Thorens TD146 MK V mit TP28 - wie weiter?

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EckigesAuge
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 17. Jan 2017, 15:55
Hallo liebe Phono-Freunde!

Habe meine alte Liebe zum schwarzen Gold wiederentdeckt und um die alten Schätze und Neuankömmlinge ordentlich abspielen zu können, habe ich mir einen Thorens TD146 MK V beschafft. Komplett original, max. 100 Platten alt. D.h. mit TP28-Arm und Ortofon OMB10-Abnehmer.
Das ganze spielt an einem selbstgebauten EAR-834 Phono-MM-Vorverstärker. Sprich: Ich bin Bastler.
Vornehmlich abgespielt werden wird Rock und Pop der 80er (U2, Depeche Mode, Sting bis hin zu Metallica), Beethovens Neunte könnte aber auch mal draufliegen...

Nun zu meinem Anliegen:
Der Dreher ist soweit eine gute Sache, der OMB10 aber ein begrenzender Faktor und der Riemen müsste auch neu. Zudem scheint mir eine neue Grundeinstellung notwendig zu sein (bei der Vorführung drehte sich der Tonarm wegen falsch eingestelltem Antiskating gleich mal weg).
Wenn ich aber nun schon das Ding zerlege bzw. einstelle, ist das Tuning nicht mehr weit...

Folgende Fragen beschäftigen mich:
- Welches System (HO-MC/MM) zur Aufwertung bis ca. 200€? (Ortofon OM20 / MC1 Turbo / 2M Blue / Vinyl Master Red, Sumiko Pearl...)
- Lohnt die Anschaffung eines neuen Lagers und Metallinnentellers? (Sind OK, aber geht sicher besser?!)
- Welche Matte legt man drunter? (Habe hier mal Empfehlungen zu Leder gelesen...)
- Welche Maßnahmen sollte man noch unbedingt auf die TODO-Liste setzen? (Subchassis? Kabel? Wandkonsole!!)

Evtl. habe ich auch einige Quellen, wo die Fragen schon behandelt worden sind übersehen. Seht mir das bitte nach und bringt mich hin.

DANKE!

P.S.: thorens-info.de kenne ich bereits. Half mir auch mich für den 146er zu entscheiden (da sind die Preise erträglicher als bei den gehypten Typen). Außerdem bin ich technisch einigermaßen versiert (E-Ing), aber noch neu im Thema Plattenspieler.
PP.S.: Bilder folgen die Tage...
Marsilio
Inventar
#2 erstellt: 17. Jan 2017, 20:05
Das OMB-10 ist in der Tat nicht der Brüller. Dennoch musst Du deswegen den Tonabnehmer nicht wechseln; es kann mit einer Nadel aufgewertet werden. Das von Dir erwähnte OM-20 etwa hat den gleichen Generator, Du könntest also die 20er-Nadel nehmen. Im Gegensatz zur 10er-Nadel, die nur gebondet ist (quasi ein aufgeklebter Diamantsplitter) ist die elliptische 20er-Nadel bereits ein ganzer Diamant. Nochmals eine Stufe besser ist die 30er-Nadel mit dem Fineline-Schliff - und die Topnadel der Linie wäre dann die 40er-Nadel mit dem Gyger-Schliff. Letztere kostet am meisten, hält aber auch am längsten (10er-Nadel hält ca. 600 Stunden, 20er ca. 800 Stunden, 30er ca. 1500 stunden, 40er ca. 1600-2000 Stunden).

Das von Dir ebenfalls erwähnte 2M Blue ist übrigens im Grunde nichts anderes als das alte OM-20, einfach mit etwas höherer Ausgangsspannung und einem modernen Design (und einem massiv höheren Preis...). Zwar sieht es bescheurt aus, aber die Nadeln sind untereinander austautschbar.

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 17. Jan 2017, 20:07 bearbeitet]
raindancer
Inventar
#3 erstellt: 17. Jan 2017, 20:35
Im ersten Schritt würd ich erstmal den Auslieferungszustand wiederherstellen, dazu hilft Joels Pflegeset (für Details bitte Suchfunktion nutzen), den Riemen brauchst du nur tauschen wenn die Geschwindigkeitsumschaltung nicht mehr geht, aber Riemen und Laufflächen sauber machen solltest du schon. Dann Subchassis einstellen falls nötig - hierzu gibts Anleitungen und Videos, u.a. die vom LP12 passen. Wandaufhängung halte ich für eine prima Idee, Tellerlager tauschen eher ned, dann hättest du gleich einen mit 10mm Lager und Metallteller kaufen sollen. Und mit OM10 hörst du da eh nix.

