Schallplattendigitalisierung Preamp (?) Douk

+A -A
Autor
Beitrag
gjdakin
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 07. Dez 2019, 13:48
Hallo liebes Forum,

ich habe leider so gut wie kein Wissen zu Audiohardware, weswegen ich bei euch nachfragen wollte.

Prinzipiell möchte ich eigentlich nur meinen Plattenspieler an meinen PC anbinden, um Schallplatten zu digitalisieren. Soweit ich das richtig verstanden habe, benötige ich ja einen Preamp, um meine Pläne zu bewerkstelligen. Ich habe jetzt aber dieses Teil hier gefunden, das noch ein paar Zusatzfeatures hat und hätte heirzu ein paar Fragen:

https://www.amazon.d...d=1575714083&sr=8-14

1. Im Idealfall würde ich es gerne dauerhaft als DAC am PC über USB eingesteckt lassen, auch wenn ich nicht gerade Schallpaltten höre. Mein Problem ist, dass ich in meinem Zimmer dann zwei paar Lautsprecher habe, die damit betrieben werden müssen. Könnte ich mir mit einem Splitter Abhilfe schaffen, oder gibt es alternative Lösungen?

2. Kann ich mit dem Teil überhaupt Schallplatten digitalisieren, oder muss ich eher auf so etwas wie das Dynavox kaufen?

Sorry, wenn das hier das falsche Unterforum sein sollte.
sensor123
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 07. Dez 2019, 15:21
Hi,

also - mit dem verlinkten Vorverstärker wird das vermutlich eher nix. Das Gerät kann offenbar Eingangssignale von USB, BT und Line mit optional zuschaltbarer Klangregelung verstärken und das Signal auf Cinch-Ausgängen bereitstellen.

Das ist dann die falsche Richtung. Du möchtest ja von Plattenspieler in den PC. Also die andere Richtung... und jetzt kommt es auf Deinen Plattenspieler an. Wenn der nicht üner einen integrierten Preamp verfügt (wovon ich mal ausgehe - sonst wäre die Anfrage ja sinnlos...) - dann ist die Frage eher welcehn Eingang Du am PC benutzen willst.

Eine All-In-One (Preamp + USB Audio Interface) Option wäre z.B. das Behringer UFO 202
https://www.thomann.de/de/behringer_ufo_202.htm

Auch das kannst Du dauerhaft eingesteckt lassen - und einfach das UFO als bevorzugte Soundkarte einstellen....
Tywin
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 07. Dez 2019, 15:27
Hallo,

was für einen Plattenspieler und was für ein Tonabnehmersystem benutzt Du?

LG Michael
gjdakin
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 07. Dez 2019, 16:23
@ Michael,

ich benutze einen Saba PSP 250 mit einem orangenfarbigem Audio Technica Tonabnehmer (leider kenne ich das genaue Modell nicht – wie gesagt, ist mein technsiches Wissen bei Audio quasi 0)

LG

@sensor123

Das hört sich auf jeden Fall gut an. Ist die Qualität bei dem günstigen Teil ausreichend? Würde prinzipiell auch ein wenig mehr (maximal 100€) ausgeben, wenn es dann spürbare Qualitätssprünge gibt.


[Beitrag von gjdakin am 07. Dez 2019, 16:59 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 07. Dez 2019, 16:54
Hallo,

das genannte Behringer Gerät sollte dann für den Zweck genügen.

LG Michael
gjdakin
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 06. Jan 2020, 20:14
Ich habe mir das Gerät bestellt und war leider völlig unzufrieden.

Der Ton war beim Digitalisieren "flach" und nach der Verstärkung hat der Ton an meiner Anlage gebrummt. Gibt es Alternativvorschläge?
Tywin
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 06. Jan 2020, 20:47
Hallo,

der flache Ton und das Brummen können viele Ursachen haben die alle nichts mit dem Pre zu tun haben.

Ist das Massekabel angeschlossen?

Das Brummen kann an einem schlecht gemachten oder ungeeigneten DIN Adapter liegen. Auch elektromagnetische Störungen durch Leitungen und Geräte in der Nähe des Tonabnehmers und der Verkabelung zum Pre können eine (Teil-)Ursache sein. Nicht genügend leitfähige Kontakte/Verkabelung auf dem Weg vom Tonabnehmersystem zum Pre können Störungen verursachen.

Der flache Klang kann seine Ursache - falls es nicht nur um eine zu niedrige gehörte Lautstärke geht - in einem "zu schlichten" Abtaster haben. Richtige Einstellungen von Tonabnehmersystem und Tonarm sind Grundvoraussetzungen für guten Klang von der Schallplatte.

