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Plattenspieler von heute auf morgen leiser, Ton gedämpft

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8erberg
Inventar
#51 erstellt: 25. Sep 2019, 17:27
Hallo,

wenn Du neu ausrichtest, die Nadel soll mit dem "Buckel" oben auf dem TK eine gedachte Linie bilden, dann ist es richtig. Und natürlich parallel im TK sitzen.

Peter
Albus
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 25. Sep 2019, 19:00
Tag,

danke für die Nachrichten - dann ist das Audiokabel mit RCA/Cinch-Steckern nicht gemäß DUAL-Bedienungs-/Montageanweisung montiert, es fehlt das ausdrücklich vorgesehene separat herausgeführte Massekabel. Bedeutungslos ist das offensichtlich nicht - die händische Verbesserung/Verminderung des Brummpegels zeigt es an.
Es ist gesagt, die DUAL-Kontakte bestünden aus Silber - sofern so, dann ist das schwarze Silberoxid leitfähig wie das Silber darunter.

Der Tonabnehmer ist mit verringertem Kröpfungswinkel eingebaut (nach rechts außen hinaus verschoben, verwinkelt), das ist bei den ca.1-2° noch kein krasser Fehler, aber korrigierbar allemal (Tonabnehmer auf die Mittellinie setzen).

Der Nadelträger sinkt nicht durch, bewegt sich nicht unter Bürstchenberührung - bewegt sich der Nadelträger denn überhaupt in gehöriger Art und Weise oder ist die Lagerdämpfung verhärtet? Beispielsweise sollte der Nadelträger, wenn dieser unter Auflagekraft langsam auf die Plattenoberfläche abgesenkt wird, etwa 0,5-0,75 mm federnd einsinken in die Ausgangsposition der Abtastung. So ist die gehörige Oberflächenelastizität vorgespannt. Federt der Nadelträger nicht, dann ist die Verhärtung des Lagerdämpfers zu prüfen.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 25. Sep 2019, 19:02 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#53 erstellt: 25. Sep 2019, 19:11
Hallo

angelaufenes Silber ist Silbersulfid und das leitet leider hundsmiserabel.

Peter
Albus
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 25. Sep 2019, 19:13
Tag,

gut Peter, wenn nicht Oxid, dann runter damit, nicht wahr.

Freundlich
Albus
.JC.
Inventar
#55 erstellt: 25. Sep 2019, 19:18
Wie soll das denn plötzlich geschehen?
von heute auf morgen
Burkie
Inventar
#56 erstellt: 26. Sep 2019, 05:02

*paddelboot* (Beitrag #50) schrieb:
IMAG0296

Wenn man vorne die gelbe Kante mit der Kante der Headshell vergleicht, sieht man die leichte Versetzung. Ob das jetzt zu den Symptomen führt, weiß ich natürlich nicht. Aber vielleicht ist es ja auch für die Platten nicht so toll.


Hallo,

das erscheint mir eher nebensächlich zu sein. Das ist allenfalls eine kleine Fehljustage der Geometrie, die aber nicht zu diesen Fehlern führen sollte.


(Nur damit wir die gleiche Sprache sprechen:
Der Nadeleinschub ist das orange Plasteteil. Es hält den Cantilever, an dessen Spitze die Nadel montiert ist.
Abgekürzt sagt man zu dem ganzen orangen Nadeleinschub auch mal salopp "Nadel".

Tonabnehmer oder System im engeren Sinne (auch "Body" oder Generator genannt) ist das auf dem Foto dunkel erscheinende Teil aus Metall, an dem die Kabel aufgesteckt sind, und welches mit zwei Schrauben auf der Headshell montiert ist.

Tonabnehmer im weiteren Sinne ist der Generator samt montiertem Nadeleinschub.)

Es sitzt also nicht die Nadel schräg auf dem System. Sondern, allenfalls ist der Tonabnehmer (oder das System) leicht schrägt in der Headshell ausgerichtet und montiert. Der Nadeleinschub sieht nach Foto schon richtig montiert auf dem System aus.