Zum Tonabnehmer wurde schon was gesagt, ist eh ein weites Feld.

Sind diese Dinge geprüft/gefixt hör mal einige Zeit und entscheide, ob dann der Tuningwunsch noch besteht.

aloa raindancer

Und bloß nicht den Tellerrand polieren, find ich ganz furchtbar....
Wuhduh
Gesperrt
#4 erstellt: 17. Jan 2017, 22:17
Nabend !

@ Wolfram:

- 20er Nadel hat das beste P-L-Verhältnis
- Lager, Innenteller und Verkabelung so lassen
- Glatte Gummimatte mit Dicke nach Wunsch
- Riemen muß passen, einige rutschen sehr gerne
- Rutschkupplung, Pulley und Außenrand Innenteller reinigen mit Isopropanol

MfG,
Erik

PS: Hörtest-LPs der 80ziger: Peter Gabriel - SO und alle Yello-Scheiben
Marsilio
Inventar
#5 erstellt: 17. Jan 2017, 23:04

Wuhduh (Beitrag #4) schrieb:
Nabend !

Hörtest-LPs der 80ziger: (...) alle Yello-Scheiben :)


akem
Inventar
#6 erstellt: 18. Jan 2017, 00:12
- Welches System (HO-MC/MM) zur Aufwertung bis ca. 200€? (Ortofon OM20 / MC1 Turbo / 2M Blue / Vinyl Master Red, Sumiko Pearl...) --> meine Empfehlung in dieser Preisklasse: Denon DL110
- Lohnt die Anschaffung eines neuen Lagers und Metallinnentellers? (Sind OK, aber geht sicher besser?!) --> Laß da bloß die Finger davon!
- Welche Matte legt man drunter? (Habe hier mal Empfehlungen zu Leder gelesen...) --> Mit Leder hab ich keine guten Erfahrungen gemacht. Bläht den Baß auf auf Kosten der Kontur. Lieber die originale Gummimatte lassen, Gummi ist wesentlich besser als sein Ruf und wenn die in Ordnung ist, gibt es keinen Grund zum Wechsel...
- Welche Maßnahmen sollte man noch unbedingt auf die TODO-Liste setzen? (Subchassis? Kabel? Wandkonsole!!) --> Vielleicht mal nen Blick auf die Kondensatiren werfen und ggf ersetzen (Phasenschieber und Entstörkondensator); außerdem Lager reinigen und ölen

Gruß
Andreas
ad-mh
Inventar
#7 erstellt: 18. Jan 2017, 00:12
Moin,

ich habe einen TD 166 VI mit RDC Basis. Dieser hat einen Metall-Innenteller. Der Teller hat eine aufgeklebte Matte, ich vermute ebenfalls RDC Material.
Dann habe ich einen TD 318 mit Kunststoffinnenteller und Gummimatte.

Die Teile habe ich getauscht.

Getauscht wurde der Metallinnenteller gegen den Kunststoffinnenteller. Bei beiden Geräten höre ich keinen Unterschied.
Hier mal eine Meinung von Joel (Violette) zum Thema Metall, Kunststoff sowie 7 und 10mm Lager. Man kann auch den Kunststoffinnenteller und das kleine Lager für besser halten. Dann wäre der TD 318 besser als der TD 320
http://www.hifi-foru...ad=6032&postID=11#11

Bei den Matten merkt man einen Unterschied. Allerdings wüsste ich nicht, was besser ist. Es ist halt anders.

Fazit: Lassen, wie es ist.

VG

Andreas
EckigesAuge
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 18. Jan 2017, 02:57
Heyho,

Danke!
Vor allem für die Nadel-Aufklärung.


  • Joel's Pflegeset ist bestellt.
  • Neuer Riemen ebenso (Thakker).
  • TODO: Reinigen & Einstellen!
  • Sonst alles so lassen.
  • System upgraden...


Gibt es ernsthafte Alternativen zu der Ortofon-OM-Serie im Bereich um 200€?
Denon DL110 wurde ja schon genannt.
Sumiko Pearl, Nagaoka, Goldring, AT440MLb, Grado Prestige Silver, Shure M97xE...?
EDIT: Und da wird auch immer wieder der Excel QD-700E genannt. Für 60€ definitiv nen Versuch wert. Bin ja experimentierfreudig.
Die Qual der Wahl.

