Das ewige Drama mit scharfen S-Lauten

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8erberg
Inventar
#51 erstellt: 29. Jun 2023, 06:57
Hallo,

allein bei "Breakfast in American" gibt es zig-Pressungen aus zig Werken. Über 20 Mio. Verkäufe sind ein Wort.

Bei Alben die wie geschnitten Brot liefen mussten soviele wie irgendwie machbar aus den Matrizen

Man darf nicht vergessen: min die Hälfte aller neu verkauften Plattenspieler damals waren kein Hifi!

"Minderwertig" bedeutet das nicht unbedingt, denn Antriebs- und Tonarmtechnik war in der Großserie besser als das was heute vielfach dem Hifi-Freak für dreistes Geld vorgesetzt wird.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 29. Jun 2023, 07:00 bearbeitet]
ronmann
Inventar
#52 erstellt: 29. Jun 2023, 09:37
Ich habe ein AT-OC9 ml unter dem Rega Tonarm auf dem Thorens. Mit MicrolineSchliff. Da zischelt nix.
Der vor Jahren nervige Hochton, produzierten beispielsweise meine Canton (RCL), weil der Hochtöner bisschen zu laut ist. Andere Lautsprecher lösten das Problem.
Eine zu hohe Eingangskapazität lässt es auch stumpf spitz klingen. Bei MM, bei MC umgeht man das Problem.
Was ist denn der Rest der Technik?
einstein-2
Inventar
#53 erstellt: 29. Jun 2023, 09:59

ronmann (Beitrag #52) schrieb:
Ich habe ein AT-OC9 ml unter dem Rega Tonarm auf dem Thorens. Mit MicrolineSchliff. Da zischelt nix.
Der vor Jahren nervige Hochton, produzierten beispielsweise meine Canton (RCL), weil der Hochtöner bisschen zu laut ist. Andere Lautsprecher lösten das Problem.
Eine zu hohe Eingangskapazität lässt es auch stumpf spitz klingen. Bei MM, bei MC umgeht man das Problem.
Was ist denn der Rest der Technik?

Hallo
Verstehe ich jetzt nicht. Was für ein Problem umgeht man bei MM, bei MC?
Holger
Inventar
#54 erstellt: 29. Jun 2023, 10:10
Gemeint ist: eine "zu hohe Eingangskapazität" kann bei MM wohl zu scharfen S-Lauten führen. Bei MC werden keine pF eingestellt, daher "umgeht man das Problem" dort.
ronmann
Inventar
#55 erstellt: 29. Jun 2023, 10:11
Verstärker haben im MM-Eingang oft eine zu hohe Eingangskapazität, was den HochtonFrequenzgang versaut.
Ein MC-Tonabnehmer mit beispielsweise nur 12Ohm Innenwiderstand stört sich nicht an paar zu großer Kapazitäten. Außerdem klingt es tendenziell dynamischer und weil bei Yamaha Verstärkern der 90iger („meine“ HiFi-Zeit) der MC-Eingang tendenziell besser ist, als der MM-Eingang (eben wegen der Kapazität), deswegen höre ich AT-OC9


[Beitrag von ronmann am 29. Jun 2023, 10:13 bearbeitet]
einstein-2
Inventar
#56 erstellt: 29. Jun 2023, 10:37
Hallo ronmann
Und dies ist genau das was ich nicht verstehe. Beide Systeme, MM und MC verwenden Spulen und Magnete. Der Einzige Unterschied ist, was bewegt wird. Bei MM ist es der Magnet, bei MC sind es die Spulen. Beide Male musste eigentlich hinten dasselbe rauskommen. Tut es aber nicht. Ob der Prophet zum Berg kommt, oder der Berg zum Prophet, kommt letztendlich auf das Selbe raus. Wieso werden MM und MC Systeme bezüglich der Kapazität identisch ausgelegt? Ich weiß, dieses Thema ist uralt, trotzdem verstehe ich es mit meinen 72 nicht. Das ist doch wie bei einem Fahrrad Dynamo. Früher wurde innen die Wicklung gedreht und der Magnet (Stator) außen stand still, später war es umgekehrt. Beide Male kamen hinten 6Volt raus.


[Beitrag von einstein-2 am 29. Jun 2023, 10:39 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#57 erstellt: 29. Jun 2023, 12:52
Hi,


einstein-2 (Beitrag #56) schrieb:
Und dies ist genau das was ich nicht verstehe.


eigentlich ganz einfach; die Induktivität, also das "Gegenstück" zur Kapazität, ist bei MM um ein Vielfaches größer
als bei einem MC. Daher kommt der Unterschied.
8erberg
Inventar
#58 erstellt: 29. Jun 2023, 12:57
Hallo,

wenn es so einfach wäre.... Bei MC sind nur ganz wenige Wicklungen, daher sind die induzierten Spannungen viel kleiner.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 29. Jun 2023, 12:59 bearbeitet]
einstein-2
Inventar
#59 erstellt: 29. Jun 2023, 13:01

.JC. (Beitrag #57) schrieb:
Hi,


einstein-2 (Beitrag #56) schrieb:
Und dies ist genau das was ich nicht verstehe.


eigentlich ganz einfach; die Induktivität, also das "Gegenstück" zur Kapazität, ist bei MM um ein Vielfaches größer
als bei einem MC. Daher kommt der Unterschied.

