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[externer MM-Verstärker?] National Panasonic SG 2080L mit AVR Onkyo TX-NR626+A -A |
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Autor |
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CharmyCharly
Schaut ab und zu mal vorbei |
22:13
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#1
erstellt: 03. Jan 2017, ||||
Ziel wäre es mein restauriertes Plattenspieler-Erbstück (Nadel neu, Riemen neu, Einstellung neu) aus den 1970ern, einen National Panasonic SG-2080L, in Abstimmung mit einem AVR Onkyo TX-NR626 wiederauferstehen zu lassen. Aktuell ist der Plattenspieler am Phono-Eingang des AVR verbunden. Tonausgabe mit Abstrichen, es"knackt"/"kratzt" mit nahezu allen Einstellungen am Onkyo-AVR, einzig die "Pure Audio"-Einstellung des AVR mündet in eine Ohren freundlichere Tonausgabe, allerdings wirkt der Klang "dumpf" und der Ton wird aus nur einer Box des Teufel 5.1-Anlage ausgegeben. Laut Onkyo - siehe ![]() "Falls Ihr Plattenspieler einen MC-Einsatz verwendet, müssen Sie einen MC-Verstärker oder MC-Transformator anschließen." Zu guter Letzt habe ich somit die Plattenspieler-Bedienungsanleitung bzw. die Frontseite im Netz recherchiert - das Hardcopy-Original ist verschollen - um festzustellen ob der National Panasonic SG-2080L ein MC-Gerät ist. Leider erschließt sich für mich als Laie daraus nicht ob es sich beim National Panasonic SG 2080L um ein "MC-System" handelt. Vielen Dank im Voraus für euren Input! ![]() [Beitrag von CharmyCharly am 03. Jan 2017, 22:23 bearbeitet] |
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höanix
Inventar |
22:31
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#2
erstellt: 03. Jan 2017, ||||
MC oder MM sind die Tonabnehmer, das hat mit dem Plattenspieler nicht unbedingt viel zu tun. Welcher Tonabnehmer ist denn da dran? Wenn er keinen Aufdruck hat kannst du auch ein Foto posten. Laut deiner BDA ist ein MM (EPC78SMBD) dran, wenn es noch der originale ist. LG PS: Nach der BDA ist das ja eine Kompaktanlage, wie hast du sie mit dem AVR verbunden? Line-out gehört nicht an den Phono Eingang. [Beitrag von höanix am 03. Jan 2017, 22:39 bearbeitet] |
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CharmyCharly
Schaut ab und zu mal vorbei |
13:21
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#3
erstellt: 04. Jan 2017, ||||
Ein Foto des Tonabnehmers folgt heute Abend! Es dürfte sich noch um den Originalen handeln, lediglich die Nadel wurde vor 2 Jahren ausgetauscht, das Foto wird es zeigen. Bezüglich Anschluss an den AVR: ich war bis jetzt in der laienhaften Annahme, dass der Plattenspieler via DIN-Cinch-Kabel am Phono-Eingang des AVR anzuschließen ist, sofern kein Phono-Vorverstärker beim Plattenspieler eingebaut bzw. extern zugekauft wurde. D.h ich habe das komplett falsch verstanden? Welcher Anschluss am Onkyo ware dann korrekt? AUX-In an der Frontseite des AVR? Vielen Dank! Habe dazu eine ähnliche Diskussion Foren-Archiv folgende Diskussion ausgegraben: ![]() [Beitrag von CharmyCharly am 04. Jan 2017, 13:22 bearbeitet] |
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akem
Inventar |
13:55
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#4
erstellt: 04. Jan 2017, ||||
Wenn der Tonabnehmer eine wechselbare Nadel hat, ist es mit 99,9%iger Wahrscheinlichkeit ein MM-System. MCs mit wechselbarer Nadel gab es nur ne Handvoll von wenigen Herstellern. Gruß Andreas |
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CharmyCharly
Schaut ab und zu mal vorbei |
14:06
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#5
erstellt: 04. Jan 2017, ||||
besten Dank, akem, d.h. somit benötige ich einen so genannten ![]() ![]() [Beitrag von CharmyCharly am 04. Jan 2017, 14:07 bearbeitet] |
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akem
Inventar |
14:21
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#6
erstellt: 04. Jan 2017, ||||
Ja, sowas in der Richtung. Wobei diese Project nicht auf den Tonabnehmer einstellbar ist - das wäre aber durchaus zu empfehlen. Der hier wäre preislich ähnlich gelagert und rudimentär einstellbar: ![]() Gruß Andreas |
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höanix
Inventar |
14:22
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#7
erstellt: 04. Jan 2017, ||||
Das ist nicht unbedingt gesagt. In einer Kompaktanlage ist immer ein Phonovorverstärker eingebaut. Wenn du einen Line Ausgang nutzt läuft das Signal schon durch den eingebauten Vorverstärker. Wenn du das Signal direkt von Tonarm abgreifst muß ein VV dazwischen. Deshalb habe ich gefragt welchen Ausgang der Kompaktanlage du verwendest. LG [Beitrag von höanix am 04. Jan 2017, 14:25 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
17:02
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#8
erstellt: 04. Jan 2017, ||||
Hallo!
