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Aus alt mach neu! Marantz 2270 & CEC-BD-2000+A -A |
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Autor |
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Ciho
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 10. Apr 2023, 21:03 | |
Hallo liebes Forum! Ich habe nun (endlich) mach langer zeit meinen "Kellerfund" ausgepackt und auf fordermann gebracht. Als totaler Anfänger hatte ich zum Glück dieses forum an meiner Seite, welches mit reichlich Informationen mir meinen Weg erleichtert hat. Vor einigen Jahren fand ich einen ungebrauchten CEC BD 2000 Plattenspieler und einen Marantz 2270 Verstärker. Vor allem der Verstärker faszinierte mich aufgrund der wunderschönen Verarbeitung, die man heutzutage kaum noch findet. Tolle Edelstahl Regler mit wunderschöner haptik! Der Edelstahlarm des Schallplattenapieler sieht auch hochwertig und technisch toll aus. Ich informierte mich im forum über die Anschlüsse, Funktionsart, Boxen, verstärker etc. Ich wusste ja noch nicht einmal über die Bedeutung der einzelnen Komponenten eines Stereosystems. Nachdem ich ein paar Euronen erspart hatte, konnte das Projekt beginnen. Neben fehlenden Boxen und Kabeln, sollte generell ermittelt werden, was das schwächste Glied in der Runde ist und ob alles einwandfrei funktioniert, also ab ins Hifi-Geschäft. Die alte Technik verblüffte und stelle aber auch das Personal vor eine Herausforderung. Der Marantz 2270 wurde sehr skeptisch begutachtet "Kondensator verlieren an Leistung mit der Zeit" hieß es. Nach Einsatz kam ein "wow, der ist wirklich top und löst sehr gut auf! Wurde der je gebraucht? Falls nein, konnte er sogar noch besser werden ". Der Riemen des Plattenspielers musste getauscht werden, ein permanentes summen war zu hören, der Teller drehte zu schnell und der Tonabnehmer war nicht wirklich brauchbar. Nach einigen Tagen beim "Hifi-Doktor" wurde der Riemen getauscht und ein neuer Tonabnehmer installiert. Der Transrotor Uccello (ca. 330€?) Tonabnehmer wurde von Räke mit einem Super Fine Line Spezialdiamanten modifiziert und sorgt für einen phantastischen Klang ohne jede Hochton-Anhebung. Der Fachmann empfahl mir diesen und meinte, er fände ihn sogar besser als einen ortofon 2m black - on das stimmt kann ich nicht beantworten, da mir jeglicher Vergleich fehlt. Technische Daten Prinzip: MM Schliff: Fine Line Gewicht (gr): 6.30 Auflagekraft (mN): 17.50 Ausgangsspannung (mV): 6.50 Befestigung: Half-Inch Compliance (µm/mN): 20.00 Die schnelle Drehung und das summen wurde durch lösen gewisser Schrauben erreicht, die den Teller nun bei kleinere Berührung Wippen lassen. Die genaue Funktion kenne ich nicht, vermute aber, dass es zur Entkoppelung dienen soll? Nun zu den Boxen: zur Auswahl standen, Dali Oberon 5 / 7, Focal choral 826 und paradigm Se 6000F. Alle zwischen 900€ und 1400€ beim Fachhandel. Nach mehrmaligem testen mit meinem System gefiel mir der underdog am besten. Nur sehr wenig konnte ich über die kanadische Firma Paradigm finden. Der Klang war aber super, die Höhen waren klar und die Tiefen sauber. Alles hat gepasst und ein sehr räumlicher und satter Sound wurde wiedergegeben. Zuhause angeschlossen konnte ich nun endlich die erste Platte auflegen und im eigenen heim tolle analoge Musik genießen. Was haltet ihr von meinem System? Würdet ihr es als "brauchbar" betiteln? Bei einem anderen Hifi Geschäft wurde mir abgeraten den verstärker und Schallplattenapieler zu nutzen und direkt alles neu zu holen. "Ich hätte mehr davon". Im ganzen hat mich der Spaß 1400€ gekostet (inkl. Rabatt). Sollte ich eine Komponente irgendwann austauschen, wäre es wahrscheinlich der Plattenspieler. Aktuell gefällt mir die 70er Jahre Technik, doch habe ich natürlich auch etwas Blut geleckt! Mal sehen was die Zukunft mit sich bringt. Schöne Grüße aus Stuttgart Ciho [Beitrag von Ciho am 10. Apr 2023, 21:06 bearbeitet] |
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akem
Inventar |
#2 erstellt: 11. Apr 2023, 07:29 | |
Daß mancher Laden zum Neukauf rät ist wenig überraschend. Die allerwenigsten haben eine Reparaturwerkstatt und sind oft schon mit einem Tonabnehmerwechsel überfordert. Von der Reparatur von Elektronik brauchen wir da gar nicht erst zu reden... Die Zeiten, in denen jeder Elektroladen auch eine Werkstatt hatte, sind seit 50 Jahren vorbei. Um einen neuen Plattenspieler zu kriegen, der dem CEC das Wasser reichen kann, mußt Du ganz schön tief in die Tasche greifen. Ab einer gewissen Qualitätsklasse tut sich da qualitativ eh nicht mehr viel und es ist eher ne Schw***prothese als technisch sinnvoll. Da wird die resultierende Performance durch folgende Faktoren bestimmt: - Qualität des Tonabnehmers, insbesondere dessen Nadel - mechanische Passung des Tonabnehmers zum Tonarm - elektrische Passung des Tonabnehmers zur Phonostufe bzw. zum Phonoeingang Was natürlich nicht heißt, daß es insbesondere im Low-Budget-Bereich keine laufwerksbedingten Klangunterschiede gibt weil die Dinger eben an vielen Stellen kaputtgespart wurden. Laß Dir da nix einreden von wegen ewigem technischem Fortschritt und so Kram. Ja, technischen Fortschritt gibt es zwar aber am allerwenigsten im Audiobereich. Schlichtweg deshalb weil da am wenigsten Geld dahintersteht. Das einzige, was in den letzten 30 Jahren tatsächlich weiterentwickelt wurde, sind Lautsprecher. Beim Rest gab es entweder alten Wein in neuen Schläuchen, irrelevante Pseudo-Innovationen (siehe Surround - wer kann sich schon 9+2 Lautsprecher hinstellen...) oder kostengetriebenen Rückschritt. Im Falle von Plattenspielern wußte man schon Mitte der 60er Jahre alles was man brauchte, um einen guten Plattenspieler bauen zu können. Und eine