Hallo
Das ist mir schon klar. Aber wieso man dies nicht bei MM identisch wie bei MC macht, ist mir unlogisch. Dann hätte man halt bei MM dieselbe niedrige Ausgangsspannung wie bei MC. Nochmals, ob man die Spulen oder die Magnete bewegt, ist doch letztendlich egal
.JC.
Inventar
#60 erstellt: 29. Jun 2023, 13:03
Das ist zum Verständnis für Nichtelektriker/Elektoniker.
Näheres siehe hier.
8erberg
Inventar
#61 erstellt: 29. Jun 2023, 13:05
Hallo,

man hat gerne die höhere Spannung weil sonst viel höher verstärkt werden muss ausserdem ist das Klitzekleine Signal viel empfindlicher und muss daher aufwändiger abgeschirmt werden

Vom aufwändigen Nadeltausch auch noch abgesehen...

Peter
.JC.
Inventar
#62 erstellt: 29. Jun 2023, 13:08

einstein-2 (Beitrag #59) schrieb:
Nochmals, ob man die Spulen oder die Magnete bewegt, ist doch letztendlich egal


Nein, es geht um die Masse des Cantilever (so wurde seinerzeit argumentiert).
einstein-2
Inventar
#63 erstellt: 29. Jun 2023, 13:11

8erberg (Beitrag #61) schrieb:
Hallo,

man hat gerne die höhere Spannung weil sonst viel höher verstärkt werden muss ausserdem ist das Klitzekleine Signal viel empfindlicher und muss daher aufwändiger abgeschirmt werden

Vom aufwändigen Nadeltausch auch noch abgesehen...

Peter

Hallo
Ja, wo liegt dann der Vorteil von MC? Meines Erachtens nur in der geringeren bewegten Masse, gegenüber MM.
Holger
Inventar
#64 erstellt: 29. Jun 2023, 13:55
Naja... und der Vorteil des MM ist die hohe Ausgangsspannung.

Es sind halt zwei Prinzipien... und beide haben Vor- und Nachteile... wie Verbrenner und E-Autos... und Männer und Frauen... und vieles andere.

einstein-2
Inventar
#65 erstellt: 29. Jun 2023, 14:10

Holger (Beitrag #64) schrieb:
Naja... und der Vorteil des MM ist die hohe Ausgangsspannung.

Es sind halt zwei Prinzipien... und beide haben Vor- und Nachteile... wie Verbrenner und E-Autos... und Männer und Frauen... und vieles andere.

:*

Hallo
Ich spinne jetzt was vor. Ich entwickle ein neues MM-System: Nadelträger mit leichteren Magnet=weniger bewegte Masse; Spule mit weniger Windungen=weniger Induktivität, weniger Kapazität, weniger Innenwiederstand, weniger Ausgangsspannung. Im Idealfall komme ich auf dieselben Werte wie bei MC- Systemen. Ich möchte mal behaupten, dass es sowas schon gibt, bzw gab.
Aber ich denke mal, dass sich durch MC- Systeme diese scharfen S- Asylibanten auch nicht in den Griff bekommen lassen.


[Beitrag von einstein-2 am 29. Jun 2023, 14:12 bearbeitet]
13mart
Inventar
#66 erstellt: 29. Jun 2023, 14:23

einstein-2 (Beitrag #65) schrieb:

... ich denke mal, dass sich durch MC- Systeme diese scharfen S- Asylibanten auch nicht in den Griff bekommen lassen.


Wohl aber durch eine saubere Produktion und eine Abtastung über geeignete Diamanten. Wurde hier alles schon dargestellt.

Gruß Mart

p.s. Die Magnetkräfte in einem MC System lassen sich nicht mit einem Moving Magnet erreichen.
Jazzy
Inventar
#67 erstellt: 29. Jun 2023, 19:55
Bei MI gibt es von Grado niederimpedante Systeme. Die müssen dann auch an den MC-Eingang.
Mit einem MM-System geht das nicht, die Magnete sind viel zu klein. Also entweder Riesenmagnet mit Winzspule, oder Riesenspule mit Winzmagnet.
eifonman
Stammgast
#68 erstellt: 30. Jun 2023, 06:39
oh da wird rege diskutiert.....

