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Originalnadel Ortofon 2m silver teilweise verfügbar+A -A |
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Autor |
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.JC.
Inventar |
#202 erstellt: 13. Jun 2017, 21:19 | |||
wo ist das Problem ? (auf ein Foto verzichte ich jetzt) |
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Hörbert
Inventar |
#203 erstellt: 14. Jun 2017, 18:45 | |||
Hallo! @.JC.
Von welchen fotographierbaren Problem sprichst du? Oder willst du uns einfach nur das gefühlt 1000ste Foto deines SL-17xx präsentieren (natürlich nebst AT und Entzerrer) und hattest gerade keines zur Hand? Hättest du jemals eine voluminöse Sopran-/Altstimme mit Kunstgesang via Schallplatte gehört die nicht von vornherein schon durch die antiquierte Aufnahmetechnik des Analogzeitalters und/oder durch den Schneide-/Matritzenerstellungs-/Pressvorgang dermassen verzerrt ist (da gibt es genügend) würdest du kaum fragen. Die fragliche DG-Scheibe ist zum Ende des Analogzeitalters erschienen und stellt mit die seinerzeit bestmögliche Mainstreamqualität solcher Musik auf Schallplatten dar. Sie eigent sich deshalb recht gut zur Einschätzung der tonalen Balance einer Tonarm-Tonabnehmerkombination. MFG Günther |
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.JC.
Inventar |
#204 erstellt: 14. Jun 2017, 18:52 | |||
Hi Günther, ich habe die LP, mit wo ist das Problem war gemeint: gibt es auf dieser LP eine Stelle (oder Mehrere) die problematisch abzutasten sind ? (und wenn, wie würde es sich da bemerkbar machen?) Gruß Bernd |
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Hörbert
Inventar |
#205 erstellt: 14. Jun 2017, 19:49 | |||
Hallo! @.JC Nein, es gibt hier keine besonders problematischen Stellen, es geht hier nicht darum Abtastprobleme aufzudecken sondern darum die tonale Balance zu beurteilen. Die Stimme sollte sich klar ohne zischeln bei den Sibilanten, ohne Kiekser und nicht schrill sowie mit sehr guter Texverständlichkeit aus dem Orchester herausheben ohne das sie zu sehr eingebettet wirkt. Sie solle stabil aus der Mitte kommen und nicht durch das Orchester überdeckt sein aber auch dieses nicht "überschreien" Wenn alle diese Bedingungen erfüllt sind besteht kein weiterer Handlungsbedarf. Sonst war da nix. MFG Günther |
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bielefeldgibtsnicht
Inventar |
#206 erstellt: 14. Jun 2017, 19:53 | |||
Puste- und Schnipseltest kannte ich tatsächlich nicht. Einleuchtend und einfach. Vielen Dank. Ich gehe wie folgt vor: Grundeinstellung mit Test LP Nr. 2 vom Deutschen HiFi-Institut, alternativ habe ich noche eine Shure-Test-LP, die ich aber kaum benutze, da sie mir nicht besonders vertraut ist. Auflagekraftfeineinstellung: Ich habe eine alte LP von "FREE", schlechte Überspielung oder Pressung, sumpfiger und aufgedunsener Bassbereich. Ich verändere die Auflagekraft dann in kleinen Schritten so, dass sich zumindest andeutungsweise hören lässt, dass sowohl vor dem Bassverstärker als auch vor der Bassdrum ein Mikrofon gestanden hat. Mehr Auflösung ist bei der LP im TT-Bereich nicht drin. Mit so perfekten Aufnahmen wie z.B. Knock-Out ist der "gut" klingende Bereich viel größer. Bei so einer schlechten Aufnahme oder Pressung /Überspielung wie bei der FREE-LP ist dieser Bereich viel kleiner. Der Rest, Antiskating usw., wird mit Hilfe der Ortofon-Platte gehörmäßig abgestimmt bzw. fein eingestellt. Damit bin ich bis jetzt immer gut klar gekommen. Gerd |
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.JC.
Inventar |
#207 erstellt: 14. Jun 2017, 20:07 | |||
das als Erstes, wenn das gegeben ist: am Antiskating drehen und schauen ab wann sich der Arm bewegt, die Skala stimmt oft nicht genau (also der Nullpunkt, ab wann das AS beginnt zu ziehen) |
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lini
Inventar |
#208 erstellt: 14. Jun 2017, 21:46 | |||
Gerd: Den Puste-Test kann man übrigens auch nach Dual-Vorschlag dadurch ersetzen, dass man den balancierten Arm in der Nähe der Endstellung positioniert und dann das Antiskating auf 0,5 dreht - und dann halt kuckt, ob sich der Arm schön gleichmäßig in Richtung Stütze zurückbewegt... Grüße aus München! Manfred / lini |
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Hörbert
Inventar |
#209 erstellt: 15. Jun 2017, 07:43 | |||
Hallo!