Wo etwa wird der Dreher ausgereizt sein? Würde ein noch höheres (>=OM40) späteres Upgrade lohnen?

Gruß, Wolfram.

P.S.: Peter Gabriel ist immer gut - mal schauen ob mir mal eine über den Weg läuft.


[Beitrag von EckigesAuge am 18. Jan 2017, 03:10 bearbeitet]
ad-mh
Inventar
#9 erstellt: 18. Jan 2017, 10:06
Moin,

soweit der TP 28 sich im Wesentlichen nur in der Verpackung vom TP 50 unterscheidet,
http://www.analog-fo...ist-davon-zu-halten/
dann hätte er zumindest eine geringfügig andere eff. Masse (12,5g zu 14g beim TP50).

Den TP 50 habe ich. Es ist ein sehr guter Arm.
Mit den genannten Systemen reizt Du den Spieler nicht aus. Ein AT 150 MLX oder ein 2M Black sollten stimmig sein. Das Black durfte ich mal ausprobieren. Ein OM 40 spielt vom Schliff her in der gleichen, zumindest ähnlichen Liga. Alle drei sind allerdings tonal vollkommen unterschiedlich.
Geschmackssache halt.

Das Excel Fox habe ich. Meine Meinung dazu kannst Du im Thread lesen. Es passt sowohl zum TP21, TP 50, Technics und auch dem Dual 1239A, an dem es gerade spielt.

VG

Andreas
EckigesAuge
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 18. Jan 2017, 13:32
Hab mich mal quer durchgelesen, und werde erstmal folgenden Plan in Sachen TA verfolgen:

  • Excel / Fox QD-700E ist gekauft und wird getestet,
  • Ortofon OM20 Nadel zum Einstieg (später auf 30/40 upgraden oder 2M Bronze),
  • Grado oder Sumiko fallen aus (damit dürfte Rock den Beschreibungen nach an Kraft verlieren).


Gruß, Wolfram.
lini
Inventar
#11 erstellt: 18. Jan 2017, 14:45
Andreas: Wie man den TP28 und den TP50 als ein und denselben Arm mit unterschiedlicher Verpackung bezeichnen könnte, schiene mir eher schleierhaft. Denn Letzterer ist ja ganz offensichtlich ein Modell, bei dem die Achse für die Vertikalbewegungen zwecks Scrubbing-Reduktion tiefergelegt ist - ähnlich wie etwa auch bei den OPS-Armen von Dual. Aus dem Analog-Forum-Beitrag drängt sich mir indes eher der Eindruck auf, als wär dem Verfasser der Sinn dieses Designs gar nicht klar gewesen. Weiterhin haben die Dinger wimre auch noch unterschiedliche Headshells. Und die Lager selbst könnten auch noch unterschiedlich gewesen sein, aber da bin ich mir nicht mehr sicher. So oder so schienen mir die beiden Designs auf jeden Fall hinreichend unterschiedlich, dass mir die Beschreibung als ein und derselbe Arm in unterschiedlicher Verpackung eher an den Haaren herbeigezogen vorkäme...

Grüße aus München!

Manfred / lini
ad-mh
Inventar
#12 erstellt: 18. Jan 2017, 18:51
Dein Kommentar ist einleuchtend.

Edit:
Ich kaufe ein U


[Beitrag von ad-mh am 18. Jan 2017, 23:50 bearbeitet]
akem
Inventar
#13 erstellt: 18. Jan 2017, 21:52

EckigesAuge (Beitrag #8) schrieb:
Gibt es ernsthafte Alternativen zu der Ortofon-OM-Serie im Bereich um 200€?
Denon DL110 wurde ja schon genannt.
Sumiko Pearl, Nagaoka, Goldring, AT440MLb, Grado Prestige Silver, Shure M97xE...?