Nachdem ich ja meine Kiste soweit es eben technisch mit meinem Equipment möglich ist, in den Griff bekommen habe, kann ich die nächste Eben etwas entspannter angehen. Hierzu zählt als erstes ein Phonovorverstärker, welcher auch MC kann und einstellbar ist. Und eben dabb irgendwann ein MC System. Ob es dann mit den S-Lauten große Veränderungen gibt, wird sich zeigen. Den Effekt, dass es zum Plattenende zunimmt, wenn es denn da ist, kann auch MC nicht wegzaubern, höchstens minimieren.

Aber erst muß sich das Konto erholen....

Schönes Wochenende euch

Hardy
hpkreipe
Inventar
#69 erstellt: 30. Jun 2023, 07:08
Noch einmal zum dem Thema dass es innen für Dich deutlicher erkennbar wird, lege den inneren Nulldurchgang und damit dann äußeren auch ein wenig weiter nach innen starte mit 5 mm.

Normalerweise bieten die Schablonen ja ein Gitternetz, dann einfach jeweils den Nadelaufsetzpunkt nach innen legen und schauen, was sich für Dich ergibt. Der Überhang stimmt dann natürlich nicht mehr.
8erberg
Inventar
#70 erstellt: 30. Jun 2023, 09:05
Hallo,

es ist halt so das ein Ton bei abnehmender relativer Geschwindigkeit der Nadel bei inneren Radien eben weniger "Platz" hat.

Wir reden von Micrometern. Und da ist irgendwann Schluss mit lustig.

Peter
eifonman
Stammgast
#71 erstellt: 30. Jun 2023, 17:42
Hallo zusammen, das ist mir soweit alles bekannt und ich hab in der Tat das Hauptaugenmerk auf das Plattenende gelegt bei der Kröpfungseinstellung per Schablone. Deshalb sag ich ja, ich für mich nun einen guten Kompromiss gefunden. Es ist ja auch nur ein Kompromiss, wenn man keinen Tangential Dreher hat. Die haben sich damals schon was gedacht. Was ich nur immer nicht verstehe, dass man das nicht wieder vermehrt aufgreift, weil angeblich zu aufwändig und teuer. Bin mir sicher, dass es einigermaßen kostengünstig machbar wäre, dann muss eben woanders gespart werden, an Stellen wo es nicht um Klang geht oder Komfort oder edle Optik, keine Ahnung….

Schönes Wochenende, ich leg jetzt erst mal ne Scheibe auf😁🎸👍🍺
8erberg
Inventar
#72 erstellt: 30. Jun 2023, 18:04
Hallo,

in den 80erm gab es massenhaft günstige Tangentialdreher aus Nippon.

Weil jedoch Elektronik 3 Zustände kennt (eins, aus, kaputt) hat kaum einer davon überlebt.

Das heutige Lieferprogramm ist einfach völlig überteuert.

Peter
mkoerner
Inventar
#73 erstellt: 01. Jul 2023, 11:28

.JC. (Beitrag #62) schrieb:

einstein-2 (Beitrag #59) schrieb:
Nochmals, ob man die Spulen oder die Magnete bewegt, ist doch letztendlich egal

Nein, es geht um die Masse des Cantilever (so wurde seinerzeit argumentiert).


Die effektive Masse nimmt mit dem Quadrat der Entfernung zu. und zwar in beiden Richtungen um den Drehpunkt. MCs die keine bewegte Masse (Magnet/Eisen) am "anderen" Ende des Lagers haben sind da schon mal im Vorteil. Wobei das Spulenkreuz in der Regel dafür auch einiges wiegt und das je nach Design sogar mehr ausmacht.

Zumindest sind in den Tabellen zu bewegten Massen nicht die MCs auf den ersten Plätzen sondern MMs, insbesondere Technics hat einige legendäre MMs gebaut die technologisch allen MCs die ich kenne überlegen sind... Leider haben sie dort Dämpfergummis verbaut die zwar besonders "Klimaneutral" waren (Asien, Luftfeuchtigkeit, Temperaturen!, Klimazonen in Japan) aber dafür nicht langzeitstabil...


p.s. Die Magnetkräfte in einem MC System lassen sich nicht mit einem Moving Magnet erreichen.


Sony Soundtec hat in den 80ern als ziemlich letzte "Großtat" in den 80ern ein MM entwickelt das einen Magnetkreis hat, der die Vorteile des MC Magnetkreises (welche das sind hab ich nicht verstanden, sorry!) übernimmt. Das Prinzip nennt sich "Delta Core". Herr Carr, der Designer von Lyra hat dazu mal gepostet.
Mein Sony XL-70 MM kommt auch gegen das gut beleumundete Skyanalog G2 gut an und ein Benz Wood SL kann das XL-70 auch nicht toppen.

Dass die Japan-Dreher der 80er eher Stevenson oder eigene Geometrien statt Baerwald haben (und deshalb in der europäischen "Test"-Presse abgewertet wurden) kommt von der Erkenntniss das die Verhältnisse im Innenbereich in Summe problematischer sind als die einfachen Klirrverlauf Formeln vorhersagen.