Insgesamt ist es "vergleichsweise" immens aufwändig per Phono-Technik auch nur in die Nähe der Tonqualität zu kommen die per heute üblichen digitalen Medien einfachst und günstigst möglich sind.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 06. Jan 2020, 20:51 bearbeitet]
U87ai
Stammgast
#8 erstellt: 06. Jan 2020, 20:51
gidakin:

Deinen Plattenspieler hast du am Behringer an "Input" angeschlossen und das Erdungskabel an der Rändelschraube daneben?
Und den kleinen Schiebeschalter Line-Input auf "Phono" gestellt?
MOS2000
Inventar
#9 erstellt: 06. Jan 2020, 20:56
Also ich empfehle - wenn es technisch einfach bleiben soll - sowas:
https://m.thomann.de/de/tascam_dr_05x.htm

Das ist quasi der Nachfolger dessen was mal ein Cassettendeck war - nur x mal besser was die Quali angeht und y mal leichter beim Handling.
Aber auch hier benötigst du noch einen Phono-Pre-Amp, bzw Du hängst das Teil wie früher ein Tape an die entsprechenden Ausgänge des Amps an dem der Plattenspieler sonst Anschluss findet und gut klingt.
Die Daten bekommt man dann in den PC indem man die SD karte ausliest oder alles über den USB Anschluss zieht.

Nach Aufnahme hast Du direkt auf dem Gerät entweder eine WAV Datei oder eine MP3 - alle weiteren Arbeitsschritte musst Du natürlich genauso erledigen wie bei direkter Aufnahme auf dem PC. Ja, das Ding hat Batterien - aber wenn man Akkus hat funktioniert das sehr gut. Platten dauern ja nicht Stunden. Dadurch kann auch quasi kein Brummen durch das Gerät entstehen.

Muss aber jeder selbst wissen wie er das handelt... viele finden genau diese Vorgehensweise umständlich.

Liebe und Grüße
MOS2000
Hmeck
Inventar
#10 erstellt: 06. Jan 2020, 22:04
Also, gjdakin wollte es einfach haben ... das ist mit dem Tascam-Recorder sicherlich nicht so einfach, da man immer noch einen RIAA Vorverstärker braucht, der im Behringer-Interface schon enthalten ist. Und dann das Ganze auch noch irgendwie auf den PC überspielen muss.

Ich habe das Behringer-Teil auch und finde es einwandfrei, auf einige Fehlermöglichkeiten beim Anschließen wurde schon hingewiesen. Anzumerken ist noch, dass das "UFO202" eine relativ geringe Gesamtverstärkung hat, vermutlich, damit auch bei lauten MM-Systemen keine Übersteuerung stattfindet. Wenn dann der nachfolgende Verstäkerzug zu wenig "Dampf" hat, kann es schon mal recht leise bleiben...

Beim Digitalisieren hat das den Vorteil, dass auch Knackser nicht übersteuern, weshalb man sie leichter wegputzen kann, und danach die ganze Aufnahme je nach Geschmack auf -1 bis -3 dB normalisieren.

Falls man ihn nicht am PC als DAC, sondern lediglich als RIAA-Vorverstärker betreibt, kann man natürlich auch über PC-USB und PC-Verstärker und den U-Phono eine sehr schöne Brummschleife bauen.


[Beitrag von Hmeck am 06. Jan 2020, 22:04 bearbeitet]
gjdakin
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 06. Jan 2020, 22:06
@ug87ai + Tywin

Ich habe kein Erdungskabel angeschlossen, weil mein Plattenspieler, meines Wissens nach, keines hat (auch keine Rändelschraube, an der ich eins anschließen könte). Wahrscheinlich liegt das Brummen also entweder daran, oder an einem der von Tywin genannten anderen Aspekte.

Das Brummen wäre mir aber, ehrlich gesagt, egal, wenn denn wenigstens die Digitalisierung gut klappen würde.

Kann der flache Klang auch am Abtaster liegen, wenn der Ton über meine Anlage eigentlich deutlich besser klingt? Ich hatte zum Vergleich Dvoraks "neue Welt"als Aufzeichnung von Platte mit einem Youtube-Video mit selbigen Stück verglichen, wobei die Youtube-Aufnahme deutlich besser geklungen hatte. Auch der direkte Vergleich des Stück direkt von Platte auf meiner Anlage mit der Aufzeichnung zeigte eklatante Unterschiede.

