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Osawa OS 301 oder lieber doch das Audio Technica AT 440MLb für meinen Hitachi kaufen?+A -A |
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Autor |
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lorilocki
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 08. Feb 2018, 20:25 | |
Ich besitze einen Hitachi HT 353 Plattenspieler.Ursprünglich wollte ich das Audio Technica AT 440Mlb dafür kaufen.Der Verkäufer,der beide Tonabnehmer auf Lager hat,schwärmte vom Osawa OS 301.Dieser sei zwar unbekannt,klanglich jedoch über jeden Zweifel erhaben.Knapp 200 Euro will er für das Audio Technica und 110 Euro für das Osawa System haben. ( beide neu bzw NOS) Ich bin ein Stammkunde von ihm,er möchte mir etwas gutes tun,meint er Ich kenne beide Tonabnehmer nicht und zu dem Osawa OS 301 gibt es kaum Infos im Netz?Auf der einen Seite möchte ich nicht am falschen Ende sparen,aber auf der anderen Seite möchte man auch nicht zuviel Geld ausgeben,immerhin sind das 90 Euro Preisunterschied. Sollte das AT 440Mbl deutlich besser sein,dann spielt der Preisunterschied natürlich keine Rolle für mich. Wer von euch hat im Idealfall mit beiden Systemen ( gute und schlechte) Erfahrungen gemacht? Und welchen TA würdet ihr mir empfehlen? Unten habe ich mal die technischen Daten gepostet: Osawa Os 301 Daten: Tonabnehmer-Typ: MI Befestigung: Halbzoll Ausgangsspannung: 2,8mV bei 1kHz, 5cm/sec. Verstärkeranschluss: Phono MM Nadelnachgiebigkeit: 5,1 x 10 – 6 cm/dyne (100hz) Material: Diamant, nackt Schliff: elliptisch 0.3 x 0.7 mil Auflagekraft: 1,7g - 2,3g Gewicht: 7,4g Audio Technica AT 440Mlb Dual-Magnet-System Spuleneinheit mit Para-Toroid-Generator Micro-Linear-Nadel PCOCC-Draht Vergoldete Anschlüsse Tonabnehmer-Typ: MM Befestigung: Halbzoll Ausgangsspannung: 4,0mV bei 1kHz, 5cm/sec. Verstärkeranschluss: Phono MM Frequenzbereich: 20-25.000Hz Nadelnachgiebigkeit: 10 x 10 – 6 cm/dyne (100 Hz) Material: Diamant, nackt Schliff: MicroLinear 0.12 mil Auflagekraft: 1,0-1,8g Empf. Auflagekraft: 1,4g Empf. Abschlusswiderstand: 47 kOhm Gewicht: 6,5g Abmessungen: 17,3 (H) x 16,0 (B) x 28,0 (L) mm |
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das_t.
Inventar |
#2 erstellt: 08. Feb 2018, 20:28 | |
ahnung habe ich keine, kennen tu ich auch beide nicht. aber nach allem, was ich an theorie anhäufen durfte, hat das at nicht nur wegen eines unverschämt guten pl-verhältnisses hier viele freunde und empfehlungen... ... der schliff sollte die 90 euro unterchied zudem locker wett machen; die berufenen führen das gewiss weiter aus. |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 08. Feb 2018, 20:49 | |
Hallo, das Osawa ist hinsichtlich der Abtasteinheit etwa vergleichbar mit einem 2M Blue, somit ist der genannte Preis fair obwohl das System bereits sehr alt ist. Das AT hat die feinere Abtasteinheit ... ich würde ohne ein Probieren mit dem Osawa zum AT greifen und auf eine möglichst niedrige Abschlusskapazität achten. Ich tippe, dass das Osawa vermutliche einen volleren runderen tieferen Klang bewirkt und das AT vergleichsweise eher schlanker und detailierter klingen wird - so weit die Schallplatte es hergibt. VG Tywin |
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Marsilio
Inventar |
#4 erstellt: 09. Feb 2018, 08:33 | |
Was hast Du denn bislang für einen Tonabnehmer verwendet? Der Preis fürs Osawa ist gewiss attraktiv. Beim bereits von Tywin erwähnten 2M Blue würde man für eine vergleichsweise ähnliche Perfornance zwei Hunderter hinlegen. Wenn Du Wert auf Details legst, wäre das AT440 erste Wahl. Allerdings gilt dieses auch als etwas höhenbetonend - überdies ist es punkto Anschlusskapazitäten ziemlich kritisch. Das Osawa dürfte runder aufspielen, in der Detailauflösung aber nicht so weit gehen wie das AT440. Und vermutlich ist es gutmütiger was die Anschlusskapazitäten betrifft. Albus hier im Forum weiss da sicher mehr. LG Manuel PS. Interessanter Vorschlag Deines Verkäufers. Das ist mal was anderes als das übliche 2M Red & Co. [Beitrag von Marsilio am 09. Feb 2018, 08:35 bearbeitet] |
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lorilocki
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 09. Feb 2018, 16:48 | |
@all Vielen Dank für die Hinweise bzw.Vorschläge Ich besitze einen alten Pioneer VSX 407 RDS Verstärker und kenne dessen Eingangskapazität leider nicht.Mein Händler meinte einmal,dass zeitgemäße Tonabnehmer grundsätzlich max.200pf verlangen. Gut,ich hätte da noch einen externen Dynavox TC-750 bei mir rumstehen,ob der besser,schlechter oder anders ist?Keine Ahnung,ich habe mich mit dieser Thematik bis jetzt noch gar nicht auseinandergesetzt. Im Moment höre ich noch mit einem Audio Technica AT 120 meine Platten an,das ist zwar nicht schlecht, aber so richtig warm bin ich damit nicht geworden. |
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das_t.