Weiterentwicklung hat es seit spätestens Ende der 70er nicht mehr gegeben. Alles, was danach noch kam, diente meist nur dazu, neue Säue durchs Dorf zu treiben. Wirklich sinnvoll war das wenigste davon. Nennenswert bzw halbwegs verbreitet waren dabei - Tangentialtonarme (damals fast ausnahmslos elektronisch nachgeführte Tonarme, bei denen ein Spurfehlwinkel entstehen mußte der dann eine Regelschleife getriggert hat... also nix mit Null Spurfehlwinkel...) - Leichttonarme (hier hat man den Leuten weiszumachen versucht, das sei plattenschonender; leichte Tonarme gibt es heute kaum noch geschweige denn dazu passende Tonabnehmer) - elektronisch bedämpfte Tonarme (Sony, Denon und JVC, weitere Hersteller sind mir da nicht bekannt) Daneben gab es immer wieder vereinzelte Modelle mit Komfortfeatures wie automatischer Plattengrößen-Erkennung, Titel-Suchlauf oder gar eher absurde Features wie "eiernde Laufwerke", die eiernde Platten ausgleichen sollten (Kyocera) oder Plattenspieler, die beide Seiten ohne Umdrehen abspielen konnten (Sharp). Du siehst, daß es damals Dinge gab, die die heutigen Hersteller nicht im Ansatz erreichen. Heute kriegen die allermeisten Hersteller ja noch nicht mal eine Endabschaltung geschweige denn eine Halb- oder gar Vollautomatik hin... Wenn Du heute einen Plattenspieler bekommst, der Gleichlaufschwankungen von plusminus 0,1% nennenswert unterschreitet, dann ist das schon ein vergleichsweise gutes Gerät. In den 80ern hätte sich keiner getraut, einen Plattenspieler auf den Markt zu bringen, das mehr als 0,1% gehabt hätte geschweige denn mit mehr als 0,2% (und das fordert die olle Hifi-Norm aus den 60ern DIN 45500). Heute finden sich jede Menge "Hifi-Plattenspieler", die über diesen 0,2% liegen. Oft werden die Gleichlaufschwankungen gar nicht erst angegeben, der Hersteller wird schon wissen warum... Gruß Andreas |
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Marsilio
Inventar |
#3 erstellt: 11. Apr 2023, 07:50 | |
Hallo Ciho Das sind schöne alte Sachen, deren Erhalt sich in jedem Fall lohnt. Und Andreas hat es bereits geschrieben - neu ist heute längst nicht besser als früher, vielmehr ist eher das Gegenteil der Fall. In den 70er- und 80er-Jahren konnten sie einfach richtig gut Plattenspieler bauen. Was damals obere Mittelklasse war, wäre heute Oberklasse und würde einen fetten vierstelligen Betrag kosten. Das Transrotor Uccello mit der Fineline-Modifikation ist eine interessante Wahl; ich denke, es ist definitiv was Gutes - ob besser oder schlechter als das 2M Black dürfte auch etwas Geschmacksache sein. Preislich ist es imo attraktiv positioniert. Ich habe rasch die SuFu bemüht und nachgeschaut, wie das mit den Anschusskapazitäten aussieht. Das Uccello basiert ja auf einem Goldring, und die mögen höhere Anschlusskapazitäten nicht so gerne. Laut Albus, der in diesen Fragen ausserordentlich gut Bescheid weiss, solltest Du mit dem Marantz 2270 und dem Uccello aber im grünen Bereich liegen: Hier hat sich Albus geäussert http://www.hifi-forum.de/viewthread-26-20388.html LG Manuel [Beitrag von Marsilio am 11. Apr 2023, 07:54 bearbeitet] |
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Ciho
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 11. Apr 2023, 10:03 | |
Vielen Dank euch zwei für die ausführliche Antwort! Auch ich war der Meinung, dass gerade in diesem Bereich die alte Technik der neuen in Nichts nachsteht. Ich persönlich bin leidenschaftlicher Uhrensammler und kenne dieses Phänomen von dem Bereich sehr gut. Ich habe Uhren aus den 70ern die heute noch gute Arbeit leisten - eine Apple Watch Serie 1, wird dies wahrscheinlich schon nicht mehr tun! Noch dazu bin ich großer Fan vom Autor Isaac Asimov, der in seinen Romanen stets vom Rückgang der Technologie im laufe der Zeit berichtet. Die von euch genannten Eigenschaften und Werte sind alle noch Fremdworte für mich, aber ich hoffe, auch in diesem Bereich bald besser zu werden. Vor allem Schliffarten und deren Eigenschaften auf den Klang interessieren mich ganz besonders. Der Fachhändler meinte aber, dass ich mit dem Uccello einen Tonabnehmer nun habe, der sogar in weit besseren Systemen eingesetzt werden könne. Er meinte aber auch, mein CEC-BD-2000 sei die schwächste Komponente im System, wenn ich mir aber nun eure Aussagen anhöre, scheint gerade ja Diese von brauchbarer Qualität zu sein. Dann brauche ich also gar nicht nach einem Plattenspieler für 400€ suchen, der würde wahrscheinlich keinen besseren Dienst als mein aktueller leisten. Die Standlautsprecher müssen auch noch auf den Raum genau abgestimmt werden. Hierzu habe ich im Forum auch schon eine Anleitung gefunden. Ich habe noch eine Frage. Ich erhalte ein leichtes Störgeräusch / Grundrauschen in Form von einem Brummen wenn ich den Ton aufdrehe (ca. 50% des Reglers) ohne Musik abzuspielen. Festgestellt habe ich, dass dieses Störgeräusch verstärkt wird, wenn ein Stromkabel in unmittelbarer Nähe zum Phono zu Cinch Anschluss ist. Wenn ich an diesem Anschluss rumspiele wird es auch mal mehr und mal weniger. Ist das normal? Der Phonoanschluss sieht eigentlich ganz gut aus, sollte aber vielleicht mal gereinigt werden? Schöne Grüße und vielen Dank! Ciho |
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akem
Inventar |
#5 erstellt: 11. Apr 2023, 10:51 | |
Nö, für 400€ kriegst Du nix was dem CEC das Wasser reichen könnte. Für 4000 schon eher... Zum Brummen: die Kette MM-Tonabnehmer -> MM-Phonoeingang ist recht hochohmig, Einstreuungen werden so gut wie nicht bedämpft. Da hilft nur Abstand zwischen Signalkabel und Stromkabel zu bekommen. Beides parallel zu führen weil's besser aussieht ist eine ganz schlechte Idee. Sollten die Cinchbuchsen und -stecker irgendwie oxidiert sein, würde es helfen, die Stecker mehrfach an- und abzustecken und wenn möglich vielleicht auch den Stecker auf der Buchse zu drehen. Beim Drehen keine Gewalt anwenden, wenn der Stecker zu stramm sitzt dann lieber sein lassen. Gruß Andreas |