Hier ist offenbar noch mehr zu resturieren als nur die Nadel und der Riemen. Denn ein solches Ergebniss:
Kommt nicht vom Anschluß an den AVR, sondern aus dem Quellgerät. Möglicherweise reicht es schon den Ausgang der alten Kompaktanlage mit einem der normalen Hochpegeleingänge des AVR zu verbinden da die alte Kompaktanlage kaum einen "reinen" unentzerrten Abtaster-Rohsound zur Verfügung stellen wird wobei ich mir gar nicht sicher bin ob die alte Kompaktanlage überhaupt reguläre Ausgänge hatte, aber wenn dann ist das wahrscheinlich eine Schleife für ein zweites Tape an dem Line- Pegel anliegt. Sollte es sich dabei um einen der 5-poligen DIN 41524 Buchsen handeln brauchst du einen entsprechend beschalteten Adapter nicht aber um einen externen Entzerrer wie er hier mittlerweile schon lemmingmäßig reflexhaft ständig empfohlen wird. MFG Günther |
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höanix
Inventar |
17:25
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#9
erstellt: 04. Jan 2017, ||||
@Hörbert Laut BDA hat das Ding an Ausgängen einen Play/Rec 5pol Din Anschluß für ein externes Tape und einen Kopfhörerausgang. Aber da ich nicht weiß wie restauriert wurde fragte ich den TE nach der Art der Verbindung zum AVR. Ich warte noch auf Antwort. LG |
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Hörbert
Inventar |
17:40
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#10
erstellt: 04. Jan 2017, ||||
Hallo!
Ungefähr das dachte ich mir schon, der Hund liegt hier wohl schlicht in einem falsch beschalteten Adapter begraben. MFG Günther |
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CharmyCharly
Schaut ab und zu mal vorbei |
20:02
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#11
erstellt: 04. Jan 2017, ||||
Liebe alle, besten Dank für eure Hilfe! Dank eures Inputs (MM-Plattenspieler, kein MC, Eingang am AVR) bin ich auf die richtige Spur gekommen: offenbar ist die fehlerlose, "stimmige" Signalübertragung vom Plattenspieler zum Onkyo-AVR einzig über dessen Eingänge "AUX INPUT L - Audio - R" an der VORDERSEITE des AVR möglich. Siehe da: kein "Knacken"/kein "Kratzen". Jetzt sind die Cinch-Kabel jetzt - weniger ästhetisch - auf der Vorderseite des AVR für jedermann sichtbar, aber Hauptsache die Tonwiedergabe erfolgt jetzt ohrenfreundlich, Mein Logik- und Wissensfehler bestand somit offenbar schlicht und einfach in einer laienhaft bedingten, unrichtigen Annahme, dass Plattenspieler generell via Cinch an die PHONO-Eingänge auf der RÜCKSEITE de Onkyo-AVR anschließbar sein müssten. Dies funktioniert rein technisch, aber mit erwähnten, Kratz- und Knack "Störgeräuschen". Somit wäre das wohl gelöst - denn die einzige Möglichkeit ist über die Vorderseite an "AUX INPUT L - Audio - R", ist das richtig? Zusatzinfo: die aktuell alleinige Möglichkeit über den AUX/Eingang am AVR eine Tonausgabe auf allen 5 Boxen zu erhalten ist mit "FULL MONO". Das ist wohl ein Charakteristikium des OnkyoAVR ? ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() [Beitrag von CharmyCharly am 04. Jan 2017, 20:38 bearbeitet] |
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höanix
Inventar |
20:08
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#12
erstellt: 04. Jan 2017, ||||
Moin Wenn am AVR hinten ein freier Line Eingang ist mit RCA Buchsen kannst du den auch nehmen. Alles nur nicht Phono. ![]() Ein Plattenspieler liefert im Optimalfall ein gutes Stereosignal! Stereo heißt zwei Lautsprecher! Alles andere ist Fahrstuhlmusik als Hintergrundbeschallung. LG |
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Hörbert
Inventar |
21:19
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#13
erstellt: 04. Jan 2017, ||||
Hallo!
