Kaufberatung - TD320 Mk2 oder RP3 oder SL1210Mk2?

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Escape99
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 13. Jan 2017, 16:52
Hallo alle zusammen,

bin nicht so ganz neue hier nur leider jahrelang nicht mehr aktiv, daher neuer Username. Nun ja, ich allgemeinen Vinyl Hype hat es mich nun auch erwischt und ich habe mir einen DUAL DTJ301.2 zugelegt, den ich mit einem Ortofon Concorde Nightclub Mk2 bestückt habe. Klanglich recht ordentlich, aber da mich der Vinyl Virus wieder voll erfasst hat suche ich nun einen neuen hochwertigen Dreher.

Da ich gaaaanz viel früher schon einmal beinahe den Thorens TD320 gekauft hätte (doch dann kam die CD) war das meine 1. Idee. Die Neugeräte von Thorens scheinen ja viel Pro-Ject Bauteile aufzuweisen, was ich als absolutes "No Go" definiere. Derzeit habe ich einen TD320 MkII mit TP-90 und AT95E im Blick. Steht derzeit in der Bucht, überholt und polierter Teller. Siehe hier:

http://www.ebay.de/i...e=STRK%3AMEBIDX%3AIT

Der TD320 sollte dann mit einem 2M Bronze oder Black bzw. Goldring G1042 bestückt werden, wobei ich kurz erwähnen muss, dass ich mit dem Thorens ausschließlich Metal-Vinyl hören werde.

Oder eben ein RP3 bzw. Planar 3, wobei mich hier abschreckt, dass die Regas wohl alle etwas schneller drehen sollen. Das finde ich eher suboptimal, wenn es denn stimmt.

Ansonsten habe ich noch den DJ Klassiker in die engere Auswahl geworfen, also den Technics SL-1210 Mk2. Der Robustheit und dem Antrieb wegen! Wobei das die Frage aufwirft in wie weit der Direktantrieb des 1210ers Störgeräusche verursacht bzw. den Klang negativ beeinflusst?

Zum Schluß die Gretchenfrage ob der DUAL 301.2 durch ein besseres System noch deutlich im Sound verbessert werden kann, sprich eine Anschaffung eines neuen vielleicht gar nicht sinnvoll ist. Wobei ich denke, hoffe und erwarten würde, dass der 320er deutlich besser klingt, also rein vom Papier her.
Alternative Ideen werden natürlich auch gerne angenommen, wobei ich eigentlich nicht mehr wie 700,- EUR für den Dreher zahlen möchte. Ein höherwertiges System soll dann später folgen...
Für Eure Meinungen danke ich im Voraus.
Herzliche Grüße

Tom
akem
Inventar
#2 erstellt: 13. Jan 2017, 23:17
Den Klang macht der Tonabnehmer - und der muß mechanisch zum Tonarm und elektrisch zur Phonostufe passen. Der Tonarm des Thorens TD320mk2 ist zum Beispiel für einen 9-Zöller recht schwer, MM-Systeme laufen da eher suboptimal, da solltest Du ein MC in Betracht ziehen. Ein Denon DL110 zum Beispiel paßt sehr gut dazu und ist auch elektrisch gutmütig und kommt mit fast jeder Phonostufe klar (auch mit den problematischen Exemplaren). Und es ist bezahlbar. Ansonsten sind (gute) MCs eher teuer.
Die Regas sind spielfreudig aber nicht sonderlich präzise. Kann bei Metal ins Nervöse/Nervige kippen.
Bezüglich des Antriebs des 1210 brauchst Du Dir mal gar keine Sorgen machen...

Gruß
Andreas
Escape99
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 14. Jan 2017, 01:28
Hallo Andreas,

ich danke Dir erstmal. Hast Du noch eine andere Idee für den Dreher? Danke!

Das Goldring nebst Ortofon 2M bronze bzw. blue wurden mir von einem großen Online-Händler empfohlen.
Gruss

Tom


[Beitrag von Escape99 am 14. Jan 2017, 01:33 bearbeitet]
Wuhduh
Gesperrt
#4 erstellt: 14. Jan 2017, 11:03
Moin !

Dein Intro zeigt mir, daß Du leider schon beim Informieren in die falsche Richtung geleitet wurdest und der Onlinehändler auch eine eher halbherzig-umsatzorientierte Empfehlung ausgesprochen hatte.

