Denon DP60L klingt komisch

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kevdiablo
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 19. Jan 2021, 09:55
Hallo Leute,

Ich habe mir vorgenommen meine Leckerbissen wieder mehr zu nutzen.

Nun habe ich den Denon DP60L wieder benutzt (über mein Marantz PM-8) und er klingt nicht mehr kraftvoll. Es fehlt an Volumen und hört sich einfach komisch an.

Jetzt ist die Frage, liegt es am Plattenspieler oder evtl. am Verstärker? Radio hört sich normal an.

Ich dachte jetzt erst mal dran die Nadel zu tauschen aber ich finde einfach keine passende Nadel für den PS. Jetzt ist eine Nadel dran mit der Bezeichnung PMC600E. Laut google gehört es zu Pfeifer. Von daher gehe ich mal aus, dass man verschiede Nadeln nutzen kann !??

Könnt ihr mir eine Nadel empfehlen?

freue mich über jede Hilfe :-)

Vielen Dank und Grüße aus dem schönen Hessen.
HiFi_Sepp
Inventar
#2 erstellt: 19. Jan 2021, 10:31
Das kann sowohl als auch sein.
Beides ist ja schon sehr alt.
Das Pfeifer System müsste ein High-MC sein. Betreibst du das am Moving Magnet Phonoeingang?
Wenn ja, welchen Eingangswiderstand hast du am Marantz eingestellt?
Wie lange hattest du den Plattenspieler nicht mehr benutzt?
Es scheint so, als hätte der Zahn der Zeit genagt.
Aber schicker Verstärker

Edit: Hast du die Möglichkeit den Plattenspieler zum testen mal an einen anderen Verstärker zu klemmen?


[Beitrag von HiFi_Sepp am 19. Jan 2021, 10:32 bearbeitet]
kevdiablo
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 19. Jan 2021, 10:56
Danke Dazu gehört auch noch ein ST-8 und ein SD9000 DBX

Das gehörte meinem Vater. OMG ich glaube es ist seit 30 Jahren um Familien Besitz.

Plattenspieler wurde bestimmt 4 Jahre Lang nicht mehr benutzt (Asche auf mein Haupt)

Ich hab es jeweils an MM und MC angeschlossen und auch alle möglichen Einstellungen getestet.

Mein Vater hat noch einen alten Onkyo Verstärker, da könnte man das testen.

Kannst Du mir eine Nadel empfehlen. Schadet ja nicht mal ein zu bestellen.

Vielen Dank
Holger
Inventar
#4 erstellt: 19. Jan 2021, 11:14

kevdiablo (Beitrag #3) schrieb:

Kannst Du mir eine Nadel empfehlen. Schadet ja nicht mal ein zu bestellen.


Das geht nicht.
Laut Bedienungsanleitung muss das System vom Händler eingeschickt werden und bekommt beim Hersteller eine neue Nadel eingesetzt... das ist heute wohl nicht mehr möglich.
Ein Retipping wäre möglich, es gibt einige Anbieter, die das tun.
Ich persönlich glaube aber nicht, dass die Nadel die Ursache ist.
Eher sollte vielleicht der Marantz mal durchgesehen werden.
Das habe ich vor 2 Jahren auch mit meinem über 40jährigen Accuphase machen lassen, der auch eher "müde" klang.
Hat bestens gewirkt, jetzt spielt er wieder wie neu.
Ralf_Hoffmann
Inventar
#5 erstellt: 19. Jan 2021, 11:40
IMGP6668

ich trauere meinem noch ein wenig nach

Wenn sich Radio und CD(?) normal anhören, wird´s wohl am Denon liegen. Kaum anzunehmen (aber nicht auszuschließen), dass sich die Phonoabteilung des vorzüglichen PM8 verschlechtert hat, oder?

Neue Nadel und gut ist. Kannst ja mal nach Denon Tonabnehmer suchen. Nicht billig hast aber auch keine 50€ Plastikfräse.

Oder du hast noch einen verklärten 4 Jahre alten Eindruck vom Klang, und es hat sich eigentlich objektiv nix geändert.
Gehör ist manchmal fies
HiFi_Sepp
Inventar
#6 erstellt: 19. Jan 2021, 11:43

kevdiablo (Beitrag #3) schrieb:
Mein Vater hat noch einen alten Onkyo Verstärker, da könnte man das testen.


das mach mal. Wenn es da funktioniert, liegt es am Verstärker.
Nicht einfach blind investieren.
kevdiablo
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 19. Jan 2021, 12:08
Ja das hört sich echt schrecklich an, also ob man mit 5 Euro Lautsprecher Musik hört.

Ich sag mal, eine neue Nadel ist in sofern keine schlechte Investition, weil früher oder später muss sie ja ersetzt werden.