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Ciho
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 11. Apr 2023, 20:52 | |
Vielen Dank für die Info! Das Stromkabel geht leider in die selbe Richtung wie das Signalkabel, muss da definitiv etwas ändern. Bezüglich des Schallplattenspielers: Wow! Hätte ich wirklich nicht gedacht. Mein System gefällt mir immer mehr! Nachdem das System steht, geht es an die Raumakustik! Ich hab gehört, dies sei auch ein wichtiger Teil und könne nochmal einiges rauskitzeln. Laut eines Testberichts zu den Boxen Testbericht sollten die Boxen min. 50cm Abstand zu der Wand haben. Vor allem in der "Räumlichkeit" des Sounds, habe ich hier großte Unterschiede bemerkt, wenn ich die Boxen näher oder weiter an der Wand hatte. |
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akem
Inventar |
#7 erstellt: 12. Apr 2023, 08:27 | |
Ja, die Aufstellung der Boxen ist ein weites Experimentierfeld. Leider kann man sie oft nicht akustisch optimal aufstellen weil andere Möbel fest vorgegeben sind oder ähnliches. Da hilft nur ausprobieren. Und ja, die Raumakustik kann man optimieren. Hier muß man halt einen gangbaren Kompromiß zwischen akustischer Verbesserung und Wohnqualität. Bei letzterem spielt ja auch die ggf vorhandene bessere Hälfte oft eine große Rolle... Wenn man freilich einen eigenen Raum hat, in dem man sich frei austoben kann, ist man fein raus Gruß Andreas |
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Ciho
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 12. Apr 2023, 09:00 | |
Das stimmt total Andreas! Wir haben ein paar Leinwandbilder, die sollten zur Akkustik beitragen und meine Frau nicht in Rage bringen :D. Hab mich grob eingelesen, zum Glück ist das Thema Stereoboxen aufstellen nicht annährend so kompliziert wie bei einer dolby Atmos anlage. Die Boxen habe ich auch mit dem Wissen gekauft, eher "Pflegeleicht" zu sein, was das positionieren angeht. Eine wichtige frage hätte ich noch. Vom Händler habe ich Kabel bekommen, ich bin mir aber nicht sicher, wie diese von der Qualität sind. Ich werde zuhause Bilder nachreichen. Nun habe ich gesehen, dass oft Kupferdraht mit einer Stärke von 4,5mm verwendet wird. Meines dürfte ca. 1,5mm oder 2,5mm haben. Bei einer 100k Anlage verstehe ich es natürlich, wenn man dieses Faktor mitbewertet... Meine Anlage ist ja eher "Lowclass". Da frage ich mich, ob mein Kabel ausreichend ist, oder ob ich auf ein 4,5mm Kabel gehen sollte? Vielleicht könnt ihr mir da euren Rat geben. Bei MediaMarkt hat es aktuell 10m 4,5mm Lautsprecherkabel für ca 50€. Bei Kabeldirekt hat es aktuell 10m x 4mm für 27€. Liebe Grüße |
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akem
Inventar |
#9 erstellt: 12. Apr 2023, 09:46 | |
Bei haushaltsüblichen Längen ist der Querschnitt egal, selbst der vielzitierte Klingeldraht würde funktionieren. Du darfst nicht vergessen, daß bei halbwegs nachbarschaftsfreundlichen und nebenbei bemerkt auch ohrenfreundlichen Lautstärken die vom Verstärker abgegebene Leistung marginal ist. Deine Boxen haben laut dem verlinkten Test knappe 85dB Wirkungsgrad in 1m Entfernung mit 1W Eingangsleistung. Im Stereo-Setup reden wir da mit 2x1W schon von rund 90dB. Klar, Du sitzt etwas weiter weg (kostet Pegel), hast aber die ganzen Raumreflektionen (bringt Pegel), also kann man durchaus von knapp 90dB am Hörplatz reden. Zur Einordnung: hättest Du am Arbeitsplatz permanent einen solchen Lärmpegel müßtest Du bereits einen Gehörschutz tragen! Info am Rande: sämtliche Lautstärkeregler sind logarithmisch. Nehmen wir mal an, Dein Verstärker hat bei "Vollgas" 2x100W an Deinen Lautsprechern und Du drehst laut Drehwinkel auf 1/4 auf, dann liegen da nicht 2x25W an den Klemmen (also 1/4 von 1/4) sondern nur 2x1W (also 1/10 von 1/10)... Daher tun's die 1,5qmm locker wenn Du nicht gerade 20m Kabellänge hast... Achte lieber auf gute Kontaktqualität, das bringt erheblich (!!) mehr. Meiner Meinung nach sind Bananenstecker am besten (aber bitte keine Spreizbananas, wie sie WBT mal auf den Markt gebracht hat...). Wenn das nicht geht, dann Kabelschuhe, die aber dann wirklich zu den Klemmen passen müssen. Gruß Andreas |
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holger63
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 12. Apr 2023, 10:03 | |
Hallo, ich hatte schon einige CECs hier, aktuell betreibe ich einen BA600 und BA300. Motoren und Teller/Lager sowie der Arm des BA300 sind baugleich zu deinem Dreher. Alle CECs laufen mit etwas zu geringer Geschwindigkeit und minimaler Gleichlaufschwankung, vermutlich durch einen nicht zu 100% runden Teller. Ich hatte auch etwas Probleme, vibrationsarme Motoren zu finden. Soweit zu den negativen Dingen. Das Motorproblem hast du ja offenbar nicht. Und das positive zum Gleichlauf: man hört es nicht.. 😊 Im Vergleich zu einem Technics, der in diesen Dingen ja top ist, höre ich keinen Unterschied. Die alten Arme sind top, wenn sie leichtgängig sind. Man kann, wenn einem die Zarge nicht mehr gefallen sollte irgendwann, hier ganz einfach aus Holzleisten neue bauen, das Chassis ist einfach von oben auf 4 Federn eingesetzt. Ich finde diese Dreher super, sie haben auch das echte Vintage Flair, ohne sich vor neuen Modellen verstecken zu müssen. Unter 1k€ eher im Gegenteil. Also: viel Spaß damit! 👍 |
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Ciho
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 12. Apr 2023, 11:49 | |