Grüße
.JC.
Inventar
#57 erstellt: 28. Sep 2019, 05:55
Moin,

alles völlig richtig, aber ... wir wissen doch (noch) nicht was da los ist.
Yamahonkyo
Inventar
#58 erstellt: 28. Sep 2019, 06:48
Auf dem Bild kann man gut sehen, dass die Stecker der Tonabnehmerkabel stark oxidiert sind. Zudem ist der Stecker des blauen Kabels (Masse linker Kanal) nicht richtig aufgesteckt.

Ich würde die Stecker mal ordentlich reinigen, oder, wenn das nicht hilft und bei der Headshell möglich ist, die Kabel gegen neue austauschen.

Es kommt zwar eher selten vor, aber vielleicht hat der Tonabnehmer (Audio Technica AT91) einen Schuss weg. Das hatte ich auch schon.

Ein neuer kostet ja Gott sei Dank nicht viel: AT 91

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 28. Sep 2019, 06:54 bearbeitet]
*paddelboot*
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 30. Sep 2019, 12:03
So, der Alkohol ist endlich angekommen und ich habe alle Kontakte sorgfältig gereinigt. Leider ist der Ton am Phono-Ausgang immer noch deutlich leiser.

Nur um nochmal sicherzugehen: wenn ich zB. über CD-Eingang Musik höre bei einer bestimmten Lautstärke, und dann auf Phono wechsle und dieselbe Musik auf Platte anhöre - dann sollte die Lautstärke dieselbe bleiben, oder? Oder ist es "normal", dass ich beim Wechseln auf Phono immer auch die Lautstärke hochdrehen muss? Es wäre seltsam, wiel ich das im ersten Monat, nachdem ich die Anlage aufgestellt hatte, nicht tun musste.


[Beitrag von *paddelboot* am 30. Sep 2019, 12:05 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#60 erstellt: 30. Sep 2019, 12:13
Hallo,

CD-Spieler geben schon ein höheres Ausgangssignal ab.

Ich hab auch einen Denon-Verstärker - um die gleiche Lautstärke bei Phono zu erzielen muss ich schon ca. 1-2 "Punkte" bei Schallplatte den Krawalldimmer höherdrehen.

Peter
Tywin
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 30. Sep 2019, 12:16
Hallo,


Nur um nochmal sicherzugehen: wenn ich zB. über CD-Eingang Musik höre bei einer bestimmten Lautstärke, und dann auf Phono wechsle und dieselbe Musik auf Platte anhöre - dann sollte die Lautstärke dieselbe bleiben, oder?


Nein!

Die gehörte Lautstärke ist bei gleicher Stellung des Lautstärkereglers des Verstärkers von der Ausgangsspannung des jeweiligen Quellgeräts abhängig und die ist nahezu immer unterschiedlich.

Phono bildet diesbezüglich aber eine Ausnahme, da Phono immer "deutlich" leiser als ein digitales Quellgerät ist.

Phono-Pre mit einer so hohen Ausgangsspannung welche eine Lautstärke ermöglicht die digitalen Quellgeräten ähnlich ist, habe ich bislang nicht bemerkt.

LG Michael
*paddelboot*
Ist häufiger hier
#62 erstellt: 30. Sep 2019, 12:19
Hmm, etwas verwirrend, weil es sich nicht mit meiner vorherigen Erfahrung zu decken scheint. Aber natürlich habe ich auch nicht so bewusst darauf geachtet wie jetzt. Der Ton auf Phono ist halt auch nicht mehr "kräftig" (in Ermangelung eines besseren Begriffs), d.h. selbst wenn ich die Lautstärke höher aufdrehe, wird vor allem das Rauschen lauter, der Klang selber ist immer noch irgendwie "verhalten", wobei ich bei einer digitalen Quelle immer das Gefühl habe, dass der Klang sehr druckvoll ist und ich ihn eher zügeln, sprich leiser drehen muss. Macht im Moment jedenfalls leider nicht mehr viel Spaß, Platten zu hören, ansonsten könnte ich mit einem leicht leiseren Ton natürlich leben.

>Ein neuer kostet ja Gott sei Dank nicht viel: AT 91

Was wäre denn der nächstbessere Tonabnehmer zum AT91? Ich wollte den ohnehin austauschen.


