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Beratung : Optimierung Tonarm / Thorens TD125MK II+A -A |
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Autor |
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Mitu
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 21. Feb 2016, 13:10 | |
Liebe Leute, zun@chst mal eines vorweg. Sicherlich werden einige von Euch bez. meinem Vorhaben die H@nde über dem Kopf zusammenschlagen. Klar, mein altes Sch@tzchen ist ein absolutes Monument in der Geschichte des Plattenspielerbaus und auf gewisse Weise ist der Gedanke hier zerspanend einzuwirken frevelhaft. In meiner Freizeit besch@ftige ich mich viel mit Modellbau, speziel mit dem Aufbau und Tuning von Slotcars. Ob dieser Passion, sind meine Skrupel zur Optimierung auch Hand an meinen Plattenspieler anzulegen sehr gering bis nicht vorhanden. Mein Plattenspieler ist mit Tonarm TP16 und Headshell TP60 bestückt. Das recht hohe Eigengewicht dieser Konstruktion ist einem optimalem Klangergebnis nicht unbedingt zutr@glich. Meine Idee hier nachzubessern w@hre die Verstrebungen des Headshells zwischen Tonarmadapter und Systemaufnahme mittels sanfter und w@rmeschonender Zerspanung zu entfernen. Ok, mein Fachwissen, was den Aufbau eines effektiven Tonarmes betrifft, ist sicherlich nur sehr begrenzt. Daher auch meine Nachfrage an dieser Stelle. Interresant w@hre ggf. auch sicherlich in welchem Verh@ltnis das Kontergewicht des Tonarmes erleichtert werden sollte. Hat irgendjemand von Euch spezifische Erfahrungswerte? Diesbez. Kommentare und Anregungen jeglicher Art sind erwünscht. danke & Gruß Michael |
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akem
Inventar |
#2 erstellt: 21. Feb 2016, 13:36 | |
Laß das bitte sein! Erstens hat der Arm eine effektiv bewegte Masse von 16,5g und ist damit am oberen Ende von "mittelschwer". Das ist ein durchaus nicht unüblicher Wert und es lassen sich ne Menge Tonabnehmer finden, die damit bestens klar kommen. Daß eine hohe effektive Masse per se klanglich nachteilig wäre ist übrigens blanker Unsinn (das Gegenteil ist eher der Fall, da eine etwas höhere Masse ziemlich oft einher geht mit einer größeren Stabilität und Resonanzarmut). Zweitens wird das Headshell in sich instabil, wenn Du da was rausfräst. Dann hast Du wirklich was verursacht, was einem guten Klang nicht zuträglich ist... Gruß Andreas |
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Mitu
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3 erstellt: 21. Feb 2016, 13:41 | |
Hallo Andreas, ich danke Dir für deine Nachricht und habe meinen Gedanken ob dieser bereits wieder verworfen. Gruß Michael |
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silberfux
Inventar |
#4 erstellt: 21. Feb 2016, 14:04 | |
Hi, da bietet sich doch eher an, ein geeignetes Abtastsystem zu suchen, bevorzugt aus dem Bereich MC. Andere wären froh, wenn sie so einen etwas schwereren Arm hätten. BG Konrad |
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Hörbert
Inventar |
#5 erstellt: 21. Feb 2016, 14:47 | |
Hallo! Wäre es nicht einfacher und im Endeffekt auxch interessanter einfach einen anderen Tonarm auf den alten TD-125 zu setzen? Eventuell sogar sich an eine Tonarm-Eigenkonstruktion zu wagen die sicher nicht besser werden kann als der alte TP-16/nix aber zumindestens ein interessanter Zeitvertreib werden könnte? Vom sogenannten "Modding" eines vorhandenen TP-16/nix halte ich nicht allzuviel, der alte Thorens-Tonarm ist in sich ausgewogen und hat keine gravierenden Fehler aufzuweisen die man auf diese Art beheben könnte, eine mögliche Verbesserung würde hier auf eine weitgehende Neukonstruktion hinauslaufen wie man ja auch an der "Modellpflege von Thorens selbst sieht wenn man sich einmal die wichtigen Unterschiede zwischen dem TP-16 in seinen verschiedenen Inkarnationen vor Augen hält. MFG Günther |
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Goldenes_Ohr
Stammgast |
#6 erstellt: 21. Feb 2016, 14:54 | |