Hallo Holger! Ähnliche Beobachtung habe ich in umgekehrter Form gemacht. Der BD-2000 lief bei 33 U/min zu schnell und bei 45 U/min zu langsam. Außerdem war es störgeräusch vorhanden. Dieses Problem wurde durch das lösen der Schrauben vom Gehäuse behoben. Dadurch fing die Chassis an zu schwingen, lief sauber und das Störgeräusch wurde behoben. ich muss aber auch ganz klar gestehen, dass ich wahrscheinlich nicht annährend so genau hören kann wie ihr. Ich war zwar schon immer "Audiophil", habe im Auto Burmester (was nicht annährend an eine echte Burmester kommt, es wurda je eher der Name genutzt) und zuhause immer gute Over-Ear Kopfhörer gehabt, aber habe mich nie detailiert mit der Technik oder dem Thema Klang beschäftigt. Gestern hatte ich gemerkt, dass die Platten nach dem abspielen, stark elektrostatisch geladen waren und auch Staub anzogen. Anfangs habe ich die "Babyhaarbürste" zweckentfremdet - was fürs Baby gut ist, kann für eine Platte nicht schlecht sein habe aber gestern auch auf Amazon, ein Reinigungs- und Bürstenset für Platten bestellt in der Hoffnung dieses Phänomen zu verhindern. @Andreas, der Marantz 2270 kann wohl 500 Watt leisten, die werde ich wahrscheinlich nie gebrauchen Bei der Kontaktqualität werde ich einbüßen müssen. Die Bilder werde ich ja nachreichen, dann werdet ihr verstehen. Der Marantz hat auch nur klemmen, welcher Anschluss nachträglich geeignet ist, könnt ihr mir ja dann sagen. Ich habe auch gehört, die Richtung in der man anschließt, soll in Richtung der schrift sein. Also so wie man liest, sollten die Kabel vom Verstärker abgehen. stimmt das? Bezüglich 85 dB Wirkungsgran auf einem Meter. Ein Rockkonzert, dass das ganze Haus beschallt, benötge ich nicht. Ich habe mich für diese oder besser gesagt gegen dei Dali Oberon 7 entschieden, da die Paradigm einen klareren Sound bei etwas geringerem Bass (trotz 3 Tieftöner beim Paradigm 6000F aber vielleicht waren die auch nicht gut ausgerichtet, da die Boxen im Testraum einfach hingestellt wurden) hatten. Beide Standboxen hatten einen schönen räumlichen Klang, und das obwohl die Paradigm kleinere Membran haben. (140mm zu 180mm). [Beitrag von Ciho am 12. Apr 2023, 11:51 bearbeitet] |
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holger63
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 12. Apr 2023, 12:00 | |
Eine "Laufrichtung" bei Kabeln vergiss mal ganz schnell wieder! Spiel ausser bei quasisymmetrischen NF Kabeln, die du nicht hast, keine Rolle.. |
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akem
Inventar |
#13 erstellt: 12. Apr 2023, 12:02 | |
Die Beschriftung hat eigentlich nix zu sagen. Da steht halt was drauf, damit der Hersteller seine Produkte richtig ausliefern kann... Hätte ein Kabel eine Laufrichtung, dann dürfte man da keinen Wechselstrom durchschicken... Da fließen die Elektronen nämlich ständig hin und her Gruß Andreas |
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Ciho
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 12. Apr 2023, 13:59 | |
akem
Inventar |
#15 erstellt: 12. Apr 2023, 15:03 | |
Wenn der Verstärker nur Federklemmen hat, dann sind die mit Lötzinn getränkten Varianten im ersten Foto gar nicht so verkehrt. Gibt zwar eine kleine Kontaktfläche aber einen definierten Kontaktdruck und man baut sich nicht versehentlich einen Kurzschluß. Das Ende an den Lautsprechern sollte man mit Bananensteckern konfektionieren können. Da gibt es welche zum löten und welche zum verschrauben. Heutige Lautsprecherboxen haben in aller Regel Bananenbuchsen. Gruß Andreas |
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Ciho
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 12. Apr 2023, 15:08 | |
Das ist das selbe Kabel nur unterschiedliche enden. Ich schaue, dass ich verschraubbare Bananenstecker finde. Vielen Dank für die Info. Grüße |
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Ciho
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 13. Apr 2023, 19:58 | |
Jetzt., nachdem ich einige Tage praktische Erfahrung habe, hätte er ein paar fragen. Mir ist aufgefallen, dass mein Plattenspieler nicht ganz in Waage ist. Der Ton kommt mir etwas "linkslastig" vor. Überprüft habe ich das, indem ich mehreren Platten abgespielt habe und einmal das linke Signal auf beide Lautsprecher gegeben habe und einmal das rechte. Und siehe da, rechts ist etwas lauter auf beiden Lautsprechern und sauberer. Könnte es daran liegen? Balance ist auch im Zentrum. Kabel sind Ordnungsgemäß drin. Es muss in irgendeiner Form am Plattenspieler, Arm oder an der Nadel liegen. Vielleicht habt ihr mir da ein Problem Tipps. Ansonsten klappt eigentlich alles super. Ich bin erstaunt wie gut alles funktioniert. Next step: ein streamer, damit ich mich nicht auf Platte beschränken muss Vielen Dank und schönen Abend ✌️ |
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akem
Inventar |
#18 erstellt: 13. Apr 2023, 20:23 | |
Hast Du das Antiskating richtig eingestellt? Gruß Andreas |
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Ciho
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 14. Apr 2023, 17:25 | |
Hallo Andreas, Das wurde vom Händler gemacht. Ich kann so viel sagen, dass der Arm beim herabsinken durxh betätigen der "play" Gäste nach außen driftet. Ich habe gelesen, dass es richtig so ist, um das her eingezogen werden des arms zu verhindern. Ich hab mich mal ein wenig eingelesen und das muss vllt ne anderen Grund haben. Ich muss nochmal genauer analysieren woran das liegen könnte. Ich werde mir auch diversen videos zum Einstellen des arms ansehen, ich glaube aber, dass der Arm bei mir nicht zu 100% parallel laufen kann, da der Tonabnehmer (basis Goldring) etwas flacher als z.b. Ein Ortofon ist. |