Inventar |
#6 erstellt: 09. Feb 2018, 17:01 | |
wenn du und dein at120 so gar nicht mehr miteinander könnt... wollt... bin ich durchaus ansprechbar. |
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.JC.
Inventar |
#7 erstellt: 09. Feb 2018, 17:03 | |
Hi,
diese Grenze von 200 pF könnte genau der Grund dafür sein (bei zB. 350 pF spielt das dünn und blutleer). D.h. das 440 MLb (und alle anderen mit <200 pF) scheidet auch aus. Jetzt gibt´s 2 Möglichkeiten: 1. eine anderer Ta der mehr verträgt, zB. ein Technics EPC 270 C das geht so bis 450 pF 2. einen seperaten Phonopre mit niedriger Eingangskapazität (gib mal Art DJ pre in die Suche ein) |
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Marsilio
Inventar |
#8 erstellt: 09. Feb 2018, 22:59 | |
Albus hat hier im Forum mal geschrieben, dass die Eingangskapazität des Dynavox rund 220pF beträgt - für ein AT-System schon mal nicht mehr so gut. Zum Pioneer VSX 407 RDS habe ich auf die Schnelle im Web keine Angaben gefunden. Ich befürchte mal, dass die Kapazitäten hier auch eher höher sein dürften. Sprich: AT-Systeme (egal ob AT120 oder AT440) sind hier nicht unbedingt am besten aufgehoben. Der von JC. angetönte Preamp ART DJ PRE II (bei Thomann.de rund 60.-) wäre eine Option. Das Osawa OS301 wäre eine andere. Im Web habe ich zwar keine Angaben zur Kapazitätsbandbreite dieses Systems gefunden, dafür bei Vinylengine.ocm das Manual. Gemäss diesem handelt es sich dabei um ein MI-System - und diese gelten ja als weniger kapazitätskritisch. Ferner wird auf Vinylengine tatsächlich das Osawa OS301 als Upgrade zum AT120 empfunden: https://www.vinyleng...Osawa&model=OS%20301 Klanglich gilt das Osawa OS301 als recht ausgewogen mit ordentlich Bass und bemerkenswert guter Bühnenwiedergabe. Es passt gut an mittelschwere bis schwere Tonarme (so einen hätte der HT353) und kommt ursprünglich aus der Nagaoka-Küche (oder umgekehrt).Ausserdem empfehlen hier im Forum die Cracks Lini und Erik das Osawa öfters weiter. Ich bin häufig kritisch hinsichtlich "Vorschlägen" von Händlern. Doch der Tipp Deines Händlers mit dem Osawa finde ich interessant und würde es an Deiner Stelle wohl wagen. LG Manuel [Beitrag von Marsilio am 09. Feb 2018, 23:28 bearbeitet] |
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#linn-fan#
Inventar |
#9 erstellt: 10. Feb 2018, 00:42 | |
Aus all dem bisher in diesen Thread gesagten ergibt sich die Anregung diese 60€ zu investieren. Das bestehende System (vorausgesetzt das AT 120 ist in Ordnung und sauber) wird wahrscheinlich weniger wegen seiner Eigenarten mit dir nicht warm, sondern, weil es in der falschen Jacke steckt, sprich die Abschlusskapazität deines Verstärkers nicht zu ihm passt. Die Wahrscheinlichkeit ist zumindest sehr hoch, das der DJ Per dazu beitragen wird, dass ihr doch noch Freunde werdet. Das AT 120 und du. Immerhin ist das AT 120 für sich genommen ein Spitzensystem. Ein Anderes wird wohl nur dann und nur deshalb "besser" sein, da es besser zum Verstärker passt. Nicht, weil das System an sich besser ist. My 2 cent Robert [Beitrag von #linn-fan# am 10. Feb 2018, 00:44 bearbeitet] |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 10. Feb 2018, 11:27 | |
