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Welchen dieser beiden Plattenspieler kaufen? (als Upgrade)

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wendy-t
Hat sich gelöscht
#401 erstellt: 13. Nov 2017, 22:39
Hallo!

Das ist nicht dein Ernst, oder?
Einen funktionierenden Verstärker durch einen Neuen zu ersetzen, der 1700 Euro kostet - während die Lautsprecher 700-nochwas kosteten und der Tonabnehmer als Einsteigerklasse zu sehen ist....

Viele Grüße
Philip
höanix
Inventar
#402 erstellt: 13. Nov 2017, 23:26

eStyle (Beitrag #386) schrieb:
Ich bin absolut begeistert vom kristallklaren Sound, den ich jetzt habe und wenn das Ortofon 2M Blue demnächst noch drankommt, wird es vielleicht noch ein bisschen besser, aber ich bin jetzt schon absolut zufrieden.

Irgendwie verstehe ich diese Wendung jetzt auch nicht.
Aber der TE ist alt genug und wenn er zu viel Geld über hat, ... .

Gruß Jörg
akem
Inventar
#403 erstellt: 13. Nov 2017, 23:41

eStyle (Beitrag #397) schrieb:
Der DENON Verstärker hat 150pf und der Rega 120pf, so wie ich das überall hier im Forum und in anderen Foren im Internet gelesen habe. Macht also perfekte 270pf. Oder sehe ich hier etwas falsch?

Nö, das siehst Du völlig richtig!

Gruß
Andreas
eStyle
Inventar
#404 erstellt: 14. Nov 2017, 00:12

Vogone (Beitrag #400) schrieb:
etwas in Richtung A-S1100 finde ich gut


Ehm...hehe...nee, danke! Ist mir definitiv zu viel für einen Verstärker, auch in 10 Jahren.


höanix (Beitrag #402) schrieb:
Irgendwie verstehe ich diese Wendung jetzt auch nicht.
Aber der TE ist alt genug und wenn er zu viel Geld über hat, ... .

Gruß Jörg


Was genau verstehst du denn nicht? Wenn der Planar 2 klanglich einfach nicht gut klingt und ich den Klang nicht aufwerten kann, weil der zu hohe, fest eingestellte Antiskating Wert meine Auswahl und korrekte Einstellung der Tonabnehmer total einschränkt, dann bringt es mir doch nichts, den zu behalten.

Ja, ich habe zu viel Geld und weiß nicht wohin damit...


akem (Beitrag #403) schrieb:
Nö, das siehst Du völlig richtig!


Na dann bin ich ja beruhigt, danke!
_______________________________________________

Heute übrigens weitere Platten gehört, unter anderem Michael Jackson - Thriller und Bob Marley - Exodus, einfach ein Traum! Ich habe bisher noch nie solche hochwertigen Nadeln verwendet, da ich immer die billigen Mohr SL10 Lautsprecher im Einsatz hatte, aber seitdem ich meine Canton Chrono 519 habe, kann ich die Musik echt ganz anders genießen. Es ist wirklich atemberaubend, aber man merkt schon, dass den Großteil wirklich die Nadel ausmacht, da eine einfache sphärische Nadel wie das Rega Carbon da klanglich überhaupt nicht mithalten kann; auch nicht an den Canton Lautsprechern. Gänsehauteffekt war da gleich null!


[Beitrag von eStyle am 14. Nov 2017, 00:15 bearbeitet]
gapigen
Inventar
#405 erstellt: 16. Nov 2017, 20:57

wendy-t (Beitrag #401) schrieb:
Das ist nicht dein Ernst, oder?
Einen funktionierenden Verstärker durch einen Neuen zu ersetzen, der 1700 Euro kostet - während die Lautsprecher 700-nochwas kosteten und der Tonabnehmer als Einsteigerklasse zu sehen ist....

