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Macht ein Phonovorverstärker wirklich viel aus ?+A -A |
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Autor |
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ParrotHH
Inventar |
#251 erstellt: 18. Apr 2017, 10:58 | |||
Dem kann man sicher zustimmen. Mir ist nur bisher keine Konstruktion untergekommen, die so dermaßen Schrott ist. Vernünftiges kommt immer raus. Die Unterschiede sind im akademischen Bereich, also solche Dinge wie Grundrauschen oder Brummen, die man bei nicht aufgesetzter Nadel und voll aufgerissener Lautstärke mit Kopfhörer unterscheiden kann. Sobald aber die Nadel die Plattenrille berührt, wird das alles völlig bedeutungslos und unhörbar, da bereits das Rillenrauschen um ein Vielfaches lauter ist und alle Störgeräusche der Verstärkerschaltung "mühelos" überdeckt. Meinen NAD PP3i habe ich immer noch im Verdacht, er schnippelt was vom Bass weg. Nur ist es auch da leider so: sobald ich digitalisierte und normalisierte Aufnahmen des NAD mit denen von anderen Phono-Pre´s vergleiche, kann ich das nicht mehr nachvollziehen. Also ist es eher die vergleichsweise geringe Verstärkung von nur 35dB, der mein Gehör da auf den Leim geht. Die Sache mit den Details, die irgendwelche Geräte bzw. "Ketten" aufdecken, bei anderen aber unhörbar bleiben, habe ich so auch noch nie nachvollziehbar erlebt. Das gibt es natürlich schon, dass ich "neue" Details in irgendeiner Aufnahme entdecke, aber das ist dann eigentlich immer der speziellen Situation geschuldet. Ich höre ein Stück dann anders, weil ich einfach mal auf andere Dinge achte. Besonders bei Stücken, die ich schon oft gehört hat, kommt das vor. Zunächst achte ich auf die Musik, also die Komposition, deren Interpretation, vielleicht - falls vorhanden - auf den Gesang und den Text. Und wenn ich damit dann durch bin, das alles also so gut kenne, dass mein Hirn damit beim Hören nicht mehr "ausgelastet" ist, dann achte ich eben auch technische bzw. klangliche Aspekte. Und klar, dann höre ich auf einmal Dinge, die ich vorher nicht gehört habe. Nur ist es eben so, dass ich die ab dann mit praktisch allem Equipment mühelos hören kann. Parrot [Beitrag von ParrotHH am 18. Apr 2017, 11:00 bearbeitet] |
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8erberg
Inventar |
#252 erstellt: 18. Apr 2017, 11:23 | |||
Hallo, naja, aus so einer popeligen Aufgabe wie einem RIAA-Entzerrer so einen Bohei zu machen... Wer schon NF-Verstärkerschaltungen konstruiert hat baut "sowas" auch an einem Vormittag und hat dann einen fast völlig linearen Frequenzgang und kriegt das rausch- und klirrarm auch mit OPs vonne Grabbelkiste hin. Manchmal hab ich den Eindruck das einige Leute hier aufmischen nur weils ums Aufmischen geht... Egal... mir wirds einfach zu blöde Peter |
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darkphan
Inventar |
#253 erstellt: 18. Apr 2017, 11:25 | |||
Den Klang von Röhrenverstärkern in Verbindung mit LP empfinde ich als recht unnatürlich - oder anders formuliert: doppelt gesoundet. Das kann man sich immer mal wieder auf High-End-Messen anhören. Allerdings haben solche Anlagen wohl Pluspunkte in Sachen Musikalität, ihr Sound scheint zuweilen packender als die nüchterne HiFi-Wiedergabe. Ich würde gerne mal einem Vergleichstest beiwohnen, bei dem sich zwei Anlagen Analog versus Digital mit derselben Aufnahme stellen müssen - aber sowas gab's bei der mir zugänglichen Messe leider in den letzten Jahren net ... |
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kölsche_jung
Moderator |
#254 erstellt: 18. Apr 2017, 11:28 | |||
Nachdem ich einige aufnahmen, die mit dem akido gemacht worden sein sollen, gehört habe ... für nahezu ausgeschlossen ... aber ratfink hat es ja so geschildert, bzw ich habe seine schilderung so verstanden ... und da ich nicht dabei war, hab ich halt nach entsprechenden digitalisierungen gefragt |