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holger63
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 14. Apr 2023, 18:47 | |
Könnte an unterschiedlich stark magnetisierten Magneten liegen. Oder die Spulen sind nicht ok. |
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holger63
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 14. Apr 2023, 18:50 | |
Btw.. Das Armgewicht gehört eigentlich andersrum, die Skala nach vorn. Ich habe bei mir das Antiskating nur halb so stark eingestellt, das kann aber m. M. n. nicht das Problem sein. |
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Ciho
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 15. Apr 2023, 09:38 | |
Gott sei dank habe ich euch... Ich werde mich darum kümmern und recherchieren wie ein arm einzustellen ist. Das war nebenbei bemerkt der Fachmann, der das so gemacht hat . Ist denn der Arm bei dir 100% parallel beim Abspielen? Ja, ich muss bei Gelegenheit das ganze ausprobieren, vielleicht liegt es am Ende an einem schlechten Ohr oder eike schlechte Raumakustik... |
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holger63
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 15. Apr 2023, 09:47 | |
Manchmal sind TAs auch einfach auf einer Seite lauter. Ich hatte mal einen Cambridge Pre, der hatte deswegen sogar extra einen eigenen Balanceregler auf der Rückseite. Du könntest aber auch mit dem Tonabnehmer - kannst Du ja am Headshell lassen - mal zum Händler gehen. Das Antiskating stellst Du mit dem Gewicht am beweglichen Ausleger ein. Ich habe es etwa auf halbem Weg, bei Dir scheint es fast ganz hinten zu sein, das würde ich eher bei Auflagekraft um die 3g so sehen. Bei mir sind die Arme praktisch parallel. Ich nehme dazu verschieden dicke Tellermatten. Man kann auch Distanzplättchen zwischen TA und Headshell machen. Wenn der Arm hinten höher ist, dann ist das aber kein großes Problem, besser als andersrum. Kannst du dann einfach lassen. |
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Ciho
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 19. Apr 2023, 20:26 | |
Also, ich habe nun die skala gedreht und hab den TA jetzt nach Gefühl eingestellt, sodass der TA nicht schleift oder in der Luft hängt. Mehr konnte ich jetzt mit meinem Halbwissen nicht einstellen. Das mit der Linkslast ist nun besser geworden. Hab mal Tommy The Who entspannt gehört und durchprobiert, alle Kabel neu befestigt, den Teller zentriert etc. Echt ein tolles Erlebnis! Aktuell habe ich aber die Teufel Ultima 40 Lautsprecher drauf, da meine Paradigm 6000F noch nicht ausgeliefert wurden. Der Ton sollte dadurch nochmal besser werden als aktuell, und er ist jetzt schon super und das obwohl die Teufel nur 400€ kosten!! Vielen Dank für all die Hilfe. Die ihr mir geboten habt. Bezüglich anti scattering und Armgewicht, werde ich mich nochmal an Den Händler wenden, da ich mir das aktuell nicht zutraue. Wenn das Gewicht des Arms ganz hinten ist und ich ein wenig eindrehe, schleift der TA schon fast an der Platte. Fun fact: ich hatte gestern ein Störgeräusch, das immer wieder kam und ging. Am Ende fand ich heraus, dass es sich um die Waschmaschine gehandelt hat, die wohl die Boxen beeinflusst hat 😂 und diese ist zwei Zimmer weiter. Liebe Grüße! |
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Ciho
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 19. Apr 2023, 20:39 | |
Nachtrag: Irgendwas stimmt da jetzt wohl doch nicht, nachdem ich die skala nach vorne habe, ist das gewicht sehr weit hinten und dadurch ragt es do weit heraus, dass es gegen die Abdeckung knallen würde, sollte der zu sein. Er ragt also, sehr weit heraus.ich habe das festgestellt, als ich die Abdeckung zumaxhen wollte und gegen das gewicht geknallt bin mit der Haube. |
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holger63
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 20. Apr 2023, 11:31 | |
Das kleine Gewicht am Ausleger neben dem Hauptgewicht ist mit einer sehr kleinen Schraube arretiert. Wenn du die lösen kannst, dann schieb dieses Gewicht so weit wie möglich nach hinten. Dann pendelst du mit dem Hauptgewicht den Arm aus, das er in der Schwebe ist. In diesem Zustand die Skala auf Null drehen, ohne das Gewicht zu drehen, so dass der Arm immer noch schwebt. Dann das Gewicht drehen, bis die gewünschte Auflagekraft angezeigt wird, z. B. 2 Gramm. Wenn es dann noch nicht passt, hilft nur ein leichteres Headshell oder das Gewicht muss schwerer gemacht werden, z. B. durch aufgeklebt Blei o. ä. Ich habe glaube ich sowohl dein Headshell als auch das CEC Magnesiumheadshell zuhause, ich messe heute abend mal die Gewichte. [Beitrag von holger63 am 20. Apr 2023, 11:32 bearbeitet] |
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holger63
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 20. Apr 2023, 16:27 | |
holger63
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 20. Apr 2023, 16:44 | |
So sieht das bei mir aus mit sehr schwerem Headshell und schwerem Tonabnehmer: Ich habe aber auch mehr Platz als du, andere Zarge, andere Haube. Und so mit leichtem Headshell und einem ELAC Tonabnehmer, der auch eher leicht ist: Da ich das kleine Gewicht ganz hinten habe, muss ich mit dem großen schon ganz nach vorne. Der Goldring TA hat doch auch kein Metallgehäuse, ich kann das nicht ganz verstehen warum dein Gewicht so weit nach hinten muss. Kannst du das Gewicht mal wiegen? |
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Ciho
Ist häufiger hier |
#29 erstellt: 20. Apr 2023, 21:44 | |