+1
eStyle
Inventar
#406 erstellt: 18. Nov 2017, 01:05
So Leute, um mal diesen Thread ein für allemal mit einem endgültigen Fazit abzuschließen, möchte ich euch gerne nochmal kurz berichten, wie zufrieden ich mit dem Ergebnis meiner Entscheidungen bin.
Ich habe in meiner Freizeit sehr viel Musik gehört, damit ich meinen neuen Plattenspieler, die neue Nadel (Ortofon 2M Red), die Einstellungen und meine neuen Lautsprecher ausgiebig testen kann. Zum Glück bin ich sehr offen, was Musik angeht. Somit habe ich sehr viele verschiedene Genres gehört und konnte richtig schön testen. Von R&B, Pop, Reggae, bis hin zu Rock, Nu Metal, HipHop und Rap war alles dabei. Im Großen und Ganzen kann ich echt nur sagen, dass ich absolut zufrieden bin. Das Musikhören ist für mich mittlerweile ein Genuss geworden und ich entdecke meine Lieblingssongs komplett wieder neu, da ich Dinge heraushöre, die ich vorher nie gehört habe. Es klingt alles wahnsinnig gut und macht einfach nur Spaß. Ich bin froh, dass ich mit dieser Einsteigernadel von Ortofon bereits so zufrieden bin, weil ich habe für die Zukunft immer noch viel Luft nach oben, was die Nadel angeht und deshalb auch noch einiges an Wow-Momenten zu entdecken.
Vielen lieben Dank an euch alle, egal ob nun für oder gegen meinen Rega - ihr habt mir alle sehr weitergeholfen! Eure Tipps waren in vielen Dingen sehr hilfreich für mich, nicht nur beim Plattenspielerkauf an sich. Letztendlich hat bei mir halt die Optik auch irgendwo gesiegt, weshalb es der Rega wurde. Vergesst eben auch nicht, dass ich nicht mit Vinyl und den ganzen Drehern von früher aufgewachsen bin wie ihr und somit auch ganz anders zu der ganzen Sache stehe. Geschmäcker sind sehr unterschiedlich und das ist auch gut so. Was zählt ist, dass uns alle irgendwo ein Hobby verbindet, nämlich Schallplatten, und aus diesem Grund sind wir alle auch hier in diesem Forum.

Ich bedanke mich noch einmal bei euch allen und wünsche einen schönen Abend!
höanix
Inventar
#407 erstellt: 18. Nov 2017, 01:48
Viel Spaß mit deinem Rega.

Wir diskutieren hier dann weiter bis dein Erfahrungsbericht mit der Blue Nadel kommt.
gapigen
Inventar
#408 erstellt: 18. Nov 2017, 11:10
...unbedingt. Es wäre doch schade, wenn der Thread jetzt: einfach zu Ende wäre.
oremilac
Stammgast
#409 erstellt: 18. Nov 2017, 13:09
Moin!

Gerne, bloß welches Thema haben wir noch nicht durchs Dorf getrieben?

Vinyle Grüße
Thomas =8)
.JC.
Inventar
#410 erstellt: 18. Nov 2017, 13:16
Wie wär´s mit dem Phonopre als Nebenstrang ?
oremilac
Stammgast
#411 erstellt: 18. Nov 2017, 13:27
Moin!

Auch gutes Thema.
Aber die Frage, warum dreht sich der Rega, als britischer Dreher,
nicht linksrum?

Satirische Grüße
Thomas =%)
WBC
Gesperrt
#412 erstellt: 18. Nov 2017, 14:33
...geil...auf sowas steh' ich...
ParrotHH
Inventar
#413 erstellt: 18. Nov 2017, 14:41

oremilac (Beitrag #411) schrieb:
Aber die Frage, warum dreht sich der Rega, als britischer Dreher,
nicht linksrum?

Das ist wahrscheinlich der aufwendigen Entwicklungsarbeit der "Rega Research" zu verdanken.

Parrot
akem
Inventar
#414 erstellt: 18. Nov 2017, 15:16
Ja, in aufwändigen Testreihen hat man herausgefunden, daß die Sprachverständlichkeit einen Tick besser ist, wenn man die Platte im Uhrzeigersinn dreht...

Gruß
Andreas
WBC
Gesperrt
#415 erstellt: 18. Nov 2017, 15:23
Aso...ja denn...

oremilac
Stammgast
#416 erstellt: 18. Nov 2017, 16:30
Moin!

Wenn man die Testreihe mit einer Scheibe von Helene Fischer
gemacht hätte, wäre das Ergebnis vielleicht anders ausgefallen.
Rückwärts ist sie evtl. Erträglich...

Satirische Grüße
Thomas =%)
akem
Inventar
#417 erstellt: 18. Nov 2017, 16:52
Ich persönlich glaube ja eher an ein Machtwort der Kirche. Es ist ja bekannt, daß rückwärts gespielte Platten satanische Botschaften beinhalten...

