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Pioneer PL-570X / XL-A700S Restauration+A -A |
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Autor |
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hifimarv
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 21. Mrz 2017, 22:27 | |
Tja...wo Anfangen? Erstmal die grobe Vorgeschichte. Ich bin seit 2012 mit einem Marantz 2270 eine Beziehung eingegangen, die mich eine Weile Beschäftigt hat. Aus Erinnerungen meiner Kindheit heraus habe ich mich in das Teil verliebt und bin eines der "Opfer" die einem windigen Anbieter in der Bucht auf dem Leim gegangen ist. Das Gerät war zwar schön anzusehen, machte aber die typischen Mucken und war eben nicht wirklich vom Fachmann überholt. Kurzum viel Lehrgeld (sowohl beim Kauf als auch danach noch bei einem Fachmann) bezahlt aber letztendlich doch behalten und in Eigenarbeit vollständig erneuert und nun auch zufrieden mit dem Schätzelein. Dann überkam mich direkt der nächste Anfall und ich suchte einen für mich passenden Plattenspieler. Hmmm, Serie einhalten und einen 6300er Marantz nehmen? Optisch schon mein Geschmack, aber nur Halbautomat war mir dann doch nicht genug und die Recherchen zeigten auch, das dies nicht gerade ein Liebling war. Ok, nächster Anlauf: Kenwood KD-990, mmmmh passt ja mal gar nicht, obwohl echt schönes Teil wieder kein Vollautomat und das mit der Klavierlackfolie ist ja wohl auch eher ein Witz. Auf auf zur weiteren Suche...Dual 701..*ächz* geht ja mal garnicht die Optik, aber schön zu reparieren isser wohl und Teile gibts auch reichlich...aber nein Danke. Luxman...zu teuer und zu minimalistisch...Denon DP-59 oder DP-47...Himmel was für Preise und passt auch irgendwie nicht...ich mag gerade Torname einfach nicht (komme mir wer da wolle, von wegen Sound und so...ich bin auf einem Ohr ohnehin fast Taub und nen Tinnitus hab ich obendrauf, da ist das ziemlich Hupe). Frust macht sich breit und doch....plötzlich ein Pioneer PL-530. Sehr schön, aber geht das noch etwas fetter? Blätter, blätter...PL-570, Bingo! Liebe auf den ersten Blick! Was jetzt folgt ist eine Monatelange Odyssee mit Recherche und Suche nach einem bezahlbaren Exemplar, mittlerweile dann auch verdichtet auf die X Version, denn das unsägliche Holz-vinyl wollte ich auf gar keinen Fall. Schließlich bin auf einen aus Japan aufmerksam geworden der identisch aber mit der Bezeichnung XL-A700S ausgerüstet war. Zustand war nach Angabe sehr gut, nur das Strobo leuchtete nicht. Egal, her damit! Mann will was zu tun haben! In der Zwischenzeit habe ich mein altes Vinyl-Lager wieder etwas aufgeforstet und nun wollte auch endlich mal wieder einer Rille lauschen. VK war sehr nett und schickte das Teil sehr gut verpackt zu mir. Freude, freude...ausgepackt, angeschlossen und los! Spielt! Nächster Stop, Strobo: Wie es sich zeigte war die Strobo Birne noch nicht tot, sonder nur die Sicherung davor. Conrad schickte, aufmachen....Aaaach du scheisse ist das ne Kirmes hier drin! Ich stecke die Sicherung rein und voila: Strobo läuft. Wochenlang Grinsen und Freude...bis mir eines Abends mal so die Geräuschkulisse der Automatik etwas lauter vorkam. Hier und da ein gequältes Sirren, dort ein sehr lautes Klicken...mmmh der wird doch nicht die Binsen aufsuchen? Recherche hoch drei, mit dem Resultat: Der hat Karies am Steuermotor-Getriebe...Aufmachen, oha ich hatte fast schon wieder vergessen, wie krass dieser Dreher aufgebaut ist. Egal, ich hab einen 2270 komplett neu aufgebaut (Elkos, Netzteil, Transistoren und Phono), da schockt mich das hier auch nicht mehr! Aber wo ist das Getriebe? Oha ganz unten drunter unter dem mechanischen Aufbau des Tonarms. Egal! Alles raus! Nebenbei noch bemerkt das mal Cola in die Kiste gelaufen sein muß und das einer vor dem Trafo auf dem Board noch einen in die Ecke vor dem Strobo geklebt hat, der die Transformierung für die japanischen Werte vornimmt. Bei der ganzen Demontage gleich mal alle Teile geprüft. Soweit alles fein. Den Getriebe-Motor ausgebaut und: Der Karies ist zwar noch nicht an den Zähnen, aber an der Wurzel! Nach langen Recherchen nach einem passenden fertigen