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Ortofon 2m Black im Vergleich+A -A |
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Autor |
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Mikam
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 13. Jan 2020, 21:55 | |
Hallo zusammen, es ist sicherlich schon genug über das 2m Black geschrieben worden und ich habe auch viele Beträge dazu gelesen. Nicht, dass unmittelbar eine Notwendigkeit von meiner Seite bestanden hätte, noch einen Tonabnehmer zu kaufen, dennoch hat's mich schon seit gut 2 Jahren gereizt und in der ersten Januarwoche überfiel es mich dann. Ich nannte vorher schon ein Vinylmaster Silver, ein Ortofon OM 40 Super, ein Shure V15 III mit Jico SAS-Nadel sowie ein Goldnote Bobolino mein Eigen, die alle ungefähr in der derselben Klasse spielen. Ja, alles was schon gesagt wurde, kann ich nachvollziehen: Das OM 40 S mit (schöner) Hochtonsezierung, das VM Silver ebenfalls aber gesitteter, das Shure V15 III mit warmen Grundton, durch die SAS-Nadel aber wesentlich klarer und transparent als mit Originalnadel klingend und an vorgenannte heranreichend. Das Goldnote Bobolino durch hyperelptischen Schliff mit ebenfalls schöner Hochtonauflösung, allerdings noch ein wenig zurückhaltender aber sehr ausgewogen. Nach zwei Tagen sitze ich noch immer staunend vor meiner Anlage und kann's noch immer ganz glauben: Das 2m Black setzt wirklich noch einen drauf. All diese Threats mit “ja, ich hab's selber nicht gehört, aber gemäß den technischen Daten ist's ein OM 40 im anderen Gehäuse, wobei durch die hohe Ausgangsspannung sogar eine höhere Störanfälligkeit besteht und blablabla...“ sind - entschuldigt den Ausdruck und ohne jemanden zu nahe treten zu wollen - bullshit. Das 2m Black setzt nach meiner Meinung noch einen auf oben genannte Systeme auf. Es wird immer Leute geben, die einen abweichenden Geschmack haben (Gott sei's gedankt, denn wie öde wäre die Welt ansonsten?) und den Sound nicht so im Vergleich zu anderen Systemen mögen. Ich komme jedoch zu dem Schluss, dass das 2m Black wirklich richtig schön klingt, bei schöner - nicht sezierender- Hochtonauflösung eine breitere Bühne aufbaut und dazu tonal deutlich ausgewogener klingt. Einschränkung meinerseits: Bisher habe ich nur Katie Melua In Winter, Blackfield Open Mind, Bruce Springsteen Lucky Town und den Sountrack von Game of Thrones Staffel 6 damit gehört (nebenbei habe ich noch etwas, was mich brutal vom weiteren Hören abhält, was sich Arbeit nennt ;-). Wenn ich mehr gehört habe, kann ich gerne noch weiter berichten, wenn's interessiert. Ach ja, ich habe ganz unprofessionell für den Hörtest nicht das gleiche Equipment mit den unterschiedlichen Systemen im Vergleich zur CD laufen lassen und kleinste Änderungen unter notariell beglaubigten Zeugen notiert, es ging mir einfach um den Klang, fernab von irgendwelchen Messwerten, technischen Daten, Design oder sonstigen Dingen und das was Musik für mich hervorbringen sollte. Und auf diesem Weg bin ich mit dem 2m Black einen Schritt weiter gekommen. Kleiner Rat an alle Experten, die eine Aussage treffen wollen, ohne vorher mal genau hinzuhören: Viele, die hier unterwegs sind, sind am guten Klang interessiert, nicht an Mutmaßungen über ein Gerät aufgrund von irgendwelchen Daten oder Querschlüssen (hierzu zähle ich mich übrigens auch). Beste Grüße Michael |
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UweM
Moderator |
#2 erstellt: 14. Jan 2020, 16:07 | |
Danke für den Bericht. Ähnliches habe ich beim Vergleich 2M red gegen OM10 festgestellt, obwohl sehr ähnlich aber doch nicht gleich.... |