Hallo Holger! Bin nun deinen Rat gefolgt und habe das gewicht weiter nach vorne. Ein wenig hat es geholfen aber immer noch weit weg von "gut". Das AuflageGewicht habe ich auch eingestellt. Hab jetzt so angesetzt, dass der TA nur leicht über der Platte ist.(Ca 2,5g) Ich kann mir nur das ganze so erklären: hinter dem Arm, gehört noch irgendetwas hin, dass ein Gewicht hat und dieses Teil fehlt bei mir. Aus dem Grund muss ich weiter raus. Anbei ein Foto vom Gewicht,welches 95,5g wiegt. . |
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holger63
Hat sich gelöscht |
#30 erstellt: 21. Apr 2023, 11:16 | |
Nein, da fehlt nichts. 95g ist auch normal. Kannst du mal das Headshell inkl. System wiegen? Vielleicht ist das System ja doch so schwer.. |
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Ciho
Ist häufiger hier |
#31 erstellt: 21. Apr 2023, 16:44 | |
Gurkenhals
Inventar |
#32 erstellt: 21. Apr 2023, 18:04 | |
Tach, das Gesamtgewicht irritiert mich. Nach deinen Angaben ist das Ucello 6,3g leicht. Nach Holgers Angaben sollte das HS zw. 5-6g wiegen. Wo kommen dann die 19g Gesamtgewicht her? Bleischrauben? 19g sind für einen "normalen" Plattenspieler schon recht viel, eher zuviel. Aaaahh, sehe ich das richtig, ist da unter dem Tonabnehmer noch eine Metallplatte verbaut? Wenn ja, solltest du diese entfernen! Gruß, Ulf [Beitrag von Gurkenhals am 21. Apr 2023, 18:06 bearbeitet] |
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-hj-
Ist häufiger hier |
#33 erstellt: 21. Apr 2023, 18:41 | |
… womit das System aber wohl zu „flach“ bauen würde. Die Metallplatte (btw auch bereits im allerersten Bild erkennbar), die wohl in erster Linie montiert wurde, um die „richtige“ Systemhöhe zu erreichen, müsste durch ein etwa gleichstarkes (leichtes) Kunststoffplättchen ersetzt werden… … alternativ wäre natürlich auch eine entsprechend „höher“ bauende Tellermatte möglich. Viel Gruß und gutes Gelingen -hj- @Ulf: Bisse mir bitte nich‘ böse - abba da konnte ich nich‘ anders, als deine Expertise zu ergänzen. So eine Chance ist selten genug… [Beitrag von -hj- am 21. Apr 2023, 19:03 bearbeitet] |
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Ciho
Ist häufiger hier |
#34 erstellt: 21. Apr 2023, 19:08 | |
Guten Abend! Nun haben wir die Erkenntnis.Ich kann mich noch gut erinnern, dass mein Händler gegen einen Ortofon riet und für den Transrotor, da dieser zu hoch gewesen sein - ihm ist wohl die Metallplatte nicht aufgefallen und er hat deshalb den flacheren Transrotor gewählt?! Die Frage ist nun, ist das arg schlimm? Ich habe um ehrlich zu sein nicht das können um solche Änderungen zu bewirken, eventuell könnte ich wieder den Händler bitten, bin nämlich morgen dort. Meine Paradigm haben wohl nen Lieferengpass (hätte das bei solche Exoten nicht gedacht) und brauchen noch paar Wochen, aus diesem Grund bekomme ich vorübergehend die vom Händler für zuhause. Ich konnte maximal noch den Heber entfernen um Gewicht zu reduzieren (mein Händler meinte, dass sei eh besser). Macht das Sinn? Schönen Abend Ciho |
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Gurkenhals
Inventar |
#35 erstellt: 21. Apr 2023, 19:21 | |
Tach,
Allet jut. Die TA-Höhe ist mir entgangen. Da hasse freilich recht. Aber wer schraubt denn da 'ne Metallplatte drunter? Carbon oder Kunststoff an so einem Dreher, nix anderes kommt da in Frage. Der Bügel schlägt höchstens mit 1,5g zu Buche, kann schon hilfreich sein. Aber ein manueller Dreher mit HS ohne Fingerbügel? Hmmm. Gruß, Ulf [Beitrag von Gurkenhals am 21. Apr 2023, 19:24 bearbeitet] |
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holger63
Hat sich gelöscht |
#36 erstellt: 21. Apr 2023, 22:01 | |
Da haben wir ja den Übeltäter! Ich konnte mir schon gar keinen Reim mehr drauf machen 😊 Wie Ulf schon schrieb, manueller Dreher ohne Bügel geht gar nicht.. Das ist für die Funktion jetzt nicht schlimm, aber wenn du die Haube nicht vernünftig schließen kannst, wird es dich irgendwann die Nadel kosten. Wenn du sowieso zum Händler musst, es reicht ja, das Headshell mitzunehmen. Pass nur auf die Nadel auf! |
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Ciho
Ist häufiger hier |
#37 erstellt: 21. Apr 2023, 23:06 | |
...Wenn ich die Nadel nicht schon in mittleidenschaft gezogen habe Ich hätte vllt mit einem Ortofon 2m blue oder red anfangen sollen und dann erst an so nen Exoten wie den Transrotor. Mal sehen, ob das morgen schon korrigiert werden kann. Ich freue mich schon drauf das Thema "Technik" abzuschließen und endlich an die Akkustik Zu gehen. |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#38 erstellt: 22. Apr 2023, 12:44 | |
Tag, als Nebenbemerkung, bitte: Die Bauhöhe der 1000er Goldrings ist 16 mm. Die Höhe des originalen F 15 O ist 15,5 mm unter Auflagekraft. Da muss man nichts tun, weder ein Distanz- noch gar ein Gewichtsplättchen extra montieren. Die alten Ortofon F/FF-Typen sind dazu minimal leichter als die 1000er Goldrings. Freundlich Albus |
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Ciho
Ist häufiger hier |
#39 erstellt: 22. Apr 2023, 14:05 | |
Guten Tag! Nochmals vielen Dank für all den input! Die Bleiplatte wurde entfernt und nun passt es mit dem Gewicht und das schließen der Abdeckung. Natürlich ist jetzt der Winkel ein wenig gestiegen aber wenn laut albus alles im Rahmen ist, passt es doch dann muss ich also keine Unterlage besorgen um die schallplatte anzuheben. So, alles komplettes! Es fehlen nur noch die spikes Hier der Tonarm ohne die Bleiplatte. Der nächste Schritt wird nun die Raumakkustik sein. So langsam komme ich dem ganzen Stück für Stück näher und freue mich schon sehr auf den musikgenuss. |
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Ciho
Ist häufiger hier |
#40 erstellt: 22. Apr 2023, 17:19 | |
