Planungshilfe für ein Setup mit Lehnert PS 904

Hallo,

als Dual Freund empfehle ich dir den Lehnert.
Der ist universeller und hat sicherlich weniger Wartungsstau als der 728Q. Neben dem bereits gewechselten Netzschalter gibt es noch andere Schwachstellen die dem Alter geschuldet sind.

Lehnert ist eine Handelsmarke gewesen, Der Dreher aber ist aus japanischer Fertigung und grundsolide. Preis passt.

Gruß Evil

Interessanter erster Satz
Das der Lehnert universeller sein soll hab ich bei den wenigen Infos die ich finden konnte auch so raus gelesen, war mir aber nicht sicher. Danke für die schnelle Antwort und Meinung! Ich schaue und höre mir morgen beide an, aber mit der Info ist die Entscheidung schon fast gefallen. Und da ich einen Fable für Japan habe passt das mit dem Lehnert dann ja doppelt gut

So nun steht der Lehnert bei mir und läuft soweit. Allerdings kamen bei mir jetzt ein paar Fragen auf. Verbaut ist ein Sony Tonabnehmer/Nadel. Wonach sollte ich Ausschau halten wenn ich ein Ersatz Headshell und Tonabnehmer/Nadel Setup holen möchte? Ich weiß eine schwere Frage, da es von vielen Faktoren abhängt. Ich habe aktuell weder einen guten Verstärker noch habe ich gute Boxen, daher darf es für mein Geschmack erstmal solide Mittelklasse sein. Nach welchen Marken sollte ich schauen? Worauf gilt es zu achten?
Audio Technica? Ortophone? Was gibt es noch?
Was eignet sich als Verstärker? Gibt es da wichtiges zu beachten, oder funktioniert da alles was verstärkt, oder gilt es dabei auf etwas besonderes zu achten?
Ich stehe ganz am Anfang und habe zunächst das Ziel Musik störfrei hören zu können - maximaler Klanggenuss wird in den folgenden Jahren nach und nach aufgebaut - immer wenn wieder etwas Geld für das Hobby über ist.

Hallo,

mach mal ein Foto vom Headshell und dem Tonabnehmer, zwecks Identifizierung.

Bezüglich Verstärker und LS. Was ist deine PLZ? Wieviel Geld steht zur Verfügung.?

Gruß Evil

Moin. Sobald ich zu Hause bin mache ich ein Foto. Nach meiner kurzen Recherche müsste es auch aktuell um ein Sony VL 32G handeln (zumindest optisch).
Ich bin in Braunschweig ansässig. Ich habe noch keine Geldgrenze, weil ich darüber einfach noch zu wenig Infos eingeholt habe. Aktuell ist das Ziel Schallplatten in störungsfreier Weise über Boxen laufen zu haben ohne dass es nach Blechdose klingt
Wenn ich sehe, dass ich einen funktionierenden Dreher für 80 bekomme, würde ich Mal sagen nochmal das gleiche jeweils für Verstärker und evtl. Boxen ... Viel mehr fänd ich mit dem Hintergrund zu viel und ist aktuell nicht drin, da noch ein Umzug bei mir ansteht. Wobei das auch nie fix ist. Wenn ich ein wirklich gutes System für ein wirklich guten Preis finden würde, wäre ich auch bereit und in der Lage zu investieren. Lg

Hier die versprochenen Bilder zum neuen Zimmermitbewohner

Ich habe z.b. bei mir in der Nähe eine Phono Box S für 80€ gefunden - die scheint ja durchaus verbreitet in der Schallplattenszene? Alternativ Phono Box MM und E? Wo liegt da eigentlich der technische unterschied bei denen? Laut Hersteller scheint der einzige Unterscheid im Klirrfaktor <0,04% zu <0,05% zu sein? Kann man das vernachlässigen oder machen 0,01% so viel aus?

Moin,

besorg dir mal eine Anleitung.
Diese von einem bauähnlichem taugt.
https://www.vinylengine.com/library/sharp/rp-2727.shtml
Man muss sich registrieren.