[Beitrag von mkoerner am 01. Jul 2023, 11:34 bearbeitet]
mkoerner
Inventar
#74 erstellt: 01. Jul 2023, 11:39

8erberg (Beitrag #72) schrieb:
Weil jedoch Elektronik 3 Zustände kennt (eins, aus, kaputt) hat kaum einer davon überlebt.
Das heutige Lieferprogramm ist einfach völlig überteuert.
Peter


Es ist sehr häufig eher die Mechanik mindestens ein großer Teil des Problems. Und das heutige Lieferprogramm ist den heutigen Stückzahlen und Gewinnerwartungen angepasst. Ob man das dann überteuert nennen kann? Das ist zwar schade aber nicht zu ändern.

Mike


[Beitrag von mkoerner am 01. Jul 2023, 11:41 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#75 erstellt: 01. Jul 2023, 12:37

mkoerner (Beitrag #73) schrieb:
Mein Sony XL-70 MM kommt auch gegen das gut beleumundete Skyanalog G2 gut an und ..


Ich habe gestern mal wieder das AT135E montiert und mochte es sofort wieder.

Probleme mit den scharfen S Lauten hatte ich schon lange nicht mehr.
einstein-2
Inventar
#76 erstellt: 02. Jul 2023, 07:20

8erberg (Beitrag #72) schrieb:
Hallo,

in den 80erm gab es massenhaft günstige Tangentialdreher aus Nippon.

Weil jedoch Elektronik 3 Zustände kennt (eins, aus, kaputt) hat kaum einer davon überlebt.

Das heutige Lieferprogramm ist einfach völlig überteuert.

Peter

Hallo
Eigentlich gibt es bei Tangentialtonarmen zwei Systeme. Beim ersten wird der Tonarm am Schlitten mittels Fotozelle über einen Schrittmotor nachgeführt.Dabei ist der Tonarm seitlich beweglich und es kommt dabei immer zu einer geringen Winkelabweichung in der Spur. Die ist die kostengünstigste Lösung. Die zweite Version ist sündhaft teuer. Dabei sitzt der Tonarm auf einem hochpräzisen extrem leichtgängigen Schlitten und wird nur durch die Plattenrille ohne Schrittmotor nachgeführt. Das große Problem dabei ist, die bewegte Masse und das kleinste Staubkorn auf der Schlittenführung macht alles zunichte. Auch muss der Plattenspieler auf das Exakteste im "Wasser" ausgerichtet sein. Soweit mein Wissensstand. Und was bringt das Ganze? Bei einem exakt ausgelegten Radial Tonarm von sagen wir mal, 9 bis 10" effektive Länge, werden Spurfehlwinkel von max. +- 1,5° erreicht. Wenn sonst alles korrekt eingestellt ist, absolut unhörbar, auch im Bezug auf diese Silibanten. Ich weiß, nun werde ich wieder gesteinigt.😰😰😰
Nachtrag: Da gibt es noch diese Parallelogrammtonarme. Auf diese möchte ich jedoch hier nicht eingehen.


[Beitrag von einstein-2 am 02. Jul 2023, 07:23 bearbeitet]
Holger
Inventar
#77 erstellt: 02. Jul 2023, 10:47

einstein-2 (Beitrag #76) schrieb:
Wenn sonst alles korrekt eingestellt ist, absolut unhörbar, auch im Bezug auf diese Silibanten. Ich weiß, nun werde ich wieder gesteinigt.


Ich denke eher nicht... es ist doch richtig, was du schreibst.

Mein Uralt-Tangentialer Rabco (mit Kettenantrieb!) wurde seinerzeit folgendermaßen beworben:
>>If the arm is well calibrated the maximum tracking error is 1/6 of one degree.<<

Funktioniert absolut zuverlässig und klingt mit einem Denon DL 103 D hervorragend.

TD 125 LB mit Rabco 02
einstein-2
Inventar
#78 erstellt: 02. Jul 2023, 10:51
Hallo Holger
Dann kommt das daher, weil Du sicher regelmäßig diese Kette mit Motorrad-Kettenspray behandelst.😂😂😂😂 Vor allem, nach jedem Nassabspielen. Ich hoffe, Du verstehst Spass. Übrigens, ein toller Dreher. Diese Technik, heute unbezahlbar.


[Beitrag von einstein-2 am 02. Jul 2023, 10:56 bearbeitet]
Gurkenhals
Inventar
#79 erstellt: 08. Jul 2023, 11:07
Tach Einstein,

einstein-2 (Beitrag #76) schrieb:
Nachtrag: Da gibt es noch diese Parallelogrammtonarme. Auf diese möchte ich jedoch hier nicht eingehen.

Du meinst u.a. diesen von Thiele
Ein geniales Teil, aber für "OttoNormal" nicht gemacht.

