Technics SL- D3 dreht sich unregelmäßig und braucht eine neue Nadel

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EisiEis
Neuling
#1 erstellt: 17. Okt 2019, 14:00
Hallo, Eisi mein Name. Ich hab mein System in der Vorstellungsrunde aufgeführt und bin im Verlauf dabei immer mehr auf meine Problematik eingegangen. Ich würde den Link hier einfügen und würde mich freuen, wenn ihr mir weiterhelfen könnt.
Ich hab eigentlich nur das Ziel, dass ich meine Platten nicht beschädige und mit einer vernünftigen Qualität , lange Musik hören kann. Wir haben einen großen/sehr hohen Wohnraum unter dem Dachspitz in dem Esszimmer, Küche und Wohnzimmer zusammen sind. Musik wird eigentlich nur in der einen Ecke abgespielt und verteilt sich eigentlich, trotz wenigen Lautsprecher durch den Raum. Ich hab den Denon auf "Matrix" gestellt, da ich noch keinen Subwoofer habe , habe ich die Lautsprecher mit +2 dB - Bass verstärkt. Macht das Sinn ?

Für Empfehlungen für neue Anschaffungen bin ich aufgeschlossen.

Ich freu mich über Eure Antworten und bin sehr dankbar über neues Wissen.


Beste Grüße

Eisi


Link : http://www.hifi-foru...um_id=37&thread=2186
8erberg
Inventar
#2 erstellt: 17. Okt 2019, 15:39
Hallo,

wenn Dir der Klang mit + 2 dB gefällt...

Wenn es kein "Dröhnbass" ist ist doch soweit alles ok.

Der Link zu Deiner Vorstellung: http://www.hifi-foru...read=2186&postID=7#7

irgendwie wurde der nicht richtig umgesetzt.

Zu Deinen Systemen: letztlich geschmackssache: wenn Du die Ortofon-"Nase" magst: Du kannst auch Hifi-taugliche Nadeln montieren.
Statt der Gold fallen mir allerdings eher Nadel 20 oder 40 ein, die Gold ist eher was für Disse, alleine schon der Schliff von 13 x 23 µm ist nichts für Hifi (geschweige denn 3 Pond Auflagekraft).

Für das Technics (das originale EPS 270?) gibt es gute Nadeln, z.B. von Jico "hoch" bis zur SAS-Nadel.

Peter
Burkie
Inventar
#3 erstellt: 18. Okt 2019, 19:47
Hallo,

ich empfehle eigentlich gerne die Jico-SAS-Nadeln, die bringen wirklich hörbar etwas gegenüber einfacheren Ellipsen oder gar sphärischen Nadeln.

Die Verbesserungen liegen allerdings im subtilen Bereich, und betreffen mehr die Verzerrungen (besonders bei scharfen zischelnden S-Lauten), die fast ganz unhörbar werden (positiv), sowie geringere Störgeräusche (Rillenrauschen) sowie den Verschleiß der Platten.

Tonal, also von der Klangbalance zwischen Höhen, Mitten und Bässen, ändert sich eher nichts. Da selbst einfache Nadelschliffe, sorgfältig verarbeitet, schon einen ausgewogenen Klang bieten können.
(Natürlich gibt es sicher auch schlampig verarbeitete billige Ellipsenschliffe, die einfach nur schlecht klingen, deutlich schlechter als sie eigentlich müssten. Davon wollen wir einmal absehen...)

Wenn man den erzielbaren hörbaren Klang in (subjektiven) Prozentpunkten ausdrücken will, wären 100% praktisch die Masterband-Qualität, von der die Platte kopiert oder gemastert wurde.

Dann bringen einfache Nadelschliffe bzw. Nadeleinschübe, vielleicht um die 70 bis 80%, bessere Nadeln (elliptisch) vielleicht 75 bis 85%, und die Jico-SAS vielleicht bis um die 80 bis 90%.

Noch teurere Tonabnehmer (Moving-Coil mit Line-Contact-Schliffen) bieten dann vielleicht so um die 80 bis 95%.
Und mehr geht mit Platte auch nicht.
Es bleiben immer gewisse Störgeräusche und Klangverfälschungen (Rillenrauschen, Rumpeln, geringe Drehzahlschwankungen, und auch geringe Verzerrungen).

Für die 100% benötigt man dann CD oder MP3 in ausreichender Bitrate. SACD, Blu-Ray, HD-Audio bringt meiner Erfahrung nach gehörmässig keinen besseren Klang mehr, außer man geht nach Surround-Sound... aber das wäre ein anderes Thema.