Sorry aber jezt bin ich Neugierig, -wie lange hast du den AVR eigentlich schon-? Also ich sehe an deinem AVR mindestens fünf freie Line-Analogeingänge die da wären: TV/CD, PC, Game, CBl/SAT und BD/DVD, an jeden dieser Eingänge kannst du ddeine Kompaktanlage genausogut hängen wie an den Fronteingang. Da du die Eingänge nicht nur Bequem umbenennen kannst sondern auch passend zum Input konfigurieren sollte neben anderen Möglichkeiten auch eine Soundausgabe zumindest auch mit den DSP-Programmen und als Mehrkanal-Sterero möglich sein. Alles das dürfte aber auch in der bei deinem AVR mitgelieferten BDA sehr viel besser und ausführlicher erläutert sein als daß ich es dir erklären kann. MFG Günther |
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Wuhduh
Gesperrt |
21:35
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#14
erstellt: 04. Jan 2017, ||||
Nabend ! Der verbaute Tonabnehmer ist ein MM-System Audio-Technica AT-10 ( oder AT-11 ) mit einer primitiven, sphärischen Nadel. Also hat die Kompaktanlage einen eingebauten Vorvorverstärker. Das Problem mit der einkanaligen Wiedergabe bzw. Full Mono-Schaltung liegt bestimmt an dem DIN-Adapter, bei dem nicht immer davon ausgegangen werden kann, daß rot = rechts und weiß = links ( als Ausgänge ) ist. Ich habe da schon anderes erlebt. Leider liegt den losen Adaptern kein eindeutiger Hinweis auf die Beschaltung bei. Bei heruntergedrehter Lautstärke am AVR sollte man die Cinchstecker wechseln, bis am Ende beide Kanäle laufen. Vernünftige Plattenwiedergabe ist mit dem gesamten Konstrukt nicht zu erwarten. Alles Banane. MfG, Erik |
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CharmyCharly
Schaut ab und zu mal vorbei |
16:13
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#15
erstellt: 05. Jan 2017, ||||
Gunther/Hörbert, richtig - so war es. Für die möglicherweise interessierte Nachwelt: Adapter = AVR = in unserem Fall der Onkyo TX-NR626.
höanix, exakt!
Theortisch ja, in der Praxis habe ich es nicht geschafft...
