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Plattenteller - ein physikalischer Betrachtungsversuch+A -A |
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Autor |
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tomtiger
Administrator |
#201 erstellt: 01. Feb 2017, 13:56 | |||
Hi, auch wenn es spitzfindig ist: eine LP kann nie plan aufliegen, weil sie keine Fläche ist. Sie hat auf jeder Seite eine Rille, daher liegt sie maximal auf dem "Berggrat" auf, in den Tälern (wo die Musik gespeichert ist) liegt sie nie auf, wenn ich mir übliche Mikroskopaufnahmen ansehe, schätze ich im Bereich außerhalb des Labels eine Auflagefläche von 5 bis 50% der theoretische Fläche. Das solle man bei Überlegungen zur "Ableitung von Vibrationen" bedenken, ebenso wie dass eine Schaumstoffunterlage die Ableitung von Vibrationen stark unterbinden wird - dass ist der Sinn von solchen elastischen Gebilden. JCs Filzkorkmatte wird daher die "Ableitung von Vibrationen in den Plattenteller" bestmöglich verhindern. Wenn man also JCs Prämisse der Schwingungen in der LP (rein hypothetisch) folgen würde, muss man feststellen, dass diese Filzkorkmatte definitiv eine Verschlechterung darstellt. LG Tom |
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Beaufighter
Inventar |
#202 erstellt: 01. Feb 2017, 13:57 | |||
Wobei du noch zwischen Haft und Gleitreibung unterscheiden musst. Wenn die Platte mal ins rutschen kommt sinkt automatisch der Reibungskoeffizient. Das heißt, sobald schlupf entsteht sinkt der Reibungskoeffizient und verschlimmert das Problem des Schlupfes. [Beitrag von Beaufighter am 01. Feb 2017, 14:08 bearbeitet] |
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13mart
Inventar |
#203 erstellt: 01. Feb 2017, 14:05 | |||
Höre ich auch so. Aber viel ist es nicht. Gruß Mart |
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kölsche_jung
Moderator |
#204 erstellt: 01. Feb 2017, 14:10 | |||
die Nadel bremst nicht die LP, sondern die kraftschlüssig auf der tellerauflage und somit auch kraftschlüssig auf dem teller liegende LP ... die durch die "Nadelbremse" verursachte Bremskraft wirkt direkt auf den Teller, weil F brems deutlich geringer ist als F Haft, andernfalls müsste sich die LP laufend gegen den Teller drehen, da F haft größer ist als die Gleitreibungskraft ist ... edit meint, dass beaufighter auch im (schul-) physikunterricht aufgepasst hat [Beitrag von kölsche_jung am 01. Feb 2017, 14:12 bearbeitet] |
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Beaufighter
Inventar |
#205 erstellt: 01. Feb 2017, 14:18 | |||
Hat noch jemand Kohlepapier? Man müsste ein Blatt Papier auf die Matte legen, danach Kohlepapier und danach die Platte drauf tun und gucken wo das Papier Blau ist, dann weiß man wo sie überall aufliegt. [Beitrag von Beaufighter am 01. Feb 2017, 14:20 bearbeitet] |
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.JC.
Inventar |
#206 erstellt: 01. Feb 2017, 14:27 | |||
du verstehst das nicht, weil du diese Korkfilzmatte nicht kennst hättest du sie in den Händen, würdest du sehen, dass es dicke, geringelte Carbonfasern sind (ähnlich wie Fell vom Pudel) das Gute an den Carbonfasern ist, dass sie elektrisch leitfähig sind (statische Aufladung geht gg. 0) rein akustisch passiert da echt was, je nach dem (s.o.) |
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Beaufighter
Inventar |
#207 erstellt: 01. Feb 2017, 14:30 | |||
kölsche_jung
Moderator |
#208 erstellt: 01. Feb 2017, 14:43 | |||
na so langsam nähern wir uns also "des Pudels Kern" ... -JC-s "Korkfilzmatte" ist also aus Carbon ... ich hätte sie ja dann Carbonmatte genannt, aber das wäre sicherlich zu einfach |
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Beaufighter
Inventar |
#209 erstellt: 01. Feb 2017, 14:50 | |||
Kennt jemand spezifischen Widerstand von Kork? Wie leitet das Carbon den Strom durch den Kork? [Beitrag von Beaufighter am 01. Feb 2017, 14:51 bearbeitet] |
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.JC.