Für den Sprung von ca. 80% (gute Ellipsen) auf ca. 90% (z.B. der Jico-SAS) muss man aber ca. 100 bis 150% mehr Geld ausgeben, bezogen auf den Preis brauchbarer elliptischer Nadeln.

Voraussetzung für die Realisierung des Klanggewinns ist natürlich hochwertige Software. Sprich, Schallplatten, die hinreichend gut gemastert und gepresst sind, und sehr gut erhalten bzw. nagelneu sind.
Mit abgenudelten verschlissenen verkratzten verdreckten Platten bekommt man mit jeder Nadel nur sehr schlechten Klang.
Ebenso mit Platten, die um die 30 Minuten Spielzeit auf eine Plattenseite quetschen auf Kosten der Klangqualität...

Von daher, muss man sich selbstkritisch fragen, inwieweit einem die deutlichen Mehrpreise für bessere Nadelschliffe und Tonabnehmer (Moving-Coil) den doch eher subtilen Klanggewinn wert sind....

Die Übersetzung von hörbarem Klangeindruck in Prozentpunkte ist natürlich ziemlich subjektiv, und bezieht sich hier nur auf Pop-Musik, Easy-Listening oder Unterhaltungs-Klassik, mit doch eingeschränktem Dynamik-Bereich, abgehört bei allenfalls gehobener Zimmerlautstärke. Jedenfalls nicht brüllend laut.

Klassische Orchestermusik, so aufgenommen, dass die volle Lautstärkendynamik (ca. 100 bis 130dB) eines voll besetzten Orchesters voll ausgenutzt wird, geht auch mit CD nur näherungsweise und sehr gut gedithert, ginge mit dem SACD- oder DVD-Audio-System, und erfordert Abhörlautstärken, dass einem bei den lautesten Stellen die Ohren abfallen...
Da sähe die Prozentpunkte-Wertung schon wieder ganz anders aus...

Grüße
EisiEis
Neuling
#4 erstellt: 21. Okt 2019, 19:41
Vielen herzlichen Dank an Euch beide, für die Nadel Empfehlung. Solche Ratschläge helfen mir sehr, damit ich mich besser einlesen kann.

Ich stelle erneut fest, dass sich mein Plattenteller nicht regelmäßig dreht. Ich dachte das Problem sei mit einem richtigen Gewicht und einer richigen "Pitch adj. " Einstellung, behoben gewesen und hatte (meines Erachtens nach) regelmäßig gedreht.
Ich werde mir nun, das von Jörg empfohlene , Teslanol T6 Spray bestellen. Was haltet ihr davon ? und könnt ihr mir sagen, wo genau ich das Öl anbringen muss ? oder denkt ihr, dass es an etwas anderem liegen kann!?

Hier nochmal der Link, zu meiner Vorstellung.

http://www.hifi-foru...um_id=37&thread=2186


Lieben Dank an Euch
Gruß
Eisi


[Beitrag von EisiEis am 21. Okt 2019, 19:46 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#5 erstellt: 21. Okt 2019, 20:21
Hallo,

bei einem alten Plattenspieler kann natürlich alles mögliche defekt sein.

Im günstigsten Fall ist nur der Pitch Adjust etwas verdreckt. Das Öl müsste dann in den Regler selber hinein. Das geht bei dem Plattenspieler wohl nur durch Öffnen des Gehäuses.

Theoretisch könnte auch das Plattentellerlager defekt sein. Nimm den Plattenteller ab, und gebe wenige Tropfen Schmier-Öl in das Lager.
Vorsicht! Es soll nicht alles im Öl schwimmen, wenige 2-3 Tropfen sollten genügen.

Der Plattenspieler wird vermutlich durch einen Tachogeber geregelt: Ein Tachogeber misst die Geschwindigkeit des Plattentellers, und die Elektronik regelt so "hinterher", dass der Plattenteller die richtige Geschwindigkeit macht. Es könnte also der Tachogeber defekt sein.
Oder auch die Regelelektronik.

Im einfachsten Fall sieht man auf der Elektronik-Platine, oder auch am Pitch-Adjust kalte Lötstellen, die man vorsichtig nachlöten kann.

Sieht denn ein Bauteil verkokelt aus? Ein Widerstand vielleicht? Sieht man verkokelte Flecken auf der Platine? Ist ein Kondensator ausgelaufen oder geplatzt?
Dann ist dies Bauteil vermutlich defekt - ersetzen.

Hat die Platine, genauer gesagt, Leiterbahnen auf der Platine, Haar-Risse bekommen? Könnte man vorsichtig über-löten, oder mit dünnen Draht aufgelötet, überbrücken.

