab und an in den Höhen nervig werden, aber noch im erträglichen Maße im Vergleich zur miniBasis. Der Bass ist kräftig und druckvoll. Liegt insgesamt zwischen E-Glo und mini Basis. Der Grundton ist eher neutral und liegt irgendwo zwischen s2 und miniBasis.


Alles in allem ist es eine wirklich schiwerige Entscheidung. Aktuell favorisiere ich 2 Optionen:
1. s2 behalten und mini Basis holen. Dann je nach Stück umstöpseln
langfristig (in 3-4 Jahren) Lautsprecher durch eher wärmer aufspielende ersetzen.


2. die RS2 als besten Kompromiss behalten

Was ich noch probieren werde, ist die mini Bais mit dem OP604 auszustatten und zu schauen, welche Veränderungen das bringt
mkoerner
Inventar
#52 erstellt: 25. Sep 2023, 15:11
Lass der MiniBasis noch ein paar Tage dauerstrom… Das Anstrengende sollte noch deutlich besser werden…

Mike
a_hansi
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 25. Sep 2023, 15:56

mkoerner (Beitrag #52) schrieb:
Lass der MiniBasis noch ein paar Tage dauerstrom… Das Anstrengende sollte noch deutlich besser werden…

Mike



Der ist jetzt schon 5 Tage am Strom. Meinst da passiert noch was? Das Klangbild hat sich schon deutlich verändert. Am Anfang war der Klang richtig dumpf , kaum Bass. Er war von den 4en der schlechteste.





Viele Grüße

Alexander


[Beitrag von a_hansi am 25. Sep 2023, 16:08 bearbeitet]
mkoerner
Inventar
#54 erstellt: 25. Sep 2023, 18:01
Ah in dem Fall sollte eigentlich nicht mehr so viel passieren, bei meinem war alles am 4. Abend soweit da. Es wurde zwar noch 2 Wochen ganz leicht feiner, sauberer und Muskulöser aber nicht mehr wesentlich.

Mir hat der übrigens mit geringerer Verstärker klanglich deutlich besser gefallen. Das wäre evtl noch nen Versuch wert eine Stufe runter zu schalten, wenn sinnvoll & mögl.
a_hansi
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 25. Sep 2023, 18:35
Joa. Das Thema hat sich jetzt eh erledigt. Mein Sohn ist an den Plattenspieler dran. Hat den nadelschutz abgemacht und die Nadel geschrottet. Daher gehen jetzt alle zurück. Ich fang das Hobby erst wieder an wenn diese Plagen aus dem Haus sind.
8erberg
Inventar
#56 erstellt: 25. Sep 2023, 18:37
Hallo,

Aua. Mein Beileid.

Peter
13mart
Inventar
#57 erstellt: 25. Sep 2023, 22:25

a_hansi (Beitrag #55) schrieb:
Ich fang das Hobby erst wieder an wenn diese Plagen aus dem Haus sind.


Die Tatsache, dass zu Hause immer ein Plattenspieler in Betrieb war,
hatte sicher einen Einfluss darauf, dass ich nach wie vor 'an der Nadel
hänge'. Es ist wie so Vieles eine Frage der Erziehung.

Gruß Mart

P,S. Deine Plage zeigt eine verständliche Neugier am Plattenspieler.


[Beitrag von 13mart am 25. Sep 2023, 22:33 bearbeitet]
Marsilio
Inventar
#58 erstellt: 26. Sep 2023, 11:53
Meinem Sohn konnte ich das damals gut erklären mit dem Diamant und dass das sehr rasch abbrechen kann. Das interessierte ihn sehr, ich musste ihm sogar vergrösserte Aufnahmen zeigen, wo man den Diamanten am Cantilever gut sieht.

Ansonsten Plan B: Headshell immer weg bei Nichtgebraucht des Drehers.

(ja, ich weiss, so Klugscheissertipps sind jetzt nicht so dolle... ev. gibts zu vernünftigen Konditionen ja ein Retipp durch den Hersteller., Du kannst das Desaster ja mal schildern, vielleicht haben die Verständnis bzw. selber Kinder...)