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günni777
Inventar |
#255 erstellt: 18. Apr 2017, 11:56 | |||
Hallo, hab mir dieser Tage so ein SPEAKA Phono MM Mini Kästchen für 22 € eingekauft. Da passt sogar noch eine 9 V Block Batterie (500 Betriebsstunden) rein, was ich wg. bißchen PS Brumm auch so umgesetzt habe. Und das bei nem 3000 € Funk Firm mit OM 40 Super. Das Ding klingt kein bißchen schlechter als die Phonoplatine SE von meinem Creek Verstärker oder ne Pure Sound P 10 Roehre für 700 € am Hochpegel Eingang. Allenfalls direkt an einer Endstufe mit Lautstärke Regelung kann ein externer Phonopre u.U. Vorteile haben.? Ich denke, da gibt's bei Drehern ganz andere Baustellen als der Klang von Phonovorstufen. [Beitrag von günni777 am 18. Apr 2017, 11:59 bearbeitet] |
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kölsche_jung
Moderator |
#256 erstellt: 18. Apr 2017, 12:19 | |||
... und das hast du "wie" getestet? |
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muggelmuggel
Stammgast |
#257 erstellt: 18. Apr 2017, 12:20 | |||
Nun, wenn einem selbst etwas als richtig erscheint, so darf es für einen selbst auch mal richtig sein! Gruß Peter |
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harvensaenger
Stammgast |
#258 erstellt: 18. Apr 2017, 12:46 | |||
Bei so manchen hier scheint mir, wird im Vorfeld auch erstmal irgendein wüster Oszillator hochgefahren der imaginäre Klirrfaktoren und Rauschspannungsabstände diagnostiziert,und erteilen Mutti ein Wäschetrockner Nutzungsverbot für die geplante Hörsession wil das im heimischen Hausnetz fürchterliche Interferrenzen verursacht, ehe mal irgendwann eine Platte auf dem Dreher landet oder eine CD in den Apparat geschoben wird,aber naja "so what" das kann ja dann auch zum Hobby werden. |
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günni777
Inventar |
#259 erstellt: 18. Apr 2017, 14:00 | |||
kölsche_jung schrieb: "Und das hast Du "wie" getestet?" "Getestet" hab ich nix. Nur mit meinem genialen Hörerinnerungs-Vermögen verglichen, womit denn sonst.? Das Teil ist schlimmstenfalls minimal leiser, 1 od. 2 Klicks lauter machen, wenn überhaupt, und fertig. Ich merk das letztlich daran, das mir die Wiedergabe von div. gut vertrauten Platten eben mindestens genau so gut wie mit den anderen Phono Varianten gefällt. Mit Mäuseklavier zur Feinabstimmung wäre vermutlich noch mehr rauszukitzeln?, aber im Moment dreht sich die Diskussion ja auch um Klangunterschiede von paar € Phono-Platinchen und aufwendig konstruierten teuren externen Phonopres. Am Hochpegel Eingang würde ich zumindest keinen Phono Pre stecken, wozu doppelte Vorverstärkung? |
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Holger
Inventar |
#260 erstellt: 18. Apr 2017, 14:09 | |||
Ähm - so ein externer Phonopre wie der SPEAKA gehört aber an 'nen Hochpegel-Eingang... |
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kinodehemm
Hat sich gelöscht |
#261 erstellt: 18. Apr 2017, 14:21 | |||
Moin der Wert der einzelnen Aussagen zeigt sich meist bei aufmerksamem lesen von selbst.. Und solange nicht Abtaster, Arm, Player und LS bei jedem Test unverändert sind, lässt sich sowieso nichts belegbar feststellen. |
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günni777
Inventar |
#262 erstellt: 18. Apr 2017, 14:36 | |||
Stimmt, steht auch so auf der Verpackung (für Line Eingänge), funktioniert aber zumindest bei mir direkt an der Endstufe auch problemlos. |
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kölsche_jung
Moderator |
#263 erstellt: 18. Apr 2017, 14:39 | |||
Ich nutze für Vergleiche normalisierte Digitalaufnahmen... Die Hörerinnerung verfliegt zu schnell |
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Holger
Inventar |
#264 erstellt: 18. Apr 2017, 14:40 | |||