[Beitrag von *paddelboot* am 30. Sep 2019, 12:21 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 30. Sep 2019, 12:33

Hmm, etwas verwirrend. Der Ton auf Phono ist halt auch nicht mehr "kräftig" (in Ermangelung eines besseren Begriffs), d.h. selbst wenn ich die Lautstärke höher aufdrehe, ist der Klang immer noch irgendwie "verhalten", wobei ich bei einer digitalen Quelle immer das Gefühl habe, dass der Klang sehr druckvoll ist und ich ihn eher zügeln, sprich leiser drehen muss.


Du solltest mal den Lautstärkeunterschied messen. Für einen aussagekräftigen Vergleich muss die Lautstärke gleich sein und der Verstärker muss in beiden Fällen genügend leistungsfähig sein um gleichermaßen wenig verzerrten Klang zu bewirken.

Leiser "muss" wegen der folgenden Thematik schlechter klingen:

https://de.wikipedia...her_Lautst%C3%A4rken


Macht jedenfalls nicht mehr viel Spaß, Platten zu hören, ansonsten könnte ich mit einem leicht leiseren Ton natürlich leben.

>Ein neuer kostet ja Gott sei Dank nicht viel: AT 91

Was wäre denn der Nächstbessere Tonabnehmer zum AT91? Ich wollte den ohnehin austauschen.


Schau doch z.B. mal bei Thakker nach Tonabnehmersystemen und versuche die Unterschiede abseits der Preise festzustellen.

Ich rate Dir dringend nicht zum "nächstbesseren" Abtaster bzw. Tonabnehmersystem zu wechseln sondern dazu gleich zu einem gut brauchbaren Abtaster zu greifen. Vom Preis- Leistungsverhältnis her ist das nach meiner Meinung das AT-VM95ML.

Wenn es nur die nächste weniger schlechte Stufe sein soll, dann rate ich zum AT-VM95E. Das System kannst Du dann später mit dem ML Nadeleinschub zu einem schon sehr guten Tonabnehmersystem aufwerten.


[Beitrag von Tywin am 30. Sep 2019, 12:41 bearbeitet]
*paddelboot*
Ist häufiger hier
#64 erstellt: 30. Sep 2019, 12:45
Okay. Ich denke, die Lautstärke selber ist nicht wirklich das Problem, sondern die Klangart.

Digitale Quelle = kräftig, druckvoll.

Phono = schwach, verhalten.

Dieser Eindruck ist unabhängig von der Position des Lautstärkereglers am Verstärker.

>Leiser "muss" wegen der folgenden schlechter klingen:
https://de.wikipedia...her_Lautst%C3%A4rken

Danke für den Artikel. Ich verstehe genau Bahnhof. Letztendlich muss das Klangerlebnis ja auch subjektiv passen.

>Ich rate Dir dringend, nicht zum "nächstbesseren" Abtaster bzw. Tonabnehmersystem zu wechseln sondern gleich zu einem gut brauchbaren Abtaster zu greifen. Vom Preis- Leistungsverhältnis her ist das nach meiner Meinung das AT-VM95ML.

Okay, der ist allerdings so teuer wie der neue Verstärker. Wäre prinzipiell i.O., aber der Austauch des TA dient ja auch zur Fehlerdiagnose. Wenn der dann nicht die Fehlerquelle ist, wäre es schade ums Geld. Muss ich mir mal durch den Kopf gehen lassen.
Tywin
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 30. Sep 2019, 13:13

Danke für den Artikel. Ich verstehe genau Bahnhof. Letztendlich muss das Klangerlebnis ja auch subjektiv passen.


Mit "Subjektiv" hat das was ich Dir verlinkt habe nichts zu tun, sondern mit einer Eigenheit des menschlichen Gehörs.

Das menschliche Gehör hört Frequenzen nicht bei allen Lautstärken gleich.

Hohe und tiefe Töne hört der Mensch - auch Du und ich - bei niedrigeren Lautstärken schlechter als bei höheren Lautstärken.

Musik wirkt deshalb bei einer geringeren Lautstärke weniger "druckvoll".

Musik wird für das richtige Hören mit einer Lautstärke von etwa 80dB abgemischt. Das ist in diesem Fall die gehörrichtige Lautstärke.

Wird Musik leiser gehört, hört der Mensch diese Musik im Frequenzverlauf verzerrt - also nicht richtig und somit faktisch schlecht.