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 26. Sep 2023, 11:55 bearbeitet]
a_hansi
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 26. Sep 2023, 11:59
So eine Nacht drüber geschlafen. Ist auch irgendwo meine schuld. Ich pack das Headshell eig immer weg. Da ich noch hören wollte und nur kurz ein Meeting hatte, hab ich das nicht getan.
Er weiß eigentlich, dass er da nur ran darf, wenn ich dabei bin. Er wechselt gern die Platten. Naja shit happens hab heute mit Audio Technica geredet. Sie prüfen jetzt, ob sie mir aus Kulanz entgegenkommen. Wenn nicht dann Pech. Versuche dann evtl. gleich mit einem wärmer aufspielenden TA, um diese Hochtonproblematik etwas abzumildern. Würde schon gerne die mini Basis behalten.
mkoerner
Inventar
#60 erstellt: 27. Sep 2023, 15:17
Warme klingende MCs sind eher selten. Preiswert und Gut: Skyanalog (leider mit Qualitätsschwankungen, ggf muss man zurückschicken). Benz Wood SL würde mir noch einfallen. Neutral & Gut PP-200. Oder erst mal ein einfacherer Schliff da würde ich bei AT bleiben und ein AT-OC9XEN anschaffen mit ner guten Phono klingt sowas auch schon richtig gut.

Ich würde dann aber eher auf MMs setzen, gefiel mir mit der ASR eh besser. Gutes Technics (205MK2/3/4) oder Shure (V15VMR, V15 III) oder Sony (XL-45 oder XL-50) MM und dazu eine Jico SAS/B oder SAS/R. Evtl für den Junior nen HE / Shibata Einschub, damit kann man auch schon anständig hören und es wird nicht so teuer :-)...
Al1969
Stammgast
#61 erstellt: 27. Sep 2023, 16:22
Auch mein herzliches Beileid!
Bei mir hat die Putzfrau vor gut 20 Jahren bei einem Benz Glider die Nadel abgeputzt...
Hoffe Du hast bei Audio Technica Erfolg!

Das empfohlene Benz Micro Wood SL habe ich im Betrieb - spielt (bei mir sowohl an einer Camtech PPA als auch einer Linn Uphorik) von einem profunden Bassfundament heraus sehr entspannt mit sauberen Mitten und schön aufgelösten Höhen wobei letztere zwar schön funkeln aber niemals nerven - für mich ein schönes laidback System. Mein Dynavector XX2 MkII geht da schon um einiges energischer ans Werk, ist ein wenig schlanker und durchhörbarer und fordert mehr Aufmerksamkeit ein!
a_hansi
Ist häufiger hier
#62 erstellt: 27. Sep 2023, 16:28
Vielen Dank für die Beileidsbekundungen. Leider stellt sich AT quer. Ich bleibe also auf dem Schaden sitzen.

Shit Happens

Das AT hole ich aber nicht nochmal. Überlege jetzt genau zwischen skyanalog g1 , g2 oder eben Benz Micro Wood so oder Zebra l

Die benz könnte ich nur kaufen wie gesehen. Keine Chance der Rückgabe. Die skyanalog könnte ich zurückgeben.

Kenne jetzt auch leider niemanden in der Umgebung der die Tonabnehmer hat.
Marsilio
Inventar
#63 erstellt: 27. Sep 2023, 21:16
Du hast doch bereits ein Shure V15III mit einer SAS-Nadel - das erfüllt doch eigentlich ziemlich genau Dein Wunschprofil. Klar, ist MM und nicht MC, ansonsten aber wäre ich jetzt nicht so sicher, ob ein Skyanalog P-1 oder so da wirklich ein Upgrade ist.

LG
Manuel

EDIT: Wenn Audio Technica die Nadel nicht zu vernünftigen Konditionen retippen will gibts als Alternative noch Retipper wie Techne-Audio.de (Hr. Grasse), Tonabnehmerservice.de (Hr. Schulte) oder Ulber Audio (Herr Ulber), die das sicher machen würden.


[Beitrag von Marsilio am 27. Sep 2023, 21:22 bearbeitet]
Nunja32
Inventar
#64 erstellt: 28. Sep 2023, 20:09

Marsilio (Beitrag #63) schrieb:
Du hast doch bereits ein Shure V15III mit einer SAS-Nadel - das erfüllt doch eigentlich ziemlich genau Dein Wunschprofil. Klar, ist MM und nicht MC, ansonsten aber wäre ich jetzt nicht so sicher, ob ein Skyanalog P-1 oder so da wirklich ein Upgrade ist.