Das wären so Reparatur-Ideen, die man "ohne Plan" nach Sichtprüfung und auf Verdacht ohne größeren Aufwand probieren kann.

Wie der Tachogeber bei diesem Gerät aufgebaut ist, kann ich dir nicht sagen.
Es könnten auch elektronische Bauteile (Dioden, Transisoren, ICs, oder auch Kondensatoren oder Widerstände) defekt sein, deren Defekte man nicht "sehen" kann.

Dann müsste man - am besten mit Schaltplan - und Messgeräten die Schaltung überprüfen, um die Fehlerquelle einzukreisen.
Dazu braucht man aber etwas Ahnung von Elektronik.

Grüße
8erberg
Inventar
#6 erstellt: 22. Okt 2019, 07:40
Hallo,

nöö, so ist es nicht: bei dem Dreher misst Technics in den "Strompausen" die Gegen-EMK (also das was dann der Motor als Generator an Saft liefert) und regelt nach. Daher wird wohl die Referenzgewinnung nicht passen. Bei Vinyl-Engine findet sich die Service-Anleitung: https://www.vinylengine.com/library/technics/sl-d3.shtml

Da finden sich auf Seite 9 der Sitz der Potis, diese mit Teslanol behandeln und vorsichtig minimal ein wenig drehen (darauf achten, dass man danach wieder die Originalposition erreicht). Danach mal den Plattenspieler so ca. 1 Stunde lang spielen lassen ob es das bringt. Eine Drift von anderen elektronischen Bauteilen kann man damit leider nicht wegzaubern. Da müsste einer mit entsprechenden Gerätschaften dran.

Technics legte immer ein kleines Fläschchen mit Öl dabei, vielleicht weiß einer was für Lager Technics damals verwendet hat (Sinterlager?), damit man ein entsprechendes Öl nehmen kann (Schmierung siehe Anleitung, ebenfalls auf gleicher Site zu finden).

Peter
EisiEis
Neuling
#7 erstellt: 22. Okt 2019, 11:08
okay, besagtes Öl ist bestellt und ich hoffe, dass ich damit die Potis finde und das Pitch adj. etwas reinigen und schmieren kann.

was meinst du mit : (darauf achten, dass man danach wieder die Originalposition erreicht) und mit einem Drift von anderen Bauteilen ? Vllt. kann ich ja etwas ausschließen oder einer Sache besser nachgehen.
Manchmal kommt es mir auch so vor als würde es an der Platte liegen. Ich bin irgendwie schon etwas verzweifelt. Bald muss ich wohl den alten Reloop wieder aus dem Keller holen
8erberg
Inventar
#8 erstellt: 22. Okt 2019, 13:18
Hallo,

ein Potentiometer ist nunmal ein einstellbarer Widerstand.
Daher bitte auch genau die Anleitung beachten.

Teslanol ist kein Schmiermittel sondern ein Reiniger für elektronische Bauteile, in dem Fall also der Potentiometer. Die Schleifflächen müssen gereinigt werden. Dabei sollte danach allerdings wieder die vorherige Position erreicht werden, da diese Potis ja auch zum Abgleich der Schaltung dienen.

Wenn andere Bauteile nach 40 Jahren ihre Werte ändern (Alterung) kann man so natürlich nix erreichen. Dann muss einer ran, der entsprechendes Equipment besitzt und möglichst auch die Erfahrung hat.

Peter
EisiEis
Neuling
#9 erstellt: 28. Okt 2019, 23:02
Hallo Leute,

es hat etwas gedauert, aber heute kam das Teslanol T6 Spray.

@ Peter, leider kann ich auf der Anleitung, auf Seite 9 nichts über Potis finde, oder hab ich die falsche heruntergeladen. Ich bin etwas zögerlich das Gerät zu öffnen und möchte nichts kaputt machen. Wenn ich einmal ein Bauplan oder ein Bild vom innen Leben sehen könnte, währe ich mich etwas sicherer.
Ich hab sogar Schwierigkeiten den Teller abzunehmen.

Muss ich das Teslanol Spray wieder abreiben bzw. reib ich damit über die entsprechende Stelle oder Sprüh ich es einfach nur auf ?
Auf der Flasche steht nichts genaueres über die Anwendung.

Gruß Eisi
Compu-Doc
Inventar
#10 erstellt: 29. Okt 2019, 19:02

EisiEis (Beitrag #4) schrieb:
Ich stelle erneut fest, dass sich mein Plattenteller nicht regelmäßig dreht. Ich dachte das Problem sei mit einem richtigen Gewicht und einer richigen "Pitch adj. " Einstellung, behoben gewesen und hatte (meines Erachtens nach) regelmäßig gedreht.