Hallo, wenn Du die effektive Tonarmmasse reduzieren möchtest, wäre es mE am sinnvollsten als erstes ein deutlich schwereres Gegengewicht (GG) zu benutzen, voraus gesetzt, dass das jetzige GG noch weiter in Richtung Drehpunkt gedreht, bzw. geschoben werden könnte. (dies also ganz im Gegensatz zu deinen Überlegungen!) Aber damit kann man aus einem mittelschweren Arm auch keinen leichten machen, .. i.ü. schließe ich mich der Meinung meiner Vorredner an, lass den Arm einfach so, wie er ist! MfG |
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akem
Inventar |
#7 erstellt: 21. Feb 2016, 14:59 | |
Wobei die ersten Neukonstruktionen des TP16 (die "Isotrack"-Arme) imho in erster Linie Erscheinungen der damaligen Mode waren. Der Markt an Plattenspielern war weitgehend gesättigt, die nachwachsenden jungen Leute reichten den Herstellern als Existenzgrundlage nicht aus, zumal diese ja auch nur begrenzte finanzielle Mittel hatten und sich eher Einstiegsmodelle kauften. Also hat man sich was Neues ausgedacht und ist auf die Leichtbauweise verfallen und diese Sau mit viel Werbung durchs Dorf gejagt. Man hat den Leuten weisgemacht, das würde Nadel und vor allem die Platten schonen, wenn das alles möglichst leicht gebaut sei und die Compliance der Nadel in der Größenordnung 40-50 liege... Heute ist man davon längst wieder abgekommen und bietet noch nicht mal mehr passende Ersatznadeln mit wenigstens annähernd so hoher Compliance für die damaligen Tonabnehmer an. Im Gegenteil, heute liegen selbst die höchsten Compliancewerte mit rund 25 annähernd um den Faktor 2 niedriger. Gruß Andreas |
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Hörbert
Inventar |
#8 erstellt: 21. Feb 2016, 15:12 | |
Hallo! Na ja Andreas, das stimmt nicht ganz, die 7,5 Gramm-TP-16/II-III Modelle hatten gegenüber der Vorgängerversion schon konstruktive Vorteile, -diese Tonarme reiten mit einem entsprechend geeigneten Tonabnehmer Wellen ab bei denen der Vorgänger (mit einem gleichgut geeignetem System) schlicht und ergreifend aussteigt. Auch die Nachfolgekonstruktion -der eher selten anzutreffende MK-IV hat gegenüber seinen Vorgängern noch ein wenig zugelegt obwohl sich hier die Verbesserungen eher auf´s Handling erstrecken da es Thorens hier endlich eingefallen ist sich von seiner Schrauben-Hausnorm zu verabschieden. Klar sind die unterschiedlichen Varianten des TP-16 teilweise auch der jeweiligen Mode geschuldet aber die technische Verbesserung giibt es eben auch. MFG Günther |
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Mitu
Schaut ab und zu mal vorbei |
#9 erstellt: 21. Feb 2016, 15:14 | |
Hallo Günther, das ist in der Tat ein interresanter Gedanke. Von dem "Unterhaltungswert", welcher sich bei Arbeiten dieser Art zwangsl@ufig einstellt, mal ganz abgesehen. Hier stellt sich für mich jedoch auch die Frage resultierender Kosten im Vergleich zur effektiven Nutzen bzw. resultierender Verbesserung des Klangergebnisses. Wenn ich diesbez. mit relativ einfachen Mitteln einen Erfolg erziehlen kann, setze ich das auch um. In Anbetracht meines derzeit doch recht begrenzten Fachwissens hinsichtlich Tonarm-Konstruktionen, dürfte der Vergleich resultierender Kosten zur gewünschten Optimierung wohl eher bescheiden ausfallen. Aber mal schauen... ...für die Zukunft möchte ich diesen Vorschlag nicht zwingend ausschließen. Jedoch möchte ich mein "altes Sch@tzchen" für derartige Versuche-Projekte nicht opfern. Denn bei solchen Vorhaben besteht auch immer die Gefahr mehr kaputt als heil zu machen... ...und das w@hre bei meinem Plattenspieler jammerschade! Gruß Michael |
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Mitu
Schaut ab und zu mal vorbei |
#10 erstellt: 21. Feb 2016, 15:20 | |
Hallo Andreas, an dieser Stelle auch noch mal besten Dank für diese sehr interessante Info. Gruß Michael |
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Hörbert
Inventar |
#11 erstellt: 21. Feb 2016, 15:28 | |
Hallo!