Klar, weil die 'nen Line-Eingang hat... |
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höanix
Inventar |
#265 erstellt: 18. Apr 2017, 14:47 | |||
Und dann wird er an einen Hochpegeleingang an der Endstufe angeschlossen. Nur zur Information: Ein normaler Vorverstärker verstärkt kein Signal, es wird durch den Lautstärkesteller nur auf die gewünschte Lautstärke gedämpft. Eine Phonovorverstärker entzerrt und verstärkt. LG [Beitrag von höanix am 18. Apr 2017, 14:48 bearbeitet] |
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günni777
Inventar |
#266 erstellt: 18. Apr 2017, 15:24 | |||
Also vollkommen wurscht, da nur Lautstärke entsprechend angepasst werden muss.? Ich finde es dennoch vorteilhafter, wenn ich den Pegel am Amp nicht so hoch drehen brauche für ungefähr gleich gefühlte Lautstärke. |
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darkphan
Inventar |
#267 erstellt: 18. Apr 2017, 17:05 | |||
Womit steuerst du denn die Lautstärke, wenn du den Phonopre direkt an den Line-Eingang der Endstufen anschließt? |
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Beaufighter
Inventar |
#268 erstellt: 18. Apr 2017, 17:19 | |||
Bei mir geht das problemlos, ich habe einen Phonepre von Quad. Der hat einen Lautstärke Poti. Gruß Beaufighter |
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darkphan
Inventar |
#269 erstellt: 18. Apr 2017, 17:29 | |||
Ah, dann ist ja bei günni777 vermutlich alles bestens. Normalerweise geben externe Phonopres ja das Signal nur standardmäßig auf Hochpegeleingang (für den Eingang des Vorverstärkers) verstärkt aus. Aber so eine Lösung ist natürlich elegant, wenn man eh nur Platten hört und keine weiteren Eingänge (CD, Tuner, Tape, TV ...) braucht. |
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günni777
Inventar |
#270 erstellt: 18. Apr 2017, 17:31 | |||
Mit der doppelten Lautstärke Regelung der Endstufe, also linker/rechter Kanal. "Doppelte Vorverstärkung" war natürlich komplett falsch von mir formuliert. Das der Eingangs-Pegel in den Vorstufen abgeschwächt wird, konnte ich mit meinem Creek Amp ja auch leicht feststellen. Den kann man mit/ohne Vorstufe betreiben und dennoch Lautstärke regeln. CDP (ohne Pegelsteller) in die Endstufe, Pegel am Amp auf Null, also Linksanschlag und Musik hört man dennoch ganz leise. |
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darkphan
Inventar |
#271 erstellt: 18. Apr 2017, 17:39 | |||
Die Endstufe regelt die Lautstärke??? Dann ist das ja quasi eher ein Vollverstärker mit einem Anschluss ... |
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günni777
Inventar |
#272 erstellt: 18. Apr 2017, 17:58 | |||
Die Endstufe die ich jetzt mit dem SPEAKA Phono Kästchen verheiratet habe und auf die sich mein "Hoerbericht" bezog ist eine Behringer A 500 PA. Mit dem Creek 5250 SE von 1997 hab ich die (noch nicht) gehört. Das ist ein ganz normaler Vollverstaerker, der das Feature damals hatte. Die Creeks neueren Baujahres sollen das nicht mehr können. Merkt man auch am Quellen Wahlschalter. Ist egal, auf welche Quelle der eingestellt ist. Quelle an Power Amp In angeschlossen funktioniert immer, also Wahlschalter inaktiv ohne Funktion bei dieser Anschluss Variante. Also warum sollte ich mit Phono Pre erst verstärken und dann mit Hochpegel Vorstufe den Pegel wieder abschwächen, um dann anschließend wieder lauter machen zu müssen.? |
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darkphan
Inventar |
#273 erstellt: 18. Apr 2017, 18:25 | |||
Du hast da einen Sonderfall. Da ist es in der Tat vermutlich schaltungstechnisch und damit klanglich besser, allein auf das Poti des Behringers zu setzen, anstatt nochmal eine Vorstufe dazwischenzuschalten ... Normalerweise schwächt ein Vorverstärker keine Eingangssignale ab. Das Signal kommt aus dem Phono-Vorverstärker in einer Lautstärke an, die dem Pegel jedes anderen Zuspielgeräts entspricht (CD-Player zum Beispiel). Dann wird es im Vorverstärker beliebig verstärkt. Die Endstufe, die normalerweise kein Poti haben sollte, führt den Befehl nur aus. |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#274 erstellt: 18. Apr 2017, 18:31 | |||