Dort findest du alles zum Thema Tonabnehmer ausrichten und Tonarm korrekt einstellen. (muss vor dem ersten Abspielen gemacht werden)
Der Sony Tonabnehmer ist nichts berühmtes. Auflagekraft und Antiskating auf 2.
Alternative Audio Technica AT VM95E.

Preislich sind wir im lowest Budget Bereich.

Vorschlag:

https://www.ebay-kle.../2231923975-172-2455
https://www.ebay-kle.../2228823092-172-2682

Damit bekommt man keinen Ohrenkrebs.

Gruß Evil

PS: Eine Phono Box hilft dir im Moment nicht weiter.

Anleitung ist geladen, gelesen und das Grundsetup ist ja schnell erledigt.
Das der Sony nichts besonderes darstellt war mir klar - ich hab bei 80€ kein TA in der Kategorie 2m Black erwartet

Das ATVM95e Hatte ich tatsächlich auch schon überflogen. Von den Daten wirkte das schon sehr gut für seinen Preis - zumindest aus meiner Ambition einfach ein paar Platten zu hören. Das ich dem Audiophilen mit dem Setup nicht mal ein verzweifeltes Lächeln abringen kann ist mir klar.
Mit diesem TA wäre ja ein kleines upgrade auf dem VM95EN möglich.
Bei einem Ortofon 2m gäbe es da ja deutlich mehr Aufwertungsspielraum nach oben durch den reinen Tausch der Nadel. Ist das den kleinen Mehrpreis bei der Erstanschaffung wert?

PS: Eine Phono Box hilft dir im Moment nicht weiter.

Ich hab aktuell ein aktives Lautsprechersystem (Logitech Z506) am Sony PS-LX310BT, da ich es einfach noch da habe, war mein Gedanke mit einem Vorverstärker müsste dann auch der Lehnert an dem System erstmal Ton erzeugen? Das wäre zumindest für den Anfang ein schlankes System ohne ein weiteres Fach meines Whisky Regals für einen Verstärker zu "opfern". Liege ich da falsch? Wo ist mein Denkfehler?

Danke für die Unterstützung! Ich möchte Niemandem auf die Füße treten in einem HiFi Forum mit meinem "nur Musik hören ohne Störfaktor" - auch wenn ich damit sicher nicht dem hohem Standart hier gerecht werde.

Ich bin gewillt und bereit zu lernen und zu hören - ich möchte nur meine Gedanken mitteilen

Hallo,

nein kein Denkfehler.

Alternative zur Phono Box wäre der Art DJ Phono Pre II

Auch bei AT VM95 sind Upgrades durch reinen Nadeltausch möglich, von C bis SH
Aber so lange du mit den Logitec hörst wäre ein ML Perlen vor die Säue und das einfache E ein ordentlicher Kompromiss.

Gruß Evil

OK, danke für die Auskunft. Sobald also aus dem vorerst reinem Hören ein Hörgenuss werden soll und darf, kommt ein richtiger Verstärker mit passenden Boxen.
Dann werde ich schauen mir fürs erste einen der genannten Vorverstärker zu besorgen und als zweite TA/Nadel das VM95. Damit sollten meine Bedürfnisse erstmal gestillt sein und ich habe eine Basis die sich mit zunehmendem Hobby erweitern lässt.

Danke für deine Zeit und Unterstützung!

Hi,

ew0lff (Beitrag #11) schrieb:

.. mir fürs erste einen der genannten Vorverstärker zu besorgen und ..

besser gleich einen älteren Vollverstärker, weil da ist ein Phonovorverstärker schon drin.
und meist bekommt man die zum gleichen Preis wie ein neuer Phonopre, siehe zB. gebraucht.
(den 504R habe ich selbst, mein Aikido ist kaum besser)

Ich habe jetzt den Pioneer A30 aus der Region, den hole ich vermutlich heute noch ab, dann muss ich nur schauen welche Boxen ich an den anschließe

So damit ist das Setup für "einfach Platten hören" erstmal komplett.

Hui, das ging aber schnell.
Bist du mit dem Klang der Lautsprecher zufrieden?