Auch wenn es seltsam für dich klingen mag, genau diese Frage darfst du dir dabei nicht stellen sonst wird das so und so nix. Die primäre Frage in so einem Fall ist ohne wenn und aber die Spaßfrage.Diese Arbeit sollte dir in allererster Linie Spaß bringen, Fragen wie "Verbesserung" und die Kostenfrage haben dabei etwa den Stellwert den sie z.B. beim dritten Tunnel einer Modelleisenbahn auch hätten. Man will so etwas entweder tun oder nicht. Was bei einer sorgfältigen Demomtage eines Tonarmes nebst Tonarmbrettchens schiefgehen könnte erschließt sich mir nicht ganz, ich wechsele zumindestens bei meinen Laufwerken die Tonarme ebenso leicht aus wie die Abtastsysteme und dabei ist mir noch nie ein derartiger Unfall zugestossen. Dabei geht es mir ganz offen gesagt weniger um irgendwelche klanglichen Effekte die ohnehin in der Regel bloß auf "anders" nicht aber auf besser-schlechter hinauslaufen sondern vor allem um den Spaß den die Tätigkeit selbst mit sich bringt. Dazu gehört natürlich auch der optische Effekt. Sich heute noch bei Schallplatten großartige Gedanken über besser-schlechter zu machen falls die Basics ohnehin stimmen halte ich für müßig, es gibt auf diesem Sektor schließlich seit den 80ger Jahren des vergangenen Jahrhunderts keine echten Verbesserungen mehr der Zug ist schon lange abgefahren und zwischen den alten analogen Schienen wächst schon seit dreissig Jahren Gras und Unkraut. MFG Günther |
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Mitu
Schaut ab und zu mal vorbei |
#12 erstellt: 21. Feb 2016, 15:58 | |
Hallo Günther, besten Dank für diese Ermutigung. Letztendlich gehe ich mit Deinen Ausführungen was Nutzen, Verbesserung bzw. Veranderung des Klangergebnisses betrifft absolut konform. Der Umgang mit Lötkolben und Werkzeug für Feinmechanik ist mir alles andere als fremd. Ich habe auch schon Antiskating-Mechaniken komplett durch eigene Konstruktionen ersetzt, für deren Aufbau ich auf Teile aus Mofa-Vergasern, Draht und Anglerblei zurückgegriffen habe. ...von dem Spassfaktor und der anschließend stolzgeschwellten Brust mal ganz zu schweigen. Denn die Funktion war anschließend absolut gegeben und das Unikat als solche für mich perfekt. Es ist sicherlich oder lediglich nur eine Frage des "erst einmal wieder Rantrauens" Bei Fragen wende ich mich dann sehr gerne wieder an Dich Lieben Gruß Michael |
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Feebe
Stammgast |
#13 erstellt: 21. Feb 2016, 17:57 | |
Servus Mein Senf: Definitiv selber bauen! Dabei lernst du mehr als dir lieb! Das bringt dir Spaß, Freude, Trauer, Wut und Bestätigung! Lass die Finger vom Thorens und Bau selber. Das sag ich dir aus eigener Erfahrung. Besten Gruß, Andreas Ps : es geht beim Selber bauen nicht um besser oder schlechter. Der Weg ist das Ziel und das Ziel ist das Tüpfelchen auf dem "i" |
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Mitu
Schaut ab und zu mal vorbei |
#14 erstellt: 21. Feb 2016, 18:18 | |
Hy Andreas, Dein Senf ist mehr als willkommen. Werde mich, was den Eigenbau betrifft wohl mal wieder auf Flohm@rkten etc. nach geeigneten Teilespendern (Plattenteller, Antrieb, etc.) umschauen. Im Allgemeinen bin ich sehr angetan von den Informationen und Tipps, welche ich hier in Erfahrung bringen kann. Vielen, lieben Dank an Dich, an Günther und alle die sich hier tummeln und @ussern. Halte Euch auf dem Laufenden Michael |
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Mitu
Schaut ab und zu mal vorbei |
#15 erstellt: 21. Feb 2016, 18:19 | |
...keine Angst, mein Sch@tzchen ist mir heilig! |
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Hörbert
Inventar |
#16 erstellt: 22. Feb 2016, 09:05 | |
Hallo!