Tag, zu den Bedingungen der etwaigen Verwendungssituationen mit den befragten Tonabnehmern wären wohl auch diese nachfolgenden Angaben zu berücksichtigen. 1. AV-Receiver Pioneer VSX407RDS (wie VSX607RDS, ein Service Manual) -- Eingangskapazität Phono MM aus Kondensatoren 250 pF (100 +150), zuzüglich mindestens ca. 60 pF aus parasitärer Kapazität zweier Induktoren pro Kanal, somit >300 pF. 2. Hitachi 353 - die mitgebrachte Kabelkapazität ist bislang ungenannt? Wäre aber zur Summer der Lastkapazität für den jeweiligen Tonabnehmer zu addieren. Anzunehmen sind 100-150 pF. 3. OSAWA OS-301 -- die >47 kOhm der BDA sind als 50 kOhm bereits richtig realisiert -- die Lastkapazität sollte 275 pF nicht überschreiten -- zu beachten ist die harte Nadelaufhängung, hart wie ein Denon DL-103, nur 5 um/mN (Bezug 100 Hz), was als vertikale Nadelnachgiebigkeit auf 10-11 um/mN im Bereich 4-25 Hz hinausläuft -- die effektive Masse der Abtasteinheit ist mit 0,6 mg nur einfacher Durchschnitt -- am Arm des Hitachi, 15-17 g als effektive Masse unterstellt, bereitete die harte Nadelaufhängung des OS-301 dann keine Probleme, auch bei welligen Platten nicht, wenn der Dämpfungsfaktor des Nadellagers überdurchschnittlich hoch ist oder wenigstens etwas höher als weitherum -- zu beachten wäre bei einem Angebot, ob die auf dem System angebrachte Nadel ein OSAWA-Originaleinschub ist (mit OSAWA-Logo) oder vielleicht ein Objekt mit TONAR-Nachbaunadeleinschub. Die Frage sollte gegenüber dem Händleranbieter gestellt werden. Soweit. Entscheiden vielleicht erst nach einer weiteren Runde an Überlegungen? Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 10. Feb 2018, 11:32 bearbeitet] |
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das_t.
Inventar |
#11 erstellt: 10. Feb 2018, 11:42 | |
das finde ich abgefahren! --albus, wenn ich soweit bin, mir für etwas mehr geld (bezogen auf meine einkommensverhältnisse) ein neues system holen zu wollen, dann weiss ich, wen ich zu fragen habe vorher muss ich aber noch lernen, was alle diese begriffe und abkürzungen genau meinen und in welchen zusammenhängen sie stehen. das hat mir in diversen schullaufbahnen noch niemand annähernd vermitteln können. zu eigen und speziell ist da das zusammenspiel meiner synapsen.-- woher kommt denn so eine parasitäre kapazität? ja, aus induktoren... steht ja da. verstehe ich trotzdem nicht. ich weiss nicht mal, was ich mir unter induktoren vorstellen soll. die paras. kap. - sind das sowas wie einstreuungen? oder handelt es sich um einen normalen abschnitt in der signalabfolge? kapazität spielt ja bei der technisch möglichst sauberen anbindung eines ps an einen verstärker eine nicht unerhebliche rolle. zum besseren verständnis dieses (und anderer) faktoren... gucke ich bspw. mal, was wikipedia mir dazu sagt. und da steige ich bereits nach dem zweiten satz wieder aus, weil kapazität zu erklären versucht wird im zusammenspiel mit ladungsmengen und spannung und körpern... augenscheinlich scheint für viele kein problem darin zu bestehen, dass alles zu verstehen. ich kann mich anstrengen, wie ich will: mir erschliesst sich da nichts. und das nicht, weil ich doof wäre... |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 10. Feb 2018, 12:10 | |
Tag, der Induktor ist eine in einen Kunststofftopf eingeschlossene Spule in enger Wicklung. Infolge dieser engen Aufwicklung eines Drahtes zu einer Spule herrscht zwischen den Windungen eine elektrische Ladungserhaltung von gewissem Volumen, Kapazität genannt. Je enger die Wicklungen, desto größer die Kapazität. Da nun für die Spule/Induktor der elektrische Nutzen aus der Induktivität / Induktanz (Millihenry, mH oder kleiner, Mikrohenry umH) als Bauteil maßgebend für die Nutzung in der Schaltung ist (wirkt dämpfend auf den Tieftonbereich, nur da) gilt die dazugehörige Kapazität als parasitär. Dieser parasitäre Anteil geht in die Summe des Messergebnisses der Kapazität mit ein. Merke: Kapazität wirkt auf den Hochton, Induktivität wirkt auf den Tiefton. Merksatz Stephen H. Lampen, einst Chef-Kabeltechniker Belden Industries: "Lower capacitance is better". Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 10. Feb 2018, 12:45 bearbeitet] |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 10. Feb 2018, 12:20 | |