Inventar |
#210 erstellt: 01. Feb 2017, 15:15 | |||
soll ich jetzt jedem von Euch ein Stückchen Korkfilzmatte ausschneiden und zuschicken, damit ihr den Aufbau (be)greifen und fühlen könnt ? |
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Beaufighter
Inventar |
#211 erstellt: 01. Feb 2017, 15:17 | |||
Eine Antwort auf die Frage wie der Strom durch den Kork kommt fänd ich erst mal hoch informativ. |
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kölsche_jung
Moderator |
#212 erstellt: 01. Feb 2017, 15:26 | |||
der Kork ist umschlossen von verfiltzem Carbonpudelfell und das ist schwach elektrisch leitfähig ... erkennt man auch daran, dass Pudel immer aussehen, als ob sie unter Strom stünden ich würde -jc-s vorschlag, das ding zu zerschneiden und uns allen mal ein stückchen zuzuschicken, aber auch nicht entgegentreten |
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Beaufighter
Inventar |
#213 erstellt: 01. Feb 2017, 15:32 | |||
Ich kann verstehen warum sich die Pudelzüchter äh Plattenspielerhersteller entschieden haben Gummimatten zu züchten. [Beitrag von Beaufighter am 01. Feb 2017, 15:33 bearbeitet] |
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kinodehemm
Hat sich gelöscht |
#214 erstellt: 01. Feb 2017, 15:42 | |||
Ich hab ne unlackierte Kupfermatte (Micro-Nachbau) auf einem Dreher, Widerstand zwischen Tellermatte und Erdverbindung zum Pre im milliohm-Bereich. Und wisster was- die Platten sind genausoviel - oder wenig aufgeladen wie die daneben auf ner Schiefer oder Gummimatte.. Ne schöne DJ-Polyesterfilzmatte wäre vermutlich noch übler, aber Ableitung statischer Plattenladung via leitende PT-Auflage kann man sich getrost schenken.. |
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DieterK1
Stammgast |
#215 erstellt: 01. Feb 2017, 15:43 | |||
Die liegen mal lose aufeinander. Wo ist da die kraftschlüssige Verbindung? Gerade wenn ich eine LP direkt auf dem Acrylteller habe ist da nicht viel haftung... [Beitrag von DieterK1 am 01. Feb 2017, 15:44 bearbeitet] |
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ForgottenSon
Inventar |
#216 erstellt: 01. Feb 2017, 16:22 | |||
[quote=".JC. (Beitrag #206)"] hättest du sie in den Händen, würdest du sehen, dass es dicke, geringelte Carbonfasern sind (ähnlich wie Fell vom Pudel) [/quote] Aha, also Pudel haben ein Fell aus geringelten Carbonfasern? Das ist ja eine Sensation! Also ist die Verwendung von Carbon nachhaltig, da ein nachwachsender Rohstoff! Was man hier alles lernen kann, super. [Beitrag von ForgottenSon am 01. Feb 2017, 16:22 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#217 erstellt: 01. Feb 2017, 17:38 | |||
Nochmals zum Teller: Des Problem ist doch, dass keine Platte plan ist. Wenn nun der Teller plan ist, so liegt sie mit einer einer Seite nur innen auf und an EINEM unstabilen Punkt außen. Entweder torkelt sie dann geringfügig oder hat einen weit höheren Höhenschlag, als wenn sie außen aufliegen kann, weil sie in der Mitte nach unten ausweicht. Da holt auch ein Puck nichts, der Höhenschlag bleibt immer. Dazu braucht doch wirklich nur eine sehr geringe geometrische Vorstellungskraft. Plane Teller haben mehr Nachteile als Vorteile, weil nur 50% der Plattenseiten stabil aufliegen, nämlich die, die innen nach oben gewölbt sind. Man kann also davon ausgehen, dass sich DUAL und andere durchaus was gedacht haben.......