Vergleichbar auch der von Reed.

Vielleicht mal in einem andern Leben, heute und morgen nicht.

Abba, wie schon oft angemerkt, liegt es auch an der Pressung. Und diesem Makel ist wirklich nur mit einer "guten" Nadel beizukommen.

Gruß,

Ulf
einstein-2
Inventar
#80 erstellt: 08. Jul 2023, 12:06
Hallo Ulf
Ja, u. A. meinte ich die. Aber da gibt noch andere Prinzipien, welche wirklich mit einer Parallelkonstruktion mit zwei parallelen Tonarmrohren funktionieren, ähnlich einer Radaufhängung am Auto, mittels oberem und unteren Querlenker. Kann leider keine Beispiele bringen. Kennst Du noch diese alten Zeichenbretter, vor denen mit dem Laufwagen, diese hatten auch so eine Parallelogrammkonszruktion.
Holger
Inventar
#81 erstellt: 08. Jul 2023, 12:31
Hier mein (ehemaliger) Garrard Zero mit Parallelogramm-Tonarm...

Garrard Zero
Gurkenhals
Inventar
#82 erstellt: 08. Jul 2023, 12:57
Jaja, den kenn' ich auch!

Zwar noch nie live gesehen, aber schonmal eine Art "Fortschritt".

Da du, Holger, wohl selber einen hattest, wie schlug er sich denn ggü. den "normalen" Tonarmen bezüglich Verzerrungen, gerade im letzten Drittel der Rille?
Ist der Unterschied mit "kritischen" Platten wahrnehmbar? Ich gehe pauschal einfach mal davon aus.


Gruß,

Ulf


[Beitrag von Gurkenhals am 08. Jul 2023, 12:58 bearbeitet]
Holger
Inventar
#83 erstellt: 08. Jul 2023, 13:27
Ja, ich hatte sogar zwei... die erste Generation mit Reibradantrieb (weiß, hier im Foto) und dann später noch einen braun-schwarzen Riementriebler mit deutlich mehr verbautem Plastik... funktionierte auch gut aber war wesentlich weniger "wertig" wie der ältere weiße Bruder.

Ich kann mich kaum noch an die Performance erinnern... mit war auch weniger am Klang sondern eher an der faszinierenden Technik gelegen.

Betrieben habe ich den weißen hier nur mit einem Shure SC35 wie auch in dem Foto zu erkennen. Spielte prima, ich hatte nix zu bemängeln.
eifonman
Stammgast
#84 erstellt: 09. Jul 2023, 10:41
Hallo Holger,

sehr schöner Plattenspieler.... warum gibt man sowas denn überhaupt her?

Als du sagtest, du könntest dich nicht mehr an die Performance erinnern, dachte ich, mir gehts eigentlich genau gleich.
Man hörte damals Platten, weil es nichts anderes gab außer MC und Tonband. Gutes Tonbandgerät war damals für mich unerschwinglich. MC fand ich nicht so toll. Aber auch ich kann mich nicht mehr erinnern, ob es in den letzten Rillen mehr zerrte oder nicht. Wahrscheinlich hab ich die scharfen S-Laute nicht wahrgenommen, weil man von der Musik begeistert war. Wahrscheinlich dachte man damals, das gehört so, weil man ja auch keinen Vergleich hatte. Zumindest ich nicht. Von daher denke ich auch manchmal, wir jammern auf hohem Niveau....
einstein-2
Inventar
#85 erstellt: 09. Jul 2023, 10:50
Hallo
Das passt irgendwie. Ich habe 1970 mit Plattenspieler und Saba 8080 Receiver angefangen. Es hat Jahre gedauert, bis die Plattenwiedergabe mit einer guten UKW Musiksendung mithalten, oder sogar überlegen war.
Holger
Inventar
#86 erstellt: 09. Jul 2023, 12:19

eifonman (Beitrag #84) schrieb:

sehr schöner Plattenspieler.... warum gibt man sowas denn überhaupt her?


Weil man nun mal nicht alles behalten kann... weil die Stellplätze begrenzt sind... weil man etwas Neues will und dafür Geld braucht...

...hätte ich alle Plattenspieler, die ich jemals hatte, heute noch, dann würden so 80 bis 100 hier rumstehen

Übrigens war ich schon immer und bin immer noch überzeugt von der Güte und Qualität einer Plattenwiedergabe mit gutem und gepflegtem Equipment und ebenso gepflegter und immer sorgsam behandelter Software.
Schon als seinerzeit die CD herauskam - und ich hatte gleich Mitte der Achtziger einen der ersten Philips-Toplader, den CD-101 - war es für mich kein Thema, dass jeder von z. B. Knackserfreiheit schwärmte... denn bei mir gab es auch damals schon keine "Lagerfeuerromatik".