Danke für die Hilfe!
.JC.
Inventar
#12 erstellt: 06. Jan 2020, 22:10
Hi,


MOS2000 (Beitrag #9) schrieb:
Also ich empfehle - wenn es technisch einfach bleiben soll - sowas:
https://m.thomann.de/de/tascam_dr_05x.htm


guter Tipp, so mache ich das auch.
Aber unser Te braucht eine Kombi, zB. sowas.
(gibt´s auch von project usw.)
Tywin
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 06. Jan 2020, 22:38
Hallo,


Ich habe kein Erdungskabel angeschlossen, weil mein Plattenspieler, meines Wissens nach, keines hat (auch keine Rändelschraube, an der ich eins anschließen könte). Wahrscheinlich liegt das Brummen also entweder daran, oder an einem der von Tywin genannten anderen Aspekte.


Dass Du kein Erdungskabel hast liegt daran, dass Du einen für Phono ungeeigneten DIN Adapter (ohne Erdungskabel) verwendest.

Hier ein Adapter mit Erdungskabelanschluss:

https://www.dienadel...hstecker/a-353629875

LG Michael

P.S.: Es wäre gut wenn wir Fehler für Fehler angehen und nicht an dieser Stelle Rekorder ins Spiel bringen die erst mal gar nichts an den bestehenden Problemen ändern.

Ich verwende auch lieber einer Rekorder als direkt meinen Rechner anzuschließen ... mit der geschilderten Problematik hat das nichts zu tun. Es ist doch für das Ergebnis Wurst womit man A/D wandelt und speichert.


[Beitrag von Tywin am 06. Jan 2020, 22:44 bearbeitet]
MOS2000
Inventar
#14 erstellt: 06. Jan 2020, 23:13
Bisher habe ich noch nicht mal rauslesen können ob der TE überhaupt eine Situation herstellen kann bei der sein eigener Plattenspieler gut klingt, oder immer nur “flach mit Brummen“.
Hier wären mal genauere Infos nötig was momentan vorhanden ist, und wie der Plattenspieler überhaupt integriert ist. Mal liest es sich so als wäre ein Amp vorhanden an dem der TT gut läuft, dann wieder nicht.

Die kleinen Recorder sind in wenigen Sekunden ausgelesen, entweder man kann die SD Karte direkt lesen (USB Adapter gibt es für ein paar EUR) oder man verbindet den Player direkt über USB, dann erscheint er wie ein externes LW. Copy - Paste. Ich persönlich finde das wesentlich einfacher als die Interface / Treiber / Soundkarten Einstellere am Rechner. Erst Recht wenn der Fragende von sich selbst schon frank zugibt dass er von Audio-Technik keine Ahnung hat.
Das ist ja keine Schande...ich finde einen Recorder eben mehr hands on als das Rechner Interface Zeug.

Meine Bestandsaufnahme bislang:
Es gibt einen Dreher
Es existiert kein passender Phono pre
Irgendwie kann aber doch verglichen werden - und dabei klingts besser als auf der bislang gemachten Aufnahme.

Kabeladapter mit Masseanschluss wurde schon genannt.

Was ist noch vorhanden?

Liebe und Grüße
MOS2000
U87ai
Stammgast
#15 erstellt: 06. Jan 2020, 23:28
Normalerweise taugt das Behringer UFO schon zum digitalisieren.

Du solltest Dir erstmald den verlinkten DIN/Chinch-Adapter MIT Erdungskabelschuh besorgen, ein Erdungskabel ist an deinem Dreher vorhanden, nur im Anschlusskabel integriert und im DIN-Stecker als 5. Pin herausgeführt.

Das Dir die AufnahmeQTY so flach vorkommt kann daran liegen, dass der Tonabnehmer ein sehr leises Signal liefert oder das Behringer nicht so hoch verstärkt. Zudem wird ja auch das Brummen mit aufgenommen, was den Klang zusätzlich schmälert.

Mit welchem Programm auf dem Rechner nimmst Du auf? Evtl das aufgenommene nach dem aufnehmen nach oben Pegeln, bzw. lauter rechnen.
Flach klingen kanns auch wenn es zu leise ist.

Aber erstmal muss das Brummen weggemacht werden.


grusselchen
Tom
Wuhduh
Gesperrt
#16 erstellt: 07. Jan 2020, 06:40
Orange Nadel = AT13EAV als Tonabnehmer. Wenn Schriftzug auf Nadel dann isset die Originalnadel.

Diese China-Adapter gibt es auch ab ca. 3,50 Euro in unterschiedlichster Qualität. D. h. es kann trotzdem Brummen.