Nach ca. Eine Stunde Musikhören, habe ich folgende Beobachtungen gemacht. Ich höre - vor allem bei klassische Musik aufgrund der Pausen - ein sehr tiefes brummgeräusch. Es ist nur leicht wahrnehmbar aber störend. (nicht zu verwechseln mit dem höheren Geräusch welches durch das Kabel kam. Dieses tiefere Geräusch kommt nur, wenn die Nadel an der Platte ist) Das ich dies nun wahrnehme könnte folgende Gründe haben: 1. Die Boxen die ich davor hatte waren so schlecht, dass es nicht auffiel oder sie die Frequenz gar nicht darstellen konnten. 2. Das entfernen der Bleiplatte hat den TA in seiner position so stark beeinträchtigt, dass es ein Störgeräusch verurscht (nach dem zusammenbaurn hat aber der Händler kurz die Kurve, die der TA fährt an einer schablone beobachtet und danach das Auflagegewicht eingestellt mit einer feinwaage). 3. Der Arm ist nun nicht parallel zur Platte?! 4. Das ist normal haha 5. Ich habe bisher zu leise gehört und nur bei lauter Lautstärke hört man es. Liebe Grüße Ciho [Beitrag von Ciho am 22. Apr 2023, 17:44 bearbeitet] |
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holger63
Hat sich gelöscht |
#41 erstellt: 22. Apr 2023, 18:52 | |
Das Brummen kommt vom Motor. Leider ist dem kaum beizukommen, ich habe auch schon Motoren zerlegt ohne Besserung. Von ca 7 oder 8 CECs die ich hatte, ist nur einer wirklich brummfrei. |
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Ciho
Ist häufiger hier |
#42 erstellt: 23. Apr 2023, 05:27 | |
Guten Morgen, Könnte eventuell eine weiche Matte zwischen Platte und Teller helfen, die die Mikrovibrationen aufnimmt? Ich dachte, gerade riemwnangetriebene Plattenspieler wären davon so gut wie befreit. Liebe Grüße Ciho |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#43 erstellt: 23. Apr 2023, 09:53 | |
Tag, ist die Störung denn nur mechanisch, nicht auch gegeben, wenn der Arm schwebend zur Mitte geschwenkt wird bei laufendem Teller? Und Volume langsam hoch. Die Spezifikation mit 62 dBA verheißt ja für den Neuzustand nicht die Erfüllung der einst gängigen Erwarung von 70 dBA und besser. Und gealtert sind eben doch Abstriche zu machen. Hört man früh etwas, dann ist man bei ca. 50 dBA angelangt. Ab welcher Stellung des Lautstärkestellers ist denn der Brumm zu hören? Und wie laut, wenn man auf Volume Rechtsanschlag geht, Maximum, bei leer laufendem Plattenteller? Und Stille ist ab welcher Volume-Position? Ab 14:00 Uhr, 13:00 Uhr oder darunter, 11:00 Uhr? Man braucht für solche Verhältnisse einen Tonabnehmer, der erstens laut ist (>7 mV/5cns) und zweitens niederohmig und niederinduktiv (<500 Ohm/<500 mH). Dann muss man den Volume ncht so weit öffnen und der Abtaster fängt weniger ein. Und: Handelt es sich hauptsächlich um Motorvibrationen, die im Gerät als Körperschall umlaufen, dann muss man zusehen, dem Körperschall an den typischen Sammelstellen, den Ecken, einen Sumpf und Abfluss zu bereiten. Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 23. Apr 2023, 13:17 bearbeitet] |
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Ciho
Ist häufiger hier |
#44 erstellt: 23. Apr 2023, 17:56 | |
Hallo Albus, Das ist alles richtig tiefe Materie für mich und überfordert mich leicht. Aber ich versuche mal mein bestes. Zu der Störung: im schwebenden Zustand kommt dieser Brummton nicht, sondern nur der Ton, der durch das Phono Kabel verursacht wird. Diesen konnte ich um Zuge dessen ebenfalls reduzieren! Ich habe nämlich das alte Kabel genommen, welches mit dabei war und gegen das zugekaufte ersetzt. Und sie da, das durch das Kabel verursachte Störgeräusch konnte um ca. 20% reduziert werden. Einziges Manko: dieses Kabel hat keine Erdung, was mir ein wenig Angst macht. Was heißt leer laufender Plattenteller? Also wenn eine Platte drauf ist und aktueller keine Musik wiedergegeben wird (Lied Wechsel oder Ende der Platte)? Das durch das Kabel verursachte Störgeräusch ist ab 10 Uhr wahrzunehmen. Bei 100% Anschlag wurde mit dem iphone ca. 65,5 dBA gemessene. (Hörerplatz) Wenn ich nun eine Platte einlege und die Nadel gegen Ende lege, sodass keine Musik sondern das Brummen kommt nehme ich dieses bei faster jeder Lautstärke wahr. ich habe dieses bei 12 Uhr Volumenregler gemessen und komme auf ca. 50 dBA Bei 100% Lautstärke kam ich auf 69-72 dBA. Zu deinen Aussagen bezüglich des Tonabnehmers: Ich habe um ehrlich zu sein kaum was davon verstanden. Ist mein Tonabnehmer eher ein lauter oder leiser, niederohmig und niederinduktiv? Ich hätte anstatt Materialwissenschaften Elektrotechnik studieren sollen Bezüglich Motorvibrationen. Vielen Dank für den Vorschlag! Wie setze ich diesen um? Soll ich den Untergrund auf dem der Plattenspieler steht bearbeiten? Liebe Grüße Ciho ps: Durch runter drehen des Basses durch den Marantzregler, kann ich das "Brummen" natürlich etwas reduzieren, verfälsche dadurch aber den Ton. [Beitrag von Ciho am 23. Apr 2023, 18:01 bearbeitet] |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#45 erstellt: 23. Apr 2023, 19:09 | |
Tag, und Tag Ciho, vielen Dank für deinen enormen Aufwand, Vibrationen und Einstreuungen rundum. Das scheint mir ein aussichtsloser Fall zu sein. Hast du den Motorpulley mal geölt, auch die Tellerachse? Universalöl odr Nähmaschinenöl sind in Ordnung. Der Riemen ist neu? Bevor man mit irgend Silencern an die Füße geht, erst einmal die Ölungen. Freundlich Albus |
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Ciho
Ist häufiger hier |
#46 erstellt: 23. Apr 2023, 19:57 | |
Guten Abend! Der Riemen ist neu. Ja, werde mal bei Gelegenheit öl besorgen und Ölen. Ich habe gerade versucht diesen Stahlteller anzuheben aber der ist wohl fixiert. Anbei ist mit etwas aufgefallen. Eine schraube neben dem Motor fehlt, ich meine mich erinnern zu können, dass der Händler diese entfernt hatte. Er Tat dies entweder deshalb, weil der Plattenspieler ein lautes Störgeräusch verursachte oder weil er zu langsam drehte. Bezüglich der Werte: sind diese auffällig hoch oder im Rahmen? Natürlich ist da eine individuelle Komponente aber was ich dazu sagen kann, ich höre zuhause bei maximal 12uhr. Sollten so 75 dBA sein. Schöne Grüße Ciho |