Muss es nicht eine spezielle Nadel sein? Es gibt doch so viele Denon Plattenspieler..

Danke Euch allen
Holger
Inventar
#8 erstellt: 19. Jan 2021, 12:34
Um die Ursache ggf. weiter einzugrenzen, könnte ich dir ein z. B. MM-System schicken, du im Gegenzug mir das PMC600E, welches ich dann mal testen könnte.
Und je nach Ausgang der Tests jeweils zurück oder weitere Schritte überlegen. Würde jeweils nur etwas Porto kosten (trägt jeder selbst).
kevdiablo
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 19. Jan 2021, 17:09
Hallo Holger,

das hört sich super an.

Mir fällt ein, das ich noch von meiner Schwiegermutter ein komplettes Pioneer Rack habe auf dem Dachboden inkl. Plattenspieler.

Denn werde ich mal anschliessen und den Denon schliesse ich mal am Okyo meines Vaters an.

Dann bin ich bestimmt etwas schlauer und komme dann sehr gerne auf Dein Angebot zurück..

Danke und Grüße
Holger
Inventar
#10 erstellt: 19. Jan 2021, 17:16
kevdiablo
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 20. Jan 2021, 09:30
Halllo zusammen,

ich bin ein ganzes Stück weiter! Gestern nochmal eine Platte aufgelegt und gemerkt, das der linke Kanal nicht geht, also von MC auf MM gewechselt und dann ging der Kanal aber dennoch beschissen!

Dann hatte ich mich an ein Tutorial erinnert wo man den Arm einstellt und hab einfach mal das Gewicht so verändert das die Nadel mehr auf die Platte aufliegt. Bäääm auf einmal waren wieder Bässe da und der Klang wieder einigermaßen normal. Dann wieder auf MC gewechselt und nochmals besser (also ich würde mal lauter sagen). Dann habe ein wenig mit dem Gewicht und Antiskating gespielt aber nochmals besser hab ich es nicht hinbekommen. Und was ich auch nicht hinbekommen habe war der rechte Kanal. Der ist einfach immer etwas leiser als der linke Kanal (welcher ja gar nicht ging).

Deshalb vermute ich mal jetzt das einfach die Nadel nicht mehr performt...

Ich werde mal am Wochenende den PS meiner Schwiegermutter runterholen und anschliessen.

Habt ihr eine Video als Empfehlung zum einstellen des Arms?

Danke Euch :-)
HiFi_Sepp
Inventar
#12 erstellt: 20. Jan 2021, 10:10
Also das Pfeifer System ist definitiv ein High-MC, dass an den Moving Magnet Anschluss angeklemmt wird.
Wenn ein Kanal leiser ist, kann auch ein Kontaktproblem am SME Anschluss oder an den Verbindungskabeln zum Tonabnehmer sein.
Andere Möglichkeit wäre, dass der MM Anschluss am Verstärker nicht mehr so will.
Das kannst du eingrenzen, indem Du einen anderen Verstärker mal testest.
einstein-2
Inventar
#13 erstellt: 20. Jan 2021, 14:05
Hallo
Habe ich das jetzt richtig verstanden, dieses MC- System wird an einem MM- Eingang angeschlossen?
Holger
Inventar
#14 erstellt: 20. Jan 2021, 14:29
Wie alle "lauten" MC-Systeme, ja... und da gibt es sehr viele.
Normale MC-Phonovorstufen kommen üblicherweise mit MC-Systemen, die um die 0,5 mV maximal "outputten" ("leise" MCs, LO-MC), gut klar.
"Laute" MCs (High Output genannt, haben meist ab 1,6 (so z. B. das bekannte Denon DL 160, das ist dann für diese MC-Vorstufen zu viel.
Deshalb kommen HO-MCs an MM-Eingänge, selbst wenn sie dort naturgemäß leiser sind als MM-Systeme (die meist so um die 4,5 mV mindestens haben).