Sagen wir mal so: wenn es nicht unbedingt ein MM mit wechselbarer Nadel sein MUSS, das auch mit etwas höherer Abschlußkapazität klar kommt, gibt es eigentlich keinen Grund, ein Ortofon OM zu kaufen. In diesem Preisbereich sind die Ortoföner ziemlich konkurrenzlos (schlecht)... Okay, Grados sind noch schlechter, zumindest potentiell (je nachdem, ob die Qualitätssicherung anwesend war oder nicht...).
Nagoka und Goldring werden imho auch erst bei den größeren Systemen interessant, haben nicht gerade ein gutes Preis-Leistungsverhältnis.
Sumiko Pearl: für's Geld sehr gut
Shure M97: (angeblich) Qualitätsschwankungen, hat einen baßbetonten Sound, den man mögen muß, aber dann potentiell sehr gut
AT440: klingt etwas dünn, dafür in der Preisklasse konkurrenzlos guter Nadelschliff mit entsprechend guter Auflösung und niedrigen Abtastverzerrungen
Denon DL110: recht gutmütig, elektrisch wie mechanisch (manche Tonarme kommen mit dem niedrigen Eigengewicht nicht klar, da muß man dann tricksen), preisbezogen sehr gute Nadel, klanglich neutral, keine ausgeprägten Stärken (aber auch keine Schwächen); Nachtei: Nadel nicht wechselbar...

Gruß
Andreas
Marsilio
Inventar
#14 erstellt: 18. Jan 2017, 23:09
Das erwähnte Shure M97xE hat meines Wissens nur eine gebondete Nadel, aber immerhin einen recht feinen ellitptischen Schliff. Ausserdem liefert der japanische Nadelspezialist Jico SAS-Nadeln fürs M97 - mit so einer bekommt man dann quasi das alte Shure V15V MR, und das war richtig gut. Mit diesem System gäbe es also die Möglichkeit zur späteren Aufrüstung.

Die Anschlusskapazitäten: Mit 150pF sollte das beim Verstärker eigentlich recht gut passen.

LG
Manuel
EckigesAuge
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 19. Jan 2017, 00:57
Danke, Andreas und Manuel!

Ortofon ist Marktführer und mir daher schon etwas suspekt...

AT440 - dünn? Mh.
Denon DL110 - da lande ich immer wieder bei der Suche im Netz, definitiv auf der Zu-Hören-Liste.
Shure M97xE - tjoa, basslastig, was für meine bevorzugte Musik durchaus noch OK ist. Und bei Zimmerlautstärke dann einen "Loudness-Charakter" bewirkt. Preislich ja auch interessant. Und mit Nadeltauschoptionen dann richtig gut... (Wo gibts die Nadeln?)

Im Netz bin ich dann über einen Sumiko Blue Point gestolpert (https://www.schallplattennadeln.de/ANGEBOTE/MC-Systeme-MC-Cartridge/SUMIKO-Blue-Point-Spec-High-Out-oxid.html) - das Design ist ja mal richtig "geil". Genau das richtige für Ingenieure.
Taugt der was (an dem Dreher)?

Etwas Off-Topic: Gibt es in Rhein-Main Testhör-Stammtische o.ä. wo man mal eben auf vergleichbaren Drehern die Nadeln gegeneinander hören kann?
Oder sollte man doch am eigenen Arm alles selbst durchtesten? Dann hat man leider keinen direkten Vergleich, sondern eben Umbaupausen und damit einhergehend Wahrnehmungsverschiebungen bzw. Einstellthematiken...

Gute Nacht, Wolfram.

Noch ein paar Bildchen (ordentliche Reinigung fehlt noch, wie man sieht):
Thorens TD146 MK V
Thorens TD146 MK V
Thorens TD146 MK V
Thorens TD146 MK V
Thorens TD146 MK V
Thorens TD146 MK V
Marsilio
Inventar
#16 erstellt: 19. Jan 2017, 10:20
EckigesAuge
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 19. Jan 2017, 10:38
Moin!

Ah, Danke!
Gibt es dafür auch nen deutschen Vertrieb? Bei dem einzusetzenden Betrag wäre mir das schon lieber.

Darüber bin ich gerade gestolpert:
http://www.hifi-foru..._id=173&thread=10634
Wäre das eine lohnende Alternative?


Gruß, Wolfram.


[Beitrag von EckigesAuge am 19. Jan 2017, 11:04 bearbeitet]
EckigesAuge
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 21. Jan 2017, 02:07
Tach!

So, jetzt spielt der Dreher "ordentlich". Einstellung ist ja ein Kinderspiel. Und, was soll ich sagen?
Es hat NICHTS gestimmt. Den Antiskating-Fehler fand ich schon bei der Abholung.
Aber weder Auflagegewicht (1,1g statt 1,5g) noch Winkel haben gestimmt.
Zwischendrin hab ich immer mal wieder gehört.
Kein Wunder, dass ich die Stimmen irgendwie "arm" fand, allein das Auflagegewicht verbesserte das um Welten.
Und dank korrekter Winkel stimmt nun auch die räumliche Darstellung.