Definiere doch bitte zuerst einmal "unregelmäßiges drehen".
Schleift-irgendwo etwas, sind da Drehzahlschwankungen, wenn ja, wie........gleichmäßig......"eiernd"???

Eine-mehrmalige-33-45er-Umschaltung kann auch nicht schaden, daß lockert den Dreck

Das ist der Pitch der muss behandelt werden.
Oft/meistens ist der Poti von der Drehzahlregulierung "krank" , von Aussen schwer zu reinigen
Erzähl!


[Beitrag von Compu-Doc am 29. Okt 2019, 19:03 bearbeitet]
EisiEis
Neuling
#11 erstellt: 06. Nov 2019, 10:58
Also langsam bin ich etwas verzweifelt.
Nachdem ich mir nun das passende Gewicht, eine neue Nadel (ganz einfach erstmal-Ortofon Gold) und das Innenleben (das Pitch Adj. und den Motor) mit Tesanol T6 bearbeitet habe, stelle ich fest der Teller dreht sich weiterhin unregelmäßig.

@ Compu- Doc vielen Dank, für das Bild. Das hat mir sehr geholfen. Allerdings hab ich mich nicht getraut, die Platine vom Gerätegehäuse zu lösen. Ich hab jedoch den Pitch, so gut ich konnte eingesprüht und den Regler bewegt.
Mit unregelmäßig drehen meine ich, dass wenn eine Platte auflegt wird fängt es irgendwann an, beim abspielen, plötzlich langsamer zu werden und fängt sich dann wieder. Es ist unterschiedlich lang und kommt pro Seite unterschiedlich häufig vor. Ich würd sagen drei bis fünf mal. Ich war nun auch der Meinung, dass es jetzt 3 Tage nicht mehr vorkam, kann mich aber täuschen. Es ist kein eiern und ein schleifen höre ich nicht raus. Ich würde eher sagen es sind Drehzahlschwankungen. Sehen kann ich das am Stroboskop und natürlich hört man es auch. Ich hab es schon beobachtet, ob es immer an der gleichen Stelle ist - aber Fehlanzeige.

Ich weiß echt nimmer weiter und ich hab mich so über diesen automatischen Plattenspieler gefreut.
Vielleicht könnt ihr mir ja helfen.
8erberg
Inventar
#12 erstellt: 06. Nov 2019, 11:47
Hallo,

dann verrate mal wo Du wohnst (die ersten 3 Stellen der PLZ sollten reichen), dann wird sich wohl jemand finden der in Deiner Nähe ist und sich das Ding mal anguggt.


Peter
EisiEis
Neuling
#13 erstellt: 06. Nov 2019, 14:45
Also ich wohn am Bodensee. Ich bin auch bereit, ggf. den Plattenspieler vorbei zu bringen. Ich bin auch gelegentlich in Mannheim.
Das würde mich wirklich sehr freuen. Vielen Dank für die Reaktion.
Compu-Doc
Inventar
#14 erstellt: 06. Nov 2019, 15:03
Also ich behaupte einmal, daß der Poti von der Geschwindigkeitsregulierung/Pitch defekte/verdreckte Stellen

auf dem Schleifring hat. Wo nix mehr ist, kann nix mehr leiten.

Der Strom sucht sich dann links und rechts vom Einstellpunkt Kontakt, daher die Drehzahlschwankungen.

Evtl. ein Trick: Sollte es in deinem Dreher die Möglichkeit geben, mittels Stellschrauben (am Motor) die Geschwindigkeit nachregulieren zu können, könnte man evtl. den Abschnitt auf dem "Pitch-poti" überlisten.



Aber das sollte nur einer machen, der sich gut mit der Materie auskennt.
8erberg
Inventar
#15 erstellt: 06. Nov 2019, 15:25
Hallo,

ich bin raus, ca. 50 km nördlich vom Ruhrgebiet ist doch vom Bodensee etwas arg weit weg.

Aber es gibt auch Kollegen in der "Ecke" und daher glaub ich schon das Hilfe zu finden ist.

Peter
evilknievel
Inventar
#16 erstellt: 06. Nov 2019, 17:28
Hallo,

eine Frage die noch nicht gestellt wurde aber möglicherweise bei der Eingrenzung des Problems hilft:
Tritt das Fehlerbild in beiden Geschwindigkeiten auf?

