Plattendreher mit Upgrade Option

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Barryblue
Stammgast
#1 erstellt: 16. Feb 2019, 17:01
Hallo und vorab Danke für eure Tips

Ich suche einen Plattenspieler mit Upgrade Option für meine neue Anlage.

Bitte keine Gebrauchten. Ich möchte nix was ggf. erst noch entstaubt bzw.
in Schuss gebracht werden muss. Ich möchte was neues für 500€ , was auch
gerne etwas älter sein kann, aber eben nicht gebraucht. Wenn möglich was,
was mit anderm System o.ä. noch besser gemacht werden kann. USB oder
Vorverstärker wird nicht benötigt. Stylisch muss er auch nicht sein. Ein guter
Dreher ohne Schnickschnack für den einen oder anderen gemütlichen Abend,
wo man mal ne Platte auflegt.....
baerchen.aus.hl
Inventar
#2 erstellt: 17. Feb 2019, 00:23
Hallo,

bei dem Budget fallen mir der Pioneer PLX500 und der Reloop Turn3 S-Shape ein. Der eine ein gut ausgestatteter DJ-Dreher, der andere eher ein Purist.
Beide lassen vom Budget genug für eine bessere Nadel oder ein anderes Sytem über.

LG
Bärchen


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 17. Feb 2019, 12:12 bearbeitet]
Barryblue
Stammgast
#3 erstellt: 17. Feb 2019, 10:37
Super....
Reloop hatte ich als billige Discomarke gar nicht auf dem Schirm und die
ganzen Technics Kopien auch nicht.
Der Reloop ist ja hier im Forum von einem User äußerst ausführlich getestet
worden und gefällt mir gut. Der Pioneer macht auch was er soll, nämlich
Platten abspielen....und das wohl ganz gut.

Als 61er Jahrgang verstehe ich auch nicht so ganz, was heutzutage für ein
Hype um Plattenspieler gemacht wird. Ach ja, die heißen ja nun Dreher
Früher war zunächst mal wichtig, dass die Dinger ordentlich Gewicht hatten
und schwingend gelagert waren. Guter Motor und ordentliches Systen und
gut war es. Heute wird ein Stück Holz mit Lackfolie foliert, ein billiger aber
optisch cooler Motor rangeschraubt und ein stylisches Stück Carbonstange
mit einem Billigsystem verbunden. Fertig ....und 1000€ Preisschild ran

Ich hatte vorher auch den Elac Miracort 50 auf dem Schirm. Da ist tatsächlich
im inneren Presspappe verbaut. Pfui Elac. Selbst wenn man der Meinng ist,
das Einsteigersegment bedienen zu wollen, so hat man doch einen Ruf. Aber
der ist wohl egal. Mit vielleicht 10€ mehr an Materialkosten hätte man bessere
Qualität liefern können.....
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