Ein "Upgrade" ist das P-1 dann, wenn ein viel "dunklerer", tieftonbetonter Klang im Vergleich zum V15III mit SAS, welches in der Kombination ziemlich neutral spielt, gewünscht ist. Für mich ist das zum Beispiel eher weniger was, auch wenn ich eins habe. G-1 und G-2 sind teilweise etwas anders abgestimmt.

@TE: Ich fühle jedenfalls auch mit dem TE, hatte hier etwas Glück, dass meine Kinder immer gleich verstanden hatten, dass sie in den Plattenspieler-Ecken nicht spielen (und es weiterhin auch nicht tun; auch wenn der Kleine Platten auch sehr mag )...
Aber zum Thema: Ich hätte - wie manche hier ebenso - auch empfohlen, gar nicht unbedingt was beim PhonoPre zu ändern, da das XI im Vergleich zum PTG schon lauter ist (zwar nur 0,2 mV lauter, aber das merkt man bei den ansonsten nur 0,3 mV des PTGs schnell...) und so das höhere Grundrauschen der Phonobox S2 weniger auffällt (im Vergleich zu manchen (!) der anderen genannten Pre-Vertretern).

Wenn der Sound ansonsten gefallen hat, hätte es demnach ja an sich keine Notwendigkeit zum "Upgrade" gegeben. Das XI ist da etwas weniger anspruchsvoll als das PTG.


[Beitrag von Nunja32 am 28. Sep 2023, 20:11 bearbeitet]
a_hansi
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 30. Sep 2023, 12:50
Hallo zusammen,
zunächst mal es geht um das G1 und G2 und nicht um das P1. Das G2 kam vorgestern an, aber bei meinem Glück defekt. Ein Kanal tot. Daher werden ich jetzt wohl auf meinem Shure hören.

Zum Shure mit SAS Nadel im Vergleich zum AT: Zwischen Shure und AT 33 PTG II war der Unterschied tatsächlich nicht so groß. Jeglich der wärmere Grundton des Shure. Aber ich hab mit dem Shure ein Problem. Die Nadel bleibt trotz korrekter Einstellung bei manchen Platten nicht in der Rille. Sie springt teilweise, sodass ich Aussetzer oder Sprünge in der Musik drin habe. Erklären kann ich es mir nicht, außer dass die Einschubnadel sehr locker sitzt. Ich hab sie jetzt mit Tesa fixiert und probier es die Tage aus.

Der Unterschied zum ART 9XI ist meiner Erinnerung nac aber sehr deutlic auch an der Phonobox s2. Deutliche Hervorhebung des Basses, brillianter, bessere Bühne.


[Beitrag von a_hansi am 30. Sep 2023, 12:56 bearbeitet]
Nunja32
Inventar
#66 erstellt: 30. Sep 2023, 17:42

a_hansi (Beitrag #65) schrieb:
Hallo zusammen,
zunächst mal es geht um das G1 und G2 und nicht um das P1. Das G2 kam vorgestern an, aber bei meinem Glück defekt. Ein Kanal tot. Daher werden ich jetzt wohl auf meinem Shure hören.


Ja, dass es eher um diese beiden ging, hatte ich mitbekommen. Daher auch mein Kommentar dazu. Das P-1 kenne ich eben nur auch, deshalb hatte ich auch kurz dazu was geschrieben, weil es vorher vom Kollegen Manuel eingeführt worden war.


Zum Shure mit SAS Nadel im Vergleich zum AT: Zwischen Shure und AT 33 PTG II war der Unterschied tatsächlich nicht so groß. Jeglich der wärmere Grundton des Shure.


Den höre ich in der Konstellation nicht wirklich heraus. Das Shure ist bei mir in dem Fall zwar auch höher im Grundton, in den Mitten nicht so ausgeprägt, aber dafür im Vergleich zum AT sogar höher in den Höhen (gemessen). Vielleicht liegt der Unterschied an einer Art Fertigungstoleranz bei den SAS-Einschüben oder eben daran, dass du jetzt noch mit Tesa hast ranmüssen.


Der Unterschied zum ART 9XI ist meiner Erinnerung nac aber sehr deutlic auch an der Phonobox s2. Deutliche Hervorhebung des Basses, brillianter, bessere Bühne.