Gruß Evil

Moin,

ew0lff (Beitrag #14) schrieb:

So damit ist das Setup für "einfach Platten hören" erstmal komplett.

das ist schon mal ein guter Anfang.

Wenn du das am richtigen Ort aufbaust, empfehle ich dir die Lautsprecher akustisch vom Laminatboden zu entkoppeln.
Sonst übertragen sich die Gehäuseschwingungen der LS auf die Laminatbretter und das ist gar nicht gut.
(ganz einfach geht das übrigens mit ineinandergelegten Kronenkorken)

Moin
Ja das ging schnell, ich mache wenn ich mich entscheide gerne Nägel mit Köpfen. Und so konnte ich heute morgen mit der neuen peaky blinders Platte frühstücken

Zum Klang: ja ich bin zufrieden. Eine gute Steigerung zum vorherigen Klang (wird hier wohl niemanden wundern). Gut ausgewogener Klang mit einer leichten Tendenz zu vollen Mitten. Gefällt mir und passt gut zu meinen präferiertem Hörerlebnis.

Der Typ war zwar etwas seltsam weil er meinte ich muss meine Schallplatten unbedingt mit Olivenöl einreiben, dann halten sie länger
Aber dafür sind die Boxen auf den ersten Blick gut gepflegt.

Warum oder wofür ist es schlecht, wenn die Boxen nicht entkoppelt sind? Die den Klang, klar kann ich mir gut vorstellen. Aber auch mechanisch für z.b. die Boxen? Die Nachbarn?

LG und schönes Wochenende

Moin,

Aufstellung ist ein Kapitel für sich.
Wenn man zufrieden ist, kann man es lassen. Wenn man ein akustisches Problem hat oder einfach nur die beste mögliche Performance möchte, dann sollte man experimentieren.

https://www.audiophysic.com/de/menschliche-schallwahrnehmung/

Laminat schwingt in den tiefen Frequenzen mit, zumindest bei mir.

All das ist obsolet, falls du beim Hören auf dem weißen Stuhl rechts im Bild sitzt.

Gruß Evil

Also geht es um Klangqualität und nicht um destruktive Kräfte die das Material schädigen... Ich sitze Mal hier Mal da, meistens auf meinem Sofa das gegenüber steht. Die Aufstellung ist definitiv nicht optimal, die Boxen kommen auch beim aktivem hören noch etwas auseinander. Da ich ein leiser Hörer bin hab ich mit mitschwingenden Resonanzen sehr selten Probleme, ich achte Mal drauf. Wie viel Entkopplung ist denn entkoppelt? Sie stehen immerhin auf dicken Filzfüßen. Werde aber auch noch meinen Teppich verschieben das dämpft ja auch noch Mal.

Und bitte was soll denn der Stich gegen diesen Qualitätssessel der zieht immerhin schon seit 15 Jahren mit mit durch die Gegend

Komme gerade vom Flohmarkt mit frisch ergattern Ozzy Platten und stellte fest, damals wurde anders abgemischt. Bei der ultimate Sin sind viel weniger Bässe drin als bei der aktuellen Patient number 9. Bekomme Montag einen neuen TA und bin gespannt wie der Unterschied dann sein wird

Moin,

die frühen Alben von Ozzy sind katastrophal flach abgemischt. Insbesondere die ersten beiden. Die Ultimate Sin geht in meinen Ohren sogar schon. Besser/anders wurde es erst ab Zakk Wylde. Das hat auch immer etwas mit der vorherrschenden Philosophie bezüglich der Soundästhetik zu tun. Die ändert sich ständig.
Die frühen 80er waren HM mäßig gesehen in vielen Fällen keine Sternstunden, was nichts mit dem damaligen Equipment oder den Möglichkeiten zu tun hat.
Heutzutage wird mit viel Kompression produziert. Das sorgt für in die Fresse aber wenig Dynamik. Es ist aber eine Abkehr dieser Produktionsweise auszumachen. Das ist zumindest mein Eindruck. Möglicherweise liegt das auch am 80er Jahre Revival oder der NW of NWOBHM wo es viele neue Bands gibt. Als Beispiel sei hier die Band Dark Forest genannt.

