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Bitte um Empfehlung für Dreher

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.JC.
Inventar
#51 erstellt: 15. Feb 2017, 09:29
Hi,

das Shure M 44 wird oft als Komplettsystem angeboten
und ist seinen Preis durchaus wert.

Aber einen Tonabnehmer auf ein Technics HS zu montieren ist nun wirklich kein Hexenwerk.
Das lernst du schon noch.

eine BDA findest du im Netz,
zum reinigen nimmst du am besten ein Mikrofasertuch und warmes Spülwasser
und ein Geschirrhandtuch zum abtrocknen
zur hängenden Taste kuck mal in den SL-Q3 Thread rein

viel Spaß mit deinem SL-Q3
ad-mh
Inventar
#52 erstellt: 15. Feb 2017, 09:52
Mit einem feuchten Schmutzradierschwamm bekommt man sogar Dreck aus kleinen Vertiefungen.
dobro
Inventar
#53 erstellt: 15. Feb 2017, 11:38
Hallo luig,

ich hatte schon das Concord Arkiv, mit welchem man schon gut Musik hören kann. Am Q3 hatte ich ein Broadcast E mit Digitrac 300 E-Nadel, was schon besser war. Ich will sagen, dass du an die Concord-Systeme gut auch Ortofon OM20, 30 und auch 40er-Nadeln fahren könntest. Damit machst du schnell aus einen "DJ"-System ein Hifi-System. Alternativ gibt es auch noch diese:

http://www.elevator.de/shure-whitelabel.html
und hier noch das Gold:
http://www.elevator.de/ortofon-gold-concorde.html

Gruß
Peter
Beaufighter
Inventar
#54 erstellt: 15. Feb 2017, 12:09

dobro (Beitrag #53) schrieb:
Hallo luig,

ich hatte schon das Concord Arkiv, mit welchem man schon gut Musik hören kann. Am Q3 hatte ich ein Broadcast E mit Digitrac 300 E-Nadel, was schon besser war. Ich will sagen, dass du an die Concord-Systeme gut auch Ortofon OM20, 30 und auch 40er-Nadeln fahren könntest. Damit machst du schnell aus einen "DJ"-System ein Hifi-System. Alternativ gibt es auch noch diese:

http://www.elevator.de/shure-whitelabel.html
und hier noch das Gold:
http://www.elevator.de/ortofon-gold-concorde.html

Gruß
Peter

Das ist nett das du das gleiche System empfiehlst wie ich vor ein paar Posts. Vielleicht unterstreicht das die güte des Systems.

Gruß Peter
.JC.
Inventar
#55 erstellt: 15. Feb 2017, 12:53

Beaufighter (Beitrag #54) schrieb:
Das ist nett das du das gleiche System empfiehlst wie ich vor ein paar Posts.


sehr nett, denn sein Preis ist der Richtige und dann passt das auch mit dem P/L
Beaufighter
Inventar
#56 erstellt: 15. Feb 2017, 12:57
Ich empfehle nur das System und das meist nur von der Herstellerseite aus.

Den Kaufmann seines Vertrauens muss man bei mir selber finden.

Gruß Beaufighter
#luig#
Stammgast
#57 erstellt: 15. Feb 2017, 14:54
Jetzt wird's grade etwas unübersichtlich, zur besseren Übersicht:
1. das Ortofon Gold vom Vorschlag Beaufighter kostet 316,-
2. das Ortofon Gold vom Vorschlag Dobro kostet 139,-

Hab ich da was falsch gelesen oder sind das 2 verschiedene Systeme?? Bei 139,- sehe ich kein Problem, das AT 440 kostet so um die 200,-
.JC.
Inventar
#58 erstellt: 15. Feb 2017, 14:57
139 € ist der Standartpreis in D
schau doch selbst auf ebay
#luig#
Stammgast
#59 erstellt: 15. Feb 2017, 15:04

.JC. (Beitrag #58) schrieb:
139 € ist der Standartpreis in D


Cool dann können wir die Suche nach dem System beenden.
Ich werde mich dann mal um die verklebte Taste kümmern, ich nehme an dazu muss die Taste abgehebelt werden damit man von oben an den Schalter ran kommt, oder muss ich von der anderen Seite (unten) ran?
Beaufighter
Inventar
#60 erstellt: 15. Feb 2017, 15:05
Ich habe nur die Herstellerseite mit dem Vorschlag des Systems gepostet. Es ist in Deutschlan für knappe 140€ zu bekommen. Ich halte mich grundsätzlich bei der Empfehlung von Läden raus. Darum Poste ich nur das System auf der Herstellerseite. Das da nun auch noch ein Preis stand ist wohl eher unglücklich gelaufen. Meistens stehen da nur technische Daten.