Genau das ist der Punkt ---------------------------- Als Kind hatte ich einen alten Plattenspieler mit planem Filzteller. Der Effekt war, dass ein Gutteil der Platten einfach durchrutschte, wenn sie leicht verzogen waren. Da half nur Gummiringe unterlegen..... [Beitrag von cr am 01. Feb 2017, 17:43 bearbeitet] |
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Beaufighter
Inventar |
#218 erstellt: 01. Feb 2017, 17:40 | |||
Durch die Drehung wird eine gewisse Stabilität hineinkommen. So wird sie vielleicht nicht mehr torkeln wie ich nach eine Pulle Wein. |
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kölsche_jung
Moderator |
#219 erstellt: 01. Feb 2017, 17:43 | |||
der Kraftschluss entsteht dadurch, dass die Bremskraft der Nadel kleiner als die "kritische Haftreibungskraft" ist ... wäre da kein Kraftschluss, würde die Nadel die LP abbremsen, während sich der Teller samt Matte weiter mit Sollgeschwindigkeit drunter weg dreht ... |
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cr
Inventar |
#220 erstellt: 01. Feb 2017, 17:48 | |||
@Beaufighter: Die 4 Hz auf 3000 Hz sind ja schon 0,13%. Es ist nicht wirklich überraschend, dass man das hört, am besten mit einem Sinussignal. Da braucht man keine aufwendige Versuchsvorrichtung. Darum ist ja die Mindestvoraussetzung 0,15% für den Gleichlauf. Es kommt aber darauf an, wie schnell das Signal zwischen 3000 +/-4 Hz schwankt. Langsame Schwankungen hört man weit weniger, zB weil die Paltte leicht exzentrisch liegt (Toleranz 0,2mm lt. Vorschrift) |
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DieterK1
Stammgast |
#221 erstellt: 01. Feb 2017, 19:24 | |||
Da wir von reiner Haftung sprechen kommt es auch zum Schlupf! |
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Beaufighter
Inventar |
#222 erstellt: 01. Feb 2017, 19:48 | |||
Bei reiner Haftung, nein. Sonst wäre es keine reine Haftung. Sobald Schlupf ins Spiel kommt gilt mü reib. Das ist ja das Problem beim Möbelrücken, da schiebst wie ein bekloppter und dann kommt das gute Teil ins rutschen und schwubb ist es übers Ziel hinausgerutscht. Weil es einfach von der Haftreibung in Gleitreibung mit geringerem Koeffizienten überging. Dann schiebst du nämlich urplötzlich mit zuviel Kraft und so schnell kannst gar nicht nach lassen und du bist übers Ziel hinausgeschossen. Gruß Beaufighter |
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DieterK1
Stammgast |
#223 erstellt: 01. Feb 2017, 20:16 | |||
Wenn ihr bei reiner Haftung keinen Schlupf seht stellt ihr die Physik auf den Kopf... |
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Beaufighter
Inventar |
#224 erstellt: 01. Feb 2017, 20:24 | |||
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kölsche_jung
Moderator |
#225 erstellt: 01. Feb 2017, 20:32 | |||
sagen wir mal so ... ja, allerdings nur die Physik, die auf der Trump-Universität gelehrt wird ... die "alternative Physik" ... und die kann ein bischen Kopfstand mal ganz gut vertragen aber mal im Ernst ... Schlupf (von „schlüpfen“) bezeichnet im Allgemeinen das Abweichen der Geschwindigkeiten miteinander in Reibkontakt stehender mechanischer Elemente d.h bei Schlupf drehen sich Teller und Platte mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten ... |
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Jeck-G
Inventar |
#226 erstellt: 01. Feb 2017, 21:10 | |||
Und mit dem Schlupf sind wir beim Riebentriebler, der irgendeine Drehzal hat, aber nicht 33,333/min. Mir fällt auch kein Dreher ein, der (konstruktionsbedingt schlupffreie) Zahnriemen verwendet... [Beitrag von Jeck-G am 01. Feb 2017, 21:11 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#227 erstellt: 01. Feb 2017, 21:14 | |||