[Beitrag von Holger am 20. Jan 2021, 14:32 bearbeitet]
einstein-2
Inventar
#15 erstellt: 20. Jan 2021, 15:42
Hallo
Ich habe es noch nie versucht,aber was passiert wenn ich mein am Verstärker angeschlossenes MM-System versehentlich am Verstärkereingang auf MC umschalten?
kevdiablo
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 20. Jan 2021, 15:50
Bei mir ist nichts passiert. Ich habe ständig hin und her geswitched... oder ich hab es damit zerschossen?
glaub ich aber nicht da es ja lange funktioniert hatte...
Holger
Inventar
#17 erstellt: 20. Jan 2021, 15:59
Sorry, keine Ahnung.
Mag jetzt etwas hochtrabend klingen, aber: zu meiner Prämisse "ich mache es eben richtig, deshalb klingt Vinyl bei mir gut" gehört halt auch, dass ich bei Umbauarbeiten jedweder Art (neues Kabel, neuer Tonabnehmer, anderer Phonopre etc.) sehr akribisch vorgehe und lieber alles 3x checke bevor ich dann irgendwas wieder einschalte.
Deshalb: mir passiert sowas nicht "versehentlich".
Und nur um mal zu probieren, was so geht, also absichtlich so etwas zu tun, ist mir meine Anlage zu schade.
einstein-2
Inventar
#18 erstellt: 20. Jan 2021, 16:11
Hallo
Vollkommen richtig, so mache ich es schon seit 1970. Damals war es noch so, wenn man an einem Vollverstärker versehentlich keine Lautsprecher angeschlossen hatte und ihn einschaltete, waren meistens die Endstufen hinüber.
Ralf_Hoffmann
Inventar
#19 erstellt: 20. Jan 2021, 18:03
Hm - bis gestern klang das noch nach verschlissener Nadel, oder (eher unwahrscheinlich) def. amp.

Jetzt ist es nur die unsachgemäße Spielerei des TE an der wunderbaren Denon/Marantz Kombi?

gif_temp
kevdiablo
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 20. Jan 2021, 18:52
Eigentlich kommentiere ich sowas nicht um die Themen nicht unnötig aufzublähen. Aber diesmal scheint es angebracht...

Wenn jeder als Profi geboren werden würde, so wie ihr anscheinend, dann wären alle Foren überflüssig.

Wie erlangt man denn Eurer Meinung nach Erfahrungen?

Für mich kann ich sprechen, dass ich aus Fehler anderer und meinen Fehler lerne. Und wenn ich meine Anlage zum Laufen wieder bekomme, habe ich wieder was an Erfahrung gewonnen und mit diesem Thread auch (hoffentlich) anderen geholfen.

So ich das! Und seit ich in Foren unterwegs bin, schliesse ich meine Themen immer ab, mit der Lösung sofern es eine gibt und nur so macht ein Forum sinn.
HiFi_Sepp
Inventar
#21 erstellt: 20. Jan 2021, 21:52
Oh je, wie soll er denn was zerschossen haben?
Nur weil er das High MC an den MC Anschluss abgeklemmt hat? Da passiert nix, nur der Sound ist ungewohnt.
Ich hab das schon an zig Verstärkern gemacht.... Leben alle noch.

Wenn dem Marantz was getan wurde, war es nur der Zahn der Zeit. Nach über 40 Jahren altert jede Elektronik.
Und die Kiste ist es wert, dass man auch mal Geld für eine Überholung investiert.

Teste mal mit einem anderen Verstärker, dann wissen wir mehr.
Mich würde schon interessieren, wo da der Fehler liegt.
einstein-2
Inventar
#22 erstellt: 21. Jan 2021, 04:09
Hallo
Wie ich schon so mitbekommen habe, altern nur die Elkos und
diese "Knallfrösche", das sind diese Kondensatoren welche aussehen wie eingewickelte Bonbons. Nach dem Tausch muß das Gerät komplett neu eingemessen werden.
HiFi_Sepp
Inventar
#23 erstellt: 21. Jan 2021, 08:21
Auch Widerstände altern und können sich vom Wert her ändern.....
.JC.
Inventar
#24 erstellt: 21. Jan 2021, 08:33
Moin,


HiFi_Sepp (Beitrag #21) schrieb:
Oh je, wie soll er denn was zerschossen haben?
...
Wenn dem Marantz was getan wurde, war es nur der Zahn der Zeit.


ihr habt da was vergessen, Bewegung

ein ganz simples Beispiel: ein Dreher steht jahrelang an einem Platz.
Jetzt nimmst du den zum besseren arbeiten und stellst ihn auf den Küchentisch.
Wechselst den Tonabnehmer, putzt ein bisschen und stellst ihn wieder an seinen Platz.

Dann fehlt ein Kanal. Was ist passiert?
Das Chinchkabel ist alt und nicht mehr (so) flexibel und schwupps: bricht eine Ader.
Folge: Kanalausfall (alles schon selbst erlebt).

In diesem Fall vermutlich so eine Art halber Kanalausfall (ein paar Äderchen haben noch Kontakt).
kevdiablo
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 01. Feb 2021, 11:04
Also ich musste leider feststellen, dass der PM-8 das Problem ist. An den Pioneer funktioniert der PS, etwas dumpf aber zumindest gehen alle Kanäle. Zudem ist hab ich ein ähnliches Problem mit dem AUX Eingang, da ist auch ein Kanal am Kratzen und ist leiser.

ich habe jetzt mein CD-Spieler Tuner Eingang angeschlossen.