Hallo, mir ist auf dem Level üblicher Signale aus digitalen Quellgeräten auch nur eine Abschwächung im "so genannten" Vorverstärker bekannt. Die Lautstärkeerhöhung z.B. durch ein Drehpotentiometer erfolgt durch die Reduzierung des Widerstandes auf der kreisförmigen Leiterbahn. Bei AVR kann man als Anzeige bei Erhöhung der Lautstärke auch prima sehen wie sich die Abschwächung reduziert. Die Verstärkung auf ein für Lautsprecher geeignetes Level erfolgt in der Endstufe. Vielleicht habe ich das aber auch falsch verstanden? VG Tywin [Beitrag von Tywin am 18. Apr 2017, 18:36 bearbeitet] |
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günni777
Inventar |
#275 erstellt: 18. Apr 2017, 18:46 | |||
Im Creek kann ich sogar die dB Abschwächung in 3 Stufen einstellen, ich glaub -6, -10 und so in der Art. Quelle direkt in die Endstufe deaktiviert die Funktion, also keine Pegel Änderung beim Hin und Her schalten. Normal angeschlossen und ich kann die Abschwächung/Erhöhung durchaus deutlich vernehmen. Ganz verstehe ich die Ausführungen von @Darkphan aber auch nicht. CDP ist aber zumindest bei mir von der Grundlautstaerke lauter als Phono im direkten Vergleich. Platte braucht immer etwas höhere Pegel Stellung, egal an welchem Amp, oder nicht generell? [Beitrag von günni777 am 18. Apr 2017, 18:54 bearbeitet] |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#276 erstellt: 18. Apr 2017, 18:51 | |||
Bei meinem Wega V3841-2 kann ich an einem Schalter auf der Front eine zusätzliche Abschwächung von -20dB einstellen, damit die Lautstärkeregelung in feineren Schritten erfolgt und die maximale Lautstärke begrenzt wird.
Die Vorverstärkung von internen/externen Phono Pre kann unterschiedlich stark und auch regelbar ausgelegt sein. Aus diesem - offenbar nicht allseits bekannten - Umstand resultieren oft die dollsten wahrgenommenen Klangbeschreibungen und Klangverbesserungen. Dabei könnte man auch einfach die Lautstärke der Wiedergabe angleichen und womöglich ganz viel Geld für einen teuren vermeintlich dollen Pre sparen. [Beitrag von Tywin am 18. Apr 2017, 19:02 bearbeitet] |
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darkphan
Inventar |
#277 erstellt: 18. Apr 2017, 19:12 | |||
Das Missverständnis liegt wohl darin, dass ich von analogen Verstärkern ausgegangen bin ... mein Fehler, sorry |
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kinodehemm
Hat sich gelöscht |
#278 erstellt: 18. Apr 2017, 19:26 | |||
Moin aus meiner Erfahrung -rein empirisch- war Quelle/pre/amp immer besser als Quelle/Amp- auch wenn der CD-Player 2V raushaut und die Endstufe (oder die AktivLS) nen gainregler am Eingang haben. @günni Nehmen wir mal ein MM-System mit 5mV Ausgangsspannung bei 'Betriebstemperatur': Da macht der Phono erstmal die RIAA -Korrektur im Bass und HT und bringt dann das Signal auf line - level, <=500mV Damit (und mit einem möglichst niedrigen Ausgangswiderstand) gehts dann zum Amp, der dieses Signal dann auf Hörlautstärke verstärkt. Bei MC-Systemen verstärkt der pre entweder ~20dB mehr oder es sind ÜT vorgeschaltet, die auch eine Spannungstransformation machen. Je nach Quali// Auslegung der Ausgangsstufen des Phono-pre kackt die Kiste bei grösseren leitungslängen fix ab, daher ist ein Pre, auch wenn er nur als linetreiber dient, idR sinnvoll. |
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günni777
Inventar |
#279 erstellt: 18. Apr 2017, 20:02 | |||