Alle erwähnten Spieler verleiten zu ständigen Diskussionen unter Verwendung zitierter Merkmale, Vor- und Nachteile.

Es wäre hilfreich, wenn Du Deinen realistischen Budgetrahmen und Deinen derzeitigen Verstärker angeben würdest. Letzterer wird die Auswahl weiter einschränken, ohne gleich abgewertet werden zu müssen. Es ergibt sich immer eine Hörkette, deren negative Eigenschaften durchaus durch die Wahl einer geeigneten Quelle egalisiert werden könnten.

Was Deine favorisierte " Rüplemucke " angeht, die möglicherweise aufnahmetechnisch und klanglich gut gelungen und unterhaltsam sein kann, so wäre ein rockig klingender Tonabnehmer der gehobenen Qualitätsklasse empfehlenswerter als ein analytischer und detailsverliebter.


Nur ein Beispiel, auch wenn eine Menge Mitleser zusammenzucken werden:

Mann nehme eine alten Rega Planar 2 ( oder 3 ) mit einem RB250 ( oder RB300 ) . Daran ein Denon DL103(R) , ein Dynavector DV-10X5 oder u. U. auch ein 2M Bronze bzw. VM silver. Läuft immer. Brummt auch nicht zu 99,99 %.

Die Chose kann richtig gut werden für max. 650 Euro.

Nur nicht bei einem schwingungsempfindlichen Standort und auch nicht, wenn der Phonovorvorverstärker von den Anschlußwerten her nicht paßt.

MfG,
Erik
.JC.
Inventar
#5 erstellt: 14. Jan 2017, 12:01
Hi,


Escape99 (Beitrag #1) schrieb:
Wobei das die Frage aufwirft in wie weit der Direktantrieb des 1210ers Störgeräusche verursacht bzw. den Klang negativ beeinflusst?


der verursacht keine Störgeräusche.
Kann er gar nicht, da die Kraftübertragung berührungsfrei geschieht.

Im Prinzip ist der Riemenantrieb völlig überholt ggü. dem Direktantrieb,
das ist wie eine alte Starrachse zu moderner Einzelradaufhängung.

Es gibt von Technics übrigens nicht nur den SL 1200 MKII ...
ein SL 1700 ist vom Klang und der Wertigkeit her ganz genau so gut.

Tywin
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 14. Jan 2017, 14:01

der verursacht keine Störgeräusche.
Kann er gar nicht, da die Kraftübertragung berührungsfrei geschieht.

Im Prinzip ist der Riemenantrieb völlig überholt ggü. dem Direktantrieb,
das ist wie eine alte Starrachse zu moderner Einzelradaufhängung.




Tja, der Tellerantrieb mittels Magnetfeldern ist nicht zu übertreffen. Für Kleinserienhersteller aber nicht bezahlbar.


[Beitrag von Tywin am 14. Jan 2017, 14:53 bearbeitet]
akem
Inventar
#7 erstellt: 14. Jan 2017, 14:04

Escape99 (Beitrag #3) schrieb:

Das Goldring nebst Ortofon 2M bronze bzw. blue wurden mir von einem großen Online-Händler empfohlen.