Gruß
Andreas
eStyle
Inventar
#418 erstellt: 18. Nov 2017, 22:45
Ich glaube ihr habt euch zu oft auf eine sich drehende Scheibe gesetzt und euch das Hirn verdreht!
eStyle
Inventar
#419 erstellt: 27. Nov 2017, 02:08
Hey Leute, also nach etwas längerer Zeit möchte ich mich gerne nochmal melden und bestätigen, dass ich immer noch absolut zufrieden bin mit meinem Plattenspieler. Es harmoniert alles ziemlich perfekt, auch meine neuen Standlautsprecher von Canton machen ihren Dienst wunderbar und es gibt momentan für mich nichts, worüber ich mich beschweren könnte. Ich habe die letzten Tage extrem viele Platten gehört, da es einfach wahnsinnig viel Spaß macht mit dem neuen Dreher und ich die Musik auf eine Art und Weise genieße, wie noch nie zuvor.
Man merkt jetzt mit den besseren Lautsprechern auch, dass sich die Qualität der Platten gewaltig unterscheiden kann. Meistens klingen die älteren Platten aus der, wie sagt ihr immer so schön - Blütezeit, deutlich besser als die Neueren. Aber auch bei den neuen Platten gibt es durchaus Gute. Die neuen Pink Floyd 2016 Remaster Platten gefallen mir persönlich sehr gut. Sollen ja angeblich von den originalen analogen Tape Aufnahmen sein. Ich weiß nicht, ob es wirklich stimmt, aber auf jeden Fall klingen meine Exemplare richtig gut. Ansonsten besitze ich die extrem seltene Michael Jackson History Platte aus dem Jahr 1995, die wirklich bombastisch klingt. Nichts von "Loudness-War" zu spüren. Außerdem sind die meisten älteren Platten, zumindest meine Exemplare, absolut plan. Kein bisschen gewellt, der Tonarm bewegt sich kein Stück hoch und runter.

Nun wollte ich einfach mal fragen, da es ja bald Weihnachtsgeld gibt, welche Ortofon Nadel ihr mir denn empfehlen könntet? Also ich nutze momentan das Ortofon 2M Red für gebrauchte Platten und das Ortofon 2M Blue für neue Platten. Bin wie gesagt soweit sehr zufrieden mit dem Klang, habe aber auch noch nie teurere Nadeln besessen und habe somit keinerlei Vergleich zu den hochwertigeren. Würde mir die Bronze- oder Blacknadel von Ortofon 2M etwas bringen? Oder würdet ihr mir eine ganz andere empfehlen? Oder ist eventuell sogar der Unterschied so gering, dass ihr sagt ich bräuchte gar kein Upgrade?

Wie sieht es eigentlich mit der Auflagematte aus? Ich bemerke, dass sich einige Platten null statisch aufladen und andere wiederum so stark, dass die Filzmatte wie Kleber an der Platte haften bleibt und es auch wie verrückt knistert, wenn ich die Platte runternehmen oder umdrehen möchte. Klanglich glaube ich nicht gerade an viel Hokuspokus. Ich kann mir nur vorstellen, dass es vielleicht nicht ganz so stark knackst und knistert, wenn ich eine andere Auflagematte verwende, die sich statisch nicht so sehr auflädt.
Ich dachte da an diese hier z.B.: Auflagematte
Könnt ihr mir die empfehlen?

PS: Gefütterte Innenhüllen habe ich mir natürlich schon besorgt.

Vielen Dank im Voraus und erstmal gute Nacht!
wendy-t
Hat sich gelöscht
#420 erstellt: 27. Nov 2017, 02:37
Hallo eStyle!

Super, dass du immer noch zufrieden mit deinem Rega bist.
Dass du aufrüsten möchtest, verwundert mich nicht. Das geht/ging vielen hier so, wenn man einmal auf den Geschmack gekommen ist.
Die Meinungen, ob das Aufrüsten auf eine bessere Nadel sich wirklich lohnt, wird hier regelmäßig kontrovers diskutiert. Einige erfahrene Mitglieder hier sind der Meinung, dass deine elliptische Nadel vollkommen ausreicht, um deine Platten gut abzutasten. Andere sind der Meinung, dass eine bessere (oft dann eben auch teurere) Nadel einen erheblichen Fortschritt bringt.
Ich hatte an meinem Rega RP3 zuerst ein Vinyl Master Red (entspricht in etwa deinem 2M Blue) und jetzt ein 2M Black. Für mich hat sich der Tausch gelohnt und ich würde das System wieder kaufen.
Ich fürchte, da hilft nur selber ausprobieren.
Das gleiche gilt für den Filzlappen auf dem Rega. Die einen kloppten das Teil direkt in die Tonne, andere behalten sie drauf. Ich selbst habe zwei andere Tellermatten ausprobiert und bin zu dem Filzteil zurückgekehrt. Bei mir kleben die Platten allerdings nicht daran fest - meine Platten sind gewaschen und somit (relativ) antistatisch.

