Suche einen günstigen aber guten Plattenspieler!

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*Mascha*
Neuling
#1 erstellt: 28. Dez 2022, 17:50
Hallo zusammen,

Ich versuche, mich möglichst kurz zu fassen: ich habe eine kleine aber feine LP-Sammlung und bisher immer zum Abspielen einen sehr minderwertigen Plattenspieler verwendet, einfach deswegen, weil ich ihn als Teenager geschenkt bekommen habe und schlicht und ergreifend nichts anderes kannte. Ich habe allerdings das bestechende Gefühl, mit diesem Billigteil, an dem praktisch nichts selbst einstellbar ist - weder Auflagegewicht noch Tonarm-, meine Platten langsam aber sicher zu zerstören. Deswegen möchte ich mir einen besser zulegen. Allerdings bin ich noch Studentin und verdiene noch nicht voll, weswegen ich preislich nicht in die Tausender gehen möchte und kann.
Ich denke, am besten sehe ich mich nach einem gebrauchten Plattenspieler um. Ich habe zwar einen Verstärker, aber der hat nur Cinchanschluss. Mit Phonoeingängen kenne ich mich leider nicht aus, bei meinem bisherigen Teil konnte man einfach so Lautsprecher einstöpseln.
Ich bitte deshalb um Empfehlungen, nach welchen gebrauchten Modellen ich mich am besten umschauen soll.
Ich suche nach etwas, was sich gut für Einsteiger eignet aber auch gut klingt.

Vielen lieben Dank im Voraus!
Mascha
*Mascha*
Neuling
#2 erstellt: 28. Dez 2022, 18:04
Ein kleiner Nachtrag:
Ich sehe mir gerade die folgenden Angebote auf eBay an:
Pro-Ject Debut Carbon für 190€
Thorens TD 180 Stanton 500 MK II für 150€
Sind das gute Modelle und angemessene Preise? (Beide gebraucht versteht sich.)
Skaladesign
Inventar
#3 erstellt: 28. Dez 2022, 18:09
Hallo
verlink mal den Thorens

Edit : der hier ?


[Beitrag von Skaladesign am 28. Dez 2022, 18:10 bearbeitet]
analognerd
Stammgast
#4 erstellt: 28. Dez 2022, 18:09
Ich denke beide Geräte kannst du erwerben, sofern Zustand auch gut ist.
Der Preis scheint angemessen.
Gehört habe ich Beide zwar nicht, aber die Basis ist solide und Du kannst noch eine gute Nadel erwerben um upzugraden, falls nötig.
*Mascha*
Neuling
#5 erstellt: 28. Dez 2022, 18:20

Skaladesign (Beitrag #3) schrieb:
Hallo
verlink mal den Thorens

Edit : der hier ?



Ja genau der ist das.

Ich habe auch noch einen Technics SL BD20 gefunden für 99€… das scheint mir extrem günstig. Oder ist der Schrott?
Hier ist der Link


[Beitrag von *Mascha* am 28. Dez 2022, 18:21 bearbeitet]
Skaladesign
Inventar
#6 erstellt: 28. Dez 2022, 18:24
Ich würde den Thorens nehmen
Zur Not bekommst du den Preis beim Verkaufen wieder zurück. Also bei nichtgefallen
Yamahonkyo
Inventar
#7 erstellt: 28. Dez 2022, 23:53
Dem stimme ich zu.

Den Technics SL BD20 mit TP4 Tonabnehmer finde ich absolut nicht mehr zeitgemäß. Man damit sehr stark eingeschränkt, was gute Ersatznadeln, oder noch verfügbare andere Tonabnehmer betrifft. Auch, wenn es ansonsten ein gutes Laufwerk ist, würde ich ihn keinesfalls für diesen Preis kaufen wollen.

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 28. Dez 2022, 23:59 bearbeitet]
Mömpf
Gesperrt
#8 erstellt: 29. Dez 2022, 01:12
Wenn ich beim Thorens die schlecht schließende Haube ( Bild 3 ) mit den Pro-Ject-typischen Scharnieren und die seltsamen Blessuren ( Kleberreste ? ) hinten an der Haube sehe, ist das für mich eine ungünstige Preis-Gegenwert-Relation. Und das uralte Stanton ist auch nur Zierde.
killnoizer
Inventar
#9 erstellt: 29. Dez 2022, 03:35

Yamahonkyo (Beitrag #7) schrieb:
Dem stimme ich zu.