Ich habe seinerzeit, was das Thema Nebengeräusche angeht (andere hier nennen es Störgeräusche) viele Zeitgenossen hier mit dem Spruch "man muss es halt richtig machen" genervt... und dabei bleibe ich auch.
Denn wenn man es richtig macht, klingt Analog zwar nicht besser als Digital... aber eben auch nicht schlechter.

Ich habe fertig...
Gurkenhals
Inventar
#87 erstellt: 09. Jul 2023, 20:05
Tach Holger,

deinen letzten Zeilen ist nichts hinzuzufügen. 👍 Sehe ich genauso.
Ein büschen Pflege und Aufmerksamkeit sind der Eliminierung resp. Minimierung von Nebengeräuschen durchaus nicht abträglich.

Gruß,

Ulf


[Beitrag von Gurkenhals am 09. Jul 2023, 20:06 bearbeitet]
eifonman
Stammgast
#88 erstellt: 25. Jul 2023, 17:37
Hallo zusammen,

wollte mich bzgl. Zischelproblem mal wieder mit positivem Feedback melden. Gleich vorweg, ich möchte kein Kabelklang-Fass aufmachen!!!
Es geht mir lediglich im das Zischeln, bzw. die scharfen S-Laute, welche ich bei manchen Platten verstärkt, störend hatte. Genau, hatte.....
Da ich eh ein vernünftiges Phonokabel wollte, denn das beigelegte Kabel diente wohl wirklich eher der Funktionsprüfung, wie es ein Thorens-
Mitarbeiter am Tel. sagte.
Kurzfassung, seit ich dieses Kabel verwende, ist dieses Phänomen wirklich DEUTLICH BESSER! Es ist entweder garnicht mehr vorhanden, oder
zumindest so reduziert, dass das Hören der betroffenen Platten wieder Spass macht. Das Zischeln ist längst nicht mehr so dominant, dass es den
Hörspass trübt. Die knapp 70 EUR tun jetzt im Nachhinein nicht mehr weh... Auch wenn es weitaus teuerere Kabel gibt, wollte ich so einen Betrag niemals
für ein Phonokabel ausgeben. Es ist ein In-Akustig Premium Kabel 0,75m Länge, doppelt geschirmt und symmetrisch aufgebaut. Sicher kennt ihr euch
besser aus, ob diese Angaben einen Einfluß darauf haben. Mir hat's geholfen.

Und zum Glück hat sich bei mir ausser das reduzierte Zischeln nichts am Klang verändert. Hab ich auch schon oft gelesen, dass es passieren kann,
dass "Bühne" verloren geht oder alles irgendwie "bedeckt" klingt. Zum Glück bei mir nicht der Fall. Auch kein Höhenverlust oder so etwas....

Grüße
Hardy
8erberg
Inventar
#89 erstellt: 25. Jul 2023, 18:53
Hallo,

Kapazität. Immer das gleiche. pro-Ject hat das auch schon gebracht völlig ungeeignete Strippen für Phono-MM beizulegen.
Und schon soll jemand an Kabelklang glauben...

Manchmal könnt man denken das die Branche mit Genuss ihr eigenes Grab schaufelt.

Peter
.JC.
Inventar
#90 erstellt: 25. Jul 2023, 22:44

eifonman (Beitrag #1) schrieb:
.. Technics 1210 auf Thorens TD403DD ..


hatte dieser 1210er achteckige (octagon) Chinchstecker?
eifonman
Stammgast
#91 erstellt: 26. Jul 2023, 08:55
Hallo JC,

ne, das 1210er Kabel hatte runde Stecker. Aber das hatte ich, genauso wie das original von Thorens, nur testweise
dran. Bis ich das neue Kabel hatte, wurde ein Pro-Ject Kabel verwendet. War aber auch nur das, welches damals beim
RPM1.3 Genie dabei war. Da ich mir das aber nie vorstellen konnte, hab ich mir auch nie Gedanken gemacht.

Heute bin ich schlauer.....
kölsche_jung
Moderator
#92 erstellt: 26. Jul 2023, 09:53

eifonman (Beitrag #88) schrieb:
Hallo zusammen,
... Gleich vorweg, ich möchte kein Kabelklang-Fass aufmachen!!!
...
Kurzfassung, seit ich dieses Kabel verwende, ist dieses Phänomen wirklich DEUTLICH BESSER! ...


Das ist (wahrscheinlich) auch kein Kabelklang, in Frage käme eher:

akem (Beitrag #37) schrieb:
...
- Die elektrische Anpassung der Phonostufe: ein MM hat eine große Spuleninduktivität, die per se eine Hochtonwiedergabe unterbinden würde - wäre da nicht die Eingangskapazität der Phonostufe (plus Kabelkapazität); diese bildet mit der Induktivität einen Schwingkreis der die Hochtonwiedergabe erst möglich macht; nun darf diese Kapazität aber nicht beliebig sein sondern muß im Interesse eines linearen Frequenzgangs in einem bestimmten Bereich liegen - siehe Herstellerempfehlung;
...