"Sehr deutlich" wundert mich hier, da ich auch das XI kenne. Allerdings ist es, wie bereits erwähnt, vor allem eben ein gutes Stück lauter als zum Beispiel das PTG - dann tendieren Leute gerne dazu, gleich alles "viel besser" herauszuhören. Was, so gesehen, natürlich richtig ist, weil es ja eben lauter ist . Es klingt schon "anders" als das PTG, aber "sehr deutlich" wundert mich schon.
silberfux
Inventar
#67 erstellt: 30. Sep 2023, 20:40
Musical Fidelity M6 Vinyl (1600€)
- nur sym. OUT
- nicht diskret (OPVs)
- int. recht aufwändiges Netzteil
- IEC-Entzerrung (braucht man das?)

Definitiv hat dieses Gerät entgegen dieser Darstellung auch asym. Out.
Ich hoffe der Rest der Angaben ist sorgfältiger recherchiert.

Ich würde auf jeden Fall nach gebrauchten Geräten schauen.

BG Konrad
mkoerner
Inventar
#68 erstellt: 30. Sep 2023, 21:24
Einige Bemerkungen von mir

1)
Das V15III ist mein hellstes Shure und spielt mit SAS/B und Shibata/Z ungefähr genau so hell & gut wie ein AT-OC 9. Mit der Mini Basis gefällt es mir einen hauch besser als das MC...

Der Jico Einschub sollte eigentlich satt sitzen und mit leichtem Widerstand ins Gehäuse gleiten. Möglicherweise einer der Polschuhe defekt, das würde auch den deutlichen Abstand zum Art erklären (wobei es schon einen gibt, aber imho sollte man mit ner Minibasis mindestens ins ""Schlagdistanz" kommen... Vielleicht mal nen Ersatzbody suchen, die tauchen ja öfter einigermassen bezahlbar auf, da auf vielen Drehern als "Upgrade" Standard dieser Zeit verbaut...

Evtl. auch mal mit einer Macro-Kamera die Nadel prüfen. Zumindest fehlstellungen verschmutzungen und bei SAS Klebeprobleme lassen sich so gut erkennen. Ich empfehle prophylaktisch eine gründliche Reinigung mit Schmutzradierer und Doppelkorn / Korn (zu not auch Vodka).

2) Das G2 spielt deutlich voller und gefällt mir an der ASR ziemlich gut. Druckvolles Spiel aber nicht durch Klirr Verdeckungseffekte sondern "echte" Speed und sehr sauber außer bei Maxis, da kommt es bei nomineller AK an seine Grenzen. Dazu eine sehr gute Räum,lichkeit. Auch an der ASR sehr gut.


[Beitrag von mkoerner am 30. Sep 2023, 21:24 bearbeitet]
hpkreipe
Inventar
#69 erstellt: 01. Okt 2023, 08:37

a_hansi (Beitrag #62) schrieb:
Vielen Dank für die Beileidsbekundungen. Leider stellt sich AT quer. Ich bleibe also auf dem Schaden sitzen.

Shit Happens

Das AT hole ich aber nicht nochmal. Überlege jetzt genau zwischen skyanalog g1 , g2 oder eben Benz Micro Wood so oder Zebra l

- Etwas weggeschnibbelt -



Das ist wirklich doof mit dem Unfall. Da benötigt man starke Nerven.

Aber was erwartest Du von AT? Wenn Dir eine Flasche Wein zu Hause aus der Hand rutscht - kommt ja auch nicht der Wienbauer für den Schaden auf und auch nicht der Händler.

Einzig einen Austausch-Service kann Dir AT anbieten - ich meine die bieten den noch an. Wenn Du danach gefragt hast und dann ein Angebot erfolgt ist, ist aus meiner Sicht alles bestens und es gibt auch keinen Grund AT Tonabnehmer von der Liste zu streichen, oder?

Ist ja ähnlich zu dem Wein oben, da wechselt man ja auch nicht den Erzeuger, wenn das Hochgewächs aus dessen Hand sonst mundet.
a_hansi
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 01. Okt 2023, 14:18

hpkreipe (Beitrag #69) schrieb:

a_hansi (Beitrag #62) schrieb:
Vielen Dank für die Beileidsbekundungen. Leider stellt sich AT quer. Ich bleibe also auf dem Schaden sitzen.