Testplatten:
- Dire Straits - Money For Nothing
- Beatles - Red Album (Nunja, keine Referenz!)
- Bruce Springsteen - Born in the USA

Werde wohl gleich mal noch den "Excel QD-700E" (FOX F-4020 gelabelt) montieren...

Rockige Grüße, Wolfram.

P.S.: Die Röhren glühen!

EAR 834 Phono-Vorverstärker
EAR 834 Phono-Vorverstärker
EAR 834 Phono-Vorverstärker
Wuhduh
Gesperrt
#19 erstellt: 21. Jan 2017, 02:52
Moin !

Es ist für den Händler einfacher, nur auf Kundenwunsch solche hochpreisige Ware zu ordern.

+ Versandkosten
+ Zoll
+ MwSt.
+ Kalkulationsspanne

... machen diese Nadel als Bezug über einen Händler relativ uninteressant.

MfG,
Erik
Compu-Doc
Inventar
#20 erstellt: 21. Jan 2017, 12:22
Die 3 Glühwürmchen sehen auf der schwarzen Deckplatte schon aus,
als wären sie auf einer planierten Moorlandschaft gerade am untergehen.
EckigesAuge
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 22. Jan 2017, 01:00
Namnd!

Erik, ja, no risk no fun heißt das dann für uns.

Doc, ja, das habe ich von nem Kumpel auch gehört. Ich denk mir mal was neues aus. Eigentlich ist das Innenleben viel zu schön als es verstecken zu müssen. Also Acrylplatte (plus evtl. Lochblech übers Netzteil).

Gruß, Wolfram.

P.S.: In die Plattensammlung haben heute 8 neue alte Platten Einzug gehalten. Von Procol Harum (leider scheint die Platte nicht ganz heile zu sein - würde die X auf der Platte vor 2 Titeln erklären... betriff leider auch AWSOP!) über Beatles zu Grönemeyer.
Wuhduh
Gesperrt
#22 erstellt: 22. Jan 2017, 02:19
@ Compu-Doc:

Nee, das sind Alter Ego's von Farin - Bela - Rod, die sich als Röhrenpornodarsteller zur Verfügung gestellt hatten.

Die Ewig-Minderjährigen Tick-Trick-und Track kamen nicht in Frage.

@ Wolfram:

Ich würde nur den Deckel von der schwatten Farbschicht befreien und feinpolieren (lassen) .

MfG,
Erik
EckigesAuge
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 24. Jan 2017, 00:40
N'amnd!!

Es ging weiter...

Hab meiner Liebsten "Keane - Strangeland" geschenkt. Und erstmal selbst aufgelegt.

Vorher noch fleißig gewesen: Riemenreibflächen gereinigt, Lager gereinigt und geölt und einen neuen Riemen aufgezogen. Das ist ja simpel. Werde echt noch zum Phono-Fan. Einfach und effizient.
Und dann gleich mal den FOX F-4020 (Nachbau Excel QD-700E) montiert.
Erster Eindruck: Da kann der OM10 aber einpacken. Plötzlich gibt es Zeichnung und räumliche Tiefe, das vermochte das OM10 irgendwie nur ansatzweise rüberbringen. Das OM10 verpackt alles angenehm, aber mehr leider auch nicht. Das FOX hingegen kümmert sich etwas intensiver um die Trennung der Informationen. Vor allem der Mittel(hoch)tonbereich scheint mir der größte Unterschied zu sein. Zudem etwas neutraler, wo das OM10 eher Grundton-verliebt war. So meine laienhafte Darstellung der einzigen beiden von mir (bewußt) gehörten TAs...
Bin gespannt was die Nadel hergibt, wenn sie erstmal eingespielt ist.
Und die Tage kommt noch eine OM30. Mal sehen wie sich die so macht.

Macht's gut. Muss weiterhören.

Gute Nacht, Wolfram.
Compu-Doc
Inventar
#24 erstellt: 24. Jan 2017, 15:44

Und die Tage kommt noch eine OM30. Mal sehen wie sich die so macht.

Wohl im Loddo gewonne? ........viel Spass beim Vinylhören!
EckigesAuge
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 24. Jan 2017, 15:55
Tach!

Die OM30 ist 1 Jahr alt - im Netz zufällig gefunden. 105€ inkl. Versand. Da musste ich zugreifen.


Gruß, Wolfram.
Compu-Doc
Inventar
#26 erstellt: 24. Jan 2017, 22:31
Gute Wahl, guter Preis.
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