Ersatz, musste ich wohl einsehen das japanische Zahnräder mit den hier üblichen Stufen so garnix gemein haben. Es fand sich aber ein netter Herr der selbiges Problem bereits vor einiger Zeit unter Einsatz immenser Kosten hat anfertigen lassen und so habe ich bei Ihm dann eingekauft. Das Ergebnis ist dann das: Die Qualität der Anfertigung ist Super! Das ganze Getriebe nun wieder zusammengebaut (nicht ohne vorher etwas Teflonfett auf die Räder zu bringen). Doch nun...die Kiste ist ja schonmal auseinander, und das graue Gehäuse ist ja nun doch nicht so ganz edel...ab jetzt folgt der Wahnsinn: Erster Gedanke: Mach doch das Gehäuse schön! Bisschen Schleifen, Lack drauf und fein ist! Denkste! 70er Jahre Spanplatte wurde anscheinend von Prinzenrolle hergestellt. Jedenfalls war der ganze Vorgang für das Gehäuse der Gang zum Schafott. Ok, was tun? Vater der Schreiner ist zu Rate gezogen und kurzerhand Entscheidung gefällt: Ein neues Gehäuse muß her! Ach und damit ich Spielraum für Fehler habe, mach ich gleich mal 6 Stück! Nicht Kleckern, Klotzen ist angesagt! Im Kurzen folgender Ablauf: Messen, Zeichnen, 12mm MDF mit Grundierfolie gekauft, auf Gehrung gesägt, geleimt und für gut befunden. Aufmaß für die Fräs-Schablone gemacht, hergestellt, benutzt und für gut befunden. Löcher gesetzt und dabei auf die unsägliche Zweit-Tonabnehmer Aufnahme verzichtet. Kanten versäubert und vorgeschliffen. Das liest sich jetzt kurz, war aber ein unheimlicher Aufwand das in meiner kleinen Kellerwerkstatt umzusetzen. Jetzt warten die Gehäuse auf die Endverarbeitung. Ein Gehäuse habe ich dann sogar noch probehalber mit der Bügelmethode und einem SaRaiFo Furnier bestück. Das Ergebnis sieht man hier: Finish mit Hartwachsöl ist schon drauf. Sieht jetzt richtig schön Wenge-farben aus. Bild kommt noch. Die Aluminium-Armaturen kommen jetzt erst richtig schön zur Geltung! Ich bin schon am Zusammenbau... |
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höanix
Inventar |
#2 erstellt: 21. Mrz 2017, 23:09 | |
Moin und willkommen im Forum Nur damit wir uns verstehen: Auf Fotos von gut aufgebauten Plattenspielern freuen wir uns hier alle! Zahnräder und Zargenrohlinge sind ja nett anzuschauen, aber wenn alles läuft müssen Fotos vom kompletten Spieler her! Ich hoffe das dein Weg in die analoge Wiedergabe ein gutes Ende nimmt. LG |
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tomtiger
Administrator |
#3 erstellt: 21. Mrz 2017, 23:23 | |
Hi,
er schrieb doch, dass er noch beim Zusammenbau ist ..... LG Tom |
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höanix
Inventar |
#4 erstellt: 21. Mrz 2017, 23:34 | |
Deshalb schrieb ich auch "wenn alles läuft". Ich habe auch den Thread "Bilder eurer Plattenspieler" in Beobachtung weil ich mir sowas gern anschaue. Freust du dich nicht auf das Ergebnis? LG |
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tomtiger
Administrator |
#5 erstellt: 22. Mrz 2017, 00:10 | |
Hi,
latürnich! Aber ich habe Geduld. LG Tom |
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höanix
Inventar |
#6 erstellt: 22. Mrz 2017, 00:20 | |
Ich bin gerade beim dritten Bier, da lässt die Geduld nach. Aber bei 6 Stück, vielleicht noch schön lackiert oder furniert steigt die Vorfreude. |
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Hustinettenbär
Stammgast |
#7 erstellt: 22. Mrz 2017, 00:35 | |
Aha....und wenn man keine Fehler gemacht hat, hat man 5 über oder was... DD |
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höanix
Inventar |
#8 erstellt: 22. Mrz 2017, 00:49 | |
Wenn alles passt läßt ebay grüßen, dann halten sich die Kosten in Grenzen. Wenn die Zargen wirklich gut aussehen hat man man seine eigene Zarge sogar umsonst. LG |
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hifimarv
Schaut ab und zu mal vorbei |
#9 erstellt: 23. Mrz 2017, 18:37 | |