Ah, ich verstehe langsam, dann ist mein kleiner SPEAKA Phono Pre ein sog. Linetreiber, wie auch ABACUS die anbietet + RIAA Entzerrung und Verstärkung. Supi, danke für Info. Klangbevorzugung mit/ohne Vorstufe kann ich bestätigen, ist aber stark von der jeweiligen Quelle abhängig TV/Tuner, div. CDPs Direkt-Modus too much, unangenehmer Klang, Laptop und Phono Pre aber tonal sehr stimmig/Langzeit hoertauglich und viele CD Aufnahmen funktionieren auch sehr gut, wenn der CDP nicht zu laut abgestimmt ist. [Beitrag von günni777 am 18. Apr 2017, 20:13 bearbeitet] |
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ratfink73
Ist häufiger hier |
#280 erstellt: 19. Apr 2017, 06:58 | |||
Ich gehe mit der regelbaren Phonostufe in eine Lautstärkeumschalteinheit von Lite. Da kann ich das Signal auf die gleiche Lautstärke wie den CD Player bringen. Von dort in die Endstufe oder die Aktiv LS. |
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lini
Inventar |
#281 erstellt: 19. Apr 2017, 07:08 | |||
Das stimmt so nicht ganz. Normale, aktive Vorverstärker haben schon einige positive Dezibelchen an Gain zu bieten. Allerdings braucht's diese Verstärkung im Grunde nur selten - etwa wenn in Verbindung mit eher leisen Quellen die Endstufe schon recht hoch aussteuert werden soll (oder/und letztere eine eher niedrige Eingangsempfindlichkeit hat (oder/und eine verhältnismäßig geringe Leistung), oder/und die von der Quelle abgespielte Aufnahme eher niedrig ausgesteuert ist, oder/und die Lautsprecher einen recht niedrigen Wirkungsgrad haben, oder/und der zu beschallende Raum verhältnismäßig groß ist...). Befindet sich hingegen alles im normalen Rahmen, ist es tatsächlich eher wahrscheinlich, dass der Vorverstärker über alles mehr dämpft als verstärkt. Rechenbeispiel: hk825 mit Line-Eingangsempfindlichkeit 135 mV für Referenzpegel 1 V (max. 8 V) - Kiste verstärkt also ungefähr um Faktor 7,41 oder 17,4 dB. Wenn die Skalierung fürs Lautstärke-Poti einigermaßen stimmt, fängt bei dieser Vorstufe somit etwa ab Reglerstellung 12:45 Uhr der Bereich an, ab dem sie über alles wirklich verstärkt. Grüße aus München! Manfred / lini |
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kölsche_jung
Moderator |
#282 erstellt: 19. Apr 2017, 08:26 | |||
nein. abacus vertritt die Überzeugung, dass es auf den Ausgangswiderstand ankäme ... das "Merkmal" der linetreiber soll ein Ausgangswiderstand von 0 Ohm sein, dadurch soll völlige Unempfindlichkeit gegen Kabeleinflüsse herschen (was mE zutrifft, die abacus linetreiber sind völlig imun gegen Kabelklang ... naja, andere nicht-0-Ohm-line-Ausgänge genause, egal) ... deine Phonostufe - so zumindest die Angabe, die ich gefunden habe - hat allerdings 50 kOhm am Ausgang ... übrigens auch - statt der üblichen 47 kOhm - am Eingang, das führt zu einer (geringen) Hochtonanhebung ansonsten hast du irgendwo schon recht ... das phonosignal wird im pre zuerst verstärkt um dann im vorverstärker abgeschwächt zu werden um dann in (deiner speziellen) endstufe erneut runtergeregelt und dann letztendlich verstärkt zu werden ... eine abschwächung - entweder im vorverstärker oder in deinem speziellen endverstärker - kannst du dir "an sich" sparen, aber ... ein Vorverstärker hat ja neben der Klangregelung auch noch den Vorteil mehrere Geräte anschließen zu können. Ich konnte jedenfalls bis dato keine klangliche Differenzierung treffen zwischen zB variablem Ausgang CDP - VorVerstärker- Endstufe und var.Aus.CDP-Endstufe ... mir wäre der Bedienungskomfort mehrere Geräte (iaR 1 bis 2 Dreher, CDP, DVD, TV, früher noch Casi) nutzen zu können ohne irgendwas umzustecken aber ohnehin mehr wert gewesen. ... aber da mein Vorverstärker - trotz gemessener Unlinearität Lautstärkepoti im Anfangsbereich, aber dafür hat der n lowlevel-Schalter - ansonsten klanglich völlig unauffällig war, hab ich den halt benutzt. das eine Ausgangsstufe "abkackt" - wie kino schreibt-, habe ich übrigens noch nicht erlebt, ich habe aber auch - glaube ich - max 2,5 m RCA an diversen Ausgängen gehabt, bei langen Strippen kann sowas wohl tatsächlich mal vorkommen |