Ich schätze, die lustige Diskussion wird hier noch ein bisschen weitergehen.
Viele Grüße
Philip
Vogone
Inventar
#421 erstellt: 27. Nov 2017, 08:23
Hi,
da muss ich Wendy zustimmen. So kann selbst die Nadel vom gleichen Typ unterschiedlich klingen, wenn bei einer die Fertigung nicht optimal war.
Oder eine Nadel klingt besser als die andere, weil es einfach an der Justage lag.
Ich kann z.B. kann denn Unterschied zwischen Filzmatte und Gummimatte nicht hören.
Ab einem gewissen Level wird es schwierig zusagen, was besser oder schlechter ist.
VG Andy


[Beitrag von Vogone am 27. Nov 2017, 08:26 bearbeitet]
Detektordeibel
Inventar
#422 erstellt: 27. Nov 2017, 08:58
Gummi eignet sich besser als Werkstoff für sowas, sonst würden alle anderen Plattenspielerhersteller was billigeres als Passgenaues Gummi nehmen...


Oder würdet ihr mir eine ganz andere empfehlen?


Du hörst einen Unterschied zwischen Red und Blue, ungefähr so verhält sich das weiter nach oben. Du wirst hauptsächlich mehr Auflösung und Details bekommen, und das ist normal auch hörbar. Aber halt nicht unbedingt bei jeder Musik.

Hier gilt aber die Pareto-Regel, mit der Red Nadel (wenn man Glück hat) bekommste 80% vom Klang, die anderen 3 bieten jeweils 5% mehr.

Mein persönlicher Tip wäre es mich an die Anbieter von "Retipping" zu wenden, und ob die nicht einfach dem Red eine Shibata-Nadel verpassen.


[Beitrag von Detektordeibel am 27. Nov 2017, 08:59 bearbeitet]
oremilac
Stammgast
#423 erstellt: 27. Nov 2017, 09:07
Moin!

Da du jetzt schon bei der 2m-Reihe bist, wäre die komfortableste Lösung
auf den Black zu wechseln. Kostet ca. 380€.
Alternativ, wenn du bei Ortophon bleiben möchtest, den OM 40 (ca. 340€)
allerdings mit Fritz Gyger-Schliff und du musst komplett neu justieren.

Ich habe positive Erfahrungen mit dieser Matte gemacht. Kein kleben, kein Knistern.

Vinyle Grüße
Thomas =8)
akem
Inventar
#424 erstellt: 27. Nov 2017, 10:34
Ich würde Dir auch zur Black Nadel raten. Das OM40 ist deutlich heller abgestimmt als das 2M Black. Ist natürlich auch Geschmackssache. Jedenfalls ist das 2M Black klanglich deutlich näher an hochwertigen MCs als das OM40.
Was die Matte angeht: früher hat man fast ausnahmslos Gummi verwendet. Aus gutem Grund. Heute gibt es halt überall Filz weil Filzmatten (insbesondere bei überschaubaren Stückzahlen) eben deutlich günstiger ist als eine Spritzgußform für Gummimatten. Auch Kork hat sich bei mir durchaus bewährt. Aber probiere doch mal die Variante C aus und laß die Tellerauflage mal komplett weg. Die Rega Teller sind ja plan und haben nix scharfkantiges, was die Platten beschädigen könnte...

Gruß
Andreas
eStyle
Inventar
#425 erstellt: 27. Nov 2017, 11:25

wendy-t (Beitrag #420) schrieb:
Ich selbst habe zwei andere Tellermatten ausprobiert und bin zu dem Filzteil zurückgekehrt.


Darf ich fragen, was der Grund war, warum du zurück zur Filzmatte gewechselt hast? Welche Matten hattest du ausprobiert?



Ich schätze, die lustige Diskussion wird hier noch ein bisschen weitergehen.
Viele Grüße
Philip


Ist ja auch gut so, dafür ist ja ein Forum auch da!


Detektordeibel (Beitrag #422) schrieb:
Mein persönlicher Tip wäre es mich an die Anbieter von "Retipping" zu wenden, und ob die nicht einfach dem Red eine Shibata-Nadel verpassen.


Aha, auch interessant. Wo finde ich die? Ist das eine bestimmte Website, die mir sowas anbieten?


oremilac (Beitrag #423) schrieb:
Ich habe positive Erfahrungen mit dieser Matte gemacht. Kein kleben, kein Knistern.


