2M Ortofon black - Phono Box S2 Ultra - aggressive Höhen

Tonabnehmer und Lautsprecher bringen einfach den meisten Klanggewinn. Alles richtig also. Statt teuren Verstärker dann lieber in Raumakustik investieren, das bringt danach am meisten.

13mart (Beitrag #47) schrieb:

Hallo Franciskus, es ist nicht ganz ungefährlich, in diesem Forum Tonabnehmer im vierstelligen Preisbereich zu loben.

Das halte ich für ein Gerücht.

Dennoch bleibt der Fakt, dass manche Tonabnehmer im dreistelligen Bereich besser performen als manche im vierstelligen (siehe mein Beispiel; zumindest, wenn "besser" näher am Masterband bedeuten soll; wenn "besser" für jemanden "runder" bedeutet, dann ist es eine Definition, die ich eben nicht teile).

Ich bezweifle das Du schon mal ein Masterband gehört hast.
Und das ein ML- besser als ein SLC-Schliff performt, ganz sicher nicht.
Der ML spielt weich und indirekt mit akzeptabler Auflösung, mehr nicht.

VG
BC

Black_Cat_85 (Beitrag #54) schrieb:

Ich bezweifle das Du schon mal ein Masterband gehört hast.

Das darfst du gerne bezweifeln - ich bezweifle, dass du den Unterschied zwischen ML- und SLC-Schliff kennst, nach dem, was du so behauptest. Weiß ich, dass du den Unterschied nicht kennst? Natürlich nicht. Aber wenn du hier völlig sinnfrei Behauptungen aufstellst beziehungsweise Anzweiflungen anstellst, anstatt mal sinniger nachzufragen, darf ich das ja mal mindestens auch . Hat aber übrigens beides mit dem Thema nichts mehr zu tun.

hoehne (Beitrag #51) schrieb:

Die PhonoBox ist für den Preis nicht schlechter als ein Phono-Pre für 2500€.

Diese Aussage vestehe ich ehrlich gesagt nicht: Es kann etwas 'besser' sein, 'schlechter' sein oder
irgendwie 'anders' sein. Das ist immer so, unabhängig vom Peisschild. Und nach meiner Erfahrung
gibt es schon subtile Unterschiede zwischen veschiedenen Vorstufen. Ob man dafür mehr bezahlen
möchte, muss dann jeder selbst wissen.

Gruß Mart

Hallo Mart,

das ist das Niveau vom HiFi-Forum. Mußt Du dich dran gewöhnen.

Brauchst nur diesen Thread hier lesen, dann weißt Du schon was hier für eine geballte Inkompetenz am Start ist.
Die Kompetenten schreiben hier zumeist nicht, werden eh ans Kreuz genagelt oder übelst beschimpft.

VG
BC

Black_Cat_85 (Beitrag #57) schrieb:

... Brauchst nur diesen Thread hier lesen, dann weißt Du schon was hier für eine geballte Inkompetenz am Start ist....

knapp 10 % der Beiträge im hiesigen Thread sind von dir ... aber wenn du das so siehst ...

Ich beziehe mich da mehrheitlich auf die restlichen 90%.
Alles was so am 22.03. geschrieben wurde war wirklich meist sehr inkompetent.
Aber es hat bei mir für ein Lachen gesorgt.

VG
BC

am 22. wurden sehr konträre Ansichten geäußert ... aber das war alles imkompetent?

... wiederleg das inkompetente Gelaber doch mit technischen Argumenten und alle sind glücklich ...

Black_Cat_85 (Beitrag #59) schrieb:

Alles was so am 22.03. geschrieben wurde war wirklich meist sehr inkompetent. Aber es hat bei mir für ein Lachen gesorgt.

Der Kandidat erhält 100 Arroganzpunkte.

Dan_Seweri (Beitrag #61) schrieb:

Black_Cat_85 (Beitrag #59) schrieb: Alles was so am 22.03. geschrieben wurde war wirklich meist sehr inkompetent. Aber es hat bei mir für ein Lachen gesorgt. Der Kandidat erhält 100 Arroganzpunkte.

Allerdings...

Wir wissen aber mittlerweile ja auch, dass nur das, was er hört, für alle richtig zu sein hat. Das Problem ist, dass er in der Regel oft nicht mal Eins-zu-eins-Vergleiche angestellt hat, aber trotzdem munter vor sich hin behauptet. Denn er hat es (oft irgendwann mal, zu unterschiedlichen Zeiten, auf unterschiedlichen Anlagen; oder eben ohne jegliche Angabe solcher Daten) eben so gehört - und dann ist das das Einzige, was zählt. Er ist eben ein Emotionsmensch. Und da es, wie er zu denken scheint, nur "seine Emotionen" gibt, muss man das so hinnehmen.