Für deinen Fall bedeutet dies:
Leak gibt für den Phonoeingang eine Kapazität von 100pF an
AT gibt für das VM540ML eine Gesamtwunschkapazität von 100-200pF an
Ortofon gibt für das 2m Bronze eine Gesamtwunschkapazität von 150-300pF an
Daraus folgt, dass die Verkabelung zwischen Plattenspieler und Phonoeingang eine möglichst niedrige Kapazität aufweisen sollte, denn

akem (Beitrag #37) schrieb:
... liegt diese daneben kann der Präsenzbereich überbetont werden und mit ihm die S-Laute sowie auch andere Abtastverzerrungen...
8erberg
Inventar
#93 erstellt: 26. Jul 2023, 10:00
Hallo,

ja, und da bekannterweise Pro-Ject schon einmal Kabel mit einer viel zu hohen Kapazität beigelegt hat...

Warum sollte das beim heutigen Thorens nicht passieren? Wenn man in China nicht alles ganz genau vorschreibt und kontrolliert passieren die abenteuerlichsten Dinge.

Peter
.JC.
Inventar
#94 erstellt: 26. Jul 2023, 10:26

eifonman (Beitrag #91) schrieb:
Heute bin ich schlauer.....


zur Ergänzung: bei zu hoher (Gesamt)Kapazität wird der ganze Hochtonbereich überbetont.
(also auch Becken, HiHats, usw.)
Bei den S-Lauten kommt die Abtastqualität (und Schnitt, Pressung) stärker zum tragen.

ps
ein SL-1210 mit Anschlusskabel? Ich kenne die nur mit festen (nicht einfach tauschbaren) Chinchkabel
Technics hat (hatte) idR Kabel mit ca. 120 pF
ZincRider
Stammgast
#95 erstellt: 26. Jul 2023, 10:36

.JC. (Beitrag #94) schrieb:

eifonman (Beitrag #91) schrieb:
Heute bin ich schlauer.....


zur Ergänzung: bei zu hoher (Gesamt)Kapazität wird der ganze Hochtonbereich überbetont.
(also auch Becken, HiHats, usw.)
Bei den S-Lauten kommt die Abtastqualität (und Schnitt, Pressung) stärker zum tragen.

ps
ein SL-1210 mit Anschlusskabel? Ich kenne die nur mit festen (nicht einfach tauschbaren) Chinchkabel
Technics hat (hatte) idR Kabel mit ca. 120 pF


Die neuen haben alle austauschbare Kabel. Das mitgelieferte sollte eigentlich in Ordnung sein. Hier hat es jemand mit 80pF gemessen: https://www.audiosci...r-or-sl-1500c.34472/
Albus
Inventar
#96 erstellt: 26. Jul 2023, 10:46
Tag,

meine Herren, bitte. - Das "Thorens Cinch-/Phono-Kabel 1 m Phono-Kabel für alle Geräte ohne feste Kabel origin of goods: Germany" ergibt diese grundlegenden Messdaten als Befund im Alltag:
--- Widerstand Ader (L/R) 0,15/0,15 Ohm
--- Widerstand Schirm (L/R) 0,03/0,03 Ohm
--- Kapazität (L/R 1 kHz) 57,0/57,0 pF
--- Induktivität (L/R 1 kHz) 1,6/1,6 µH
--- Litzenleiter, Leiterquerschnitt 26 AWG (0,127 mm²)
--- Massekabel, Litzenleiter, 24 AWG (0,227 mm²) Widerstand 0,09 Ohm
Die Wahl, für das Signal einen Litzenleiter mit geringen 26 AWG, ist mittlerweile als grenzwertig anzusehen. Kommt aber so verbreitet vor.

So auch beim Pro-Ject Connect It E. Für das aus den letzten Jahren reichlich unterschiedliche Kapazitätsangaben vorliegen. Ältest aus der STEREO mit 244 pF/m, bei den 1,23 m dann 300 pF. Aus 2019 von ParrotHH gemessen, 365/405 pF (L/R) an einem Nutzerexemplar im Betrieb. An meinem Informationsexemplar aus 2021 dann die angezeigten 130 pF für die 1,23 m Länge. Die Grunddaten erspare ich mir/uns.

Die alten Technics haben 125 pF, von einigen Ausreißermonaten vergangener Jahre mit 325 pF abgesehen. Das Technics "High-Fidelity Audio Cord" des Modells M5G hat 58 pF (Länge 1,16 m). Tonarm mit 15 pF.

Das nun hier besprochene/genutzte In-Akustik, schätze ich nach Anschauung der Abbildungen auf 110-120 pF für die Länge von 0,75 m. STP, die zwei Adern zum Signalleiter verbunden (nichts ist symmetrisch), Schirm, an RCA/Cinch-Stecker, Leiter 2x22 AWG (0,355 mm²) ergeben in Wirksamkeit ~AWG 20 (0,562 mm²) mit einem geringen Widerstand von 0,036 Ohm für die 0,75 m (0,048 Ohm/m). Das ist vorteilhaft.