Bei der Matte gehen die Meinungen auf Amazon ja extrem stark auseinander. Die hatte ich mir nämlich auch mehrmals angeguckt. Viele sind zufrieden, aber einige schreiben auch, dass sich nach einer Zeit die Platten wieder ziemlich stark statisch aufgeladen haben. Ist natürlich immer die Frage - ist es berechtigt, liegt es wirklich an der Matte oder liegt es an dem Nutzer?
Vielleicht probiere ich die Matte aber einfach mal aus und vergleiche sie mit der, die ich ausgesucht habe oder so.


akem (Beitrag #424) schrieb:
Was die Matte angeht: früher hat man fast ausnahmslos Gummi verwendet. Aus gutem Grund. Heute gibt es halt überall Filz weil Filzmatten (insbesondere bei überschaubaren Stückzahlen) eben deutlich günstiger ist als eine Spritzgußform für Gummimatten. Auch Kork hat sich bei mir durchaus bewährt. Aber probiere doch mal die Variante C aus und laß die Tellerauflage mal komplett weg. Die Rega Teller sind ja plan und haben nix scharfkantiges, was die Platten beschädigen könnte...


Dann werde ich wohl irgendetwas mit Gummi nehmen. Oder halt wirklich diese Zellkautschuk-Matte ausprobieren. Vielleicht auch einfach beides. Eine Klangverbesserung erwarte ich dadurch eigentlich gar nicht, glaube da auch nicht wirklich dran. Zumindest nicht bei einem Mattenwechsel. Aber, dass das Knacken und Knistern weniger wird, weil sich die Platte nicht mehr so stark statisch auflädt, erscheint mir möglich und logisch.
Komplett ohne Matte traue ich mich irgendwie nicht. Gibt mir ein ungutes Gefühl, auch wenn der Glasteller von Rega wirklich ziemlich glatt geschliffen und ohne scharfe Kanten ist.

Bezüglich der Nadel

In kürzester Zeit so viele Empfehlungen für das Black; ich denke das wird es dann wohl auch werden. Da die 2M Form super zur Form des Rega Tonarms passt und die Justage damit echt ein Kinderspiel ist, würde ich sehr gerne auch bei der 2M Reihe bleiben wollen.

Vielen Dank für die tollen Tipps!
8erberg
Inventar
#426 erstellt: 27. Nov 2017, 11:35
Hallo,

"der Nadelspezialist" Martin Göttmann bietet Retipping an.

http://www.nadelspez...g/index.php?cPath=10

Peter


[Beitrag von 8erberg am 27. Nov 2017, 11:36 bearbeitet]
höanix
Inventar
#427 erstellt: 27. Nov 2017, 11:49
Ist das Black nicht eine vorschnelle Überlegung?
So bekommen wir die 10 Seiten doch nie voll.

Ich empfehle, solange es noch zu bekommen ist, das AT 440 MLb.

Gruß Jörg
oremilac
Stammgast
#428 erstellt: 27. Nov 2017, 15:23
Moin!

Mit dem 440 bin ich ganz bei dir, aber haben wir den TE nicht schon genug
verwirrt mit unserer Rega-Ja-Nein-Diskussion?

Vinyle Grüße
Thomas =8)
wendy-t
Hat sich gelöscht
#429 erstellt: 27. Nov 2017, 20:12
Hallo eStyle!

Warum ich zurück auf den Filzlappen gewechselt habe:
1. Ich habe keine klanglichen Unterschiede zwischen verschiedenen Matten hören können.
2. Jetzt der eigentliche Grund: Wenn ich mit dem Rega höre, schalte ich den Plattenspieler einmal an und wechsele die Platten bei laufendem Motor/drehendem Plattenteller. Hier haben z.B. eine Gummimatte und eine Ledermatte den Plattenspieler für mein Gefühl zu sehr abgebremst. Mit der Filzmatte wird der Motor bei Weitem nicht so abgebremst. Vielleicht solltest du aber eher auf die erfahreneren Leute hier hören. Bei mir ist das ein ganz subjektives Ding.

Viele Grüße
Philip
Jazzy
Inventar
#430 erstellt: 27. Nov 2017, 21:52
+1 zum 2M Black
Vogone
Inventar
#431 erstellt: 27. Nov 2017, 22:42
Filzmatten finde ich auch ganz übel.
Ein richtiger Plattenteller sieht so aus:

Plattenteller

der allein würde heute mehr kosten als die ganzen neuen Dreher


[Beitrag von Vogone am 27. Nov 2017, 22:45 bearbeitet]
ad-mh
Inventar
#432 erstellt: 27. Nov 2017, 23:09
Nein so...

Fotos noch vor der Reinigung des Neuzugangs.