Shit Happens

Das AT hole ich aber nicht nochmal. Überlege jetzt genau zwischen skyanalog g1 , g2 oder eben Benz Micro Wood so oder Zebra l

- Etwas weggeschnibbelt -



Das ist wirklich doof mit dem Unfall. Da benötigt man starke Nerven.

Aber was erwartest Du von AT? Wenn Dir eine Flasche Wein zu Hause aus der Hand rutscht - kommt ja auch nicht der Wienbauer für den Schaden auf und auch nicht der Händler.

Einzig einen Austausch-Service kann Dir AT anbieten - ich meine die bieten den noch an. Wenn Du danach gefragt hast und dann ein Angebot erfolgt ist, ist aus meiner Sicht alles bestens und es gibt auch keinen Grund AT Tonabnehmer von der Liste zu streichen, oder?

Ist ja ähnlich zu dem Wein oben, da wechselt man ja auch nicht den Erzeuger, wenn das Hochgewächs aus dessen Hand sonst mundet.


Das AT hole ich nicht nochmal, weil ich den hochton nicht in den Griff gekriegt hab. Audio Technica macht auch kein Austausch, da beschädigt und nicht einfach abgenutzt. Ich habe es jetzt an Herrn Grasse zur Reparatur geschickt. Mal schauen was dabei rauskommt. Ich erwarte nichts, dann bin ich auch nicht enttäuscht.


Ich hab jetzt das Shure an allen phonopres und mit einigen Platten gehört. Es gefällt mir einfach nicht. Es knackt permanent aber springt wenigstens nicht mehr. Beide ATs, das PTG II und das ART haben die Platten sauberer abgetastet. Der Grundton ist wirklich recht hoch und wird im Hochton noch nerviger als das ART, egal an welchem phonopre. An der ASR ist es noch am erträglichsten. Naja ich warte jetzt auf die Reparatur und auf den Austausch des G2. Und dann mal schauen. Leider muss ich die El-Glo Petit und die rs2 spätestens die Woche zurückschicken. Daher werde ich wohl keine Zeit mehr haben irgendwelche Vergleiche zu machen. Werde die ASR aber wohl behalten und dann mal schauen.
Jazzy
Inventar
#71 erstellt: 01. Okt 2023, 18:50
Ich vermute, deine Boxen könnten das Problem sein. Schaue dir mal den Frequenzgang an: Frequenzgang. Zwischen 2 und 3 kHz und bei 8kHz hast du da zuviel Pegel. Wenn dann die Raumakustik auch eher hell ist, klingts wohl etwas anstrengend.
a_hansi
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 14. Okt 2023, 14:25
So. Ich möchte das Thema final abschließen. Ich hab mir ein skyanalog g2 gegönnt. Das AT wird gerade beim Herrn Grasse repariert.

Nun ja was soll ich sagen. Auch wenn das G2 noch lange nicht eingespielt ist (Vll 10std), sieht man schon jetzt deutliche Unterschiede Es erreicht nicht die Feinauflösung des AT, auch knackt und raschelt es mehr in den Boxen. Der Bass ist kräftig und knackig die Die Höhen sind gefällig und nur bei ganz hoher Lautstärke etwas nervig

Jetzt zu den phonostufen. Keine von denen ändert was an der klanglichen Ausrichtung aber betont die Stärken unterschiedlich.

Eat E Glo Petit
Mal wieder von Klangbild sehr warm und gefällig wenn man stundenlang hören will, definitiv erste Wahl. Bass ist da und recht knackig und kräftig. Mitten auch. Von der Feinaufllösung aber am schlechtesten. Stimmwiedergabe leicht verwaschen. Designtechnisch mein haushoher Favorit

Project Phonobox RS 2
Harmoniert mit dem Skyanalog am schlechtesten. Klangbild irgendwie dumpf. Auch von der Betonung des Basses und Mitten am schwächsten. Es klingt nicht schlecht aber eben nicht auf dem Niveau der anderen.