Gunther/Hörbert, das wäre mein ursprünglicher Lösungsansatz gewesen - allerdings resultierte, aus welchen Gründen auch immer, keiner der Anschlußversuche an die nicht belegten Anschlüsse (PC, Game) des AVR in eine Tonausgabe. Daher die oben ausgeführte und bebilderte PHONO-Verzweiflungstat zu Testzwecken. Resultat: Ausgabe ja, allerdings mit lautem Knisterfeuerwerk. Dank eurer Hilfe bin ich dann auf AUX-IN gestoßen (worden), und die Tonausgabe erfolgt seitdem ohne (lautes) Knacken und Knistern. Allerdings ist der Ton bei Normal-Lautstärkepegel am AVR leise. Und drehe ich beim AVR-Lautstärkepegel nach oben, wird wieder ein (allerdings im Vergleich zum PHONO-Test deutlich leiseres) Knacken/Knistern wahrnehmbar. Ergo:
Wuhduh, höre ich an Hand deiner "Alles Banana"-Interpretation richtig heraus, dass die "Kompaktanlage" Panasonic SG 2080L deiner Meinung nach zwar als Sammlerstück in Liebhaberkreisen (?) gesucht sein mag (ich bin beileibe kein Experte, allerdings habe das Modell kürzlich gebraucht um € 400,- gesehen auf Ebay), allerdings für die Plattenwiedergabe über einen gegenwärtigen AVR (Onkyo TX-NR626) denkbar ungeeignet ist? Sehe ich das richtig? Somit bleibt dann eigentlich nur einen Plattenspieler aus neuerer Zeit mit dem AVR in Betrieb zu nehmen? Wie seht ihr das - sollte ich zuvor doch noch einen letzten Versuch mit dem besagtem (Empfehlung von Gunther/Hörbert) "beschalteten Adapter" versuchen? Gibt es so ein Gerät überhaupt von der Stange - und falls ja kann damit die Klangqualität eines aktuellen Regar Planar 2 oder Onkyo CP-1050 erzielt werden? [Beitrag von CharmyCharly am 05. Jan 2017, 16:43 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
16:38
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#16
erstellt: 05. Jan 2017, ||||
Hallo!
Ganz und gar nicht, das Abtastsystem läßt sich wechseln und den Rest kann man wohl in den Griff bekommen.
Hier lohnt sicher einmal ein Blick in die BDA des AVR, ich bin mir ziemlich sicher dass das eine Frage der richtigen Konfiguration ist.
Das dürfte zum guten Teil auf den ungeeigneten Adapter, zum Teil auch auf Kontaktprobleme ( Die alte DIN-Buchse hat sicher stark oxidierte 'Kontaktzungen, hier hilft es oft schon den Stecker einige duzend mal rein und wieder rauszustecken um die Oxidationsschicht abzureiben) und zum dritten wie schon geschrieben auf die Konfiguration des AVR´s zurückzuführen sein, hier denke ich insbesondere daran das man die Eingangsempindlichkeit des Gerätes gut anpassen kann. Möglicherweise ist es bis zu einer einwandfreien Wiedergabe von Schallplatten noch ein weiter Weg aber es dürfte grundsätzlich auch mit dieser Kompaktanlage möglich sein. MFG Günther |
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akem
Inventar |
16:46
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#17
erstellt: 05. Jan 2017, ||||
Du mußt Dir halt überlegen, ob Du wegen des Plattenspielers so nen großen Kasten rumstehen haben willst. Vielleicht kann man den Dreher auch ausbauen und in eine andere Zarge einbauen?? Rein technisch ist der Plattenspieler sicher nicht schlecht. Zumindest nicht schlechter als ein Rega P2 oder ein ähnlich gestrickter Brettspieler. Eher deutlich besser (guten Zustand vorausgesetzt). Den Klang macht letztlich eh der Tonabnehmer, der mechanisch zum Tonarm und elektrisch zum Phonoeingang passen muß. Und genau der ist bei (bezahlbaren) Neugeräten von der allereinfachsten und -billigsten Sorte, da mußt Du immer nachrüsten wenn Du es klanglich halbwegs ernst meinst. Gruß Andreas |
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CharmyCharly
Schaut ab und zu mal vorbei |
16:50
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#18
erstellt: 05. Jan 2017, ||||
Ich werde den Tipp mit dem DIN-Stecker gerne mal versuchen und ggf. einen Austausch vornehmen.