Was nicht immer leicht ist...... Sprengt zwar ein wenig den Rahmen hier aber ihr könnte euch sicher vorstellen was das für ein innerer Kampf war zu Hause einen alten "Arbeitslosen SME-3009 imp mit alten Messerlagern liegen zu haben und auf einem Flohmarkt auf eine ganze Bonbondose voll mit Miniatur-Kugellagern zu stossen die für 5 Euro zu haben gewesen wäre. Ich bin schließlich ohne die Kugellager nach Hause aber noch Tage später.... MFG Günther |
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Mitu
Schaut ab und zu mal vorbei |
#17 erstellt: 22. Feb 2016, 13:30 | |
Hallo Günther, darf ich fortfahren? ...war es wie ein Stechen in der Herzgegend, wenn Dir der Arbeitslose "SME" in den Sinn gekommen ist. In diesem Zusammenhang sollte ich den umfangreichen Bestand an Miniatur-Pr@zisions-Kugellagern, den ich wegen meiner Slotracing-Passion besitze, eigentlich wohl besser gar nicht erw@hnen... Lieben Gruß & Hut ab... Michael |
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Feebe
Stammgast |
#18 erstellt: 22. Feb 2016, 14:44 | |
Hej Schau mal bei Google unter der Bildersuche nach "Tonarmeigenbau" und ähnlichem. Da kann man schon super viel frikkeln. Auch ohne großen Maschinenpark. Gruß, Andreas |
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Hörbert
Inventar |
#19 erstellt: 23. Feb 2016, 10:24 | |
Hallo! Na ja, noch zwei Tage später habe ich mich quasi selbst dabei ertappt wie ich auf dem Netz nach einem kleinen Kugellager ausschau hielt das in den I'nnenkranz eines zweiten Kugellagers passt und eine entsprechende Achsaufnahme hat. ..und noch an folgenden WE habe ich einiges an Papier verkrizelt um die Konstruktion die mir vorschwebte mit einem Horizontallager so zu verbinden das sich ein klassisches Tonarmlager ergibt.... Na ja, das Fieber ist zwar abgeklungen aber möglicherweise probiere ich die Konstuktioon einmal aus wenn mir eine Tonarmruine in die Hände fällt. MFG Günther |
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Mitu
Schaut ab und zu mal vorbei |
#20 erstellt: 23. Feb 2016, 10:42 | |
Hallo zusammen, manoman, bez. Googlesuche "Tonarmeigenbau" darf ich nicht zu lange schauen... ...sonst laufe ich am Ende noch heiß :-)) Habe aber prima Ideen, speziell was Tornarmlift nebst relevanter Exzenterwelle betrifft, entnehmen können. Suche aktuel oder zun@chst nach 'nem geeigneten Teiletr@ger was Plattenteller und Antrieb betrifft... ...und dann... ...schauen wir mal! Lieben Gruß Michael |
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