ASR mini Basis Executive HV
Joa sie macht schon das was sie beim AR gemacht hat. Gefühlt alles kräftiger. Bass, Mitten und Höhen. Aber das wichtigste die Höhen sind nicht mehr nervig. Feinauflösung ist am besten der 3. Sie hört sich lauter an, ist es aber nicht. Alle waren bei ca 75db im Mittel. Kurzum die SR bleibt, die anderen gehen
Nunja32
Inventar
#73 erstellt: 15. Okt 2023, 08:40
Und das hast du alles aus dem Gedächtnis heraus verglichen? Oder hattest du zwei ansonsten gleiche "Set-ups", die du nebeneinander hören und stets hin- und herschalten hast können zum Vergleich?
a_hansi
Ist häufiger hier
#74 erstellt: 15. Okt 2023, 10:39
Da mein ART kaputt ist, konnte ich natürlich kein direkten vergleich ziehen. Aber ich hab das ART über 2 Wochen an allen 3 phonostufen intensiv gehört

Das skyanalog hab ich an den gleichen phonostufen gehört. Ich hatte beide auf die gleiche Lautstärke eingestellt. So um die 80db.

Sobald das ART wieder da ist, teste ich es gerne direkt gegen das skyanalog an der ASR
Nunja32
Inventar
#75 erstellt: 15. Okt 2023, 11:10
Nee, ich meinte jetzt eher den Pre-Vergleich mit dem Skyanalog (dass das ART noch weg ist, ist klar).

Man hat ja dann doch immer die Pausen mit dem Umbau der Pres zwischendrin et cetera und dann kommt der Beobachtungsfehler subjektiver Art natürlich ganz schön zum Tragen. Aber wenn dir das für einen aussagekräftigen Vergleich dennoch ausreicht, ist das ja kein Problem.


[Beitrag von Nunja32 am 15. Okt 2023, 11:11 bearbeitet]
a_hansi
Ist häufiger hier
#76 erstellt: 15. Okt 2023, 11:21
Ach so. Ja das musste ich umbauen, also Kabel umstecken.

Aber die Charakter der phonostufen sind wirklich recht deutlich rauszuhören. Ich hab auch immer nur ein Lied gehört und dann umgesteckt.
Ich hab vorher wirklich abgenommen, die Stärken werden wie schon beim ART ähnlich sein. Bis auf die phonobox rs 2 war es auch so. Da hat mir einfach der Grundton nicht gefallen. Es hat nicht verzerrt aber es war vom Klang des Grundtons einfach nicht meins

Ich wollte aber heute die Tests wiederholen, weil ich gestern was interessantes festgestellt habe. Das skyanalog kratzt alles aus der Rille an Dreck was es gibt. Und dann fängt es an zu verzerren. Vor allem im Bass und Hochton. Die Platten waren eig vorher gewaschen und ich bin auch mit der Bürste vorher drüber. Aber das scheint nicht zu reichen.

Ich kann nicht ausschließen, dass das einen Einfluss auf den gestrigen Vergleich hatte
Nunja32
Inventar
#77 erstellt: 15. Okt 2023, 14:17
Alles klar, danke für die Erläuterung. Mir ist es einfach immer lieber, wenn ich direkt hin- und herschalten kann; damit schließe ich solche Beobachtungsfehler dann für mich "sicherer" aus. Aber das ist ja nur mein eigenes "Problem" .

Ja, die Skyanalogs haben in den normalen Versionen (nicht die neuen Budgetversionen - falls da noch mehr kommen) nen ziemlich scharfen Schliff; nach Herstellerangaben knapp schärfer als der Replicant.
Je nach Waschmethode kann da immer noch was drinstecken, aber zu viel sollte es auch nicht sein.
mkoerner
Inventar
#78 erstellt: 15. Okt 2023, 17:38
Das Skyanalog ist zwar klanglich imho echt (m)ein Traum und fast permanent auf einem meiner Arme, aber leider ist das Tracking wohl generell nicht soo der Hammer. Ich habe mich jedenfalls entschlossen das G2 deshalb mit 2g AK zu fahren. Maxis fahr ich sogar mit 2,2g. Die ca. ersten 50 Platten hatte ich das G2 sogar dauerhaft auf ca. 2.2g.

Darüber hinaus ist die Gummimischung wohl eher für warme Webiete gedacht. Bei 20g Raumtemperatur spielt et etwas gebremster und unsauberer als bei 26 Grad.