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holger63
Hat sich gelöscht |
#47 erstellt: 23. Apr 2023, 22:19 | |
Der Motor ist mit drei Schrauben am Chassis verschraubt. Zwar mit Gummi gedämpft, trotzdem übertragen sich die Vibrationen auf das Chassis. Der Riemen kann da auch nicht isolieren, da ja Arm, Teller und Motor am gleichen Chassis sitzen. Du kannst die Vibration auch mit der Hand am Chassis fühlen. Der Motor ist ein Synchronmotor, was du hörst ist also die Netzfreqenz 50 Hz. Das hörst du natürlich nur, wenn die Nadel aufsitzt. Es ist leider da wirklich nichts zu machen. Füße etc werden keine Änderung bewirken. Das ist sehr schade, da der Dreher ansonsten ja sehr schön ist, grade auch der Tonarm. Wenn du dich nicht an das Geräusch gewöhnen möchtest, hilft da nur den Dreher auszutauschen. Soweit meine Ferndiagnose, zwar beruhend auf einige eigene Erfahrung mit CEC, trotzdem natürlich ohne Gewähr.. ps der Teller ist nicht fixiert, aber er sitzt recht fest. Du musst ihn an den Aussparungen hochziehen und dabei mit dem Daumen auf die Achse drücken, ruhig mit einiger Kraft. Die fehlende Schraube müsste eine Transportsicherung sein. |
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holger63
Hat sich gelöscht |
#48 erstellt: 23. Apr 2023, 22:22 | |
Was sein könnte ist, dass der Motor doch irgendwo Kontakt zum Chassis hat. Das kannst du aber nur überprüfen, indem du das Chassis ausbaust und das ganze mal von unten anschaust. |
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Gurkenhals
Inventar |
#49 erstellt: 23. Apr 2023, 22:37 | |
Tach Ciho, erstmal Gratulation zum Entfernen der (sogar!) Bleiplatte. War sicher schon sehr hilfreich. Zu den offenbar vom Motor herrührenden Geräuschen, mal ab von dem, was schon Holger in Betracht zog. Allgemein haben dergestalt befestigte Motoren eine Dreipunktaufhängung. Wenn dann aber dein Händler meint, auf Grund irgendwelcher anderer Mißlichkeiten eine Schraube der Motoraufhängung - und das ist wohl offensichtlich - einfach entfernen zu müssen, dann ist das mit Sicherheit der falsche Weg. Was macht denn ein Motor, der statt an drei vorgesehenen Aufhängungen nur noch an zweien hängt? Ich denke, er wird anfangen, zu "resonieren". Bedenke, dein Plattenspieler ist ein Riementriebler! Und so wie ich das sehe und es eigentlich auch richtig ist, sind diese drei Aufhängungen auch gummiert. Nun zieht der Motor statt an drei Schraubbefestigungen nur noch an zweien, die logischerweise nichtmal symmetrisch sind, weil ja normalerweise gedrittelt. Würde mich nicht wundern, wenn das die Ursache dafür wäre. Besorg dir diese fehlende Schraube - aber vorsichtig in der Länge! - und befestige das Motörchen, so wie es einst vorgesehen war. Und nicht festzurren wie ein Ochs', sondern mit Gefühl, die Gummilagerung sollte noch funktionieren! Sollte es dann immer noch Brummeln, dann siehe Holger oben. Edit: Aaah, Holger war schneller. Gruß, Ulf [Beitrag von Gurkenhals am 23. Apr 2023, 22:39 bearbeitet] |
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Ciho
Ist häufiger hier |
#50 erstellt: 24. Apr 2023, 00:01 | |
Hallo, Vielen lieben Dank, dass ihr euch die muhe macht und mir hilft! Mir ist noch etwas aufgefallen, dass die Theorie bestätigt, dass das Brummen vom Motor kommt. Seitdem ich zurück vom Händler bin, habe ich ein leichten vibrieren gehört. Anfangs war ich beunruhigt, bis ich merkte, dass es vom Tonarm kommt, der auf seiner Halterung infixiert ruhte. Dieses viel mir aber zuvor nicht auf! Ebensowenig wie das Brummen (kann Zufall sein, muss es aber nicht). Ich hatte davor ja die Teufel Ultima 40, und diese sollten ja wohl gut genug sein diesen Ton darzustellen. Das heißt, vllt ist beim Transport etwas oassirrt. Nachdem ich das Foto von Motor gemacht hatte, spielte ich etwas daran rum und bemerkte, dass diese vibration am Tonarm nicht mehr vorhanden war (Das kann aber nun kein Zufall mehr sein). Habe natürlich direkt eine Platte aufgelegt aber trotzdem den Ton gehört. Ich muss morgen in aller Ruhe nochmal meine Aussage von jetzt überprüfen und hoffe, dass einfach nur Motor nicht perfekt sitzt oder so. Außerdem muss ich schauen ob "am Motor rumspielen" Einfluss auf dieses Brummen hat. Quantifiziert habe ich ja schon. Schöne Grüße Ciho |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#51 erstellt: 24. Apr 2023, 08:24 | |
Tag, ich habe die neuen Beiträge noch nicht gelesen, will aber loswerden, was mich beschäftigt hat. Erstens - die Motoraufhängung ist zu untersuchen. Der Motor muss mit besonderen Dämpfern aufgehängt sein. Das sind schwarze schaumstoffartige Halbkugeln bestimmter Elastizität und innerer Reibung. Dämpfer, in denen der Motor hängt. Die Hängung darf nicht etwa festgezogen sein. Dann nämlich ist dem Vibrieren des Motors keine Grenze gesetzt. Der Spieler würde überflutet mit Vibrationen. Zweitens - das Massekabel (Ground) sollte mehr dem Typ "hard ground", d.i. 0 Ohm, entsprechen wollen, als dem Typ "soft ground". Gut sind nicht die dünnen, beinahe dünnsten Litzen ohne feste Enden, gut ist z.B. ein 4 qmm-Kabel mit Gabelschuhen. Drittens - das Audiokabel sollte eine mindestens 95% Abschrimung aufweisen. Ferner sollte es ein Typ Koaxialkabel sein, Kapazität gering pro Meter (<60 pF/m), und selbst am BD-2000 nicht länger als 100 cm. Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 24. Apr 2023, 08:29 bearbeitet] |
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