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Black_Cat_85
Inventar |
#3 erstellt: 14. Jan 2020, 18:03 | |
Hallo Michael, danke für den Bericht. Ich bin ebenfalls zu dem Ergebnis gekommen das dass 2M Black ein sehr gutes System ist und aus der 2M Familie nicht nur preislich sondern auch in der Leistung klar und sehr deutlich hervorsticht. Besonders gut hat es mir an Armen mit hoher eff. Masse gefallen. VG BC |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 15. Jan 2020, 13:03 | |
Hallo,
"Der gute Klang" wird von jedem Menschen individuell und anders empfunden. Die Gründe für diese veränderlichen und leicht beeinflussbaren Empfindungen sind von Mensch zu Mensch und Moment zu Moment sehr verschieden und immer im Wandel begriffen. Es macht aus meiner Sicht gar keinen Sinn sich hinsichtlich technischer Geräte über damit verbundene individuelle - warum und wie auch immer - empfundenen Emotionen/Empfindungen/Gefühle auszutauschen, da sie für jeden Menschen, aus unterschiedlichsten, veränderlichen, beeinflussbaren Gründen zu jeder Zeit anders ausfallen. Hier Forum geht es nach meiner Wahrnehmung um HiFi-Technik und deren faktischen technischen Eigenschaften. Die lassen sich objektiv feststellen und vergleichen. Ganz unabhängig von individuellen/subjektiven/veränderlichen/beeinflussbaren - vollkommen unzuverlässigen - Sinneseindrücken. LG Michael [Beitrag von Tywin am 16. Jan 2020, 09:16 bearbeitet] |
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.JC.
Inventar |
#5 erstellt: 15. Jan 2020, 13:14 | |
Hi Michael, ich denke wenn Du so viel über das 2M black schreibst, dann war es dir das wert. und zum anderen Michael natürlich macht es Sinn sich über Klangerlebnisse auszutauschen, nur sollte man diese nicht 1:1 auf sich selbst übertragen. Aber das macht auch wohl kaum jemand. Seien wir doch froh, dass Tonabnehmer(kombinationen) leicht unterschiedlich klingen. Sonst könnten wir ja gleich alle nur noch digital hören. |
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Titanist
Stammgast |
#6 erstellt: 15. Jan 2020, 15:24 | |
Hallo, ich habe zufällig einige der vom TO aufgeführten Systeme (2M Black, V15III/SAS und VM Silver) selbst an unterschiedlichen Plattenspielern im Einsatz. Meiner Erfahrung nach kommt es auch auf den Plattenspieler an, welches System besser klingt (oder besser gesagt: mir(!) besser gefällt) Am Dual 721 ist auch für mich das 2M Black der klare Favorit, gefolgt vom V15III/SAS. Das VM Silver kann ich am 721 gar nicht betreiben, weil der Ringmagnet des 721 Störungen in das VM Silver induziert. Am Dual 731Q schaut es ganz anders aus, da liegt das VM Silver weit vor dem 2M Black, dazwischen das V15III/SAS. Seit zwei Wochen habe ich auch einen Sony PS-X800 im Einsatz und da liefern sich VM Silver und 2M Black ein hartes Kopf-an-Kopf Rennen. Ich tu mich da echt schwer zu entscheiden, welches System hier das "bessere" ist. Auch ein 2M Bronze hatte ich vor längerer Zeit mal da, aber das kam schnell wieder weg, einfach schauderhaft VG Günter [Beitrag von Titanist am 15. Jan 2020, 15:35 bearbeitet] |
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sundaydriver
Stammgast |
#7 erstellt: 15. Jan 2020, 16:47 | |