K1024_PB220448
K1024_PB220449

Danach...
K1024_PB260469

Filzlappen ziehen Staub und Schmutz an.
Vogone
Inventar
#433 erstellt: 27. Nov 2017, 23:22
gut gemacht
höanix
Inventar
#434 erstellt: 28. Nov 2017, 00:03
Welche LS sind das, Andreas, der kleine Bretterhaufen?
eStyle
Inventar
#435 erstellt: 28. Nov 2017, 00:09

8erberg (Beitrag #426) schrieb:
Hallo,

"der Nadelspezialist" Martin Göttmann bietet Retipping an.

http://www.nadelspez...g/index.php?cPath=10

Peter


Vielen Dank, schaue ich mir mal an!


höanix (Beitrag #427) schrieb:
Ist das Black nicht eine vorschnelle Überlegung?
So bekommen wir die 10 Seiten doch nie voll.

Ich empfehle, solange es noch zu bekommen ist, das AT 440 MLb. ;)


Das AT 440 MLb hatte ich mir tatsächlich mal überlegt, aber bräuchte da wieder einen DJ Pre oder ähnliches, da es eine Kapazität von 100-200pf verlangt und ich auf 270pf komme mit meinem Equipment. Außerdem müsste ich wieder ein komplett neues Tonabnehmersystem montieren, wo ich zwar in Übung bin, aber muss nicht unbedingt sein. Das wäre aber wirklich das kleinere Übel. Mich stört eher die Abschlusskapazität, da ich mir jetzt nicht unbedingt auch noch einen dementsprechenden Vorverstärker kaufen möchte. Wirklich Platz hätte ich dafür momentan eh nicht und wieder komplett umstrukturieren auf meinem Lowboard, habe ich ehrlich gesagt aktuell keine Lust.

Findest du diese Nadel besser als die Ortofon 2M Bronze oder Black-Nadel oder ist es einfach nur dein persönlicher Favorit?


oremilac (Beitrag #428) schrieb:
Mit dem 440 bin ich ganz bei dir, aber haben wir den TE nicht schon genug verwirrt mit unserer Rega-Ja-Nein-Diskussion?


Verwirrt? Niemals! Wäre ja langweilig, wenn ich hier einen Thread eröffnen und nach einer Empfehlung fragen würde und nach 2-3 Antworten bereits meine Entscheidung gefallen wäre, weil alle sofort schreiben: "jo, kauf den Rega, ist top"!

@wendy-t:

Ok, danke für die Info!

@ad-mh:

Das ist doch wesentlich mehr als nur ein Plattenspieler oder? Was hat der noch für Regler da links?
So eine Gummimatte bekomme ich einzeln aber eher nicht zu kaufen oder?
ad-mh
Inventar
#436 erstellt: 28. Nov 2017, 00:12
Ja, das ist mein Werkraum. Ein paar alte Ikea-Schränke aus dem ehemaligen Kinderzimmer, Messgeräte, Lötkolben und eben eine alte Anlage mit Bretterhaufen.
Zum Musikhören beim Löten reicht das aus.
Dazu zeigen die kleinen Breitbänder jeden Fehler, wie z.B. Verzerrungen sehr genau auf. Wenn man ein System auf einem TK einstellt oder ein verschlissenes System mit einem neuen vergleichen will, dann hilft das ungemein.
Der Dual 601 in der KA 460 ist da ein gutes Arbeitsgerät.

@eStyle
Das ist ein Dual 601. Das war der erste Riementriebler, den Dual gebaut hat.
Ein Vollautomat mit recht schwerem Sub- und Oberteller und insgesamt etwas über 7kg Gewicht (nur der Plattespieler). Ziemlich viel davon entfällt auf den Plattenteller.
Der Spieler sitzt in einem Vierkanal Receiver von 1976. Quadro war damals "in".
Mit den Reglern und Schaltern links kann man Subsonic, und andere Filter schalten sowie die 4 Kanäle getrennt im Bassbereich und Höhen getrennt für jeden einzelnen Kanal einstellen. Im Prinzip ist es ein analoger 4.0 Receiver.

Das Gerät hat mehr als ausreichend Leistung


[Beitrag von ad-mh am 28. Nov 2017, 00:21 bearbeitet]
andreas3
Inventar
#437 erstellt: 28. Nov 2017, 00:15
höanix
Inventar
#438 erstellt: 28. Nov 2017, 00:19

eStyle (Beitrag #435) schrieb:
Findest du diese Nadel besser als die Ortofon 2M Bronze oder Black-Nadel oder ist es einfach nur dein persönlicher Favorit?

Ich finde die Nadel nicht besser in der Abtastung, aber das Preis / Leistungsverhältnis finde ich besser.

@Andreas
Danke für die Erklärung.
Detektordeibel
Inventar
#439 erstellt: 28. Nov 2017, 09:26

Vielen Dank, schaue ich mir mal an!


Hier noch ein anderer Anbieter.

http://shop.ht-audio.de/Retipping-Nadeltausch-Nadelreparatur

Nun, das könnte schon für ein bisschen Threadfutter sorgen...