Aber wenn das Brummen dem TE E-G-A-L ist, brauche ich nicht über die optimale Digitalisierung weiter nachdenken, weil es keinen Sinn macht ein Brummen bei der Aufnahme zu tolerieren.

So'n Quatsch auch ...

MfG,
Erik
gjdakin
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 18. Jan 2020, 15:25
Heute ist der Adapter angekommen. Leider habe ich das selbe Ergebnis mit dem Preamp:

-Lautes Fiepen/Brummen an meiner Anlage, auch bei kleiner Lautstärke, wenn der Preamp zwischengeschaltet ist.
-Normaler Ton an meiner Anlage ohne Preamp
-Flacher Ton bei der Aufnahme am PC über den Preamp

Woran könnte die beschriebene Problematik liegen?


[Beitrag von gjdakin am 18. Jan 2020, 15:37 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#18 erstellt: 18. Jan 2020, 17:16
Hi,


gjdakin (Beitrag #17) schrieb:

-Normaler Ton an meiner Anlage ohne Preamp


dann mach´s doch so wie in Beitrag 9 vorgeschlagen.
so mache ich das auch, problemlos
frank60
Inventar
#19 erstellt: 18. Jan 2020, 18:30

MOS2000 (Beitrag #14) schrieb:
Bisher habe ich noch nicht mal rauslesen können ob der TE überhaupt eine Situation herstellen kann bei der sein eigener Plattenspieler gut klingt, oder immer nur “flach mit Brummen“.

Die Antwort könnte man eventuell hier

gjdakin (Beitrag #11) schrieb:
Kann der flache Klang auch am Abtaster liegen, wenn der Ton über meine Anlage eigentlich deutlich besser klingt? Ich hatte zum Vergleich Dvoraks "neue Welt"als Aufzeichnung von Platte mit einem Youtube-Video mit selbigen Stück verglichen, wobei die Youtube-Aufnahme deutlich besser geklungen hatte. Auch der direkte Vergleich des Stück direkt von Platte auf meiner Anlage mit der Aufzeichnung zeigte eklatante Unterschiede.

herausfiltern. Würde ich so interpretieren, daß eine Anlage vorhanden ist, an der der Plattenspieler besser klingt.

Aber solche Angaben gehen die, die helfen sollen, nix an, wenn sie nicht von allein drauf kommen.
MOS2000
Inventar
#20 erstellt: 18. Jan 2020, 18:58
Das meinte ich ja, wenn der TE eine Situation hat in der alles knorke klingt, warum dann nicht einfach nen kleinen Rekorder dran hängen. An den Tape Out, zur Not sogar am Kopfhörer Ausgang. Dann spart man sich den ganzen Rumpel mit PC Aufnahme. 1 Kabel zum Recorder reicht, keine Treiber, keine Aktualisierungen, eben wie früher Aufnehmen - und sich freuen wie geil solche Aufnahmen werden können.

Auspegeln für den Hobbyist einfach mit 2-3 Stellen auf der Platte oder wo man weiß “da wirds laut...“ und dabei irgendwie bei -2 oder -3 dB bleiben - restliche Arbeiten am PC - mein damaliger kleiner Recorder erschien einfach als Laufwerk...ich habe nicht das Gefühl dass es hier um Maximal-Referenz Aufnahmen geht..

Rauschunterdrückung und Knackser entfernen ist dann ein komplett anderes Feld - das hat mit der reinen Aufnahme als solche erst mal nix zu tun.
Die aufzunehmende Platte vorher gut zu reinigen ist angeraten wenn man die Nachbearbeitung möglichst minimieren will.

Liebe und Grüße
MOS2000
Burkie
Inventar
#21 erstellt: 18. Jan 2020, 22:12
Hallo,


wenn doch der Plattenspieler an der normalen Anlage gut klingt. Dann sind wohl Nadel, Plattenspieler und der Phono-Preamp der Anlage OK.

Dann kann man am Tape-Out (Cinch-Record-Out) der Anlage das gut klingende Signal abgreifen und aufnehmen.