Moin Günter, da kann man wieder einmal sehen wie unterschiedlich doch die Eindrücke so sind. Bei mir spielt ein 2M Bronze zu meiner vollsten Zufriedenheit. Ein 2M Black habe ich auch und empfand den Unterschied als eher gering. Das hat sich etwas verlagert seitdem ich die beiden Systeme dann an andere Tonarme/Plattenspieler geschraubt habe. So ist mir der Unterschied schon eher das Geld wert, vorher nicht. Es wird ja hier oft die Meinung vertreten Plattenpieler "klingen" nicht, das sehe ich etwas anders. Meiner Meinung nach kommt es eben auf die Kombination zw. Tonabnehmer und Tonarm an. Man kann sicher nicht sagen: Dieser Tonabnehmer ist besser als der andere. Das kann in einer anderen Kombi schon wieder anders aussehen. Und mich wird auch niemand überzeugen das es immer egal ist welches Laufwerk genutzt wird. Ein Spieler in einer Zarge und federnd gelagert ist doch eine andere Geschichte als ein Brettspieler, das muß doch anders spielen (nicht besser oder schlechter, sondern anders). Carsten |
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Mikam
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 15. Jan 2020, 21:55 | |
Hallo Günter, das ist für mich wiederum sehr interessant und neu. Am einen Spieler klingt das eine System besser als die anderen, während sich am anderen Dreher eine Umkehrung der Verhältnisse ergeben kann? Ok, ich muss zugeben, ausprobiert habe ich's bisher noch nicht, da ich viel zu faul bin, beispielsweise das VM Silver vom TK 24 des Duals herunter zu schrauben und beim Thorens zu installieren um bei Nichtgefallen das ganze Prozedere rückwärts zu machen (wäre aber auch wirklich viel Arbeit bei 8 Tonabnehmern und 4 Plattenspielern - und der 701 oder 721, ggf. auch 731q fehlen mir noch in der zugegebenermaßen kleinen Sammlung). Dann noch die mm-genaue Einstellung mit Schön-Schablone, nee, nicht wirklich mein Ding. Kannst Du mir ggf. einen Tipp geben, was von o.g. Systemen am Dual 1219 gut klingt? Ich wollte da ursprünglich ein Ortofon M20 fl Super installieren, ein AT 440 mla liegt auch noch auf Halde... Viele Grüße Michael |
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Mikam
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 15. Jan 2020, 22:24 | |
Hallo Tywin alias Michael, Ok, wenn es hier nur um Austausch der technischen Eigenschaften gehen würde, könnten wir nur die Datenblätter der jeweiligen Geräte austauschen. Das ist aber nicht zielführend, wie wir sehr wohl wissen, da eine hohe oder niedrige Ausgangsspannung beispielsweise am TA keine Aussage zum Klangeindruck geben kann. Ich habe auch die überwiegende Zahl meiner Tonabnehmer aufgrund der individuellen Aussagen der Teilnehmer hier gekauft, wobei sich sehr viele sehr positiv zum VM Silver, 2m Black und wie sie alle heißen geäußert haben. Ich gebe Dir vorbehaltlos Recht, dass der Klangeindruck eine stark individuelle, auch von der jeweiligen Gemütsverfassung an diesem Tag abhängige Geschichte ist, aber wenn mir an zwei Tagen hintereinander ein System überragend gut gefällt, ist das schon ein Indiz, dass es hiermit auch morgen klappen könnte. Ich wollte mit dem Beitrag einfach nur mitteilen, dass ich mich a) in die lange Liste der 2m Black-Besitzer einreihe, b) ferner ebenfalls wie viele andere auch das 2m für RICHTIG gut halte und c) über diejenigen ärgere, die auch gerade, obwohl sie das System nicht kannten, aufgrund von Querschlüssen, Jucken im Zeigefinger oder einem Grismo oder Gremlin im Kopf ein fast schon Audio-Redakteur-gleiche Stellungnahme abgeben konnten - wie gesagt, ohne es gehört zu haben. Technische Werte sagen eben nicht viel über einen Klang aus und wir frönen nun mal einem Hobby, wo wir auf der Suche nach dem heiligen (Klang-)Gral sind ... Viele Grüße Michael |
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Marsilio
Inventar |
#10 erstellt: 15. Jan 2020, 23:08 | |