Jetzt ist die Frage ob jemand da Erfahrungswerte hat, was ein Überholen des PM-8 kosten würde. und ob es sich lohnt. Da muss ja so einiges bestimmt gemacht werden :-(

Helmut weiht ja leider nicht mehr unter uns und nach allem was ich gelesen habe, war es ja ein Klasse Kerl mit Leidenschaft.

Über Kleinanzeigen hab ich einen gefunden der nur Marantz Verstärker macht in Idar-Oberstein. Audiotechnik-Stephan heisst der Kontakt. Den werde ich mal anrufen. Das wären "150 KM" von mir entfernt und könnte das Schätzchen hinbringen... Aber ich hab angst vor der Investitionssumme

Hat jemand vielleicht eine neue Vertrauenswürdige Adresse?

Übrigens hört sich mein billig Yamaha 5.1 Receiver richtig gut an! Und ich hoffe das der PM-8 nach einer reparatur sich deutlich besser anhört als jetzt...

Dank
HiFi_Sepp
Inventar
#26 erstellt: 01. Feb 2021, 12:34
Eine Überholung lohnt sich vom Gerät her auf jeden Fall.
Allerdings wirst du da schon einiges investieren müssen. Ich schätze mal 500 Euro aufwärts, je nachdem was überholt wird.
Ich denke, daß man da einmal komplett durch sollte und danach wieder 20 Jahre Ruhe hat.
Eine Adresse können Dir bestimmt andere User geben.
Und du solltest Geduld haben, da diese Leute meist sehr viel zu tun haben....
Rascas
Inventar
#27 erstellt: 01. Feb 2021, 13:22
Mal eine andere simpel zu bewerkstellende Idee:

Einfach mal bei laufender Musik an diversen Reglern und Schaltern spielen (ein paar mal hin und her). Ich betreibe auch so alte Schätzchen und diese neigen dazu, dass Regler und Schalter einfach mal bewegt werden wollen. Da kann sich Staub oder Korrosion abgesetzt haben.

Überall, wo das Signal durch muss kann die Ursache sein. In Deinem Fall Quellwahlschalter, Umschalter MM/MC und "cartridge load" Regler. Bei den vielen Einstellmöglichkeiten sollte übrigens auch die passende für das installierte System dabei sein... Einfach mal so lange herum spielen, bis es am besten passt... Als "Referenz" würde ich die Lautstärke der anderen Quellen (Tuner, CD heranziehen). Es sollte in etwa gleich sein und natürlich nicht verzerren.

Falls es das ist "rastet" der Klang an einer bestimmten Stelle "ein". Da dann weiter versuchen...

Da er bei anderen Quellen anscheinend normal klingt fallen die anderen üblichen Verdächtigen erst mal weg (Volume-, Balance, Klang-Regler).

Dieser schöne Marantz bietet ja einige Möglichkeiten...

Das wäre mal das Allererste, was ich prüfen würde. Sollte da die Ursache sein, ist das schnell behoben und man muss nicht mit der Gießkanne weiter suchen...Wenn da die Ursache ist und sich das nicht befriedigend lösen lässt (also z.B. nur temporär besser wird) hilft eine "Grundreinigung" der Schalter und Regler. Dafür muss das Gerät natürlich geöffnet werden. Bitte nicht mit Kontaktspray fluten! Dazu gibt es entweder hier ganz gute Tipps oder Du bringst das Gerät mal zu einem ordentlichen Schrauber (der auf Oldies spezialisiert ist oder so was noch kennt; manchmal hilft der "Dorfschmied", will heißen das alte Radio-Geschäft vor Ort kennt das noch...). Das wäre dann keine große Sache... Er kann bei der Gelegenheit auch mal drüber schauen, ob es offensichtliche Baustellen gibt.

Neues System für den Denon: Das sollte gar kein Problem sein. Grundsätzlich kann man fast jeden Plattenspieler mit einer Unzahl verschiedener System betreiben. Da lässt sich sicher etwas passendes auftreiben. Mich wundert, dass hier noch keine Empfehlungen ausgesprochen wurden...
Holger
Inventar
#28 erstellt: 01. Feb 2021, 14:14

kevdiablo (Beitrag #25) schrieb:
Also ich musste leider feststellen, dass der PM-8 das Problem ist.
...
Jetzt ist die Frage ob jemand da Erfahrungswerte hat, was ein Überholen des PM-8 kosten würde. und ob es sich lohnt. Da muss ja so einiges bestimmt gemacht werden
...
Aber ich hab angst vor der Investitionssumme


Ich habe meinen leider recht muffig klingenden 1974er-Accuphase im Sommer 2019 in Heidelberg machen lassen >>> https://www.audiotronic-service.de
Kosten waren knappe 450 Euro... und es war eine recht umfangreiche Sache bei dem Alter des Schätzchens.
Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden, der E 202 ist jetzt wieder vielgeliebte Zentrale meiner Anlage.
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