So ähnlich gehe ich bei den Rega-Tonarmen deren AS sich gar nit auf null stellen lässt vor, -allerdings halte ich den Puste-Test für zuverlässiger, hier lässt sich mit etwas Erfahrung und einigen Vergleichswerten sehr genau die Qualität der Horizontallager einschätzen. Dabei ist die absolute Qualität der Tonarmlager natürlich nicht so wichtig da sie wie auch die eff. bewegte Masse und die genaue Methode der Auflagekrafteinstellung nur ein Parameter unter vielen darstellt. Bislange ist mir eigentlich noch kein Tonarm mit intakten Lagern der nicht zumidest mit einer kleinen Anzahl von Abtastern gute Leistungen erbringen kann untergekommen, sogar einfache Konstruktionen sind sehr schwer auszureizen oder gar zu überfordern solange man gewisse Regeln beachtet. So sollte z.B. das Tonarmlager möglichst auf der Höhe der Telleroberfläche sitzen das erbringt die höchste Stabilität bei verwellten Schallplatten. Je nach Lagerbeschaffenheit/Lagerqualität sollte man bei der Verwendung schärferer Schliffe zurückhaltung üben hier sind zuweilen einfache Ellipsen oder stumpfere Schliffe wie sie z.B. Ortofons Fine-Line-Nadeln aufzuweisen haben im Vorteil. Ein bekanntes Beispiel dürften hier die alten SME-Tonarme der 30xx Serien darstellen die mit schärferen Schliffen nicht so gut zurechtkommen, -das ist eine direkte Auswirkung der verwendeten Messerlager die ein wenig zum kippeln neigen und so die Vorteile schärferer Schliffe schlecht zum Tragen bringen können-, aber das bemerkt man nur im direkten Vergleich.
Zwar kenne ich diese Schewibe nicht aber es gibt neben einer Reihe wirklich schlechter Aufnahmen auch eine ganze Reihe von Schallplatten die m,it einer optimalen Kombination ernorm zulegen in welche der beiden Katergorien diese Platte nun genau fällt lässt sich schwer beurteilen, -allerdings solltest du sie bei jeder Veränderung als Indikator hinzuziehen, bei einer realen Verbesserung sollte diese Scheibe entweder zulegen oder aber ihre Fehler klar aufgelöse offenbaren. Im übrigen sind gerade im Tieftonbereich Verbesserungen eigentlich unabhängig vom Nadelschliff sondern sind vielmehr eine direkte Folge des guten Zusammenspieles von Tonarm und Abtaster sowie der richtigen Aufstellung des PS. Bei einem optimalen Verhältnis der eff. bewegten Tonarmmasse und der Compliance des Abtasters sowie eines mögklichst erschütterungsfreien Aufstellungsortes (z.B. Wandhalterung) wird hier das beste Ergebnisse zu erzielen sein. Eine gute Mainstream Schallplatte die hier die Schwächen gut offenlegt wäre z.B. eine möglichst frühe Pressung, -im Idealfall natürlich die Erstpressung-, der alten ECM-Scheibe "Gateway II" auf der sich streckenweise Kontrabass und Schlagzeug wahre Duelle liefern, -auch diese Scheibe ist selbst als Erstpressung in aller Regel weit unter 10 Euro gebraucht zu erhalten. Kurz gesagt, falls deine Kombi in der Lage ist bei so einer Scheibe einen klaren gut aufgelösten Tieftonbereich ohne "one Note-Bass" zu reproduzieren brauchst du dir bei üblicher Mainstream-Plattenqualität keine Gedanken zu machen.