Tja, gewusst wie.. offenbar führt an einem intensiv(er)en Studium der AVR-Bedienungsanleitung spätestens jetzt kein Weg mehr vorbei.
klingt nach einer zeitintensiveren Herausforderung. Auf jeden Fall vielen Dank für die vielen Ratschläge und für die Geduld! |
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CharmyCharly
Schaut ab und zu mal vorbei |
17:00
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#19
erstellt: 05. Jan 2017, ||||
Die Maße des Plattenspielers sind für mich akzeptabel und meine Wohnzimmer-/Medien-Holzlandschaft sogar für die Größen aller Endgeräte (Wohnzimmer-PC, Festplatten, AVROnkyo TX-NR626, Playstation 3, Plattenspieler) maßgeschneidert wurde, ist das stimmig. Nur die Tonausgabe eben nicht. Das Ziel wäre: kein Kratzen, kein Knistern, keine Erfordernis den Lautstärkepegel bei AVR auf die höchste Stufe regeln zu müssen :-) Welchen Tonabnehmer würdest du mir für den Betrieb des National Panasonic SG in Abstimmung mit meinem AVR Onkyo TX-NR626 empfehlen? Wgen Tonabnehmer habe ich parallel im Forum recheriert, z. B. wurde die ![]() ans Herz gelegt für den Betrieb mit dem ![]() Mein Hintergedanke wäre dabei gewesen, dass ein Onkyo-Plattenspieler mit dem Okyo-AVR sicherlich besser harmonisiert als die National-Panasonic-Kompaktanlage [Beitrag von CharmyCharly am 05. Jan 2017, 17:07 bearbeitet] |
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akem
Inventar |
17:16
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#20
erstellt: 05. Jan 2017, ||||
Das ist ein Trugschluß... Bei einem normalen Plattenspieler wird einfach das Ausgangssignal des Tonabnehmers unbearbeitet ausgegeben. Welcher Name auf dem Plattenspieler steht ist dabei herzlich egal (zumal der Onkyo-Plattenspieler gar kein Onkyo ist sondern ein OEM-Produkt von Hanpin, die u.a. auch unter Namen wie Reloop, Audio Technika oder Pioneer verkauft werden...). Entscheidend ist also nur, daß die Eingangswerte des Phonoeingangs (bei MM-Tonabnehmern insbesondere die leider herzlich selten angegebene Eingangskapazität, die gerade bei Surround-Receivern oft absurd hoch ist...) zum Tonabnehmer passen. Gruß Andreas |
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pegasusmc
Inventar |
17:22
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#21
erstellt: 05. Jan 2017, ||||
Keinen, es lohnt nicht solange Er mit der Kompaktanlage gekoppelt ist.
Jeder gute Plattenspieler lässt sich am AVR betreiben, der muß nicht von Onkyo sein. |
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pegasusmc
Inventar |
17:32
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#22
erstellt: 05. Jan 2017, ||||
Onkyo gibt für den 636 folgende Werte an. Eingangsempfindlichkeit und Impedanz 2.5 mV/47 kΩ (Phono MM) Phono Overload 70 mV (MM, 1 kHz, 0.5%) |
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Albus
Hat sich gelöscht |
20:07
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#23
erstellt: 05. Jan 2017, ||||
Tag, (...), und hier kann man nachlesen, dass es Onkyo auch mit dem TX-NR636 bei 1000 pF Eingangskapazität nicht wirklich für Phono tauglich eingerichtet hat: ![]() Ich verweise auf den Beitrag unter Nr. 13. Freundlich Albus |
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höanix
Inventar |
23:59
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#24
erstellt: 05. Jan 2017, ||||
Der TE nutzt ja den VV der Kompaktanlage. Da ist der Wert des Phonoeinganges des AVR ja uninteressant. Die Epo-E Nadel wäre auf alle Fälle eine Verbesserung. LG |
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pegasusmc
Inventar |
00:15
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#25