Weil ein Zahnriemen zwar schlupffrei laufen wird, aber dafür nicht glatt (Ruckelei, wenn auch geringfügig) Außerdem wozu, wenn man auch einen Direktantrieb machen kann...... |
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Beaufighter
Inventar |
#228 erstellt: 01. Feb 2017, 21:30 | |||
Seit über 100 Jahren wird ein Riemen auf die Orgel geschmissen, war immer gut genug. Und nu wird hier rum gemosert. Ihr hört besser CDs. |
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Holger
Inventar |
#229 erstellt: 01. Feb 2017, 21:58 | |||
Das merkt im heimischen Betrieb doch eh kein normaler Mensch, ob dat Dingens nun mit 33,1 oder 33,5 U/Min. läuft - sofern er nicht ständig zwischen den beiden hin- und herpendelt, also eiert... |
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Beaufighter
Inventar |
#230 erstellt: 02. Feb 2017, 10:20 | |||
Moin moin,
Auch ein DD hat nicht nur Vorteile. Wenn man die freie schwingfähige länge des Riemens kurz hält tritt der Gummibandeffekt lange nicht so heftig auf. Auch ein breiter Riemen wie bei Thorens hilft den Effekt zu minimieren. Würde man nun die Drehzahl über die Tellerdrehzahl regeln könnte man den Effekt eliminieren. Ich bin nicht der Dual Kenner aber ich meine beim cs 5000 wurde das gemacht. Wo ist das Problem? Gruß Beuafighter |
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tomtiger
Administrator |
#231 erstellt: 02. Feb 2017, 10:24 | |||
Hi,
es wurde ein "Zahnriemen" ins Spiel gebracht, der konstruktionsbedingt keinen Schlupf hat und gefragt, warum sowas nicht Verwendung findet. LG Tom |
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8erberg
Inventar |
#232 erstellt: 02. Feb 2017, 10:29 | |||
Hallo, beim 5000 nicht aber beim 750-1 z.B. (und einigen baugleichen Reihen). Die Ist-Tellerdrehzahl wird über Zähne am Teller und eine Lichtschranke ausgewertet und der Motor passend nachgeregelt. Ein Zahnriemen bringt Rumpel. Peter [Beitrag von 8erberg am 02. Feb 2017, 10:31 bearbeitet] |
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Beaufighter
Inventar |
#233 erstellt: 02. Feb 2017, 10:35 | |||
Mit dem Zahnriemen muss sich von uns hier doch niemand ernsthaft beschäftigen, oder ? Das Drops ist doch schon in den frühen 60ern gelutscht worden. Da dachte ich nun wirklich brauche ich cr nicht mehr zu wiederholen, der ja bereits bemerkte das dieser mehr Unruhe in die Laufruhe bringt, als das schnöde Zahnlose Gummiband. Gruß Beaufighter [Beitrag von Beaufighter am 02. Feb 2017, 11:40 bearbeitet] |
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Beaufighter
Inventar |
#234 erstellt: 02. Feb 2017, 16:21 | |||
Eins noch .... Das mit dem Plattenteller wird völlig überbewertet. Man dreht einfach den Plattenspieler. LOVE Turntable Gruß Beaufighter |
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Jeck-G
Inventar |
#235 erstellt: 02. Feb 2017, 16:47 | |||
Warum ZR nicht verwendet werden, hatte keiner (auch von den anderen Teilnehmern) gefragt. |
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DieterK1
Stammgast |
#236 erstellt: 02. Feb 2017, 16:52 | |||
[Beitrag von DieterK1 am 02. Feb 2017, 16:56 bearbeitet] |
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Beaufighter
Inventar |
#237 erstellt: 02. Feb 2017, 17:04 | |||
Vielleicht hatten die noch welch aus irgendeinem Drucker übrig der nicht lief. Wer das Datenblatt dazu liest müsste wissen, dass das kein Plattenspieler ist, sondern ein Gebilde welches einem Plattenspieler wohl ähnelt. Der Text lässt darauf schließen das der Verfasser soviel von Plattenspielern versteht wie eine Kuh vom fliegen. Datenblatt Teac TN 100 Gruß Beaufighter [Beitrag von Beaufighter am 02. Feb 2017, 17:34 bearbeitet] |