Das sollte Genügen bis dir einmal eine in Längsrichtung verwellte Schallplatte unterkommt die durch ihre Verwellung irgendwo einen "Hänger" provoziert, solch eine Scheibe ist zur AS-Einstellung Gold wert, es dauert eine Weile um damit den Punkt zu finden an dem der Tonarm diese Verwellung dann beiderseitig optimal abreitet aber danach bewältigt er auch im praktischen Betrieb jede andere Störung für die AS eine Hilfe darstellen kann, (bis auf die absoluten Ausnahmescheiben bei denen es nur hilft auf AS ganz zu verzichten aber die sind sehr, sehr selten). M.E. sollte die Leistung eines PS in der Praxis optimiert werden, -und zwar genau so weit wie dein Gehör reicht-, das geht aus meiner Sicht am besten indem man eine Reihe von handelsüblichen Schallplatten nutzt die aus dem Mainstreanbereich stammen und die -wie die beiden oben erwähnten Scheiben- kleine Besonderheiten aufweisen ohne aber allzu sehr aus dem Rahmen zu fallen. Damit hast du ja schon mit der Verwendung deiner "FREE" gut angefangen, -mit der Zeit wirst du so eine ganze Reihe moderater Problemplatten zusammenbekommen die dir bei der Beurteilung deiner ganz persönlichen Kombinationen behilflich sein werden. Natürlich haben auch die diversen Testscheiben ihre Berechtigung, aber sie können nie mehr sein als eine erste grobe Annäherung, ob schlussendlich eine Kombination -die rein rechnerisch durchaus in Ordnung sein kann-, tatsächlich passt. -Sollten hierbei schon Probleme auftauchen ist es immer besser die angedachte Kombination zu verwerfen-. Bei der uralten analogen Abtasttechnik sind halt sehr viele mechanische Faktoren im Spiel und es ist immer eine Herausforderung ein Teil davon zu eliminieren um die Komplexion in einem beherrschbarem Rahmen zu halten, dazu gehört neben etwas Erfahrung vor allem das Wissen um die Basics und die Vermeidung gewisser Kardialsfehler z.B. bei der Aufstellung sowie die Vermeidung von Marketing induziertem Voodoo wie Materialgäubigkeit und ähnlichem und vor allem eine dicke Haut gegenüber markigen Werbesprüchen. Bei der alten analogen Technik gibt es weder "das beste" ( das ist ohnehin eine Zeitschrift des Reader's Digest-Verlages ) noch sind Wunder zu erwarten aber es ist möglich das beste aus dem zu machen was man hat. Ganz nebenbei und im vollen Bewusstsein dessen das man mit zeitgemäßeren Mitteln wesentlich besser Musik hören kann als ausgerechnet mit einem Plattenspieler und analogen Schallplatten möchte ich hier noch erwähnen das diese alte Technik ganz einfach ein veritables Hobby ist und es noch viele Nebensapekte gibt die hier den Rahmen des mittlerweile schon arg ausgeuferten Threads endgültig sprengen würden. MFG Günther |
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bielefeldgibtsnicht
Inventar |
#210 erstellt: 15. Jun 2017, 18:15 | |||
Den Puste-Test durch Antiskating auf 0,5 zu ersetzen kann nur auf starren Laufwerken funktionieren. Ein Subchassislaufwerk lässt dies nicht zu, da alles an zu schwingen fängt, wenn man dies versucht. Hörbert: auch wenn dieser Thread ausufert: in vielen Threads hier im Forum geht es weniger substantiell zu und es wird viel mehr geschwafelt. Was aus deinen Ausführungen auch folgt: Man benötigt keine digitale Präzisionstonarmwaage. Ich kann weiterhin die gute alte Shure-Schaukel benutzen. Wenn ich die empfohlenen 1.8 gr. für das 2M-Blue einstelle, werde ich irgendwo zwischen 1,7 und 1,9 Gramm liegen und der Rest kann sowieso nur gehörmäßig ermittelt werden. Bei jedem TA-System wird es Serienabweichungen und Chargenstreuungen geben, so dass die Herstellerempfehlungen nur als Anhaltspunkt und Näherung dienen können. Außerdem weiß ein Hersteller nie, in welchen Arm das System eingebaut wird und wir wissen nicht, mit welchem Arm der Hersteller seine Angaben ermittelt hat. Fazit: Versuch macht klug. Gerd |
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Hörbert
Inventar |
#211 erstellt: 15. Jun 2017, 19:06 | |||
Hallo!