erstellt: 06. Jan 2017, ||||
[Beitrag von pegasusmc am 06. Jan 2017, 00:15 bearbeitet] |
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höanix
Inventar |
00:18
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#26
erstellt: 06. Jan 2017, ||||
Achso, verstehe nur nicht warum. Mit einem Nadeltausch hat er eine bessere Qualität als den Onkyo. Aber es ist seine Entscheidung. LG |
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pegasusmc
Inventar |
00:26
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#27
erstellt: 06. Jan 2017, ||||
Ist fraglich, das Signal wird doch erst durch den Vorverstärker der Kompaktanlage gejagt. Neue Nadel bringt immer was, aber eigentlich sollte der Tonabnehmer getauscht werden. Beim Solo spricht nichts dagegen. |
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höanix
Inventar |
00:41
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#28
erstellt: 06. Jan 2017, ||||
Hab mir nochmal die Bilder angesehen, er müsste sowieso den Tonabnehmer tauschen. Nur die Nadel passt nicht. Dann gleich die Kontakte der Anschlußstecker des TA mit reinigen und es sollte sich gut anhören. (Wobei ich davon ausgehe das die Kontakte für den DIN Stecker gereinigt wurden.) Nadel muß natürlich vernünftig justiert und Auflagekraft und Antiskating richtig eingestellt werden. LG [Beitrag von höanix am 06. Jan 2017, 00:42 bearbeitet] |
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CharmyCharly
Schaut ab und zu mal vorbei |
14:13
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#29
erstellt: 08. Jan 2017, ||||
Danke für die vielen Antworten. Hättet ihr Empfehlungen für den nun notwendigen Tonabnehmer-Tausch? Bin über Google auf folgenden Artikel gestoßen. ![]() |
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höanix
Inventar |
14:56
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#30
erstellt: 08. Jan 2017, ||||
Best Buy für kleines Geld ist: Thakker Epo-E Bei einer größeren Investition: AT440MLb Es kommt aber auch auf die Kapazität des eingebauten Phonovorverstärkers an. LG |
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CharmyCharly
Schaut ab und zu mal vorbei |
15:07
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#31
erstellt: 08. Jan 2017, ||||
Hallo höanix, besten Dank für dein (erneut) sehr zügiges und kundiges Feedback. Empfiehlst du beim jetzt anstehenden Tonabnehmer-Tausch - deiner Experten-Erfahrung nach - auch gleich den Kauf der Variante mit url=https://www.amazon.de/Audio-Technica-Tonabnehmer-Diamantnadel-MicroLine-Schliff/dp/B00009MK3A/ref=sr_1_3?s=ce-de&ie=UTF8&qid=1483884092&sr=1-3&keywords=AT440MLb]AT440MLb mit Diamantnadel[/url]AT440MLb die Variante mit Diamantnadel? Meiner laienhaften Annahme nach, wird die Diamantnadel des aktuellen Tonabnehmers wohl kaum "stimmig" sein, sehe ich das richtig? [Beitrag von CharmyCharly am 08. Jan 2017, 15:08 bearbeitet] |
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CharmyCharly
Schaut ab und zu mal vorbei |
15:40
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#32
erstellt: 08. Jan 2017, ||||
ich hab mir jetzt nochmal sämtliche Wortspenden von oben bis unten in Ruhe durchgelesen, folgende Zitate in Kopie
Ergo: resultiert eine optimale Tonausgabe voraussichtlich bei - Austausch des Plattenspieler-Tonabnehmers - Übereinstimmung der Frequenz des beim Plattenspielers eingebauten Phonovorverstärkers mit dem Plattenspieler-Tonabnehmer. Habe diese 2 Punkte richtig verstanden? Bleibt noch die Frage wie ich die Phonoverstärker-Frequenz ermittle ohne Original-BDA? Falls das nicht möglich ist, zurück zum Vorverstärker: somit bliebe dann noch der Test mit einem externen Vorverstärker (trotz eingebautem Vorverstärker): z. B. ![]() [Beitrag von CharmyCharly am 08. Jan 2017, 15:47 bearbeitet] |