Mike
a_hansi
Ist häufiger hier
#79 erstellt: 15. Okt 2023, 17:45
Was genau meinst du mit Tracking?
Holger
Inventar
#80 erstellt: 15. Okt 2023, 17:51
Die Fähigkeit eines Systems, bestimmte µ-Werte einer Testplatte verzerrungsfrei abzutasten.
Manche Leute legen halt Wert darauf, dass mindestens 70 oder mehr µ abgetastet werden können, ohne dass Verzerrungen zu hören sind.
Im "wirklichen Leben" ist das allerdings nicht sooo wichtig... Ortofon SPUs wurden bzw. werden m. W. immer noch mit 60µ angegeben, was nbMn einen vollkommen ausreichenden und praxisgerechten Wert darstellt.
frank60
Inventar
#81 erstellt: 15. Okt 2023, 18:02

Holger (Beitrag #80) schrieb:
was nbMn einen vollkommen ausreichenden und praxisgerechten Wert darstellt.

Aber nur für Diejenigen, die Platten aus Spaß am Musik hören nutzen. Für Diejenigen, die den Inhalt des Tonträgers auf Feinste sezieren möchten, ist das unterirdisch. Erstere haben auch mit Rundnadeln und profaner PreAmp Massenware oder Eigenbauten, ja sogar integrierten Lösungen ihrer Verstärker, Spaß.
Holger
Inventar
#82 erstellt: 15. Okt 2023, 18:10

frank60 (Beitrag #81) schrieb:
Für Diejenigen, die den Inhalt des Tonträgers auf Feinste sezieren möchten, ist das unterirdisch.


Ja, hier stimme ich zu... gebe aber zu bedenken, dass "Diejenigen", die da "aufs Feinste sezieren" möchten, dies zumeist auf Grund bereits fortgeschrittenen Alters eh gar nicht mehr können - selbst wenn sie selbst dies natürlich gaaaanz anders sehen (bzw. zu hören glauben)...
a_hansi
Ist häufiger hier
#83 erstellt: 15. Okt 2023, 18:14
Und als Gegenmaßnahme erhöhst du die auflagekraft?

Bei mir hat er im hoch und tiefton stark verzehrt. Aber sobald ich die Nadel gereinigt habe, war alles ok
Holger
Inventar
#84 erstellt: 15. Okt 2023, 18:19
Das ist etwas anderes.
Der Testton auf Testplatten, mit dem das Tracking gemessen wird, läuft mit 300 oder 315 Hz.
Und ja, bei diesem Test kann eine Erhöhung der AK zu einer besseren Abtastung führen, d. h. statt z. B. 70 werden dann 80µ verzerrungsfrei abgetastet.
Der, dem das wichtig ist, freut sich dann halt.


[Beitrag von Holger am 15. Okt 2023, 18:21 bearbeitet]
Nunja32
Inventar
#85 erstellt: 15. Okt 2023, 19:43

Holger (Beitrag #84) schrieb:
Der, dem das wichtig ist, freut sich dann halt.


Zur kompletten Zusammenfassung ergänzt:
Und hört das dann natürlich sofort bei seinen Platten... Oder denkt eben, das zu hören .
a_hansi
Ist häufiger hier
#86 erstellt: 15. Okt 2023, 20:23
Hmm verstehe ich nicht. Wenn sich die Platte für mich selbst gut anhört, was interessiert mich dann irgendwelche messschriebe.
Holger
Inventar
#87 erstellt: 15. Okt 2023, 21:09
Du hast eben genau die richtige Einstellung zu der ganzen Sache... wie ich eben auch.
Dennoch gibt es jede Menge Messschrieb-Gläubige, denen diese Einstellung eben... sagen wir "eher fremd" ist.

Und die sind halt erst zufrieden, wenn ihr Messschrieb - bzw. der, der vom Hersteller mitgeliefert wird - besonders gute Werte darlegt... die er dann natürlich auch selbst hört.

Dass das, WAS er hört, im Prinzip das Gleiche ist, was du und ich hören, blendet der Messschrieb-Gläubige dann gerne aus.

Es gibt halt, wie überall im Leben, solche und solche... auch hier.

Aber wir sind dennoch meist sehr freundlich miteinander und haben Verständnis für die anderen "Lager"... wenn auch manchmal zudem etwas Mitleid mitschwingt. Ich bemitleide z. B. die, die hören, dass ein Plattenspieler eine Kleinigkeit zu schnell läuft und ein 5-Minuten-Song schon nach 295 Sekunden zu Ende ist... naja, zumindest behaupten sie, dass sie das hören .
Nunja32
Inventar
#88 erstellt: 15. Okt 2023, 21:35

Holger (Beitrag #87) schrieb:
Dass das, WAS er hört, im Prinzip das Gleiche ist, was du und ich hören, blendet der Messschrieb-Gläubige dann gerne aus.