Und nun kann man sich auf die Suche nach den Effekten auf den Wiedergabefrequenzgang machen. Oder nicht?

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 26. Jul 2023, 14:27 bearbeitet]
Lucky_8473
Inventar
#97 erstellt: 26. Jul 2023, 17:54
Hallo,

entschuldigt bitte, wenn ich mich hier einklinke. Habe auch zwei neue Project Phono Kabel in Einsatz, die ich beim großen Fluss geordert habe.
Wenn ich das hier so lese, denke ich fast, war wohl keine so gute Idee, Wisst ihr was über diese beiden Kabel?
Kabel 1 geht vom Yamaha Verstärker zum Pree Amp ifi Zen.
Kabel 2 vom ifi zum JVC QL Y55F mit MC AT33PTG II.
Mir kommt es nach den Wechsel etwas leicht "dünner" im Klang vor als mit dem original Kabel, kann mich auch täuschen.

Gibt es da Werte dazu?
Vielen Dank
Gruß Tom
ronmann
Inventar
#98 erstellt: 26. Jul 2023, 18:14
Ich suche gerade nach der Kapazität vom Oehlbach NF214
War in den 90igern mein erstes hochwertiges Cinchkabel. Jetzt liegt es nur noch rum. Oder nutze ich es gerade? Keine Ahnung.
Zumindest großer Querschnitt, ein paar mm Abstand Schirmung zu Innenleiter. Je größer der Abstand desto kleiner die Kapazität. Und dann noch wirklich fette Innenleiter. Ich sehe gerade Es kostet mittlerweile 97€
Da liegen hier ja richtige Werte herum
Kennt die Kapazität zufällig jemand?


[Beitrag von ronmann am 26. Jul 2023, 18:16 bearbeitet]
Gurkenhals
Inventar
#99 erstellt: 26. Jul 2023, 18:55
Tach,

muß auch mal kurz dazusenfen.

Mir ist bis dato nicht bekannt, daß die sogenannten Sibilanten durch eine kapazitive Fehlanpassung verstärkt würden. Halte ich für ein bisken weit hergeholt.

Lucky_8473 (Beitrag #97) schrieb:

Kabel 1 geht vom Yamaha Verstärker zum Pree Amp ifi Zen.
Kabel 2 vom ifi zum JVC QL Y55F mit MC AT33PTG II.
Mir kommt es nach den Wechsel etwas leicht "dünner" im Klang vor als mit dem original Kabel, kann mich auch täuschen.

Gibt es da Werte dazu?


M.E. gibbet - sorry - bei diesen günstigen, vllt. auch hübschen Käbelchen keine Daten. Die kannste nur selber mit einem entsprechenden Meßgerät herausfinden. So mache ich das übrigens auch, da ich den Herstellerangaben nicht und niemals traue.
Deine Kabel haben sehr wahrscheinlich einen sehr hohen Kapazitätswert, da die Schirmung direkt um die Einzeladern gewunden ist.
Meine Schätzung: min. 300pF/m, wenn nicht sogar noch mehr. Die sind als Verbindung zw. Dreher und PhonoPre ganz sicher ungeeignet.
Und sie werden "komisch" klingen, da bin ich mir absolut sicher.

Bin auch erst letztens mit dem Mogami Neglex2534, richtig hereingelegt worden. Ist ein Mikrofonkabel mit 4 Leitern mit märchenhaften Kapazitätsangaben seitens des Herstellers.

Hier mal ein Datenscreenshot mit Bemerkungen von mir.

Mogami Neglex 2534_1 K2: Ader zu gegenüberliegender Ader: 4pF/m! Sagenhaft! Hab' herzlichst gelacht.

Gemessen habe ich 48,5pf/m. Ohne Worte. Habs aber trotzdem als symm. Kabel verwendet. Ist ja immerhin doch noch ein recht guter Wert.
Das Kabel, welches ich dann auch noch mit einer "Extraschirmung" versehen und dann konfektioniert habe, stelle ich mal bei Gelegenheit im entspr. Fred vor. Den muß ich erstmal suchen...

Genug gelabert.

Gruß,

Ulf


[Beitrag von Gurkenhals am 26. Jul 2023, 19:12 bearbeitet]
max130
Inventar
#100 erstellt: 26. Jul 2023, 19:06

Gurkenhals (Beitrag #99) schrieb:
Tach,
Genug geschnakselt.

Gruß,

Ulf


Servus Ulf
Du weißt schon, was das heißt?

Beste Grüße aus Bayern
Stefan
Jazzy
Inventar
#101 erstellt: 26. Jul 2023, 19:07
Freu dich doch mit ihm
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