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höanix
Inventar |
15:41
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#33
erstellt: 08. Jan 2017, ||||
![]() Bei amazon ist das ganz schön unverschämt. Nur die Nadel passt nicht, also TA komplett kaufen. Anbauen, justieren, Auflagekraft und Antiskating einstellen. Der Plattenteller sollte auch in Waage stehen. Die Justage kann man vorher auch mit dem alten TA üben, eine neue Nadel ist fast so teuer wie der gesamte TA. LG Die Kapazität in Picofarad ist maßgeblich. Ich habe zwar aus dem Internet einen Schaltplan runtergeladen, allerdings habe ich von elektronischen Bauteilen nicht genug Ahnung um die Kapazität dort herauszulesen. [Beitrag von höanix am 08. Jan 2017, 15:48 bearbeitet] |
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CharmyCharly
Schaut ab und zu mal vorbei |
15:46
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#34
erstellt: 08. Jan 2017, ||||
Autsch, du hast, recht, besten Dank für den Tipp! |
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pegasusmc
Inventar |
15:47
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#35
erstellt: 08. Jan 2017, ||||
CharmyCharly
Schaut ab und zu mal vorbei |
15:54
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#36
erstellt: 08. Jan 2017, ||||
echt - falsch geschaut? ohne Nadel bei AMAZON: ![]() ohne Nadel bei Ebay: ![]() mit Nadel bei AMAZON: ![]() Gesamtpreis hängt davon ab ob die Nadel dabei ist, oder? IN meinem Fall brauche ich die Nadel auch neu, nur der Tonabnehmer alleine nützt mir nicht [Beitrag von CharmyCharly am 08. Jan 2017, 15:56 bearbeitet] |
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höanix
Inventar |
16:04
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#37
erstellt: 08. Jan 2017, ||||
So wie ich das sehe sind das alles komplette Tonabnehmer, nur zu unterschiedlichen Preisen. ![]() Den Schaltplan und die BDA gibt es übrigens ![]() Einfach SG 2080L eingeben dann wird beides angezeigt. LG |
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pegasusmc
Inventar |
18:01
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#38
erstellt: 08. Jan 2017, ||||
Richtig. Ebay : in diesem Angebot geht es um einen Audio Technica AT440 MLb 1/2" MM HiFi Tonabnehmer zur Headshell-Befestigung. Ein MM / VM-Tonabnehmer mit Para-Toroid-Spule und elliptischer Nadel. Amazon : Kannst Du auch beim Anbieter direkt bestellen ![]() |
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akem
Inventar |
18:34
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#39
erstellt: 08. Jan 2017, ||||
Vergiß diese Seite und zwar ganz, ganz schnell... Selten so viel Unsinn auf einer Seite gelesen! Nicht mal deutsch kann er - aber meinen, er müsse unbedingt ne Seite ins Netz stellen und seine nicht vorhandene Weisheit in die Welt hinausposaunen... ![]() Gruß Andreas |
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Albus
Hat sich gelöscht |
19:14
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#40
erstellt: 08. Jan 2017, ||||
Tag, Schaltplan angesehen, danke an höanix für den Weg dorthin; es sind nun aber 1000 pF an Eingangskapazität dargestellt (Kondensatoren C433, 434 mit 1000 pF). Und nun also weiter im Text... Freundlich Albus |
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CharmyCharly
Schaut ab und zu mal vorbei |
19:46
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#41
erstellt: 08. Jan 2017, ||||
besten Dank - zum wiederholtem mal - für Hinweis und Recherche, höanix!