Ich frage mich nur, warum er überhaupt weiter in so einem inkompetenten Forum postet. Um das einzige 0,001 Prozent Kompetenz (laut ihm wohl eher noch weniger), das hier existiert, abgeben zu können?

Um mal noch mal zum eigentlichen Thema zu kommen: Vielleicht möchte der TE ja noch mal schreiben, wie sich das Talisman bisher gemacht hat. Ich gehe nämlich weiterhin davon aus, dass sich der Umstieg für ihn gelohnt hat und er Spaß an dem Tonabnehmer hat. Dann ist der Preis nämlich letztlich nicht das Allerwichtigste, wenn man danach sehr zufrieden ist.

13mart (Beitrag #56) schrieb:

Diese Aussage vestehe ich ehrlich gesagt nicht:

Hallo Mart, ich denke schon, dass du sie verstehst. Vielleicht nicht teilst, aber verstehst. 😉
Dass du die Unterschiede für „subtil“ hälst, deckt sich mit meiner Aussage „nicht schlechter als“. Aber unsere Bedeutung von subtil ist vielleicht eine andere.
Und ja: ich würde die PhonoBox bevorzugen, weil mir subtile Unterschiede keine 2250 € wert sind.
Bzw. sehe ich keinen Nutzen oder Sinn im Mehrpreis.
Mich hat damals der direkte Vergleich (gleiche Platte auf zwei Drehern, abwechselnd Eingang am Verstärker umgeschaltet) meines 2M Black am SU-G700 und das Quintet Black, MK1 ohne S, Boron-Canteliver an der ASR mini Basis geerdet: marginale Unterschiede, die ich sogar noch dem TA zurechne.

off topic:
Sorry Thomas, aber die Aussage, dass ein Gerät aufgrund seines Preises 'nicht schlechter'
als ein anderes sein soll, kann ich logisch nicht nachvollziehen. Ist aber auch hier nicht wichtig.

Gruß Mart

...nun, ich kann das nachvollziehen. Dahinter steckt die Annahme, dass das 250,- Eur Gerät grundsätzlich den gleichen Aufbau hat, wie das 2.500,- Gerät. Eine handvoll Transistoren, Widerstände und Kondensatoren auf einer Leiterplatte verteilt, über einen Trafo mit Strom versorgt. Aufgabe ist die Verstärkung und Entzerrung eines mittels Schwingungen verursachten analogen Signals.

Ich bin mit zwar sicher, dass es da Unterschiede, ganz bestimmt im messbaren Rahmen gibt, aber dass man das Tonabnehmersystem XYZ unbedingt nur mit dem Vorverstärker ABC (der natürlich mindestens 1.000,- kostet) betreiben muß, weil es sonst ganz schlecht klingt, glaube ich auch nicht.

Da unser HiFi-Hobby in hohem Maße von unserer inneren Einstellung getrieben ist, kann der Einsatz teurer Technik durchaus Klangvorteile bringen. Ob das mein Nachbar auch hört, der mit Sonos hört, lasse ich mal dahin gestellt sein 😉

Danke, Oliver. So meinte ich das.

Mart: ich gehe tatsächlich davon aus, dass hinter höheren Preisen ein Mehr an Leistung und Qualität steckt.
Das wird ja hier und anderswo zumeist auch suggeriert.
Vielleicht ist das auch mein Fehler.

Ein Quintet Black spielt im Vergleich zu einem 2M Black-S deutlich weniger dynamisch.
Auflösung und Raumdarstellung sind beim Quintet nur minimal besser.
P/L und vom Spaßfaktor her war das Quintet der eindeutige Verlierer.

Getestet an SL-1200GR mit HS25 an MX-Vnyl.
Systeme waren eingespielt und optimal in allen Parametern justiert, also AK, AS, VTA, AZ.
LS war zuvor für jedes System ausgepegelt mit 1kHz Testton.

Es lief noch ein Cadenza Black, das war dann schon in allen Belangen sehr viel weiter vorn.
Da wäre wohl noch mehr gegangen, aber der Player und vor allem der PP waren da schon am Limit.

VG
BC

Black_Cat_85 (Beitrag #67) schrieb:

Getestet an SL-1200GR mit HS25 an MX-Vnyl. Systeme waren eingespielt und optimal in allen Parametern justiert, also AK, AS, VTA, AZ. LS war zuvor für jedes System ausgepegelt mit 1kHz Testton.