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kinodehemm
Hat sich gelöscht |
#283 erstellt: 19. Apr 2017, 09:08 | |||
Moin
das passiert auch vor allem bei jenen Kombis, wo man exotische Konzepte mit elektrisch eher invaliden Daten zusammenfrickelt- und natürlich lange Verbindungen nutzt. Muss man zuhause nicht nachbauen |
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kölsche_jung
Moderator |
#284 erstellt: 19. Apr 2017, 09:18 | |||
exotische Konzepte? ... sowas kommt mir nicht ins Haus ich weiß ja nicht mal was ne
ist ... ist das neudeutsch für Vorverstärker? |
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günni777
Inventar |
#285 erstellt: 19. Apr 2017, 09:25 | |||
Hallo kölsche_jung, Ist schon ein paar Jahre her, als ich die ABACUS Linetreiber Info gelesen hatte. Hatte das damals auch technisch noch nicht so 100%ig verstanden, was da genau passiert. Stimmt, der SPEAKA Phono Pre kann das mit den 0 Ohm Ausgangswiderstand nicht. Kein Wunder, ausser ne 5 € Platine mit Batterie Clip ist da ja auch nix weiter drin in der Sardinen Dose. Ich meine, der Eingangswiderstand wäre auch 50 kOhm? Kann Specs im Moment nicht runterladen vom Handy, funktioniert nicht. Hochtonanhebung war mir gar nicht aufgefallen. Aber 40 Jahre alte Celestions sind ja auch keine modernen Aktiv LS. Hat denn eine PA Endstufe wie die Behringer grundsätzlich eine andere technische Auslegung des Ausgangs als wie ne Hifi Endstufe? Ne "Vorstufe" hab ich auch dranhängen. Ist aber nur ein Umschalter für max 4 Quellgeraete (Cinch). Auch 0 Klangunterschied, zumindest gefühlt. Ich bin jedenfalls der Ansicht, das das jeweilige LS System/Aufstellung/Raumakustik einen vielfach höheren Klangverbesserungs Effekt bringt als wie ein hochwertigerer und u.U. sündhaft teurer Phono Pre, ausser man hat Fehlanpassungen, von denen man nichts genaues weiß. Oder weiß jemand anderes zu berichten? |
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kölsche_jung
Moderator |
#286 erstellt: 19. Apr 2017, 10:52 | |||
naja ... selbst mit modernsten aktiven mit allem pipapo ... wir reden hier über vielleicht 1 dB, so ab irgendwo zwischen 6 und 10 khz ... und
genau so isses ... einfach mal mit nem mikro und ner analysesoftware angucken, was aus dem "linealglatten" frequenzgang am ausgang der endstufe passiert, bis diese am mikro in hörposition angekommen ist ... wobei damit blöderweise das interesse (zumindest bei mir) etwas von vinyl hin zu neueren spielereien tendiert ... hmmm ... neuer TA oder mit DSP anfangen ... ich befürchte, selbst ein einfaches dsp dürfte "ein vielfaches" eines neuen ta bewirken ... |
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ratfink73
Ist häufiger hier |
#287 erstellt: 19. Apr 2017, 10:58 | |||
Die Lite dient nur dazu die Lautstärke per FB und zwischen den einzelnen Quellen umschalten zu können. |
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kölsche_jung
Moderator |
#288 erstellt: 19. Apr 2017, 11:19 | |||
also n vorverstärker ohne klangregelung ... gibts auch ne typbezeichnung für den vorverstärker ... |
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ratfink73
Ist häufiger hier |
#289 erstellt: 19. Apr 2017, 14:29 | |||
LiTe Emperor A-35 |
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günni777
Inventar |
#290 erstellt: 21. Apr 2017, 09:49 | |||