Das wiederum, nicht zu vergessen, gilt ebenso auch für die "Jeder-Phono-Pre-hört-sich-so-elementar-anders-an-als-der-andere,-so-dass-ich-sie-stets-unterscheiden-könnte"-Gläubigen, die dann jeweils in Blindtests entzaubert werden .


[Beitrag von Nunja32 am 15. Okt 2023, 21:35 bearbeitet]
a_hansi
Ist häufiger hier
#89 erstellt: 15. Okt 2023, 21:56
Solange jeder glücklich ist, ist jedem geholfen

Ich glaube das Messwerte in einem gewissen Rahmen die Aussage haben, dass etwas physikalisch gut klingen kann. Wenn jetzt der Plattenteller von der Geschwindigkeit ständig um 20% in jede Richtung schwankt, wird man das vermutlich hören. Aber ich bezweifle, dass das je auftritt. Ich meine messtechnisch sind meine Boxen, wie ich gelernt hab, ein Graus. Mir gefällt es trotzdem

Aber wie gesagt. Solange man zufrieden ist, ist’s doch das richtige hobby
a_hansi
Ist häufiger hier
#90 erstellt: 15. Okt 2023, 21:59

Nunja32 (Beitrag #88) schrieb:

Holger (Beitrag #87) schrieb:
Dass das, WAS er hört, im Prinzip das Gleiche ist, was du und ich hören, blendet der Messschrieb-Gläubige dann gerne aus.


Das wiederum, nicht zu vergessen, gilt ebenso auch für die "Jeder-Phono-Pre-hört-sich-so-elementar-anders-an-als-der-andere,-so-dass-ich-sie-stets-unterscheiden-könnte"-Gläubigen, die dann jeweils in Blindtests entzaubert werden .


Hehe elementar anders nicht. Keine der 3 war wirklich schlecht. Aber gewisse Unterschiede meine ich rausgehört zu haben. Ich bin jetzt kein 100%ger Anhänger, dass ein Verstärkter den Klang nicht beeinflussen kann. Aber kein Vergleich dazu, wenn man die Lautsprecher tauscht
Nunja32
Inventar
#91 erstellt: 15. Okt 2023, 22:16

a_hansi (Beitrag #90) schrieb:
Hehe elementar anders nicht.


So hatte ich es bisher auch verstanden. Ich meinte damit auch wirklich nicht dich . Aber es gibt hier einige, die schwören da drauf. Aber, wie Holger bereits geschrieben hatte: Wir sind hier dennoch meist sehr freundlich miteinander . Und ich sehe es auch ähnlich wie du - solange am Ende jede*r zufrieden ist, ist das doch prima.
mkoerner
Inventar
#92 erstellt: 16. Okt 2023, 01:11

a_hansi (Beitrag #79) schrieb:
Was genau meinst du mit Tracking?


Die Fähigkeit laute Passagen oder komplexe Signale sauber abzutasten. Mein G2 (und wohl nicht nur meins) tastet laute Orchesterpassagen oder anspruchsvolle (nicht inhaltlich gemeint) Elektronische Musik bei der vom Hersteller empfohlenen AK mit leichten Unsauberkeiten ab. Maxis, die ja häufig noch lauter geschnitten sind, sind besonders problematisch.

Von den üblichen Tracking-Tests halte ich auch nicht so viel. Allerdings sollte ein Abnehmer schon zumindest die gängigen Pegel (also etwas über 50 mü auf normalen Platten, und etwas über 60 auf lauten Maxis) abkönnen. Die von vielen angestrebten 80 bis 90 mü müssen es dann doch nicht sein. Es fällt mir dann halt bei einigen Platten schon auf wenns unsauber wird, da brauch ich dann keine Testplatten dazu. Und so lange mir nichts auffällt ist es mir auch egal. Aber das G2 ist in meiner umfangreichen Sammlung der einzige Abnehmer der es schafft mit der Hersteller-empfohlenen AK normale Platten nicht durchgehend sauber abzutasten (wenn man mal von manchen gruseligen Nachbaunadeln absieht). Deshalb mein Hinweis.

Und ja: ich würde das G2 trotzdem jederzeit wieder kaufen!

Mike
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