Gruß Evil

Das ATVM95e Hatte ich tatsächlich auch schon überflogen. Von den Daten wirkte das schon sehr gut für seinen Preis - zumindest aus meiner Ambition einfach ein paar Platten zu hören. Das ich dem Audiophilen mit dem Setup nicht mal ein verzweifeltes Lächeln abringen kann ist mir klar. Mit diesem TA wäre ja ein kleines upgrade auf dem VM95EN möglich. Bei einem Ortofon 2m gäbe es da ja deutlich mehr Aufwertungsspielraum nach oben durch den reinen Tausch der Nadel.

Hallo ew0lff,

wo bitte hast du diese Weisheit her? Das AT-VM95 lässt sich ebenso gut mit einer AT-VMN95ML (Mikroline), oder AT-VMN95SH (Shibata) Nadel aufrüsten.

Ist das den kleinen Mehrpreis bei der Erstanschaffung wert?

Also von einem kleinen Mehrpreis kann bei einer 2M Bronze, oder Black Nadel gegenüber der audio technica ML, oder SH wohl kaum die Rede sein. Alleine die 2M Blue, die den gleichen Schliff wie die AT-VMN95EN hat, kostet schon 49€ mehr.

Ob einem ein 2M das Wert ist, kommt auf den persönlichen Geschmack an.
Mir persönlich gefallen die AT-VM95 Tonabnehmer besser als die Ortofon, anderen nicht.

Für welchen Tonabnehmer hast du dich denn entschieden?

Gruß Roland

Ja das AT-VM95 hat mehr Möglichkeiten als ich beim Schreiben der Nachricht gefunden hatte - das hatte ja @evilknievel schon erwähnt.

Und bei dem "kleinen" Mehrpreis ging es primär um eben die VM95e oder die 2M Red Varianten.
Entschieden habe ich mich übrigens für das AT-VM95 System.

Das soll übrigens in ein paar Stunden im Briefkasten liegen. Dazu hätte ich noch eine Frage: Ich habe gelesen, dass man ja neben Auflagekraft und Anti-Skating auch den Überhang einstellen soll - womit macht ihr das? Gibt es dafür gute Schablonen? Oder wie messt ihr das?

Was sollte ich neben Überhang, Winkel vom TA, Auflagekraft und Anti-Skating noch beachten?

ew0lff (Beitrag #22) schrieb:

Entschieden habe ich mich übrigens für das AT-VM95 System.

gute Wahl, welches denn?

Für den Anfang AT-VM95E/H. Von den Werten her sieht das schon gut aus. Und mit dem derzeitigen Setup erschien mir das noch als ausgeglichen - die EN erschien mir für den Moment und mein Anliegen schon zu überqualifiziert. Gleich mit Headshell, dann hab ich das aktuell verbaut Sony griffbereit für Platten, die schon einen weg haben.
Hat jemand von euch Erfahrung mit der Ortofon Schablone? Oder doch besser eine Schön, oder Fidelity Research, Uni-Din? Ich Versuche mich ja auch hier im Forum zu belesen aber oft verrennen sich die Themen nach ein paar Kommentaren zumindest aus Sicht eines Neulings wie mir.

Im Grunde ist es mehr oder weniger egal, nach welcher Geometrie, Schön, ISO, whatever, den Tonabnehmer einstellt, solange es anhand der jeweiligen Schablone passt.
Falls er sich nicht korrekt ausrichten lässt, muss eine andere her.