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8erberg
Inventar |
#238 erstellt: 02. Feb 2017, 17:04 | |||
Beaufighter
Inventar |
#239 erstellt: 02. Feb 2017, 17:11 | |||
Ja hab ich auch gelesen, ich habe mal geguckt und meine ein Foto gesehen zu haben wo man so spitze Zähnchen sieht. Viel kaputt machen kann das an dem Gerät auch nicht mehr. Kann aber nix genaues gutes finden. [Beitrag von Beaufighter am 02. Feb 2017, 17:15 bearbeitet] |
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Holger
Inventar |
#240 erstellt: 02. Feb 2017, 17:15 | |||
Beaufighter
Inventar |
#241 erstellt: 02. Feb 2017, 17:33 | |||
Dann war das in der Produktbeschreibung die Dieter K1 verlinkte wohl ein Tippfehler. |
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kinodehemm
Hat sich gelöscht |
#242 erstellt: 02. Feb 2017, 17:41 | |||
sind halt ganz winzige Zähne.. - die Übersetzer und die Entwickler dieser Pretiose dürften beide von der gleichen Elite-Uni kommen.. |
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.JC.
Inventar |
#243 erstellt: 02. Feb 2017, 18:13 | |||
Hi, sind doch nützliche Tipps: Bewegen sie den TN-100 nicht während der Wiedergabe. |
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DieterK1
Stammgast |
#244 erstellt: 02. Feb 2017, 18:57 | |||
Armutszeugnis für Teac... |
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Beaufighter
Inventar |
#245 erstellt: 02. Feb 2017, 19:00 | |||
Mit so was kann man sich gewaltig seine Reputationen versauen. |
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8erberg
Inventar |
#246 erstellt: 02. Feb 2017, 19:13 | |||
Hallo, sorry, sowas interessiert doch eh keinen. Bunte Bilder, "wichtige" hohle Phrasen. Fäddisch. Ist doch nicht nur bei Teac so. Und passt zum jungen Standard-Vinyl-Käufer. Peter |
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cr
Inventar |
#247 erstellt: 02. Feb 2017, 19:33 | |||
Ein Gleichlauf von 0,25% ist nicht berühmt, da waren selbst die billigsten DUAL-Reibräder seinerzeit schon besser (und der Direktantrieb um den Faktor 10). Den Rumpelfremdspannungsabstand hat man gleich verschwiegen im PDF.... Der Rauschabstand wird sich wohl nur auf den PreAmp beziehen [Beitrag von cr am 02. Feb 2017, 19:34 bearbeitet] |
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.JC.
Inventar |
#248 erstellt: 02. Feb 2017, 19:39 | |||
dummerweise, denn unten stehen tatsächlich gute Tipps, es wird sogar gezeigt, wie man eine LP in die Hand nimmt. Das zu lesen ist für die totalen Anfänger durchaus sinnvoll. (ob´s jemand macht?) die Daten von wg. Gleichlauf etc. sind natürlich ein Witz, zum Ausgleich dafür hat´s USB |
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Beaufighter
Inventar |
#249 erstellt: 02. Feb 2017, 19:41 | |||
Wobei ich vermute das die Streuung der Technischen Daten großzügig sein wird. Da wird der ein oder andere Dreher dabei sein der einfach mal mit 30 +- 5% Umdrehungen seine Runden dreht. Gruß Beaufighter [Beitrag von Beaufighter am 02. Feb 2017, 19:44 bearbeitet] |
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.JC.
Inventar |
#250 erstellt: 02. Feb 2017, 22:22 | |||
Hi, mal noch was von wg. 10 faches Gewicht der LP keine LP ist ohne Unwucht und sei sie auch noch so klein je größer die Masse des Tellers .. |
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DieterK1
Stammgast |
#251 erstellt: 02. Feb 2017, 22:34 | |||
Die Beweisführung fehlt immer noch ... |
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