Es wäre durchaus möglich, daß einer der beiden gelb eingezeichneten Trimmpotis einen Hau durch Korrosion hat.

Gruß Evil
WBC
Gesperrt
#17 erstellt: 06. Nov 2019, 17:45
Gute Frage...
EisiEis
Neuling
#18 erstellt: 08. Nov 2019, 19:41
Ich will euch allen herzlich danken !!!

Ich hab nochmal den Plattenspieler aufgeschraubt und hab so gut wie möglich, die beschriebenen Potis (dank zweier Löcher auf der Platine gut zu erreichen) und den Schalter für die beiden Geschwindigkeiten, eingesprüht mit Tesanol wieder sauber zusammen geschraubt und auf einmal Leuchtete das Stroboskop und zeigte besser wie zuvor ein Konstantes Bild auf dem Teller. Seither gab es auch keine Schwankungen in der Drehzahl und ich muss auch nicht mehr am Pitch regulieren, wenn ich umgeschaltet habe.

Ihr habt mir wirklich sehr geholfen. Schritt für Schritt habt ihr mich dem Problem näher gebracht. Für euch ist sowas vielleicht eine Leichtigkeit, für mich jedoch schon ein kleiner Erfolg. Ich bin nun wirklich sehr zufrieden mit unserer Anlage und dem Klang was sie macht.

Gruß Eisi
Burkie
Inventar
#19 erstellt: 08. Nov 2019, 19:57

EisiEis (Beitrag #18) schrieb:
Ich will euch allen herzlich danken !!!

Ihr habt mir wirklich sehr geholfen. Schritt für Schritt habt ihr mich dem Problem näher gebracht. Für euch ist sowas vielleicht eine Leichtigkeit, für mich jedoch schon ein kleiner Erfolg. Ich bin nun wirklich sehr zufrieden mit unserer Anlage und dem Klang was sie macht.


Hallo,

und Glückwunsch! Ich glaube, das freut uns alle, wenn nun jemand wieder Freude mit seiner Anlage hat.

Diese "Ferndiagnosen" sind mitnichten einfach - wir raten eigentlich auch ins Blaue hinein, und versuchen mit dir zusammen das Problem irgendwie einzukreisen. (Es sei denn, jemand hatte denselben typischen Fehler auch schon mal, und weiß die Reparatur. Dann ist es einfacher.)

(Manchmal muss ich eines meiner Geräte reparieren, und dazu suche ich auf Youtube nach Videos, wie man diese Geräte, d.h. deren Gehäuse, öffnet. Manchmal sind es verborgene Clips, manchmal Schrauben, die unter aufgeklebten Gehäusefüßen verborgen sind. Sowas hilft mir dann auch.)

Mir gefällt es sehr, wenn sich hier gegenseitig geholfen wird.
Wir haben hier ja wohl alle das gleiche Ziel: Spaß an Musik, Spaß an Schallplatten, Spaß an Plattenspielern.

Grüße


[Beitrag von Burkie am 08. Nov 2019, 19:58 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#20 erstellt: 09. Nov 2019, 10:11
Hallo,

allerdings. Herzlichen Glückwunsch zur gelungenen Operation.

Spaß an der Musik und der guten alten Vinyltechnik wird viel zu oft vergessen.

Und darum geht es letztlich doch.

Peter
Yamahonkyo
Inventar
#21 erstellt: 09. Nov 2019, 20:22
Hallo Eisi,

auch, wenn ich mich nicht aktiv an dem Thread beteiligt und nur mitgelesen habe,
möchte ich mich einfach mal dafür bedanken, dass du dein Feedback abgegeben hast.

Das ist in der letzten Zeit wohl aus der Mode gekommen und keinesfalls mehr selbstverständlich.

Es gibt hier massig Threads, bei denen sich die Themenersteller, trotzt ausführlichster Beratung, nicht mehr gemeldet haben.

Ich wünsche dir viel Vergnügen beim Hören!

Gruß Roland
Burkie
Inventar
#22 erstellt: 10. Nov 2019, 01:16

Yamahonkyo (Beitrag #21) schrieb:
Hallo Eisi,

auch, wenn ich mich nicht aktiv an dem Thread beteiligt und nur mitgelesen habe,
möchte ich mich einfach mal dafür bedanken, dass du dein Feedback abgegeben hast.


Hallo,

das möchte ich auch noch mal unterstützen!

Es ist wirklich schön zu lesen, dass du dein Problem hast lösen können.
Und dass du auch geschrieben hast, wie und wodurch du es hast lösen können. Das hilft anderen, die ein ähnliches Problem haben, weiter.

Grüße
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