Für das mehr oder weniger richtige Hören bei "zu niedrigen Lautstärken unterhalb der gehörrichtigen Lautstärke von etwa 80dB" wurden mehr oder weniger gut funktionierende Loudness-Korrektur-Schaltungen erfunden, womit hohe und tiefe Töne mehr oder weniger passend verstärkt werden wenn mit niedrigen Lautstärken gehört wird.

Das Ganze ist auch der Grund dafür, dass Hörvergleiche ohne einen genauen Ausgleich der "gehörten Lautstärke" nicht zu einem richtigen Ergebnis führen können.

Ich freue mich, wenn ich Dir diese für das Musikhören wichtige Thematik ein wenig nahe bringen konnte.


[Beitrag von Tywin am 30. Sep 2019, 13:25 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#66 erstellt: 30. Sep 2019, 14:32
Hi,


*paddelboot* (Beitrag #62) schrieb:
Was wäre denn der nächstbessere Tonabnehmer zum AT91? Ich wollte den ohnehin austauschen.


dann schau mal hier.

Die AT VM 95 "Familie" sind die aktuellen AT Tonabnehmer
Die Nadeln (und die machen den Klang) passen alle auf den Body (da ist der elektrische Generator drin)
ist stets derselbe.
D.h. Du kannst mit dem günstigen VM 95 C starten (besser aber mit dem 95 E) starten und
wenn Dir dann (nach ein paar Wochen) Musik von Platte gut gefällt einfach die Nadel tauschen
bis hin zur 95 ML die wirklich schon sehr gut ist (aktueller Forentipp).
*paddelboot*
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 30. Sep 2019, 15:38
Danke für den Tipp. Die Möglichkeit, die Nadel aufzurüsten, finde ich echt gut. Habe mir daher den Audio Technica AT-VM95E bestellt. Dann werde ich ja sehen, ob der alte Tonabnehmer der Grund war.

Grüße
Rabia_sorda
Inventar
#68 erstellt: 30. Sep 2019, 16:53
@*paddelboot*:

Du kaufst dir wirklich erst ein neues TA-System, ohne vorherige Messungen vorzunehmen!?
Ein Messgerät kostet 10€ und man kann es immer mal gebrauchen. Zudem sind die Messungen in einer Minute erledigt und du hättest Gewissheit.
akem
Inventar
#69 erstellt: 30. Sep 2019, 18:38
Für den "plötzlichen Lautstärkeunterschied" könnte der CD-Player verantwortlich sein. Viele CD-Player haben die Möglichkeit, per Fernbedienung die Lautstärke abzusenken. Vielleicht war dessen Lautstärke soweit abgesenkt, daß sie ungefähr gleich zu Phono war??
Für den dünnen Klang bei Phono kann ein Kanaldreher bei den Kabeln schuld sein. Blau und Grün sind bei künstlichem Licht schnell mal vertauscht und dann kann ein seltsamer Klang dabei rauskommen. Wurde da nichts geändert, könnte auch der Nadeleinschub einen Hau weghaben.

Gruß
Andreas
*paddelboot*
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 05. Okt 2019, 23:23
Das neu verbaute VM 95 E hat einen guten Klang, für meine Bedürfnisse, und die etwas geringere Lautstärke sehe ich halt mittlerweile als normal an, wie von mehreren Leuten bestätigt.

Somit alles in Ordnung, Platte hören macht wieder Spaß.

Wenn ich den Tonhebel anfasse, ist aber nach wie vor dieses fiese verzerrte Brummen da. Kann die Statik, oder was auch immer da durchfließt, irgendwie den Tonabnehmer beschädigen?


[Beitrag von *paddelboot* am 05. Okt 2019, 23:25 bearbeitet]
akem
Inventar
#71 erstellt: 06. Okt 2019, 10:42

*paddelboot* (Beitrag #70) schrieb:
Wenn ich den Tonhebel anfasse, ist aber nach wie vor dieses fiese verzerrte Brummen da. Kann die Statik, oder was auch immer da durchfließt, irgendwie den Tonabnehmer beschädigen?

Wenn Chassis-Erdung und Signalmasse korrekt getrennt sind, dann nicht. Wenn Die noch verbunden sind, dann unter Umständen schon. Die Verbindung war bei Dual immer eine Drahtbrücke am Kurzschließer.

Gruß
Andreas


[Beitrag von akem am 06. Okt 2019, 10:43 bearbeitet]
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