Hat am 2m Red bisher nämlich noch keiner gemacht und berichtet, aber die Nadel auf Shibata zu Retippen macht aus dem Red im Prinzip ein Black.

btw. AT440, günstiger als das 2M Black wäre natürlich der "große Bruder" AT150 SA (wieder Shibata)... Und cooler aussehen tut es auch...

Der 2M Red Retipping klingt irgendwie viel interessanter.
eStyle
Inventar
#440 erstellt: 28. Nov 2017, 12:38
@ad-mh:

Danke für die Erklärung!

@andreas3:

Danke, diese Matten kenne ich. Ich dachte die sind etwas anders und mit der anderen nicht vergleichbar. Hoffentlich ist so eine Gummimatte nicht zu schwer für den Motor des Rega. Irgendwie bin ich mir mit der Matte sehr unsicher. Ich habe auch keine Lust großartig umsonst Geld auszugeben und 100 verschiedene Matten auszuprobieren, da die Matte für mich eigentlich eher das Unwichtigere am Plattenspieler ist. Das Experimentieren mit verschiedenen Nadeln und Systemen finde ich deutlich interessanter, als verschiedene Matten auszuprobieren. Am liebsten würde ich direkt beim ersten Mal einen Glücksgriff landen wollen bei der Matte und fertig!


Detektordeibel (Beitrag #439) schrieb:
Hier noch ein anderer Anbieter.

http://shop.ht-audio.de/Retipping-Nadeltausch-Nadelreparatur.


Danke, das klingt wirklich sehr interessant!



Hat am 2m Red bisher nämlich noch keiner gemacht und berichtet, aber die Nadel auf Shibata zu Retippen macht aus dem Red im Prinzip ein Black.


Das bedeutet also wirklich, dass ich quasi ein 2M Black für günstiger, in dem Falle, wenn ich das Ganze richtig verstehe, für 199€ bekommen könnte? Retipping auf Shibata quasi. Bin ich auf dem richtigen Weg?



btw. AT440, günstiger als das 2M Black wäre natürlich der "große Bruder" AT150 SA (wieder Shibata)... Und cooler aussehen tut es auch...


Gut, Aussehen ist Geschmackssache, wie wir in diesem Thread ja nun deutlich zu spüren bekommen haben.
Ich persönlich finde die AT Systeme nicht schlechter von der Optik her, aber die 2M Systeme genauso wenig. Und wegen der Abschlusskapazität würde ich definitiv die 2M Systeme vorziehen.
Somit kommen wir zu meiner nächsten Frage: Machen die mir dann irgendeine Shibata Nadel da drauf oder bekomme ich dann quasi die Blacknadel von Ortofon draufgetippt? Ich frage speziell wegen der Kapazität und Auflagekraft. Nicht, dass ich dann vollkommen falsche Einstellungen habe, weil das alles dann nicht mehr stimmt.
Ist das 2M Black aber nicht eigentlich ein Micro Fine Line Schliff oder wie das heißt? Ist das das gleiche wie Shibata?


[Beitrag von eStyle am 28. Nov 2017, 12:41 bearbeitet]
höanix
Inventar
#441 erstellt: 28. Nov 2017, 13:12
Normalerweise wird der Nadelträger gekürzt und vorn wird ein Stück Nadelträger mit einer Shibatanadel angesetzt.
Es ist keine Ortofon 2M Black Nadel, und durch das Ansetzen erhöht sich die Masse von Abtastdiamant und Nadelträger etwas.
Was wiederum minimal schlechtere Abtastbedingungen schafft, ob man das hört muß jeder für sich entscheiden.
Für die Kapazität ist der Generator entscheidend, für die Auflagekraft der Nadelträger (aber nicht nur).
Die Höhe der AK wird dir vom Retipper mitgeteilt (wenn sich etwas zur normalen AK geändert hat).

PS:
Ich bin mit meinem retippten Denon DL 110 sehr zufrieden.


[Beitrag von höanix am 28. Nov 2017, 13:13 bearbeitet]
eStyle
Inventar
#442 erstellt: 28. Nov 2017, 17:47
Klingt auf jeden Fall interessant. Definitiv günstiger, als ca. 380€ für die Black-Nadel auszugeben. Mit dem Retipping kann ich ca. 175€ sparen.

Vielen Dank an euch für diesen tollen Tip(p)!
______________________________________________

Gibt es niemanden hier, der irgendeine Auflagematte von PatheWings probiert hat oder sogar besitzt?
Holz24
Inventar
#443 erstellt: 28. Nov 2017, 18:37
Hallo,
gemessen an der Qualität des Diamanten und dessen Schliffs sparst du überhaupt nichts !
Ich möchte dringend zum 2m Black Einschub raten.