Das Goldring 1042 ist kein schlechtes System. Löst sehr gut auf und spielt verzerrungsarm. Das 1022 ist übrigens kaum schlechter. Aber: die Dinger klingen ein wenig dünn und wollen eine Abschlußkapazität <200pF sehen was nur selten dargestellt werden kann. Allein das Anschlußkabel der Dreher hat im Regelfall so um die 150pF was dazu führt, daß die Phonostufe noch maximal 50pF haben dürfte - und da sind die meisten meilenweit entfernt davon.
Die Ortofon 2M lassen wenigstens max. 300pF zu was aber immer noch relativ wenig ist. Von daher wären die OM und VM Serien gutmütiger, die sind bis max. 500pF spezifiziert (das Optimum liegt aber auch niedriger...). Zu den Ortofon-Nadeln, speziell im Hinblick auf Metal-Musik (die ich auch überwiegend höre, daher rede ich da aus eigener Erfahrung!):
- die gebondete Ellipse (OM10, VM White, 2M Red, 2M Silver): vergiß es, klingt unerträglich
- die nackte Ellipse (OM20, VM Red, 2M Blue): verschweigt so einige Details, im Hochton fehlt schlichtweg was, wenn man scharfe Schliffe gewöhnt ist fällt ein rauhes, unruhiges Klangbild auf, was auf Abtastverzerrungen zurückzuführen ist
- die Fine-Line (OM30, VM Blue, 2M Bronze): Anspruch (=Preis) und Wirklichkeit liegen hier ziemlich weit auseinander - klanglich kaum besser (immerhin ein bischen...) als die nackte Ellipse, verschweigt auch obenrum noch so einiges und klingt noch etwas kratzbürstig
- Gyger II (OM40, VM Silver): damit kann man dann schon anständig hören, allerdings klingen die beiden Systeme ein wenig dünn und kraftlos
- 2M Black: das einzige Ortofon MM, das nadeltechnisch mit seiner Shibatanadel aus der Reihe tanzt; eines der besten MMs schlechthin, trotz des erstmal recht hohen Preises im wörtlichen Sinne preiswert; klingt kraftvoll von unten raus, Details sind alle da, Verzerrungsniveau niedrig - kann sich durchaus schon mit guten MCs messen, die gut doppelt so viel kosten...
Klanglich vergleichbare Alternativen zum 2M Black: Reson Reca, Nagaoka MP500, Garrot Brothers P77 (da hab ich ein angeblich baugleiches, aber anders gelabeltes System da)

Gruß
Andreas
Escape99
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 14. Jan 2017, 14:32
Danke erstmal an alle! Ich habe es mal überflogen und werde es nachher ausführlich studieren.
Escape99
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 14. Jan 2017, 22:30
@.JC.
Danke, das hört sich gut an, denn an und für sich favorisiere ich den Technics (sei's nun als 1210 oder ähnliche), da ich dort das bereits vorhandene Ortofon Concorde Nightclub Mk2 verwenden kann. Direktantrieb mach Sinn!
Den 1700er hat ein Freund von mir. Klanglich 1a, aber das Design spricht mich so überhaupt nicht an, man möge mir das bitte nachsehen.

@akem
Okay, das kann ich nachvollziehen, irgendwie war das 2M Black ohnehin mein geheimer Favorit, aber preislich auch eine ordentliche Hausnummer.

@wuhduh
Ich befeuere das Ganze von einem Yamaha RX-V771 und habe noch keine Phono-Vorstufe angeschafft. Ich denke darüber nach eventuell dieses Teil anzuschaffen, über den hier und da immer was Gutes gelesen habe:
https://www.thomann.de/de/art_deejaypre_ii.htm

Der Dreher sollte sich mit ordentlichem System (kein AT95E) bis max. 800,- EUR liegen

@all
Ach ja, ein LINN Axis mit AKITO Arm wäre auch noch so was, was mir in der Nase steckt... wäre gerade einer in der Bucht!
akem
Inventar
#10 erstellt: 14. Jan 2017, 23:45
Ich hab mich auch lange geweigert, so viel Geld für ein MM auszugeben. Aber irgendwann hab ich's dann doch gemacht - und nicht bereut. Es ist in der Tat eines der besten MMs überhaupt. Und wie gesagt, es ist annähernd so gut wie Kaliber vom Schlage Ortofon Quintet Black, Benz ACE SL oder Dynavector DV20 (wobei ich hier nur das mk1 in der High-Output-Variante kenne). Und alle diese Systeme sind bestens beleumundet und kosten nochmal ne hübsche Stange mehr...

Gruß
Andreas
Escape99
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 14. Jan 2017, 23:50
Aber passt das 2M Black an alle Kandidaten?

- Thorens TD 320 MkII
- Linn Axis
- Technics SL-1210 Mk2

Der REGA scheidet aus, von der Ungenauigkeit her irgendwie inakzeptabel.

Kann jeman was zum Linn Axis sagen?
akem
Inventar
#12 erstellt: 15. Jan 2017, 00:04
Am Technics läuft es sicher optimal, am schweren Thorens-Arm ein bischen grenzwertig.
Den Linn kenne ich nicht, kann ich nix dazu sagen.