Nur an einem Dreher oder an zweimal derselben Konfiguration zur gleichen Zeit (inklusive Blindtest)? Falls ja, wie wurde sichergestellt, dass es nicht an Pressfehlern ein und derselben Ausgabe des Albums (oder gar Produktionsfehlern bei den weiteren Komponenten) lag und konnte es auch anhand Aufzeichnungen in Studioqualität (darunter geht es bei dir ja sonst nicht) anhand objektiver Daten verifiziert werden, was man sich vorher so beim Hören "eingebildet" hat?
So, wie es sich anhört, passierte die Sache aber nur an einem Dreher zu unterschiedlichen Zeitpunkten, wobei immer klar war, welcher Tonabnehmer gerade benutzt wird.

Für mich als "Testergebnis" ziemlich schwammig, das Ganze, um damit Tonabnehmer ganz klar zu bewerten...
Wenn das einem als "Gefühlsentscheidung" (denn darum geht es ja bei Musik) ausreicht, kann man das gerne so sehen. Muss es aber eben auch als solche darstellen - und nicht als "Fakt", dem keine*r widersprechen darf, ohne seine "Ahnung" zu verlieren.

Daher denke ich auch, dass der TE hier durchaus zufrieden sein kann, wenn das, was er nun hört, seinen Erwartungen entspricht .

Nunja32 (Beitrag #68) schrieb:

So, wie es sich anhört, passierte die Sache aber nur an einem Dreher zu unterschiedlichen Zeitpunkten, wobei immer klar war, welcher Tonabnehmer gerade benutzt wird. Für mich als "Testergebnis" ziemlich schwammig, das Ganze, um damit Tonabnehmer ganz klar zu bewerten...

Zumal auch völlig unklar ist, ob überhaupt eine ausreichend penible Pegelanpassung stattgefunden hat. Bei einem Vergleich braucht ein System nur minimal leiser zu spielen... und schon wird es als undynamischer und langweiliger wahrgenommen.

Für einen fairen Vergleich nimmt man die Systeme am besten digital auf, normalisiert den Aufnahmepegel, anonymisiert die Dateien und vergleicht erst dann. Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass hier beim Kollegen BC85 tatsächlich ein fairer Blindvergleich stattgefunden hat.

@ Dan_Seweri:
Ich stimme dir da komplett zu.

Dan_Seweri (Beitrag #69) schrieb:

(...) Für einen fairen Vergleich nimmt man die Systeme am besten digital auf, normalisiert den Aufnahmepegel, anonymisiert die Dateien und vergleicht erst dann. Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass hier beim Kollegen BC85 tatsächlich ein fairer Blindvergleich stattgefunden hat.

Genau das. Und selbst wenn hier die weiterhin nicht begründbare Digitalisierungsphobie als Grund angeführt würde, könnte man das ja immer noch auch analog (z. B. über analoge VU-Meter) nachvollziehen und ausgleichen. Aber ich schätze, dass auch so etwas nicht passiert war und es rein nach "Gefühl/Gedächtnis" ging.

Kann man ja machen und für sich seine(n) Favoriten raussuchen, sollte es aber dann auch mal zugeben können, dass das eine nicht gerade exakte Methode ist, um die "Güte" eines Tonabnehmers zu bestimmen. Tonabnehmer nach solchen "Vergleichen" dann anderen gegenüber mit einer solchen Überzeugung "faktisch" klar zu bewerten (und nicht klarzustellen, dass das nur die eigene subjektive Meinung ist), ist für mich nicht nachvollziehbar.

Daher finde ich es in solchen Fällen eigentlich immer gut, wenn ein*e TE sich die Freiheit nimmt, einfach selbst auszusuchen, was ihr*ihm gefällt. Manchmal ist ja eben auch genau das "richtig", was gerade vorrätig ist.

Ich bin überrascht das es immer noch Forumsteilnehmer gibt die nicht davon ausgehen das jede Äußerung hier im Forum "Meinung" ist.

Es lebt sich doch sehr viel entspannter so?

Mike

mkoerner (Beitrag #71) schrieb:

Ich bin überrascht das es immer noch Forumsteilnehmer gibt die nicht davon ausgehen das jede Äußerung hier im Forum "Meinung" ist. Es lebt sich doch sehr viel entspannter so?

Ich sehe das durchaus so - andere scheinbar leider nicht (immerhin steht ja ein "Name" davor; davon abgesehen, dass natürlich auch Fakten von Personen präsentiert werden können).

Also ich lese das hier auch, dass einige User hier irgendwo ganz schön schwammig sind.
Mehr muß muß ich zu so viel verbalem Schwachsinn wohl nicht schreiben.
Die Ignoranz dem Offensichtlichen gegenüber ist bei einigen hier noch größer als die offensichtlich nicht vorhandene aber stehts angeführte imense Hörerfahrung.
Früher taten mir solche Menschen wie ihr leid, heute weiß ich es besser.