Korrekt, wenn du mit einem bestimmten Abtaster bei der empfohlenen Auflagekraft Probleme hast solltest du die Auflagekraft solange erhöhen bis du diese Probleme (in der Regel deutlich merkliche Verzerrungen) behoben hast und dann erst nachwiegen. Liegst du deutlich über dem vom Hersteller angegebenen Höchstwert hast du eine unpassende Kombination, eine sehr schlechte Abtastnadel (Abnutzung) oder einfach unbrauchbaren Müll vor dir (das letztere nur wenn das Ding nirgends passt und auch ein Nadeltausch nichts bringt) Gibt es keine deutliche Verbesserung bei der Erhöhung der Auflagekraft solltest du die Justage unter die Lupe nehmen, hier steckt dann oft der eigentliche Fehler, -wobei man auch nicht päpstlicher als der Papst sein sollte, eine gute Justage muss keine "perfekte" Justage sein sondern eine die keine merklichen Verzerrungen hörbar werden lässt- Es ist immerhin möglich mit der passenden Kombination und Mainstream-Plattenmaterial sowie einer guten Justage zumindest im Popbereich ein Niveau zu erreichen bei dem Schallplatten (von den üblichen Systemimmanenten Fehlern wie Knackser, Crackler u.s.w, einmal abgesehen) durchaus ohne hörbare Verzerrungen gehört werden können und das man das in aller Regel als eine zufriedenstellende Musikreproduktion gelten lassen kann, mehr zu erreichen ist eigentlich mit dieser Technik nicht möglich und auch ein unsinniges Unterfangen das im Endeffekt am Ende aller Täuschungen und mit Gewalt herbeigehörter "Verbesserungen" nur Frustration verursachen kann und einem das Hobby verleiden wird. Um dieses "Ziel im Rahmen des möglichen" zu erreichen sind weder Unsummen an Geld, noch esoterische Wundermittel noch irrwitzige Thesen über den "unbegrenzten Frequenzgang der Schallplatten" o.ä. erforderlich noch ein "weiser Sensai" sondern bloß eine kluge Wahl der Mittel, etwas Wissen um die physikalischen Zusammenhänge und etwas Einsicht ob der Begrenztheit der alten Technik die mit Abtastnadeln und aus PVC gepressten Scheiben das seinerzeit Mögliche herausholen musste.
Jepp, und zeigt dir die Grenzen auf für das was überhaupt sinnvoll ist. MFG Günther [Beitrag von Hörbert am 15. Jun 2017, 19:11 bearbeitet] |
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akem
Inventar |
#212 erstellt: 15. Jun 2017, 20:04 | |||
Äh, wie bitte Da machst Du aber dann irgendwas falsch... Gruß Andreas |
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8erberg
Inventar |
#213 erstellt: 16. Jun 2017, 09:00 | |||
Hallo, na ja, erklärt einiges... Peter |
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merlintva
Hat sich gelöscht |
#214 erstellt: 16. Jun 2017, 09:15 | |||
und es geht immer weiter am ursprungstehma vorbei . es ging doch um das thema ortofon 2m silver und nicht um tonarme antiskating und und und ich sage es ja schon länger das forum macht sich so immer lächerlicher. demnächst steht hier noch was von lkw's |
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akem
Inventar |
#215 erstellt: 16. Jun 2017, 09:36 | |||
Es ist doch ganz normal, daß je länger eine Konversation dauert, desto weiter entfernt sie sich vom Eingangsthema... Oder unterhältst Du Dich mit Deinen Mitmenschen die ganze Woche über einunddasselbe Thema?? Gruß Andreas |
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höanix
Inventar |
#216 erstellt: 16. Jun 2017, 10:24 | |||
@ Andreas Er hat doch nur ein Thema, also lass es bitte und beachte die Einwürfe nicht mehr. LG Jörg @merlin LKWs weiß ich nicht, aber einen Biker-Thread gibt es hier. [Beitrag von höanix am 16. Jun 2017, 10:27 bearbeitet] |
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bielefeldgibtsnicht
Inventar |
#217 erstellt: 16. Jun 2017, 11:01 | |||
Hallo merlintva: Es kamen doch schon alle 2M-Varianten zur Sprache (red, silver, blue, bronze und black). Ergänzend dazu haben wir Infos zum Set-Up ausgetauscht, so gesehen ist dieser Thread ergiebig und substantiell und müsste auch dir eine Menge gebracht haben. Noch mal: das Silver wird speziell für Pro-Ject gefertigt und hat in etwa das Niveau des Blue und wer es noch besser haben will, sollte zum Black greifen. Das Bronze ist eine Zwischenstufe zwischen Blue und Black und meines Erachtens nicht wirklich interessant, zumal der preisliche Sprung zum Black nicht allzu groß ist. Puste/Schnipseltest: Mein TP-90-Arm auf TD-2001 ist 100% OK. Horizontal völlig ruckelfreie Bewegung, vertikal genau so. Gerd |
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höanix
Inventar |
#218 erstellt: 16. Jun 2017, 12:01 | |||
Moin Gerd Schau dir mal die anderen Beiträge von merlintva an. Er möchte uns hier nur klar machen wie lächerlich dieses Forum ist. LG Jörg |
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hoehne
Inventar |
#219 erstellt: 16. Jun 2017, 12:17 | |||
Dann lösche dich doch hier bitte und gehe anderen auf den Sack. |
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8erberg
Inventar |
#220 erstellt: 16. Jun 2017, 12:21 | |||
Hallo, meinste die Goldohren wollen SO EINEN haben? Peter |
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Hörbert
Inventar |
#221 erstellt: 16. Jun 2017, 13:06 | |||
Hallo! @bielefeldgibtsnicht
Bitte nicht füttern.