Ich heisse zwar nicht Günther, kann da als Dual 1219-Besitzer und Tonabnehmer-Pröbler auch etwas mitreden. Grundsätzlich kommt da sehr vieles in Frage, nur allzu schwer sollte der Tonabnehmer nicht sein weil er sonst nicht ausbalanciert werden kann. An meinem habe ich nun wohl gegen 20 Tonabnehmer ausprobiert. In der Umgebung, in welcher der 1219er steht - offenes Wohnzimmer, Musical Fidelity V-LPS II-Vorverstärker, eher hell klingende WaveControl-Boxen - gefallen mir persönlich folgende Tonabnehmer am besten: - Ortofon Nr. 2 (ein LowOutput-MC mit Fineline-Schliff, soll auf dem MC15 basieren, findet man ab und zu in der Bucht mit tiefer Laufleistung): Sehr ausgewogen punkto Bass-Mitten-Höhen, nette Bühne, klanglich neutral, aber nicht langweilig, nicht perfekte aber gute Detailwiedergabe. - Shure M95 (ein Spät-70er-MM, findet man wie Sand am Meer, bei mir aktuell mit einer einfachen elliptischen Nachbaunadel am 1219 schon ordentlich, die neue nackige Black Diamond-Nadel ist bestellt): Eher warm abgestimmt, nette Bühne, schöne Klangfarben, nie nervig, Höhen leicht zurückgenommen (aber nicht so stark wie beim M75). - Sonus Gold Blue (ein MM-System aus dem Jahr 1980; LineContact-Schliff, mittlerweile aber schwierig zu finden und ausserdem mit dem Makel der verhärteten Nadelträgergummis): Tolle Bühne mit beeindruckender Tiefenstaffelung, ebenfalls eher warm abgestimmt, gute Detailwiedergabe, schöne Klangfarben. Tonabnehmer mit superscharf geschliffenen Nadeln (SAS, Van-den-Hul) bieten zwar eine perfekte Detailwiedergabe, am meinem 1219 sind sie in meinen Ohren aber nicht ganz optimal aufgehoben; ich habe den Eindruck dass sie sich an meinem Dual 704 wohler fühlen. Deine ursprüngliche Absicht, ein Ortofon M20 fl Super am 1219 zu installieren, würde ich weiterverfolgen - dieser TA dürfte meinem oben erwähnten Nr2 am nächsten kommen. Das AT440 hat die superfeine Microline-Nadel und ist überdies ziemlich höhenbetonend; mein Fall wäre es eher nicht. Aber eben - die Geschmäcker sind verschieden. Wenn's eh schon da ist: Ausprobieren! LG Manuel [Beitrag von Marsilio am 15. Jan 2020, 23:14 bearbeitet] |
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Titanist
Stammgast |
#11 erstellt: 16. Jan 2020, 05:54 | |
Ich habe leider keine Hörerfahrung mit dem 1219, aber Marsilio hat ja schon ausführlich geantwortet. Zum TA-Wechsel: Bei den Dual TKs ist das ja ein Kinderspiel, entweder man hat die originale Dual-Tonabnehmerlehre oder orientiert sich einfach an einer bestimmten senkrechten Kante am TK. Bei meinem Sony PS-X800 handelt es sich um einen Tangentialspieler und da muss man nur den korrekten Abstand (49mm) zum SME-Anschluss einstellen, fertig. Bei deinem Thorens fällt das natürlich nicht ganz so leicht. Für mich ist beim Plattenspielerkauf eben auch ein Kriterium, wie aufwändig es ist, den TA zu wechseln, da ich auch 8 Tonabnehmer an 4 Plattenspielern im wechselnden Einsatz habe. VG Günter |
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Mikam
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 17. Jan 2020, 23:24 | |
Hallo Manuel, Hallo Günter, vielen Dank für Eure Stellungnahmen, für mich ist die Beschreibung des Klangeindrucks der Systeme, wie Manuel sie gegeben hat, am aussagekräftigsten. Ich habe eine relativ hell klingende, aber äußerst transparent klingende Anlage, wo mir das OM 40s langsam zu “scharf“ wird. Ich werde mir das M95 mit dem warmen Klang mal näher anschauen, wobei mich auch langsam ein MC reizen würde (leider teuer), aber nach der Investition für das 2m Black muss ich erst einmal abwarten. Vielen Dank für Eure Hilfe... Beste Grüße Michael |
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