Den Technics SL BD20 mit TP4 Tonabnehmer finde ich absolut nicht mehr zeitgemäß. Man damit sehr stark eingeschränkt, was gute Ersatznadeln, oder noch verfügbare andere Tonabnehmer betrifft. Auch, wenn es ansonsten ein gutes Laufwerk ist, würde ich ihn keinesfalls für diesen Preis kaufen wollen.

Gruß Roland



Genau umgekehrt, für die Tonabnehmer wird man immer eine Ersatznadel finden, auch hochwertige, aber der schlappe Antrieb ist das nicht wert …
pogopogo
Inventar
#10 erstellt: 29. Dez 2022, 05:53
Für Einsteiger kann ich nur T4P empfehlen, da die üblichen Einstellungen direkt am Dreher entfallen.
Selbst nach über 30J. verspüre ich kein Wechselbedürfnis, da auch sehr hochwertige Systeme und Nadeln heute noch existieren.

Ein sehr guter T4P Dreher wäre dieser hier: Link

Für das Abnehmersystem gibt es noch eine große Palette an Neunadeln bishin zu SAS & Co.


[Beitrag von pogopogo am 29. Dez 2022, 06:01 bearbeitet]
UweM
Moderator
#11 erstellt: 29. Dez 2022, 10:25
An welchen Verstärker willst du den Plattenspieler anschließen?
holger63
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 29. Dez 2022, 14:43
Endlich die naheliegendste Frage.. 🙄
Skaladesign
Inventar
#13 erstellt: 29. Dez 2022, 15:16
Muss ich das Verstehen, einen Dreher mit T4P als Einstiegsdroge zu empfehlen


Endlich die naheliegendste Frage..


In der Tat
Stefanvde
Inventar
#14 erstellt: 31. Dez 2022, 09:44
Nur mal so am Rande,so einen Technics SL-BD20 habe ich selbst seit 1992 im Einsatz,damals neu gekauft.

Den gab es für 299 DM,nicht Euro.

Absolut unproblematisches Gerät,ok vor so 10 Jahren hohe ich mal den Antriebsriemen gewechselt.

Der Antrieb ist stabil und exakt,können heutige Player in der Preisklasse nicht besser,eher schlechter.

Viele Jahre mit NOS Nadeln viel genutzt und dann ein Upgrade auf ein Ortofon System gemacht.

https://www.ortofon-elite.de/omp10.php?cat=om&lang=de

Nicht gleich täuschen lassen,so zwar nicht mehr erhältlich aber gebraucht auf einschlägigen Plattformen ganz gut zu bekommen.

Alle Nadeleinschübe von der 5er bis zur 40er passen da drauf.

Verwendet man die 30er oder 40er Nadel spielt der kleine Player sehr sehr gut.

Da das OMP eine recht hohe Ausgangsspannung liefert kommen auch die Phonostufen in neueren Verstärkern da i.d.R. recht gut mit klar.
pogopogo
Inventar
#15 erstellt: 31. Dez 2022, 10:25
+1
Allerdings sollte man schauen, welche Auflagekraft nötig ist: Link
Mein OMP betreibe ich an einem SL-QX300. Dieser hat die Möglichkeit, die Auflagekraft einzustellen
Aktuell fahre ich allerdings ein MC-System.


[Beitrag von pogopogo am 31. Dez 2022, 10:27 bearbeitet]
Stefanvde
Inventar
#16 erstellt: 31. Dez 2022, 10:39
Das passt selbst am kleinen BD20 erstaunlich gut.

Habe noch 2 andere Technics Player mit T4P und auf allen dieses OMP inzwischen drauf.

2 mit Nadel 30 und eins mit der 40er.

Ich finde es extrem praktisch das man nichts großartig einstellen muß, stecken,Befestigungsschraube wieder rein und fertig.

Für den Spieltrieb habe ich dann noch einen Technics SL-1200 MKII mit einen 2M Black.

Der läuft aber nur sehr selten, steht im Arbeitszimmer und dient nur zur hochwertigen Digitalisierung von Neuzugängen.

Obwohl,inzwischen reizt mich fürs Wohnzimmer ja schon der MTT-900,der würde optisch super zum Rest der Anlage passen,hat mit dem entsprechenden System auch einen erstklassigen Klang,nur der Preis und meine Frau halten mich derzeit von der Investition ab.

Wahrscheinlich kriege ich bald erstmal einen neuen Receiver,nicht das ich den bräuchte aber meiner Frau fehlt derzeit Bluetooth Anbindung weil sie gern mal Spotify über ihr Handy laufen lassen würde.
Das brauche ich jetzt zwar nicht,aber es gibt schöne Geräte deren andere Funktionen ich sehr gut verwenden könnte.