Na alöso, wenn der Kunststoffring der dem TP-90 als Tonarmbasis dient ebenfalls noch in Ordnung ist hast du einen recht guten schweren Tonarm. Allerdings würde ich weder die 2M-, noch die VM-, noch die OM-Serie in einem TP-90 verwenden. Zwar unterdrücken die beiden verbauten Resonatorkammern des TP-90 die negativen Auswirkungen auf der F-res die sich bei der Nutzung dieser Abtaster ergeben könnten wirksam aber die Kombination reagiert insgesamt etwas träge und du betreibst so sowohl diese Abtaster wie auch den Tonarm etwas unter ihrem Wert. Gute Ergebnisse im TP-90 kannst du hingegen mit dem Benz-Micro ACE (S) erzielen oder wenn es günstiger gehen sollte auch mit einem Denon DL-110. MFG Günther |
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.JC.
Inventar |
#222 erstellt: 16. Jun 2017, 16:56 | |||
Hi,
aha, das muss man erst mal alles wissen jetzt verstehe ich nämlich auch dieses Foto. so hat wohl jeder Dreher einen Tonabnehmer der besonders gut läuft |
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akem
Inventar |
#223 erstellt: 16. Jun 2017, 18:31 | |||
Das ist weder ein Benz ACE noch ein Thorens TP90... Gruß Andreas |
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bielefeldgibtsnicht
Inventar |
#224 erstellt: 16. Jun 2017, 19:00 | |||
Bei mir ist ein TP 90 SF montiert, der mit 14 Gramm effektiver Masse nicht so schwer ist wie der normale TP-90. Eigentlich müsste hier ein TA aus der 2M-Baureihe gut zu betreiben sein. Gerd |
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.JC.
Inventar |
#225 erstellt: 16. Jun 2017, 21:25 | |||
Hi Andreas und Anwesende,
na und ? es geht doch dadrum den richtigen Ta am richtigen Arm zu haben .. |
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Hörbert
Inventar |
#226 erstellt: 17. Jun 2017, 05:28 | |||
Hallo! Mit dem TP 90 SF kann ich dir leider nicht weiterhelfen, der Tonarm ist bislang weder auf meinem Tisch gelandet noch hat ihn irgendwer in meinem BK- oder Freundeskreis. Was hier passt-nicht passt musst du selbst rausfinden. Ein gutes Ergebnis müsste mit einer ganzen Reihe von Abtastern möglich sein, ( -wie bei jeder Kombination) inwieweit du allerdings ein optimales Ergebniss erzielen kannst hängt im Grunde ganz simpel davon ab wieviele der in Frage kommenden Tonabnehmer du daran ausprobieren kannst. Die 2M-Abtaster laufen am besten mit Tonarmen bei einer eff. bewegten Masse von 9-12 Gramm, bei 14-15 Gramm würde ich hier versuchsweise noch einen Vergleich mit der VM-/OM-Serie starten, so ziehe ich z.B. in einem alten Micro-Seiki MA-505 mk nix das VM-silver dem 2M-black vor, -allerdings nicht aus "klanglichen" Gründen (wie auch, Gyger-70 Schliff und Shibata-Schliff sind schon beide weit jenseits dem was eine handelsübliche Schallplatte an Auflösung zu bieten hat) sondern weil der Tonarm mit dem VM bei Verwellungen etwas besser zurechtkommt-. Im Alltagsbetrieb sollte das aber nur eine sehr geringe Rolle spielen, ich denke mal das die Kombination nicht viele Wünsche übrig lassen wird. MFG Günther [Beitrag von Hörbert am 17. Jun 2017, 05:30 bearbeitet] |
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