Gruß Roland

ok, wenn ich der Gebrauchsanweisung von vinylengine das richtig entnehme, habe ich ja 210mm effektive Länge bei 14mm Überhang und soll 19° off-set angle haben. Soweit so gut, doch da kommen die ersten Fragen auf. Wie stellt man den Offset ein, wenn wie in meinem Fall der Tonarm nur etwa bis zum Lable gedreht werden kann und somit kein Vergleich zur Drehachse gemacht werden kann? Stelle ich dann so gut es geht die effektive Länge (gemessen am Drehpunkt vom Arm bis zur Nadelspitze) ein? Habt ihr einen Tipp wie das am besten zu messen ist, oder geht das tatsächlich mit einfachen Mitteln nur grob: Lineal auf den Tonarm legen und Nadel auf die 210mm gepeilt einstellen? Oder wird das mit den Schablonen ignoriert? Mir scheint da wird einfach "nur" nach den beiden Nullpunkten eingestellt und die effektive Länge ergibt sich dadurch automatisch neu? Ich versuch mich da irgendwie durch die verschiedenen Schablonen Methoden zu lesen... Bei einer Schablone von Audio (1984) wird der Abstand vom Tonarmdrehpunkt zur Tellerachse gemessen und danach ändert sich noch der Nullpunkt für den äußeren Radius...je mehr ich lese desto mehr weiß ich, das ich nichts weiß

Mir scheint da wird einfach "nur" nach den beiden Nullpunkten eingestellt und die effektive Länge ergibt sich dadurch automatisch neu

Im Grunde ja. Die Nadel wird auf einem der beiden Punkte platziert und der Tonabnehmer parallel zu den zur Mittelachse rechtwinklig aufgezeichneten Linien ausgerichtet.



Anschließend wird dies am zweiten Punkt kontrolliert.
Das Ganze machst du solange, bis es an beiden Stellen passt.
Der Überhang ergibt sich dann von selbst.

Schau mal in das Video von SG Akustik.

Gruß Roland

ok, dann mach ich mir vielleicht einfach erstmal ein wenig weniger Gedanken und Stelle es "einfach" nach Schablone ein. Ich hab jetzt 3 verschiedene da (Baerwald, Loefgren, Audio), falls es bei einer einfach nicht passt.
Das Video kenne ich schon, danke dafür. Da gibt es ja auch Videos von simpel bis hin zu dem 1,5h Vortrag was alles in welchem Winkel wie wo laufen sollte...Ich denke ich werde es besser einfacher angehen und Probleme erst bekämpfen, wenn sie mir begegnen. Das AT-VM95e/h kommt ja vormontiert - da hab ich die Hoffnung, dass es schon ganz gut passt. Vielleicht spar ich mir so das einstellen - kontrollieren werde ich es natürlich dennoch mit der Schablone.

Danke für die Hilfe!

Miss den Abstand der Nadelspitze bis zum hinteren Ende der Headshell (ohne die Befestigung). Der muss gleich sein.
Oder die Headshells nebeneinander legen und Pi mal Auge ausrichten.

Gruß Roland

Setzt natürlich voraus, dass der Vorbesitzer das ganze auch präzise eingestellt hat

so wie auf dem Bild nur mit 50mm. Das müsste passen.

Gruß Evil

Auch dass Bild hab ich schon irgendwo gesehen und nicht mehr gefunden. Perfekt. Die 52mm wären für 16mm Überhang?

Ich hab auf Vinylengin folgendes Bild gefunden


Demnach ist die effektive Länge 213 nicht 210 wie in der anderen Anleitung, aber die 14mm Überhang bleiben die gleichen. Gelten die 50mm auch dann? Auf die 50mm ist der nämlich bereits vormontiert.

Im "direkten" Vergleich bilde ich mir zumindest schon mal ein, dass der VM95e etwas definierter, klarer klingt ohne dabei Bässe zu verlieren.

Ich kontrolliere jetzt gleich nochmal wie die Werkseinstellung auf der Schablone(n) aussehen.

Ich hab mir noch schnell eine Überhangslehre gebastelt. 52mm Gesamtlänge mit 2 Markierungen auf 50 und 48 mm.





und mit die Werkseinstellungen vom AT-VM95E/H liegen sehr gut auf der Loefgren Schablone an.
Die hat ja ihre beiden Punkte weiter innen als z.b. Baerwald. Wenn ich das richtig verstanden habe bedeutet das, dass ich besonders am Ende einer Platte schneller Übersteuerungen bekommen könnte, korrekt? Nur um zu sehen ob ich die Theorie dahinter richtig begriffen habe....

👍