Hab den SPEAKA Pre im Batterie Betrieb an meinen Creek angeklemmt und mit dem internen Phonozweig vom Creek versucht, diese per Gehör zu vergleichen, was gar nicht so einfach war. Den SPEAKA direkt an die Endstufe funktioniert nur sehr schlecht, klingt nach Defekt. Schrill und sehr unsauber, also komplett uebersteuert? Ton kommt schon ganz leise bei Potistellung 0, also Linksanschlag. Klang noch deutlich schlechter als wie mit Tuner/TV im Direktmodus. Normal an Hochpegel Eingang der Vorstufe angeschlossen, Klang OK. Das Klangbild mit integriertem Phono im Creek scheint aber einen Hauch voluminöser zu sein. Die leichte Höhenbetonung bedingt durch die 50 kOhm Ausgangswiderstand von dem SPEAKA fällt im (fast) direkten Vergleich schon auf, ist aber auch nur sehr marginal und ich musste mich darauf auch konzentrieren, um diesen als auffällig zu empfinden. Musikalisch besser/schlechter, also andere Liga nicht die Bohne. ich vermute mal, das schon mit anders angepassten Kabelkapazitaeten ein anderes Hörergebnis zustande gekommen wäre. ? |
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ad-mh
Inventar |
#291 erstellt: 21. Apr 2017, 17:45 | |||
Moin, die Eingangskapazität finde ich allerdings nirgendwo. Kannst Du das Kistchen mal öffnen und die Platine fotografieren? Bitte ein möglichst gutes Bild. Ein einfaches Gerät für "mal eben" im Blockhaus mit 9V Betrieb ist interessant. https://www.conrad.d...kzb:20170421174350:s VG Andreas [Beitrag von ad-mh am 21. Apr 2017, 17:46 bearbeitet] |
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günni777
Inventar |
#292 erstellt: 21. Apr 2017, 18:48 | |||
Bitteschön, E0744G ist auf der Platine aufgedruckt. Daten bzgl. Eingangskapazität und Empfindlichkeit hab ich leider in der BDA auch nicht gefunden. Leistungsaufnahme 0,3 Watt Batterielebensdauer ca. 500 Std. Frequenzgang 30 - 20000 Hz Eingangs-/Ausgangsimpedanz jeweils 50 kOhm Verstärkung 34 dB MM System SPEAKA Model-No.PA-005 Das Teil gibt es offensichtlich auch von HAMA und als USB Versionen, offenbar auch in unterschiedlichen Gehäusen (Model PA-005) reingepackt als mit/ohne Batterieversion zu allen möglichen Mondpreisen bis zu ca. 46 €. Vielleicht kennt hier jemand von den Spezialisten die Daten von der EO744G oder sind die Specs für solche Platinen nicht standardisiert? Ich hoffe, das Foto reicht Dir als Info aus. Ich möchte die Platine nicht rauslöten, um da evtl. noch mehr techn. Daten ablesen zu können. Gruß Günni [Beitrag von günni777 am 21. Apr 2017, 19:07 bearbeitet] |
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lini
Inventar |
#293 erstellt: 21. Apr 2017, 19:00 | |||
Günni: Ich fürchte, so wird das nicht viel helfen, weil man ja nur die Unterseite sieht - sodass man zwar immerhin feststellen kann, dass das Ding einen anständig verlöteten Eindruck macht, einem aber der in dem Fall wohl erhoffte Einblick in die Bauteile bzw. deren Werte verwehrt bleibt. Grüße aus München! Manfred / lini |
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frank60
Inventar |
#294 erstellt: 21. Apr 2017, 19:19 | |||
Gibts auch baugleich von Hama, nur unter dem Label billiger (knapp 10€). Die Platine ist von der Bestückung her sehr simpel. Ich hatte so ein Ding mal als Notlösung in Betrieb, für den Preis kein Problem. Mittlerweile aber ausgeschlachtet und das Gehäuse zum Pegelsteller (Line Out vom CDP mehrstufig auf Pegel vom Phono Eingang angleichen) umfunktioniert. Komplett diskret aufgebaut, 2 Transistoren pro Kanal. [Beitrag von frank60 am 21. Apr 2017, 19:42 bearbeitet] |
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günni777
Inventar |
#295 erstellt: 21. Apr 2017, 19:33 | |||
darkphan
Inventar |
#296 erstellt: 22. Apr 2017, 06:00 | |||
Leuts, wir reden hier von möglichen Klangunterschieden bei Phonopres und ihr lötet euch da selbst was zusammen? Neee, Bastelplatinen würde ich nicht trauen, zumal wenn man nicht so genau weiß, was man da macht ... |
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Hörbert
Inventar |
#297 erstellt: 22. Apr 2017, 08:04 | |||
Hallo! @darkphan
Warum nicht? Das sind recht simple Kleinsignalverstärker mit einer fest eingestellten Equalizig-Stufe die für die "Entzerrung" zuständig ist. -Das ist eine Aufgabe die jeder Elektronik-Lehrling im zweiten Lehrjahr als Fingerübung betrachtet-.