Gruß
Andreas
Escape99
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 15. Jan 2017, 00:08
Hab mal die Frage im Linn-Fred gestellt. Mol gugge...
arizo
Inventar
#14 erstellt: 15. Jan 2017, 02:47
Also ich habe selbst einen RP6 und der läuft auch einen Tick zu schnell. Das merkt man aber nicht wirklich.
Traust du dir denn zu, bei einem gebrauchten Gerät den tatsächlichen Zustand festzustellen und eventuelle Reparaturen selbst machen zu können?
Wenn ja, spricht nichts gegen einen alten Plattenspieler.
Wenn du dich aber nicht auskennst und du auch keine Lust hast, dich mit dem Plattenspieler zu beschäftigen, sondern lieber Musik hörst, ist ein neuer Rega eventuell doch eine gute Wahl.
Ein Rega ist schnell aufgebaut und eingestellt. Für einen Anfänger, der in die Vinylwelt schnuppert und lieber Musik hört als sich mit der Technik zu befassen, genau das Richtige.
Escape99
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 15. Jan 2017, 02:55
Ist mir schon klar, dass ich mti einem Gebrauchtgerät irgendwo immer die berühmte "Katze im Sack" kaufe. Sicherlich bleibt da immer ein gewisses Risiko und man weiß nicht was kommt, aber so ganz unbedarft bin ich nicht und lese seit Monaten hier und in anderen Foren mit. Glücklicherweise habe ich in der Region einen Fachmann, der alte Thorense und ähnliches restauriert, da würde ich das Teil auch direkt mal durchchecken lassen.

Irgendwie lockt mich der Linn momentan sehr, scheint ein fairer Preis zu sein und der Verkäufer war sehr nett und hat auf alle Fragen recht kompetent geantwortet (jedenfalls so weit ich das zu beurteilen vermag). Eine Garantie gibt es natürlich nicht und man kann eben nur bekannte Schwachstellen abklopfen und hoffen dass nix anderes kommt.

EDITH meint: ich bin selbst Musiker (Drummer) und bilde mir ein kleine Geschwindihkeitsunterschiede hören zu können. Beim Probehören eines RP3's fiel mir das sofort auf, ohne von deren "Problem" zu wissen.


[Beitrag von Escape99 am 15. Jan 2017, 02:56 bearbeitet]
ad-mh
Inventar
#16 erstellt: 15. Jan 2017, 03:48

Escape99 (Beitrag #15) schrieb:
... dass ich mit einem Gebrauchtgerät irgendwo immer die berühmte "Katze im Sack" kaufe.


Ich habe ein gutes Dutzend Plattenspieler gebraucht gekauft. Fast alle waren sofort gebrauchsfertig.
Nichts war so defekt, dass man die Kleinigkeiten nicht hätte mit Hausmitteln reparieren können.
Ein Plattenspieler ist nicht wirklich komplex.

Ein Thorens TD 320 schon gar nicht.
Meine Technics sind komplexer aufgebaut aber sehr duchdacht und langzeitstabil.

Ich würde mir da keine Gedanken machen.
Escape99
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 15. Jan 2017, 03:51
Ich danke Dir für diese Information. Wäre ich kein Optimist würde ich mir auch kein Gebrauchgerät kaufen. Nur welches?
Hörbert
Inventar
#18 erstellt: 15. Jan 2017, 09:10
Hallo!

Neben anderen MC´s/MM´s habe ich auch ein 2M-black, gegenüber einem VM-silver, OM(S)-40 oder sogar einem 2M-bronze/OM(S)-30/VM-blue lohnt sich der Mehrpreis eigentlich nicht wirklich, bei ca. 98% der handelüblichen Schallplatten ist es herzlich egal ob ich nun einen Fine-line-Schliff, einen Gyger-70-Schliff oder eben einen Shibata-Schliff einsetze da alle drei Schliffe schon weit jenseits dessen sind was die Schallplatten als Tonträger überhaupt liefern können, hier ist eine gute Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Tonarm, eine gute Justage und der richtige Aufstellungsort für den PS weitaus wichtiger zu bewerten als der Nadelschliff der nichts weiter darstellt als einer von vielen Parametern und nicht unbedingt der wichtigste.

Natürlich geht es hier um´s Hobby, da ist ein gewisser "Overkill" durchaus Usus aber sich hier nun alleine von einem bestimmten Nadelschliff her Wunder zu versprechen halte ich dann doch für ein wenig Blauäugig.

Ich bin selbst ein Freund von scharfen Schliffen aber ich sehe auch recht deutlich die Grenzen dieses Parameters.

MFG Günther
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