So, bin jetzt mal recht zügig zu Werke gegangen. Das fertig furnierte Gehäuse habe ich mit Hartwachsöl auf Wenge-Optik gebracht. Ich hab verschiedene Ideen gehabt und sogar mit roter Beize und Lack Proben angefertigt, wäre sicherlich auch schön geworden, mir aber etwas zu poppig. Hier der Zwischenstand des Gehäuses vor dem Zusammenbau. Die Montage lief problemlos ab. Lediglich das Einstellen der Arm-Mechanik in Bezug auf optischen Sensor für die automatische Endabschaltung und die gleichzeitige Berücksichtigung der Lage in der Mechanik ist etwas fummelig. Das Einstellen nach den Regeln im Serviceheft ist simpel. Das sieht alles komplizierter aus als es ist (wie so oft im Leben). Für die Montage habe ich insgesamt gerade mal 4 Stunden benötigt, und das auch nur weil ich mich dazu entschieden habe die Bohrungen für die Blenden oben erst dann zu setzen wenn der Arm montiert ist, damit die Blenden auch korrekt in der Flucht sind. Das sieht aktuell nun so aus: Die Strobo Blende liegt für das Foto nur locker auf, denn die bekommt noch eine neue Lackierung in hellem Silber. Und der Dreher steht noch nicht auf eigenen Füßen, weil diese noch poliert, lackiert und ein neues Gummi-Innenleben aus Squaschbällen bekommen. Spielen tut er aber schon wieder ganz fein. |
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Hansruedi
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 09. Sep 2018, 15:29 | |
Hallo hifimarv, bin zufällig auf diese Seite gestossen weil ich auch einen PL-570 in Aussicht habe, mal schauen ob es klappt und wenn es klappt bin ich gespannt wie der Zustand dieses Drehers ist. Ich habe gelesen dass bei allen PL-570 Gehäusen die Folie beschädigt ist, wenn es nur die Folie ist und das Gehäuse sonst in Ordnung ist, könnte man es vielleicht furnieren. Wenn nicht gibt es nur die Option neues Gehäuse. Ich habe gelesen dass du 6 Stück davon gebaut hast, sind die alle verkauft? oder besteht eventuell eine Möglichkeit eines zu kaufen, falls notwendig. Mit freundlichen Grüssen Hansruedi |
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Hansruedi
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 06. Okt 2018, 07:33 | |
Liebe Plattenspieler-Freunde, es ist nichts geworden aus dem PL-570 welchen ich in Aussicht hatte, war mir zu teuer mit Transport und Einfuhr-Abgaben. Ich habe dann weiter gesucht und einen XL-A700S gefunden in Izmir Türkei, weil ich ohnehin nach Istanbul Reise kann ich ihn selber Abholen. Kostenpunkt 480.- Euro inkl. Transport von Izmir nach Istanbul, dieser Preis ist für mich in Ordnung. Ich war natürlich sehr gespannt in welchem Zustand dieser Pioneer ist, denn auf den Bildern sieht man ja nicht alles so deutlich. Als erstes war ich etwas geschockt über die Grösse des Paketes welches angekommen ist. Nach dem Auspacken war ich überrascht, der Dreher sieht gar nicht so schlecht aus, er ist doch immerhin 40 Jahre alt. Die Abdeckhaube ist hinten gebrochen und wurde repariert (aber wie schlecht) habe ich gewusst, kommt ohnehin eine Neue drauf. Ich habe dem Verkäufer gesagt ohne Tonabnehmer, er hat dann gleich das ganze Headshell abgenommen, naja nicht so schlimm ich habe bereits Ersatz da. Beim Gehäuse das übliche, die Folie hat sich an den Ecken gelöst, die hinteren beiden Ecken sind etwas verschlagen. Ich habe im Sinn alles auszubauen und das Gehäuse zu Furnieren, wird zwar eine grössere Baustelle aber als Rentner braucht man eine Beschäftigung. Ihr hört wieder von mir wenn ich etwas weiter bin mit den Arbeiten und bei Gelegenheit versuche ich auch einige Bilder hier einzustellen. Liebe Grüsse sendet Hansruedi |
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Hansruedi
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 07. Okt 2018, 08:01 | |
Hallo, weil ich etwas ausführlicher über die Instandstellung meines Pioneer berichten will, wird das vermutlich eine längere Geschichte, darum habe ich mich entschlossen eine Neuen Thread zu eröffnen. "Pioneer XL-A700S Instandstellung" Liebe Grüsse sendet Hansruedi |
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hifimarv
Schaut ab und zu mal vorbei |
#13 erstellt: 10. Mrz 2019, 12:47 | |
Hansruedi
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 11. Mrz 2019, 10:32 | |
Hallo hifimarv, Wow das sieht sehr gut aus, ich gratuliere dir zu dieser sauberen Arbeit. Mit diesem Regal hast du auch genügend Platz, da sieht es bei mir anders aus überall Platznot. Dieser Marantz passt auch sehr gut dazu, hat der einen Phono-Eingang oder benutzt du einen separaten Phono-Vorverstärker? Was für einen Tonabnehmer hast du montiert? Auf eine Antwort freut sich Hansruedi |