Gruß Beaufighter
.JC.
Inventar
#61 erstellt: 15. Feb 2017, 16:54

#luig# (Beitrag #59) schrieb:
.. oder muss ich von der anderen Seite (unten) ran?


das fragst Du am besten mal im SL-Q3 Thread
#luig#
Stammgast
#62 erstellt: 21. Feb 2017, 23:11
Das Problem mit der Taste hab ich gelöst, war eigentlich ganz simpel: Bodenplatte abgenommen und dann kommt man gut an die Problemzone, der Schalter läuft auf einem ca. 2mm dicken Stahlstift und war in gedrückter Stellung stecken geblieben. Ein paar Tropfen Öl und nun läuft er wieder einwandfrei. Bei der Gelegenheit hab ich gleich den Innenraum gereinigt und einige bewegliche Teile geölt.

Hätte jetzt noch eine Frage zum Phono Pre: Gilt die Empfehlung - ART DJ Phono Pre II oder eine Pro-Ject Phono Box S - auch für das Ortofon Gold oder braucht das einen anderen Vorverstärker?
ad-mh
Inventar
#63 erstellt: 22. Feb 2017, 08:35

#luig# (Beitrag #62) schrieb:
Hätte jetzt noch eine Frage zum Phono Pre: Gilt die Empfehlung - ART DJ Phono Pre II oder eine Pro-Ject Phono Box S - auch für das Ortofon Gold oder braucht das einen anderen Vorverstärker?


Moin,

beim Ortofon finde ich im Netz 200-600pF.
Da passt sowohl der ART DJ Pre als auch die PhonoBox S. Bei der recht hohen Kapazität des Systems würde ich durchaus auch mal die höheren Einstellungen des Vorverstärkes ausprobieren. Beide sind einstellbar.

Die PhonoBox S ist allerdings universeller.
Falls Du später mal ein AT Sysem mit niedriger Kapazität nutzen möchstest, macht Letztere mehr Sinn (Beim Art sind zwar 100pF angegeben. Gemessen sind es aber 150).
Dazu kann man an die Box auch MC bei 1kOhm anschließen. Es besteht also ein deutlicher Mehrwert.

VG

Andreas


[Beitrag von ad-mh am 22. Feb 2017, 08:38 bearbeitet]
#luig#
Stammgast
#64 erstellt: 22. Feb 2017, 08:45
Danke Andreas, noch eine Frage: Ich hab bei der Suche nach VV auch welche mit USB Anschluß gefunden. Könnte so einer Sinn machen wenn später mal doch den einen oder anderen Song digitalisieren möchte. Könnte dadurch dann das Tascam DR-05 Aufnahmegerät wegfallen oder ist der Weg über das Tascam der bessere?
akem
Inventar
#65 erstellt: 22. Feb 2017, 12:07
Digital und Phono in einem Gehäuse vertragen sich prinzipbedingt nicht gut. Digital hat immer hohe Taktfrequenzen im Megahertzbereich und in diesem Frequenzbereich breiten sich Signale nicht mehr nur rein leitungsgebunden aus sondern auch ohne Drahtverbindung (sonst wäre kein Radioempfang möglich...). Auf der anderen Seite hast Du eine sehr hoch verstärkende Phonostufe, die auch kleinste Spannungen auf ein hörbares Niveau hochverstärkt. Jetzt kommt dazu, daß jeder PN-Übergang, wie ihn jeder Transistor hat, die simpelste Form eines Demodulators ist. Ein Demodulator ist in der Lage, hohe Frequenzen ins Basisband zu "spiegeln" und das wird dann wie gesagt hoch verstärkt. Im glimpflichsten Fall bekommst Du dann einfach ein unnötig hohes Rauschen, im Worst Case gibt es Störgeräusche wie Pfeifen oder sowas. Klar kann man eine Platine so bauen, daß es keine Wechselwirkungen gibt. Aber die dafür vorauszusetzende EMV-Optimierung kostet Geld und mehrere Optimierungsschleifen in der Entwicklung, was Zeit und viel Geld kostet. EMV-Meßtechnik ist verflixt teuer, da reden wir von Millionenbeträgen (deshalb hat kaum eine Firma sowas). Selbst eine einzige Stunde in einem EMV-Meßlabor kostet mehrere tausend Euro. Bei einem Produktpreis um die 100€ nicht zu machen...

Gruß
Andreas
#luig#
Stammgast
#66 erstellt: 22. Feb 2017, 13:00
Aha, also lieber bei Bedarf Tascam besorgen und anstöpseln.
Beaufighter
Inventar
#67 erstellt: 22. Feb 2017, 17:02
Das ist meiner beschiedenen Meinung nach eh das beste.

Der VV sollte immer ein Standalone Gerät sein. Es sei denn man hat ein Altgerät mit einem hervorragendem
VV wie die Yamaha Vorstufen von früher.

Gruß Beaufighter
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