Hab ihr aber schon gesagt,den Receiver schaffe ich nur in Verbindung mit dem optisch harmonierenden Dreher an.
pogopogo
Inventar
#17 erstellt: 31. Dez 2022, 11:00
Ich glaube bei der 40er gab es zwei Varianten, eine mit 1,25g und die andere mit 1,5g!
DB
Inventar
#18 erstellt: 31. Dez 2022, 11:10
@TE:
Granat 227-2. Automatischer Tonarmlift ohne Kurvenscheibe oder Silikonpampe, Entzerrer eingebaut und damit an jeden Verstärker anschließbar. Aufgrund des Makels der östlichen Geburt üblicherweise für unter 100€ zu bekommen.
olibar
Inventar
#19 erstellt: 31. Dez 2022, 12:23
Hallo Mascha,

auf analogrevival steht für 89,- ein Panasonic ( Technics ) SL H 401 im Angebot, dazu kannst du dir eine neue Project PhonoBox S2 für 160 Eur kaufen (falls das notwendig ist, ich habe noch nicht herausgefunden, ob dein bestehender Verstärker einen Phono-Eingang hat) und du bist bestens ausgestattet.

Und nein, auch ich würde dir keinen TP4-Plattenspueler empfehlen, ohne genau zu wissen, dass du so'n Ding nicht vielleicht sogar schon betreibst



*Mascha* (Beitrag #1) schrieb:
...

Ich habe allerdings das bestechende Gefühl, mit diesem Billigteil, an dem praktisch nichts selbst einstellbar ist -


Vielen lieben Dank im Voraus!
Mascha
killnoizer
Inventar
#20 erstellt: 31. Dez 2022, 14:00
Wobei der QX 300 schon eine deutliche Extraklasse darstellt, der ist nämlich komplett aus massivem Aluminium gegossen und NICHT aus Plastik und hat den großen Technics Quartz DD Antrieb , und die Vollautomatik ist auch sehr gut .
pogopogo
Inventar
#21 erstellt: 31. Dez 2022, 14:06
Jupp, inkl. Subchassis.
Mömpf
Gesperrt
#22 erstellt: 31. Dez 2022, 20:04
Meine Güte, was die Herren Analogies hier so philosophieren ...

Analogrevival: Keine Haube, schmutzige Tellermatte, Kunststoff-Headshell mit Pseudo-Abschirmfolie unten drunter

Von dem Anbieter würde ich nix kaufen.


[Beitrag von Mömpf am 01. Jan 2023, 15:20 bearbeitet]
einstein-2
Inventar
#23 erstellt: 01. Jan 2023, 08:05

pogopogo (Beitrag #10) schrieb:
Für Einsteiger kann ich nur T4P empfehlen, da die üblichen Einstellungen direkt am Dreher entfallen.
Selbst nach über 30J. verspüre ich kein Wechselbedürfnis, da auch sehr hochwertige Systeme und Nadeln heute noch existieren.

Ein sehr guter T4P Dreher wäre dieser hier: Link

Für das Abnehmersystem gibt es noch eine große Palette an Neunadeln bishin zu SAS & Co.

Hallo
Und gerade dies ist meiner Meinung nach für einen Einsteiger der falsche Weg. Denn gerade ein Einsteiger sollte sich mit den grundlegenden Einstellungen an einem Plattenspieler befassen (Balance, Auflagekraft, Antiskating) als Beispiele. Angenommen, er bekommt Appetit auf was höherwertiges, dann kommen wieder Fragen betreffend den Einstellungen. Dies ist meine Meinung.
Gesundes Neues Jahr.😀😀😀😀
killnoizer
Inventar
#24 erstellt: 07. Jan 2023, 11:05
Ja , ich finde auch das man zumindest einen Einsteigerkurs bei der Volkshochschule zum PC programmieren absolvieren muss um vernünftig telefonieren zu können. Falls später mal Fragen auftauchen .

DB
Inventar
#25 erstellt: 07. Jan 2023, 12:20

einstein-2 (Beitrag #23) schrieb:
Denn gerade ein Einsteiger sollte sich mit den grundlegenden Einstellungen an einem Plattenspieler befassen (Balance, Auflagekraft, Antiskating) als Beispiele. Angenommen, er bekommt Appetit auf was höherwertiges, dann kommen wieder Fragen betreffend den Einstellungen.