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hifimarv
Schaut ab und zu mal vorbei |
#15 erstellt: 16. Mrz 2019, 13:45 | |
Hallo Hansruedi, danke für die Blumen :). Der Marantz hat zwei Phono Eingänge dessen Platine ich komplett überarbeitet habe (einige Transistoren rauschten und zirpten aufgrund Alterung). Überhaupt habe ich quasi den ganzen Receiver durchgelötet und Vor- und Endstufen sowie Netzteil revidiert (Elkos, Dioden, Relais etc.). War eine ziemlich spannende "Reise" die fast 1 Jahr gedauert hat. Besonders die Modifikation der Endstufen war mir ein Fest, denn ohne dies waren die quasi nicht stabil einstellbar. Jetzt ist alles prima und der Marantz macht jeden Tag feinen Krach. Beim Tonabnehmer war ich diverse durchgegangen und habe mir am Ende ein Preislimit von ca. 150 EUR gesetzt. Ich bin nicht bereit mehr auszugeben da die Wiedergabekette ohnehin nicht auf HighEnd ausgelegt ist. Meiner unmaßgeblichen Meinung nach machen Dreher und Verstärker einen guten Vintage Sound. Warm und Mittenbetont, von linear kann aus dieser Bauzeit keine Rede sein, daher macht ein 300-400 System in dieser Kette auch keinen Sinn. In Folge der Überlegungen viel meine Wahl unter Berücksichtigung der Werte des Phonoeingangs und des Arms auf eine NAGAOKA MP 110 mit elliptischer Nadel. Ich bin mit diesem System sehr zufrieden. Vorher hatte ich ein AT-91 mit sphärischer Nadel. Das war für den Preis echt prima, aber das MP 110 ist noch differenzierter und sauberer. beste Grüße hifimarv |
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Höxteraner
Neuling |
#16 erstellt: 25. Apr 2021, 18:58 | |
Moin, ich habe auch den XL-A700S ! Mein Problem ist die Strobo Leuchte! Normal sollte man ja nicht sehen dass die flackert, das ist bei mir aber der Fall und nervt! Kann das an den 60Hz liegen? Wie ist das bei Deiner? Siehst Du das flackern? |
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Hansruedi
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 26. Apr 2021, 09:29 | |
Hallo Hoxteraner Ich weiss es nicht ganz genau, aber ich habe gelesen dass wenn die Stroboskoplampe flackert, dass sie langsam ausgebrannt ist. Da müsstest du schauen ob du eine Nachbau Lampe bekommst, denn Originallampen gibt es vermutlich keine mehr. Schau mal im Internet unter Plattenspieler Stroboskop Lampen, vielleicht findest du da etwas passendes. Ich habe bis jetzt Glück gehabt, hat bei mir immer funktioniert, ich weiss nicht einmal wie die Dinger aussehen, habe nie geschaut. Ich hoffe dass du etwas finden kannst, denn du bist sicher nicht der einzige mit diesem Problem. Viel Erfolg beim suchen wünscht dir Hansruedi |
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hifimarv
Schaut ab und zu mal vorbei |
#18 erstellt: 02. Jun 2021, 16:24 | |
Servus, Bei diesem Spieler ist im original noch eine von diesen Glimmlampen verbaut und wird mit Gleichstrom bei unterschiedlichen Frequenzen gefüttert. Meine war beim Kauf des Drehers nur noch schwach am Glimmen. In einem anderen Form hatte ich unterwegs mal gelesen das man diese Glimmlampen einfach mal mit den Polen getauscht wieder einbauen sollte. Bei den Glimmlampen scheint es so zu sein, das nur eine Seite (Anode/Kathode) wirklich glimmt und diese Seite mit der Zeit "müde" wird. Durch das Umpolen habe ich eine deutliche Verbesserung wahrgenommen, die bis heute anhält. Es kann sogar gut sein, das sich die ursprüngliche Seite nun wieder etwas "erholt" hat und ich das Ganze wieder umbauen könnte, aber ich bin bis jetzt auch so zufrieden. VG Marv |
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Höxteraner
Neuling |
#19 erstellt: 03. Jun 2021, 17:59 | |
Hi Hifimarv, ich plane bei meinem 570 auch ein neues Gehäuse zu bauen! Das Gehäuse ist nicht das Problem, bin Schreiner! Hab nur ein bisschen Angst vorm zerlegen und wieder zusammensetzen! Ist das für einen Laien machbar oder doch ne Nummer zu groß? Ganz ungeschickt bin ich nicht! Gruss Thomas |
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