Markus
oremilac
Stammgast
#444 erstellt: 28. Nov 2017, 20:28

Holz24 (Beitrag #443) schrieb:
Hallo,
gemessen an der Qualität des Diamanten und dessen Schliffs sparst du überhaupt nichts !
Ich möchte dringend zum 2m Black Einschub raten.

Markus


Moin!

Wie meinst du das? Der retippte Diamant ist von schlechter Qualität?
Der Schliff entspricht nicht Shibata?
Wäre ja wirklich ein schlechtes Angebot, wenn es so wäre.

Vinyle Grüße
Thomas =8)
Holz24
Inventar
#445 erstellt: 28. Nov 2017, 22:00
Naja, ich kann nur von meinem DL 103 sprechen,
welches vor ca. 1 Monat ein Shibata-retipp erhalten hat.
Ich hatte mir den Diamant natürlich unterm Mikroskop angeschaut
und da sah es für mich erst einmal aus, wie die Nachbauten, welche es beim
Thakker für € 24,- gibt. Dann zum vergleichen mein Shure M 44G vom Bürospieler
abgeschraubt und unterm Mikroskop immer hin und her gewechselt um ein Gefühl
für die Verrundungsradien zu bekommen. Nach dem 3. / 4. Vergleich konnte ich
dann doch Unterschiede ausmachen, auch habe ich dann einen Ansatz
eines Shibataschliffs gefunden, Größe und Qualität des Steins ist nach meiner Ansicht näher am Shure
und gaaaaanz weit weg vom 2M -und ich hab nur das Bronce, nicht einmal das Black !
Der Retipper hat aber wirklich sehr gute Arbeit geleistet, also die Ausrichtung des Nadelträgers
empfand ich als perfekt.

Markus
ad-mh
Inventar
#446 erstellt: 28. Nov 2017, 22:11
Da ist natürlich ggf. auch noch der Unterschied, dass Retip mit Shiabata auch bedeuten kann, dass man einen gebondeten Stein bekommt.
Da sollte man vorher konkret nachfragen, was man da bestellt.

Mich würde interessieren, wer bei Dir die Arbeit gemacht hat (gern auch per PN).
wendy-t
Hat sich gelöscht
#447 erstellt: 28. Nov 2017, 22:12
Hallo!

Wenn bei eStyle schon nach zwei Wochen die Frage an ihm nagt, ob mit einem 2M Black klanglich nicht noch mehr geht, gebe ich ihn höchstens noch weitere vier Wochen mit einem Shibata-Retipping, bis der Wunsch aufkommt, doch mal zu testen, ob die originale Nadel nicht doch noch mehr kann. Das wär dann vom Red zum Blue über das Retipping zum Black ein teurer Weg.

Viele Grüße
Philip
Holz24
Inventar
#448 erstellt: 28. Nov 2017, 22:16
Bitte meinen Beitrag nicht falsch verstehen,
ich möchte keineswegs ausdrücken, dass die Retippnadeln von schlechter Qualität sind !
Bitte nur nicht in Versuchung kommen, sie mit einer 2m Black zu vergleichen.
Beide Leistungen stehen nach meinem empfinden im Verhältnis zum aufgerufenen Preis.

Markus
8erberg
Inventar
#449 erstellt: 28. Nov 2017, 22:18
Hallo,

wo ist denn die große Kunst nachzuguggen ob man einen ganzen orientierten Stein bekommt oder n Splitterchen?

Ortofon verbaut ab dem blue wunderbare Steine, an der Kristallrichtung orientiert - sauber geschliffen und sehr gut poliert. Dafür nehmen sie richtig Kohle, aber die Qualität passt auch.

Frag den Retipper was er verbaut.

Peter
ad-mh
Inventar
#450 erstellt: 28. Nov 2017, 23:05

8erberg (Beitrag #449) schrieb:
Frag den Retipper was er verbaut.
Peter


Moin, genau das meine ich. Nich bös gemeint aber man sollte vorher fragen.
Daher interessiert mich immer, wer was verbaut hat.
Holz24
Inventar
#451 erstellt: 28. Nov 2017, 23:43
da bin ich ganz bei euch,
mein Einwand kam eben mit dem Denken, den Stein eines 2m Black zu bekommen
und dabei aber 180 Euros zu sparen- eben Wunschdenken.
Was das 2m Black bietet (qualitativ ) ist zum schmalen Kurs nicht zu bekommen!
Dass man zum schmalen Kurs einen vergleichbar guten Klang hinbekommt ist dabei noch eine andere Sache.

Markus
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