Wenn 1960 der Plattenspieler in Betrieb gesetzt wurde, wie viele der Nutzer wußten etwas über Antiskating, Auflagekraft usw.?
einstein-2
Inventar
#26 erstellt: 08. Jan 2023, 06:49

DB (Beitrag #25) schrieb:

einstein-2 (Beitrag #23) schrieb:
Denn gerade ein Einsteiger sollte sich mit den grundlegenden Einstellungen an einem Plattenspieler befassen (Balance, Auflagekraft, Antiskating) als Beispiele. Angenommen, er bekommt Appetit auf was höherwertiges, dann kommen wieder Fragen betreffend den Einstellungen.

Wenn 1960 der Plattenspieler in Betrieb gesetzt wurde, wie viele der Nutzer wußten etwas über Antiskating, Auflagekraft usw.?


Hallo
Was gab es 1960 für Plattenspieler? Entweder Plattenspielerkoffer Mono mit eingebautem Lautsprecher, oder Mono Musiktruhen mit eingebautem z.B. Dual Plattenwechsler. Antiskating gab es noch nicht. Und diese Geräte wurden fast zu 100% in einem Radio- Fernsehgeschäft gekauft. Und dort gab es auch eine Einweisung. Meine Tante hat sich Anfang 1960 so eine Musiktruhe gekauft. Sie hatte keine Ahnung, dass man da so alle 30 Std. die Nadel (Saphir) erneuern musste, oder hatte es trotz Einweisung zwischzeitlich vergessen. Wenn die Nadel hängen blieb, oder übersprang, wurde am Tonkopf mit Tesa ein 10 Pfennigstück draufgeklebt. So war das damals, null Grundwissen und von Technik keine Ahnung. Ich wollte eigentlich nur sagen, dass es auf Dauer bestimmt mehr Spaß macht, wenn man sich so einen Plattenspieler mit mehr Einstellmöglichkeiten zulegt und sich in diese Materie hineindenken muss, als bei einen Gerät mit quasi null Einstellmöglichkeiten.
Skaladesign
Inventar
#27 erstellt: 08. Jan 2023, 12:33
In der Hochzeit des Vinyl, hatte man durchschnittlich auch nur einen Dreher und ein Tonabnehmer. Beim Kauf dann ordentlich im Fachgeschäft justiert und bei abgenutzter Nadel, war es einfach, diese zu tauschen.

Hier im Forum, hat doch jeder wohl mehrere Dreher, oder Tonabnehmer und kann das auch alles immer wieder neu justieren.

Wenn hier ein Anfänger in Sachen Vinyl und PLattenspieler nach einem Dreher fragt, dann wird er meistens mit den ganzen Einstellungen überhäuft.
Er will aber erstmal nur damit Musik hören und man sollte ihm nicht direkt den Mut nehmen und es so aussehen lassen, das man schon Erfahrung braucht um Platten abspielen zu können.

Roland ( Yamahonkyo ) hat dochmal einen preiswerten neuen Dreher getestet. Ich find den Fred aber gerade nicht.

Edit: gefunden


[Beitrag von Skaladesign am 08. Jan 2023, 12:42 bearbeitet]
Mömpf
Gesperrt
#28 erstellt: 08. Jan 2023, 23:16
War das so'n Audio-Technica AT-LPX wie-auch-immer ?

Was spricht gegen einen restaurierten DUAL-Reibradler mit neuwertiger Nadel ( anderes System fernab Shure ? ) , einen Dual CS-505-4 oder einen Japaner aussen 70zigern zu einem realistischen Preis ?
killnoizer
Inventar
#29 erstellt: 08. Jan 2023, 23:43
Die meisten „Antworten“ dienen leider tatsächlich nur der Selbstdarstellung und beziehen sich nicht unbedingt auf die gestellte Frage . Andererseits verstehe ich nicht warum man nicht , als Fragesteller, die unendlich vielen Threads zum Thema zumindest teilweise nutzen kann.

Wenn ich mir alle X Jahre mal etwas größeres und neues anschaffe ( nicht zum hören sondern zum produzieren von Musik ) recherchiere ich wochenlang , lege mir Listen mit den Details an usw. und treffe damit schon mal eine bestimmte Vorauswahl. Wenn ich dann noch regional suche weil die Abholung dringend angeraten ist wird die Auswahl immer kleiner . Und gut wenn man es nicht zu eilig hat . Aber hier wird ja auch nach der fünften Empfehlung noch nicht gekauft.
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