Man könnte sich auf das konzentrieren was relevant ist. Dies sind die Eingangskapazität des Pre + die Kapazität der Verkabelung vom Tonabnehmersystem bis zum Pre und die für einen einwandfreien Betrieb des Tonabnehmersystems vorgesehene Abschlusskapazität. So lange ich keine anderen Werte finde, gehe ich von dem aus was mir bekannt ist. [Beitrag von Tywin am 10. Feb 2018, 12:40 bearbeitet] |
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das_t.
Inventar |
#14 erstellt: 10. Feb 2018, 12:30 | |
danke... nicht, dass ich es zur gänze verstehen würde, aber ich kann mir gaaaaanz grob ein bild machen. und das ist ein guter schritt, da ich ein hoch visueller mensch bin. strom kann man nicht sehen, es sei denn, mein nachbar steckt wichtige gliedmassen in die steckdose und ihm stehen dann die haare zu berge ich versuche mal: diese spule ist zu einem bestimmten zweck da, nämlich spannung zu... (irgendwas: erzeugen, verändern, stabilisieren...?? - ich kann ja nichtmal spannung von strom unterscheiden). dabei fällt quasi als nebenprodukt kapazität an. und da man die nicht verschwindibus machen kann, sondern die irgendwie, irgendwo einwirkt, ungewollt, nimmt sie auch einfluss auf die berechnung der gesamtkapazität. @tywin: mir ist ja gar nix bekannt. so überhaupt gar nix. so induktoren.. wo sind denn die? und immer? |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 10. Feb 2018, 12:55 | |
Tag, passive Bauteile als Komponenten von elektrischen Schaltungen aller Art, auch Induktoren, sind beispielsweise Kondensatoren (verschiedene wie u.a.m. Typen: Elektrolytic, Film, Mica und Keramik, Feed-Through), Induktoren/Spulen, Widerstände aller Arten, usw. usf. Die Bauteile sind durch einen Kennzeichnungs-Standard in Schaltungen dargestellt. Der Induktor mittels Großbuchstabe L, Widerstände R, Kondensatoren C. Freundlich Albus |
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lorilocki
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 20. Feb 2018, 12:48 | |
Hallo Zusammen, ich melde mich erst jetzt,weil ich musste mir das alles,was Ihr geschrieben habt, durch den Kopf gehen lassen. Zuerst habe ich mir den Art DJ pre bei einem Internet Händler gekauft.Leider muss ich schreiben,dass der Vorverstärker meine Erwartungen nicht erfüllen konnte, oders anders gesagt ich konnte keinen Unterschied feststellen. Das Ding habe ich nach ein paar Tagen problemlos zurückgeschickt und mein Geld wieder bekommen. Anschließend bin ich zu meinem Händler und habe das Osawa geholt @Albus Es handelt sich um einen OSAWA-Originaleinschub,ich habe extra ein Foto gemacht,siehe unten. http://up.picr.de/31886025wk.jpg Das System habe ich mit der Schön-Schablone penibel justiert @Marsilio Deine Klangbeschreibung trifft den Nagel auf den Kopf,hast Du das Ding schon mal gehört? Auf Jeden Fall gefällt mir persönlich das Osawa besser als das AT 120E. Hiermit beende ich meine Suche( hoffentlich für eine lange Zeit) nach einem passenden TA,das ist kein Thema mehr für mich. Von mir eine klare Kaufempfehlung für Leute,die einen preiswerten (nicht billigen) TA für ihren mittelschweren bis schweren Tonarm suchen. @all vielen Dank für eure Hilfe und Unterstützung,euch allen noch einen schönen Tag. |
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