hallo Albus, vielen Dank für die proaktive Nachschau. Jetzt noch eine laienhafte Verständnisfrage: Mea culpa im Voraus, allerdings möchte ich sicher gehen und den Zusammenhang verstehen: Sollte ich das bis jetzt richtig mitgeschnitten haben, bedeutet dies dass die Eingangskapazität des Plattenspielers stimmig/konform mit dem Onkyo-AVR NR-626 geht/ist. Somit kann davon ausgegangen werden, dass der Tausch des Plattenspieler-Tonabnehmers in die angepeilte Qualitätssteigerung resultiert? Stimmt so oder irgendwo ein Logikfehler? [Beitrag von CharmyCharly am 08. Jan 2017, 19:48 bearbeitet] |
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Albus
Hat sich gelöscht |
19:51
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#42
erstellt: 08. Jan 2017, ||||
Tag, leider nein, die 1000 pF des SG 2080L sind ebenso störend wie die 1000 pF des Onkyo. Weil: MM-Tonabnehmer mögen keine hohen Kapazitäten, schon gar nicht höher als 500 pF, wenn alle Stränge reißen, eigentlich ist schon bei 400 pF Schluss mit lustig. Und nun ist guter Rat gesucht - hoffentlich nicht teuer. Freundlich Albus |
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höanix
Inventar |
23:24
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#43
erstellt: 08. Jan 2017, ||||
Moin Erstmal an Albus vielen Dank für das Prüfen des Schaltplanes. Es ist leider ein für mich etwas unerwartetes Ergebnis. ![]() Dann kann man die bisherigen Empfehlungen verwerfen, es sei denn der TE kennt jemand der die Kondensatoren austauschen kann. Vielleicht ein HO-MC? Oder ein Grado MI? Da kann ich aber leider nichts zu sagen. LG [Beitrag von höanix am 09. Jan 2017, 11:47 bearbeitet] |
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CharmyCharly
Schaut ab und zu mal vorbei |
10:03
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#44
erstellt: 11. Jan 2017, ||||
auch von meiner Seite danke an Albus, höanix und alle anderen für die Geduld und den Input. So ich das richtig bewerte, bleiben 2 Möglichkeiten: 1.) Herumexperimentieren: HO-MC (was immer das ist), Grado MI (http://www.phonophono.de/phono/tonabnehmer/grado.html) 2.) neuer Plattenspieler, der mit dem AVR konform geht |
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höanix
Inventar |
11:47
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#45
erstellt: 11. Jan 2017, ||||
Moin HO-MC = High output Moving Coil MC Tonabnehmer der an einen MM Phonoanschluß kann z.B. Denon DL110 MI = Moving Iron Ebenfalls für MM Anschlüsse z.B. Grado Prestige Gold So weit ich weiß sind HO-MC und MI Systeme nicht so kritisch was die Kapazität angeht. Habe ich aber noch nicht ausprobiert, deshalb kann ich da keine Tips geben. Wenn ich etwas mehr Zeit hätte könnte ich das mal ausprobieren, 1000 pF am VV einstellen und dann mit einem der genannten hören. Momentan geht es allerdings nicht. LG |
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Albus
Hat sich gelöscht |
13:21
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#46
erstellt: 11. Jan 2017, ||||
Tag, die Grado (Prestige Black bis Gold) in Reichweite? sind durch 1000 pF nicht zu beeindrucken, den Klangcharakter mit weichen und etwas schwierig zu bestimmenden Tonhöhen 'muss' man mögen, oder eben lieber nicht. Was die MC-HO Moving Coil mit High Output = MC mit (vergleichsweise zu MC Low Output) hoher Ausgangsspannung angeht, die sind auch nach Herstellerspezifikationen durchaus nicht geradewegs immun oder unempfindlich gegen Kapazitätslasten: Azden, Goldring, Ortofon, Sumiko - geben auch für MC-HO mehr oder weniger knapp bemessene Zulässigkeitsgrenzen für Kapazitäten an. Diese liegen bei Goldring und Ortofon bei "<500 pF", bei Azden und Sumiko, ja für deren HO-MC, bei "not more than 200 pF, ideally 100 pF." Siehe die jeweiligen BDAs. Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 11. Jan 2017, 13:22 bearbeitet] |
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CharmyCharly
Schaut ab und zu mal vorbei |
16:12
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#47
erstellt: 11. Jan 2017, ||||
vielen Dank für die Erläuterung!
keine Thema, danke, es eilt nicht... solltest du im Laufe der Zeit wirklich mal Luft haben dafür, wäre das natürlich ein Hit |
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CharmyCharly
Schaut ab und zu mal vorbei |
16:17
![]() |
#48
erstellt: 11. Jan 2017, ||||
danke, Albus D.h. wenn ich das richtig heraushöre, bleibt im Endeffekt wohl nur der Selbsttest: kaufen, montieren, hören. Wenn's doch nicht passt, den ![]() ![]() |
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höanix
Inventar |
16:31
![]() |
#49
erstellt: 11. Jan 2017, ||||
Zum Testen ob dir der Klang der Grado TAs zusagt würde ich das Black, max. das Blue kaufen. Über 200 Euro beim Gold nur zum Ausprobieren ist ne Menge Geld. LG [Beitrag von höanix am 11. Jan 2017, 16:32 bearbeitet] |
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