Da hat man mehrere Möglichkeiten:

a) Per Kabel vom Cinch-Out der Anlage in das Line-In vom PC/Laptop (eingebauter On-Board-Sound).
b) Per Kabel vom Cinch-Out der Anlage in ein Line-In einer externen USB-Soundkarte/eines Audio-Interfaces.
c) Per Kabel vom Cinch-Out der Anlage in den Line-In eines Digital-Rekorders.


a) Am günstigsten, wenn der PC nahe genug steht. Und man sich damit keine Brummschleife baut, weil evtl. PC und Stereo-Anlage an unterschiedlichen Stromkreisen oder Massen hängen.
Manchmal sind die Eingänge vom Onboard-Sound von Laptops nur Mikrofon-Eingänge, und noch dazu nur Mono.

b) Solche gibt es in gut mit den Features, die wir hier brauchen, für günstig Geld. Bei Laptop hätte das den Vorteil, ihn per Akku zu betreiben und nahe der Stereo-Anlage hinzustellen. Keine Brummschleifen möglich.

c) Digital-Rekorder gibt es auch in gut und günstig; großartig Features oder besonders gute Mikrofone brauchen wir nicht, nur Line-Eingänge. Qualitativ wäre das so gut wie b), oder a) (wenn a) keine Brummschleifen hat und echte Stereo-Line-Eingänge).


Kontrollieren muss man den Sound nach der Aufnahme natürlich über die echte Stereo-Anlage: An Computer-Boxen wird es wohl immer flach und flau klingen.


Grüße
Yamahonkyo
Inventar
#22 erstellt: 20. Jan 2020, 05:11

gjdakin (Beitrag #17) schrieb:
-Lautes Fiepen/Brummen an meiner Anlage, auch bei kleiner Lautstärke, wenn der Preamp zwischengeschaltet ist.
-Normaler Ton an meiner Anlage ohne Preamp
-Flacher Ton bei der Aufnahme am PC über den Preamp

Wenn du den Preamp nutzt, musst du an der Anlage einen Hochpegel Anschluss, Aux, Tape, CD usw. verwenden und nicht den Phonoeingang. Sonst wird das Signal doppelt verstärkt.

Hat deine Anlage einen Cinch Ausgang?

Dann könntest du den Plattenspieler auch ohne Preamp anschließen, da dies offensichtlich ja normal klingt, und mit einem Cinch auf 3,5mm Klinkenkabel in den Line In deiner Soundkarte gehen.

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 20. Jan 2020, 05:13 bearbeitet]
gjdakin
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 07. Feb 2020, 14:17
Die Lösung mit dem Direktanschluss von Burkie und Yamahonkyo hat geklappt. Danke für die Hilfe!
Yamahonkyo
Inventar
#24 erstellt: 07. Feb 2020, 23:34
Wunderbar! Danke für die Rückmeldung und viel Spaß beim Digitalisieren.
Gruß Roland
Burkie
Inventar
#25 erstellt: 08. Feb 2020, 01:18

gjdakin (Beitrag #23) schrieb:
Die Lösung mit dem Direktanschluss von Burkie und Yamahonkyo hat geklappt. Danke für die Hilfe!

Hallo,

welche Version meiner Vorschläge war es denn jetzt?

Nur so als Info, damit eine funktionierende Lösung dann auch über die Suchfunktion in diesem Thread gefunden wird.

Grüße
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Neutraler Phono-Vorverstärker bis 500 Euro für Schallplattendigitalisierung?
Erdungskabel am 25.12.2016  –  Letzte Antwort am 05.01.2017  –  139 Beiträge
preamp + eingebauter preamp` im plattenspieler?
tomwaitsfanatic am 14.10.2009  –  Letzte Antwort am 14.10.2009  –  6 Beiträge
Thorens-Preamp
jk1961 am 19.01.2005  –  Letzte Antwort am 19.01.2005  –  2 Beiträge
Phono Preamp
Beaufighter am 17.01.2008  –  Letzte Antwort am 18.01.2008  –  2 Beiträge
Phono Preamp
tronco am 07.03.2013  –  Letzte Antwort am 14.03.2013  –  25 Beiträge
Phono Preamp
Windsurfer1979 am 10.03.2024  –  Letzte Antwort am 02.04.2024  –  104 Beiträge
Phono-Preamp gesucht
der_skeptiker am 25.08.2003  –  Letzte Antwort am 10.10.2003  –  20 Beiträge
brummen im Phono-preamp
rafi am 12.09.2003  –  Letzte Antwort am 22.09.2003  –  7 Beiträge
Thorens an welchem Preamp?
Wyat am 23.03.2004  –  Letzte Antwort am 27.03.2004  –  4 Beiträge
Preamp TC-750
flolein am 26.02.2006  –  Letzte Antwort am 26.02.2006  –  2 Beiträge
Foren Archiv
2019
2020

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder926.811 ( Heute: 2 )
  • Neuestes MitgliedBattery_recycling_pr...
  • Gesamtzahl an Themen1.554.015
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.603.931

Hersteller in diesem Thread Widget schließen