Na ja, etliche Leute reden ja auch über die "unbefleckte Empfängniss" -was solls-? Das Klangunterschiede besagter Kleinsignalverstärker nicht auf diese selbst sonndern in erster Linie auf die Anschlußbedingungen und auf die Höhe des Outputs zurückzuführen sind sollte eigentlich zu jedem technisch halbwegs informierten User vorgedrungen sein.
Das ist im Grunde nichts anderes als das Zeug das in diversen "High-End-Schmieden auch verwendet wird in denen der Chef ein BWLér ist und das gesamte Personal aus einer Handvoll "Verpacker" und einigen Werbefachleuten besteht die das Zeug das in China gefertigt wurde und in Tschechien in Gehäuse geschraubt wurde hier gefällig einpacken und mit großem Bohei an den "Mann" bringen.
Genau das trifft auf das Gros der Anbieter von HiFi-Elektronik zu, E-Techniker oder gar -Ingenieure findest du auf den Lohnlisten solcher Firmen wenn überhaupt dann nur vereinzelt. Hier ist sehr oft die BWL´er unter sich. MFG Günther |
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ad-mh
Inventar |
#298 erstellt: 22. Apr 2017, 08:08 | |||
Moin, es geht mir in erster Linie um die Eingangskapazität. Wenn die gut tauglich ist - gut. Falls nein, tauscht man einen Kondensator. Wenn man dann eh dabei ist, kann man auch direkt alle machen. - Dauer keine Stunden - Kosten 2-3 EUR - Unterschied groß So wie hier: Vorher Gemessene 316pF Nachher 100pF VG Andreas [Beitrag von ad-mh am 22. Apr 2017, 08:10 bearbeitet] |
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günni777
Inventar |
#299 erstellt: 22. Apr 2017, 10:46 | |||
Andreas @ad-mh hatte mich vorhin per PM gebeten, die Werte der Bauteile soweit ersichtlich, hier im Fred einzustellen. Also versuch ich das mal wie folgt. Erst mal noch ein besseres Bild: Auf den 4 x grünen Folienkondensatoren sind keine Werte aufgedruckt. Plätze Links sind C5, C6, Rechts C15, C16 Die dunkelblauen 16 V Kondensatoren: Links oben In C1: 10 uF Links Mitte C4: 47 uF Links unten Out C8: 10 uF Rechts oben In C14: 10 uF Rechts unten Out: C12 10 uF Rechts unten (Mitte Cinch) Out C17: 47 uF Der dicke C3: 100 uF Auf den 2 braunen "Wanzen" Kondis? der Wert 47 (auch uF?) Transistoren UTC C1815L ? (sehr kleine Schrift, fast nicht lesbar) Die Farben der einzelnen Widerstände lass ich jetzt mal weg, Ich kann die auch nicht "übersetzen", wäre auch ziemlich aufwändig für mich, das alles zu recherchieren. Ich löte da eh nix dran rum, es sei denn jemand hätte eine exakte Anleitung. Braucht man zum Messen der Kapazität ein spezielles Multimeter und wie teuer? Bezüglich Kapazität 100 bzw 220 pf hier noch die Bilder von meiner Creek SE Phono MM Steckplatine als evtl. Zusatz Hinweis für die Interessierten. Wie schon von mir berichtet, Klangunterschied nur sehr marginal. Auf den 2 braunen Wanzen auf der Rückseite ist jeweils "221" aufgedruckt. Ist das schon die richtige Info bzgl. Eingangskapazität 220 pF? Ist der Hörunterschied krass zwischen 100 und 220 pF, wenn die Werte nicht passen? |
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frank60
Inventar |
#300 erstellt: 22. Apr 2017, 14:00 | |||
Hat hier zwar niemand geschrieben, das sind Platinen aus Fertiggeräten, aber wo läge das Problem? Meinen Yamaha A-S701 habe ich auch von den werksseitigen 470pF auf 150pF umgebaut, so komme ich inkl. Verkabelung auf den Idealwert für die meisten meiner MM TAs. |
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raphael.t
Inventar |
#301 erstellt: 22. Apr 2017, 14:06 | |||
Hallo! Ja, 221 ist der Code für 220 Pikofarad. Grüße Raphael |
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