VG
BC

Dir auch weiter viel Spaß bei deinen sehr sinnvoll verglichenen und im Gegensatz zu anderen gaaanz bestimmt vorhandenen „Hörerfahrungen“, die natürlich dennoch immer die einzig Wahren sein müssen (und nicht nur für dich; Stichwort „offensichtlich“…). Immer wieder ein sonnig-freundliches Vergnügen, so eine „Diskussion“ mit dir .

Gut, dass der TE hier hoffentlich einen Tonabnehmer gefunden hat, der für ihn zu passen scheint.

In #69 hat die Gehirnwäsche von ParrotHH gut gewirkt

VG
BC

BC, du hast deine "Gesinnung" hier mehrmals klargestellt, sei doch einfach auch mal zufrieden damit. Du wirst andere mit deinem "Ich höre das aber so und deswegen muss das für alle stimmen und deswegen haben alle, die das anders hören auch schlechtere Set-ups als ich und eigentlich auch generell andere Komponenten noch nie gehört und sowieso keine Ahnung!" nicht umstimmen können. Seltsam, dass das mit solch guten Argumenten nicht funktioniert. Aber so ist das eben, wenn zwei Meinungen existieren...

Es existieren einerseits Erfahrungen und andererseits Annahmen ohne Grundlage.

VG
BC

Ich weiß. Und du bist eben der Allwissende, der das unterscheiden und anderen ihre Erfahrungen absprechen kann. Erklärt dann aber jemand unter Bezugnahme auf Grundlagen, dass beispielsweise Kabelklang nicht wirklich existiert, zählen deine komplett unbewiesenen, jeglicher Grundlage entbehrenden Erfahrungen mehr als die der anderen Person, die Grundlagen dafür nannte… Gläubig eben.

Daher ist es weiterhin schön, dass sich der TE hier dafür entschloss, eigene Erfahrungen zu machen und somit seine eigenen Grundlagen schuf.

Seid ihr zufällig verheiratet ?

Okay, du hast schon recht. Also, nicht mit der Idee :), aber dieses Hin und Her ist natürlich unnötig.

Daher bleibt für mich auch klar, dass jede*r ihre*seine Erfahrungen hier so schildern kann, wie sie*er sie eben gemacht hat. Meiner Meinung nach muss da nämlich niemandem die wie auch immer geartete “Ahnung” abgesprochen werden.

Ach, hast Du hier irgendwas bewiesen? Nein.
Kabelklang, wie soll ein Kabel klingen? Es beeinflusst da es physikalisch neben der offensichtlichen Verbindung auch einen Filter darstellt. Je besser die Ausgangs- bzw. Eingangsstufen der verbundenen Geräte desto weniger "Kabelklang"
Alles Physik 13.Klasse.

VG
BC

Wie gesagt: .

Schade, dass das alles weiterhin nichts mit dem Thema zu tun hat.

Nunja32 (Beitrag #83) schrieb:

Wie gesagt: . Schade, dass das alles weiterhin nichts mit dem Thema zu tun hat.

Hallo
Eben doch, in der Titelüberschrift, steht, aggressive Höhen. Und es wäre vielleicht möglich diese, mit einem anderen Kabel zu dämpfen. Wobei ich mich ausdrücklich von Maßnahmen, wie, Kabel müssen eingespielt werden usw. distanzieren möchte. Dies ist Voodoo und nichts anderes. Auch kann ich mir nicht vorstellen, dass unterschiedliche Kabel mit ansonsten identischen elektrischen Werten unterschiedlich klingen.

@einstein-2:

Klar, die Möglichkeit habe ich allerdings einfach als vorausgesetzt angesehen, da sie in diesem Thread ja schon hinlänglich besprochen wurde.

In einem anderen Thread ging es auch mal drum, dass das 2M Black wegen der - im Vergleich mit manch anderem MM - höheren Ausgangsspannung in Kombination mit der Phono Box bei sehr laut gemasterten Platten zum Übersteuern neigen kann. Ich hatte das, als ich die Kombination mal testete, nicht erlebt, aber ein anderer User durchaus (der kam dann mit dem iFi Zen Phono besser zurecht).

Beides konnten wir jetzt hier im Verlauf nicht so eindeutig klären.

... wie ich sehe, hatte ich am 21.03. geschrieben und sehe, was hier so aufgelaufen ist

Naja, wichtig ist, dass der Threadersteller nun zufrieden ist. Ich bin es mit meinem Ortofon 2M Black auch

Allenfalls ungünstig finde ich, dass die Schutzhaube/Deckel (Nadel) so extrem fummelig aufzusetzen ist. Da ich aber eh bei Nichtbenutzung des PS das Trauertuch über ihn lege, hoffe ich, dass mir hier nix einstaubt...

Hallo
Geht so garnicht!!! Wo sind denn deine Platten, man sieht nur Bücher und ein paar CDs.😰😰😰😰😰😰😰😰😰